Protokoll. Credit Suisse, Zürich. Regulatory Developments EU CA Harmonisierung. Swiss Securities Post-Trade Council. Teilnehmer

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1 Teilnehmer Jacques Beglinger, SwissHoldings Beat Burkhalter, Entris Operations AG Stéphane Fumeaux, Lombard Odier Peter Hubli, ZKB Andreas Kolb, LGT Vaduz Peter Lorenz, UBS Werner Merki, SIX SIS (Vorsitz) Olivier Métral, CS Thomas Rohr, UBS Lio Rosenfeld, SIX SIS Andreas Sarbach, Bank Vontobel Hans-Peter Scheiber, SIX SIS Renate Schwob, SwissBanking Marcel Seinet, Bank Sarasin & Co. Florentin Soliva, UBS Manfred Stöpper, CS Karin Tschanz, SIX SIS *Urs Wieland, SIX x-clear Nourredine Yous, SIX Financial Information Swiss Securities Post-Trade Council c/o SIX SIS AG Baslerstrasse 100 CH-4600 Olten T F Kontaktperson: Werner Merki T werner.merki@sisclear.com Entschuldigt * Kopie an Datum MC SIX Securities Services Daniel Wettstein, SWIFT Schweiz Martin Maurer, Foreign Banks in Switzerland Raoul Würgler, Foreign Banks in Switzerland Sitzungsdatum 22. August 2012 Ort Credit Suisse, Zürich Dauer 09:30 15:00 Klassifikation öffentlich Betreff Swiss SPTC 23 Traktanden Begrüssung, Protokoll letztes Meeting, Agenda Single Interface Updates Extern Regulary Developments Schweizer Umsetzung Varia Beilagen SIX Single Interface Regulatory Developments EU CA Harmonisierung

2 1. Begrüssung, Protokoll letztes Meeting, Agenda Werner Merki heisst die Teilnehmer willkommen und bedankt sich bei Manfred Stöpper und Olivier Métral für die Einladung und Organisation. Die Offerte seitens CS, einen geführten Rundgang im Neubau mit Smart Working Konzept zu machen, wird gerne angenommen. Das Protokoll der letzten Sitzung vom 30. Mai 2012 wird ohne Änderungen genehmigt. Dieses wurde mit den Beilagen auf der Website des Swiss SPTC publiziert. Die vorliegende Agenda wird akzeptiert. 2. SIX Single Interface Ziel des Projektes ist die Reduzierung der rund 70 Interfaces innerhalb der SIX Group, um so Kosteneinsparungen beim Unterhalt zu realisieren. Die Teilnehmer äussern teils Skepsis (Kosten, Umsetzung, Ressourcen, Akzeptanz) und fügen an, dass es v.a. bei der CH-Infrastruktur schwieriger wird, gemeinsame Lösungen zu finden. Wichtig ist nun, die Kunden abzuholen und die richtigen Entscheidungsträger ins Sounding Board zu bringen. Es wird entschieden, dieses Thema ans Swiss Advisory Board zu adressieren. 3. Updates Extern T2S Lio Rosenfeld informiert zu diesem strategischen SIX Group Projekt. Das Framework Agreement wurde im Juni als einziger Nicht-EU-CSD von Total 24 CSD unterschrieben, was uns erlaubt, in der ersten Welle (Mitte 2015) dabei zu sein. Bezüglich Anbindungsoption ist der Entscheid noch ausstehend, wobei die Schaffung eines Zentralverwahrers in der Eurozone aus rechtlicher, regulatorischer sowie strategischer Sicht die bevorzugte Option ist. Bis Ende Jahr wird ein Business Case erstellt, der Massnahmen zur Reduktion der finanziellen und Einführungsrisiken enthält. Ebenfalls wird über die Themen berichtet, welche aktuell in der T2S Harmonisation Group diskutiert werden (Definition Securities Account Number, Settlement Finality) und zum EZB Projektstart. Update Corporate Actions Standards Florian Soliva informierte über das Meeting der E-MIG vom 12./13. Juni in Mailand Corporate Action Standards 20 von 28 Märkten haben die Reports abgeliefert (die Hauptmärkte sind alle dabei; Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, UK und die Schweiz) Das Gesamtbild zeigt sich moderat, wobei es bei einzelnen Ländern grosse Fortschritte (z.b. Portugal) und andererseits auch kleine Fortschritte gibt (z.b. Norwegen) Weiterhin nicht ganz einfache Probleme sind noch zu lösen (z.b. in UK und Deutschland das rechtliche Problem mit dem Anrechtshandel) CH Markt: Unterschied zum letzten Jahr: Zeitplan unverändert per 2013, aber der Scope wurde nach unten angepasst (kotierte Aktien, ohne Bonds und Fonds) Grössere Diskussionen warf die Frage auf, ob das Momentum der Corporate Actions Einführung abgenommen habe? Die Antwort war eindeutig "Ja", wegen der negativen Einflussfaktoren (Finanzkrise mit Auswirkungen auf Budget/Ressourcensituation, regulatorische Flutwelle als Ressourcenabsorbierer)

3 Wichtigste Massnahme aus dem E-MIG, um den negativen Momentum der CA Standards Einführung entgegen zu wirken, ist der Auftrag an die CAJWG zur Priorisierung der Standards, welche unbedingt per 2013 eingeführt sein müssen. Am Einführungszeitpunkt 2013 soll aber festgehalten werden. General Meeting Standards Es kommen regelmässig unterschiedliche Interpretationen bei den Umsetzungsbemühungen in den europäischen Ländern vor. Diese werden jeweils bei der Besprechung der GAP Analysen offensichtlich. Wegweisende Klärungen in diesem Zusammenhang waren im E-MIG nicht möglich und daher wurde eine ganze Liste mit Fragen an das Expertengremium JWGGM weitergeleitet. Zu Recht gab es erneut den Appell an einige Märkte, ihre Marktbeschreibungen ("Fact Finding to participate and vote at General Meetings") endlich abzuliefern. Erst mit diesen Beschreibungen können themenspezifische Vergleiche vorgenommen und die einzelnen GAP Analysen besser beurteilt werden. Es gibt für Europa immer noch keinen gemeinsam vereinbarten Zeitpunkt/Zeitplan für die Einführung der GM Standards. Florian Soliva informierte über das Meeting der CAJWG vom 18. Juli in London Die Sitzung wurde hauptsächlich dafür benutzt, den Auftrag aus dem E-MIG Meeting respektive eine Standard Priorisierung vorzunehmen. Es wurde grundsätzlich festgehalten, dass alle Standards wichtig sind, aber es gibt solche, die sind noch wichtiger: Die Prioritäten sind für alle Märkte wichtig und sollen für alle Märkte Gültigkeit haben. Die Priorisierung wurde anhand folgender Prinzipen vorgenommen. Standards von hoher Priorität sind jene, bei denen o signifikante Effizienzgewinne resultieren, o eine Risiko- und Unsicherheitsabnahme gewährleiste ist und o eine hohe Anzahl von Parteien involviert ist. Grundsätzlich werden immer noch keine Abweichungen/Ausnahmebewilligungen zu den Standards gesprochen, obwohl regelmässig dazu Anträge bei CAJWG eingehen. Die priorisierten Standards werden, alsbald diese offiziell zum Versand vorliegen, dem Swiss SPTC und der CAEG versendet. Update General Meeting Standards Peter Lorenz informierte über das JWGGM Meeting vom in Brussels Nach langem Unterbruch nahm die JWGGM ihre Arbeit wieder auf und behandelte die anlässlich der European MIG Meetings aufgeworfenen Fragen und Unklarheiten. Präzisierungen sollen in Form von zusätzlichen FAQ gemacht werden. Ein Protokoll liegt noch nicht vor. Relevante Themen waren: Sequence of Dates allgemein und zusätzlich die operativen Herausforderungen mit Record Dates kurz vor der GV. Hier stehen sich die Meinungen der Banken und der Issuer (insbesondere FR, UK) weiterhin diametral gegenüber und es konnte kein Fortschritt erzielt werden. Die Rolle der Issuer CSD im Informationsfluss, da z.b. in Deutschland die Informationen via WM Data und nicht via Issuer CSD verteilt werden. Wie contractual verbuchte Positionen zu behandeln sind. Unsere Meinung ist, dass für N-Akt die Registrierung und für I-Akt das Settlement relevant sind. Standard 3.10 Punkt 4 - Identity and contact details of Last Intermediary. Von verschiedenen Stellen wurde diese Anforderung hinterfragt und effektiv ist sie nicht umsetzbar (ist bei der Erstellung der Standards irgendwie übersehen worden). Die Issuer sind jetzt aufgefordert zu argumentieren wieso das nötig ist und die Banken wieso das nicht nötig ist. Wir werden dazu noch Stellung nehmen, weil es einerseits nicht im Interesse des Kunden ist gegenüber dem Issuer seine

4 (ausländische) Bankbeziehung offenzulegen und es andererseits nicht im Interesse der Banken ist, ihre Custodybeziehungen dem Issuer bekanntzugeben. Das nächste Meeting ist für den geplant, wobei P. Lorenz wegen Ferien nicht teilnehmen wird. 4. Regulatory Developments Update on EU and global regulatory affairs Alex Merriman stellt den Teilnehmern ein Dokument mit den Ergänzungen seit Mai 2012 zur Verfügung. Die Information liegt dem Protokoll bei. 5. Schweizer Umsetzung GM Standards Gemäss Jacques Beglinger findet nun das Emittenten Meeting GM Gaps am 28. August 2012 statt. GM Standards Umsetzung Zur Pendenz aus dem letzten SPTC betreffend Vorgehensvorschlag für eine Prozessanalyse Schweiz: Ein Student wird dieses Thema anlässlich seiner Master Arbeit während den nächsten 6 Monaten aufnehmen. An einer Sitzung am wurden der Umfang sowie die Ziele konkretisiert, welche erarbeitet werden sollen: die Grundlagen für längerfristigen Fokus bereitstellen, die IST-Situation dokumentieren und eine Empfehlungsgrundlage erarbeiten. Unterstützung erfolgt von zwei Begleitern der CC Sourcing als unabhängigem Institut, SwissHoldings und weiteren noch zu definierenden Ansprechpartnern. Nominationen seitens Banken sind bis Ende August an SIX SIS erbeten. EU CA Harmonisierung Projektfortschritte Phase I und II: Hans-Peter Scheiber berichtet zum Projektfortschritt. Die Software für Phase I, welche im November 2012 eingeführt wird, ist in der Testumgebung. Nachdem die internen Schnittstellentests abgeschlossen sind, starten ab 10. September 2012 die internen User Tests. Workshop CAEG IBC-Präsentation und externe Tests sind in Planung. Zur Phase II stellt sich die Frage, ob eine Umsetzung des gesamten CH Marktes per November 2013 aufgrund der starken Verknüpfung zur T2S Implementation (Mitte 2015) sinnvoll ist. Seitens SIX Securities Services wurde ein detailliertes Lösungskonzept erarbeitet, welche die zukünftige Abwicklung /Prozesse aufzeigt. Dazu wurde bei einzelnen Marktteilnehmern aus der CAEG Feedback abgeholt. Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes zur Umsetzung der Standards, teilweise unklarer Anforderungen aus CAJWG/T2S sowie der fortgeschrittenen Zeit (Budgetierungsprozesse bei Banken) ist seitens der 4 Institute eine Implementierung des geplanten Projektumfanges per November 2013 nicht umsetzbar. Es wird beschlossen, 2013 nichts einzuführen. An den Dokumentationen in den Bereichen Market Claims, Transformations und Buyer Protection ist hingegen weiterzuarbeiten sodass die Situation nach Vorliegen der Detaildokumente im Februar 2013 Planungshorizont 2014 neu beurteilt werden kann.

5 Vergleich zwischen und Monte Titoli Applikation: Eine Expertengruppe aus Swiss SPTC/CAEG hatte im Juli die Gelegenheit, die Monte Titoli Applikation zur elektronischen Erfassung von Corp. Actions zu prüfen. IBC bietet den besseren Service und die Zusammenarbeit zwischen Abwickler und Börse erweist sich als zweckmässig. Beide Systeme sind nicht für andere Märkte einsetzbar, da diese auf landesspezifische Begebenheiten abgestimmt sind. Es gibt keine Verbesserungsmassnahmen, die im aufgrund der MT- Applikation umgesetzt werden müssten. SKSF CA Market Practices Thomas Rohr stellt die Bedarfsabklärung für die Bereitstellung von Schweizer Corporate Event Market Practices durch die SKSF vor, welche in Zusammenarbeit mit Experten ausgearbeitet wurde. Es liegen nun eine 10-Punkte-Liste mit Bedarf und Vorgehen sowie eine priorisierte Market Practice Themenliste vor. Die drei Themen mit Priorität 1 und einem Umfang von rund 10 PM (50 80 Seiten) sollen bis November 2013 für den Markt bereitgestellt werden. Um dies inhaltlich voranzutreiben, braucht es professionellen Support und entsprechende Ressourcen. Die Mitglieder des Swiss SPTC sind aufgefordert, der SKSF bis Mitte September ein konkretes Commitment abzugeben bezüglich ihrer Bereitscheit zur Mitarbeit in der Working Group. Stand LEI Implementation Die SKSF hat ein "Green Paper" zur Positionierung des Finanzplatzes Schweiz bezüglich des globalen LEI Projekts erstellt. Das Papier beschreibt den Schweizer Lösungsansatz mit einem Swiss Entity Register, empfiehlt weitere Schritte und nennt offene Punkte. Der Juni Report wurde abgesegnet. Detailausarbeitung erfolgt durch Implementation Group in drei Workstreams. Am 25. Juli 2012 fand in New York das Kick-off Meeting der LEI Private Sector Preparatory Group statt. Mitte Oktober folgt ein Live-Meeting in Europa und Ende November trifft sich die Implementation Group. Implementation im März Stand BIC Revision Kommt gut voran, Vernehmlassung im 4. Quartal SWIFT 2013 Der Umfang für den SWIFT Software Release 2013 wird als gering eingeschätzt. CH Market Practices Funds SWIFT Roadshows für die MT-MX Migration im Fondsbereich wurden in Zusammenarbeit mit der SKSF im Juni in Zürich und Genf durchgeführt. Bis Oktober/November sind sämtliche Meldungstypen publiziert. SWIFT - Swiss Forum for Financial Standards Die Veranstaltung zu Standardisierung im Finanzbereich Nutzung und Potential von ISO findet am 17. September 2012 bei der Credit Suisse statt. 6. Varia Nächste Sitzung Swiss SPTC 2012 Dienstag, 20. November 2012 bei SIX Financial Information in Zürich

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