Dateiformate. 1 Vorwort 1. 3 Dateisysteme und Datenbanken 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dateiformate. 1 Vorwort 1. 3 Dateisysteme und Datenbanken 2"

Transkript

1 Dateiformate Holger Jakobs Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Physikalische Speichermedien 1 3 Dateisysteme und Datenbanken 2 4 Dateiformate binäre Dateien Textdateien Zeichencodierung Satzeinteilung Komplexere Dateien Vorwort Quasi alle IT-Anwendungen benötigen permanenten Speicher, d. h. es müssen Daten in irgendeiner Form dauerhaft auf einem Datenträger abgelegt werden. In diesem Dokument soll näher auf die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Datenspeicherung eingegangen werden, wobei auch die Vor- und Nachteile beleuchtet werden. Alle Arten der Datenspeicherung haben in ihrem jeweiligen Kontext ihre Berechtigung, so dass man immer im Einzelfall entscheiden muss, welche die Richtige bzw. Beste ist. Ein one-size-fits-all kann es hier nicht geben. 2 Physikalische Speichermedien Eine erste Einteilung kann anhand des verwendeten Speichermediums geschehen. In den meisten Fällen ist es heutzutage ein magnetisches Medium (Festplatte, seltener Band), aber auch optische Medien (CD-ROM, DVD) sind gängig, und zunehmend auch Halbleiterspeicher (Flash-Medien wie USB-Stick). 1

2 3 DATEISYSTEME UND DATENBANKEN Übung 1 Erstellen Sie (von Hand oder mit einem Programm) eine Baum- oder Matrixdarstellung, die die einzelnen Speichermedien klassifiziert. Überlegen Sie sich dafür die geeigneten Unterscheidungskriterien. Übung 2 Erstellen Sie eine Tabelle mit den gängigen Dateisystem-Typen und den Betriebssystemen, die diese lesen bzw. schreiben können. Markieren Sie die nativen Dateisysteme der jeweiligen Betriebssysteme. 3 Dateisysteme und Datenbanken Allen oben genannten Medien gemeinsam ist, dass der Speicherplatz meistens mit einem Dateisystem versehen wird, auf dem dann einzelne Dateien abgelegt werden. Üblicherweise (außer bei Bändern) gibt es ein hierarchisch geordnetes Dateisystem mit Verzeichnissen und Dateien. Viele der Dateisysteme speichern nicht nur die Daten und einige Metadaten (d. h. Information über die Daten wie Dateiname, Dateigröße, Datum der letzten Änderung usw.), sondern auch Angaben darüber, wer wie auf diese Daten zugreifen darf. Bei entnehmbaren Datenträgern sind diese Angaben regelmäßig nicht enthalten, weil sie keine Sicherheit bieten können. Die in Dateien abgelegten Daten sind oft sogenannte Dokumente, d. h. man arbeitet mit den entsprechenden Anwendungen dokumentenzentriert. Beispiele hierfür sind die gängigen Office-Produkte, zu denen es Textdokumente, Tabellendokumente, Präsentationsdokumente, Zeichnungsdokumente, Bilddokumente usw. gibt. Beim Anklicken eines solchen Dokuments in einem Datei-Manager wird die passende Anwendung gestartet, um das Dokument zu bearbeiten. Neben der Speicherung von Daten in Dateien gibt es auch die Möglichkeit, sie in (meist relationalen) Datenbanken abzulegen. Welche wesentlichen Unterschiede bestehen nun zwischen den dokumentenzentrierten Dateien und den Datenbanken? Welche Vorarbeit ist bei Datenbanken zu leisten? Wo kann man welche Daten wie wiederfinden? Gibt es auch Unterschiede in der Art der Daten? Grundsätzlich werden in Dokumenten Daten abgespeichert, die keine einheitliche Struktur haben, d. h. es gibt nicht viele sehr einheitliche Datensätze wie in Datenbanken (dort werden die Datensätze Tupel genannt), sondern eher immer wieder unterschiedliche, mehr oder weniger strukturierte Daten. Jede Tabelle in einer Tabellenkalkulation kann wieder anders aussehen, ebenso auch Textdokumente, die ja fast beliebig gestaltet werden können. Bei der Speicherung in Dateien hat meistens auch nur ein Benutzer zu einem Zeitpunkt die Möglichkeit, die Daten zu bearbeiten. Also wäre es völlig unmöglich, die Daten aller 2

3 4 DATEIFORMATE Übung 3 Suchen Sie im Web nach Information über Dokumentenverwaltungssystemen (document management systems). Welche Systeme gibt es? Welche Eigenschaften unterscheiden sie voneinander? Versicherten einer Versicherung in einer gewöhnlichen Datei abzulegen. Schließlich gibt es viele Mitarbeiter, die alle gleichzeitig an den Daten bzw. Teilen davon arbeiten müssen. Auch die Vergabe von Rechten zum Lesen, Hinzufügen, Verändern und Löschen können bei einer Datenbank wesentlich feiner abgestimmt werden als bei einer einfachen Datei. Datenbanken verfügen über ausgeklügelte Mehrbenutzer-Fähigkeiten mit Transaktionen und Sperren 1. Dazu kommt noch, dass bei einer Datenbank Plausibilitätskontrollen möglich sind, so dass das System die Annahme implausibler Daten ablehnen kann. Ebenso kann auch das (evtl. versehentliche) Löschen von noch benötigten Daten verhindert werden. Dies wird mit entsprechenden Constraints eingerichtet. Teilweise werden auch Mischformen zwischen Dateien und Datenbanksystemen verwendet, beispielsweise bei der Ablage von Bildern (Bilddateien) als binäre Objekte in Datenbanken oder bei sogenannten Dokumentenverwaltungssystemen. Bei letzteren werden alle möglichen Dokumente (oft Textdokumente) nicht in einem einfachen Verzeichnisbaum abgelegt, sondern in einer Datenbank. Auf diese Weise soll das Wiederfinden von Dokumenten erleichtert werden. In welchen internen Formaten eine Datenbank die Daten abspeichert, ist meist nur für Entwickler des Datenbanksystems selbst von Interesse. Der Anwendungentwickler sollte sich von solchen Details fernhalten und sich auf die korrekte Anwendung der dokumentierten Schnittstellen konzentrieren. Bei Dateien sollte man als Anwendungsentwickler dagegen schon die Grundlagen der verschiedenen Formate kennen. 4 Dateiformate Dateiformate lassen sich unterteilen in binäre Formate und Textformate. Die heutigen Dateisysteme 2 unterscheiden nicht zwischen diesen, sondern lassen als Dateiinhalt jeden beliebigen Bytestrom zu. Die Unterscheidung wird also lediglich vom jeweiligen Anwendungsprogramm getroffen. Tatsächlich kommen auch durchaus Mischformen vor, so dass eine Datei neben Text auch binäre Abschnitte enthalten kann. 1) siehe beispielsweise pg.pdf 2) gemeint sind die Dateisysteme der modernen Betriebssysteme auf der Basis von Linux/Unix und Windows 3

4 4.1 binäre Dateien 4 DATEIFORMATE 4.1 binäre Dateien Binäre Formate sind oft (aber nicht immer) direkte Abbildungen des Arbeitsspeicherinhaltes von Datenstrukturen (struct in C, class in C++). Die Datenstrukturen werden mit den Funktionen fread() und fwrite() gelesen bzw. geschrieben. Besonderer Vorteil ist, dass keinerlei Konvertierung notwendig ist, d. h. die Ein- und Ausgabe gehen besonders schnell vorstatten. Gerade bei umfangreichen Datenbeständen kann das von großem Vorteil sein. Leider gibt es aber auch einige ganz erhebliche Nachteile bei den binären Dateien. Zum einen ist die Abbildung der Strukturen im Hauptspeicher nicht bei jedem Computersystem gleich. Schon der Standard-Datentyp int ist nicht auf jedem Rechner gleich groß. Daher können binäre Dateien, die als Abbildung der Arbeitsspeicher-Darstellung von Strukturen abgelegt werden, oft nur auf derselben Plattform verarbeitet werden. Andere Binärdateien haben einen Vorspann (Header), der nähere Information darüber enthält, wie die weiteren Daten strukturiert sind. Das gilt beispielsweise für Word-, PDFund TIFF-Dateien sowie zip-archive, auf denen die Open-Document-Formate und jar- Archive basieren. Zumindest das PDF, TIFF und zip sind vollständig dokumentiert, so dass man auf allen Plattformen mit geringem Aufwand Programme schreiben kann, die die Daten einwandfrei lesen können. Gleiches gilt natürlich für alle anderen dokumentierten Dateiformate ebenso. Bei Java können beliebige Objekte mittels Serialisierung binär in Datenströmen abgelegt und dann wieder eingelesen werden, wodurch eine Persistenz der Objekte erreicht wird. Hierzu braucht die Klasse lediglich das Interface Serializable zu implementieren wobei keine Methoden hierfür geschrieben werden müssen. Mittels der Methode writeobject() der Klasse ObjectOutputStream können Objekte dann in eine Datei geschrieben werden. Das Format ist nur mit einem Java-Programm wieder lesbar (mittels der Methode readobject() der Klasse ObjectInputStream), welches über die passenden Klassen verfügt, dafür aber plattformübergreifend. Mit anderen Programmiersprachen ist ein Zugriff auf serialisierte Java-Objekte kaum möglich. 4.2 Textdateien Zeichencodierung Textdateien werden oft fälschlicherweise als ASCII-Dateien bezeichnet, denn nicht jede Textdatei muss mit dem ASCII-Zeichensatz codiert sein. Tatsächlich sind heutzutage höchstens englischsprachige Texte mit ASCII codiert, denn im ASCII-Code, der nur 7 Bit pro Zeichen umfasst, können diakritische Zeichen wie Umlaute und Akzente nicht dargestellt werden von anderen Alphabeten ganz zu schweigen. Der klassische ASCII-Zeichensatz kann also nur einige Steuerzeichen, das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und die meisten Interpunktionszeichen sowie Klammern und das Leerzeichen darstellen. Der ASCII-Code ist also bei weitem nicht ausreichend gewesen, um auch Texte außerhalb der englischen Sprache darzustellen. Da es keine weitere Normung gab, haben verschiedene 4

5 4 DATEIFORMATE 4.2 Textdateien Übung 4 In welchen Abschnitten des ASCII-Codes liegen die Großbuchstaben? Wo sind die Kleinbuchstaben? Wie kann man ganz schnell einen Groß- in den passenden Kleinbuchstaben konvertieren? Wo sind die Ziffern? Wie ermittelt man ganz schnell den Zahlenwert eines Ziffernzeichens? Was passiert, wenn man statt der Taste M die Tastenkombination Strg+M drückt? Welche Wirkung hat die Strg-Taste? Firmen den ASCII-Code auf verschiedene Arten erweitert: HP definierte den HP-Roman- 8-Zeichensatz, IBM den IBM PC-Zeichensatz (PC-8), Apple den Macintosh-Zeichensatz, Microsoft die DOS- und Windows-Zeichensätze (diverse Codepages). Selbstverständlich sind all diese Zeichencodierungen untereinander inkompatibel, so dass (früher mehr, heute weniger) immer wieder entsprechende Umcodierungen notwendig sind. Sie können das heute noch sehen, wenn Sie in einer DOS-Box ein Java-Progrämmchen laufen lassen, das Umlaute auf der Konsole ausgeben soll. Die ISO räumte dann einmal auf und entwarf die ISO8859-Zeichensatzfamilie, die neben den für Westeuropa notwendigen Zeichen auch osteuropäische Zeichen und sogar einige weitere Alphabete umfasst: 1 Latin-1, Westeuropa 2 Latin-2, Osteuropa 3 Latin-3, Südeuropa 4 Latin-4, Baltisch 5 Kyrillisch (u. a. Russisch, Serbisch, Bulgarisch) 6 Arabisch (nur die Grundformen der Buchstaben, keine Kurzvokale, kein Persisch) 7 Griechisch 8 Hebräisch 9 Latin-5, Türkisch 10 Latin-6, Nordisch (skandinavische Sprachen) 11 Thai 14 Latin-8, Keltisch (u. a. Walisisch und Gälisch) 15 Latin-9, Westeuropa mit Euro-Zeichen 16 Latin-10, Südosteuropa Hauptnachteil der ISO8859-Familie ist, dass man zu einem Zeitpunkt immer nur einen Zeichensatz verwenden kann. Wenn man in einem Dokument griechische Zeichen und das -Zeichen benötigt, ist eine Umschaltung innerhalb des Textes notwendig. Das heißt, dass man oft nicht mit einer Codierungsangabe für ein Dokument auskommt. Neben diesen gibt es noch den EBCDIC-Code, der von IBM-Großrechnern verwendet wird, aber ansonsten wenig Bedeutung hat. Es ist ein 8-Bit-Code, der immerhin schon Umlaute und die meisten Akzente umfasst. Es gibt auch einige verschiedene Codepages für die Regionen der Welt, wobei aber die nichtlateinischen Alphabete unberücksichtigt bleiben. Die Verbreitung ist stark rückläufig. 5

6 4.2 Textdateien 4 DATEIFORMATE Übung 5 Besuchen Sie die Webseite von Unicode.org und suchen Sie dort nach Information über die verschiedenen UTF-Varianten. Welche Unicode-Version ist derzeit aktuell? Versuchen Sie herauszufinden, welche Programmiersprachen und welche Betriebssysteme bereits Unicode unterstützen? Wenn Sie Sonderzeichen jenseits der deutschen Umlaute oder gar andere Alphabete kennen: Suchen Sie die Codepoints der Ihnen bekannten Zeichen heraus und versuchen Sie, sie auf einer Webseite darzustellen. Sind die Zeichen auch in OpenOffice bzw. LibreOffice Textverarbeitungsdokumenten verwendbar? Als bislang beste Lösung für die Zeichencodierung wurde der Unicode 3 entworfen, der in seiner Darstellung UTF-8 (Unicode Transmission Format 8) pro Zeichen ein bis vier Bytes verwendet. Die ersten 127 Zeichen sind genau wie bei der ISO8859-Familie mit den ASCII-Zeichen identisch. Je nachdem welchen Wert das Byte hat, umfasst das gesamte Zeichen ein, zwei, drei oder vier Bytes. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die häufigeren Zeichen weniger, die selteneren Zeichen mehr Bytes benötigen. Zudem enthalten die selteneren Zeichen beispielsweise bei Chinesisch auch wesentlich mehr Information, teilweise stellen sie eine Silbe oder ein ganzes Wort dar. Mit UTF-8 sind theoretisch bis zu Zeichen darstellbar, der aktuelle RFC beschränkt dies aber auf Zeichen. Es gibt auch noch UTF-16 und UTF-32, aber diese sollen hier nicht erläutert werden. UTF-8 ist der Standardzeichensatz aller modernen Betriebssysteme mit Ausnahme von Windows (zumindest bis einschließlich Version 7). Unicode hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Zeichen aller Weltsprachen darstellen zu können. Mittlerweile ist man auf diesem Weg schon sehr weit gekommen Satzeinteilung Die Daten in Textdateien können völlig unstrukturiert sein also Prosa oder aber sie sind in Datensätze eingeteilt. Dabei sind einige verschiedene Abgrenzungen zwischen den Sätzen möglich: ˆ Alle Felder und Sätze haben dieselbe Länge, keine Trennzeichen. ˆ Sätze sind mit Zeilenendezeichen getrennt; Felder sind mit Trennzeichen getrennt: Komma Semikolon Tabulator ˆ Felder sind gelegentlich auch noch in Anführungszeichen eingeschlossen (einfache oder doppelte), um auch die Zeichen Komma oder Semikolon innerhalb von Feldern zuzulassen. 6

7 4 DATEIFORMATE 4.2 Textdateien Übung 6 Wie können Zeilenendezeichen aussehen? Wovon hängt es ab, welches verwendet wird? Wie wird ein Tabulatorzeichen dargestellt? Die Verwendung gleich langer Sätze hat den Vorteil, dass man jeden einzelnen Satz sehr leicht erreichen kann, weil man immer weiß, an welcher Stelle er in der Datei stehen muss es ist also ein Direktzugriff möglich. Bei variabel langen Sätzen muss man alle Sätze von Anfang an lesen, und das auch noch zeichenweise, denn jedes Zeichen könnte ja ein Zeilenendezeichen sein. Außerdem kann man immer jeden Satz verändern und überschreiben, ohne dass dadurch die anderen Sätze beeinflusst werden. Als Nachteile gelten, dass man die maximale Länge von allen Feldern bereits vorher festlegen muss. Außerdem wird dadurch, dass bei vielen Sätzen diese maximale Länge nicht ausgenutzt wird, auch viel Platz verschwendet Komplexere Dateien Als einer der Hauptnachteile von einfach strukturierten Textdateien gilt, dass sie immer nur den Inhalt einer einzigen relationalen Tabelle aufnehmen können 4. Bei komplexer strukturierten Datenbeständen ist das von Nachteil. Alle Informationen zu Kunden, Bestellungen und Artikeln müsste man also in drei Dateien zerlegen. Wenn man eine Bestellung eines Kunden ausgeben möchte, muss man dann auch mehrere Dateien öffnen, die Daten zusammenstellen und kann sie erst dann ausgeben. Es ist also eine Alternative gesucht, bei der die zusammen gehörenden Daten auch gemeinsam abgelegt werden. Das entspricht dann einer objektorientierten Sichtweise im Gegensatz zu der relationalen Sichtweise bei der Zerlegung in mehrere Dateien (bzw. Tabellen). Eine hierfür sehr gut geeignete und zudem auch standardisierte Möglichkeit ist der Einsatz von XML (extensible Markup Language). Nachteile von dieser sind der relativ große Datenumfang und die oft nicht sehr schnelle Verarbeitung. Zum Ablegen komplex strukturierter Daten und insbesonderen zum Austausch derselben über fast beliebige Plattformgrenzen hinweg hat sie sich aber als sehr hilfreich erwiesen. Daraus resultiert auch ihre mittlerweile weite Verbreitung und damit auch große Bedeutung. Für die Erzeugung und Verarbeitung von XML-Daten gibt es sehr viel Software, so dass man nicht mehr allzu viel selbst schreiben muss bzw. auf recht hohem Abstraktionsniveau programmieren kann. Eine Alternative zu XML ist das von JavaScript/ECMAScript 5 stammende Datenformat 3) 4) Alternativ müsste man verschiedene Satztypen in einer Datei zulassen, was aber mehr als Problem denn als Lösung gilt. 5) 7

8 4.2 Textdateien 4 DATEIFORMATE JSON 6, welches vorwiegend im Webbereich Anwendung gefunden hat und in RFC 4627 seit Juli 2006 normiert ist. Es wird mittlerweile von vielen Programmiersprachen unterstützt, aber es gibt keine so umfangreichen Tools hierfür wie eine automatische Prüfung auf Wohlgeformtheit und Gültigkeit (anhand eines Schemas) wie bei XML. Es gibt auch nur die Datentypen Zeichenkette, Zahl, Boolescher Wert und Null, aber beispielsweise keine Datum-/Zeit-Datentypen oder eine Unterscheidung zwischen ganzzahligen und Fließkommazahlen. JSON setzt die Verwendung der UTF-8-Zeichencodierung voraus, während sie bei XML zwar die Voreinstellung ist, aber per Deklaration änderbar. %$Id: Dateiformate.tex,v a5120cdeb /11/06 11:45:29 bibjah $ 6) 8

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

ipin CSV-Datenimport (Mac OS X)

ipin CSV-Datenimport (Mac OS X) ipin CSV-Datenimport (Mac OS X) ipin bietet Ihnen die Möglichkeit, Daten aus anderen Programmen oder Datenquellen zu importieren. Dies ist vor allem dann sehr hilfreich, wenn große Datenmengen in ipin

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger Den Speicherplatz wechseln oder eine Sicherungskopie erstellen. Es lässt sich nicht verhindern. Manche Sachen liegen am falschen Platz, können gelöscht werden oder man will vor der Bearbeitung eine Sicherungskopie

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 ÜBUNGSDOSSIER 6a_Daten speichern und verwalten (Windows) Medienkompass 1 : MK13_Sicher ist sicher Quelle: Name: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung

M. Graefenhan 2000-12-07. Übungen zu C. Blatt 3. Musterlösung M. Graefenhan 2000-12-07 Aufgabe Lösungsweg Übungen zu C Blatt 3 Musterlösung Schreiben Sie ein Programm, das die Häufigkeit von Zeichen in einem eingelesenen String feststellt. Benutzen Sie dazu ein zweidimensionales

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Diese Anleitung muss bei jedem Start von Avid Liquid Edition befolgt werden, da sonst das Schneiden der Videos nicht möglich

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Gliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen

Gliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Unicode Gliederung Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Was ist der Unicode? ein Datensatz von Schriftzeichen wie viele andere

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Wie importiere ich mehrere Dateien gleichzeitig?

Wie importiere ich mehrere Dateien gleichzeitig? Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie importiere ich mehrere Dateien gleichzeitig? Erstellen Sie eine ZIP-Datei Sie können sowohl Bilder als auch Downloads, z.b. PDFs oder Worddateien gemeinsam

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein USB-Stick Dateimanager Explorer (Windows XP) - Dateien auf dem USB-STick finden Nachdem der Stick über

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

2. Speichern und öffnen

2. Speichern und öffnen 2. Speichern und öffnen In diesem Modul lernen Sie, ein Dokument zum ersten Mal zu speichern, zu öffnen, nochmals zu speichern unter demselben Namen, nachdem Sie etwas geändert haben, zu speichern als

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC

TEAMWORK-Uploader. Dokumentenaustausch mit dem PC TEAMWORK-Uploader Dokumentenaustausch mit dem PC Inhalt 1. Upload Ordner einrichten... 3 2. TEAMWORK mit lokalem Ordner verknüpfen... 3 3. Verwendung der Dokumentenarten... 5 3.1 Standarddokumente...5

Mehr

Verschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt

Verschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt Verschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt 1. Die Dateien truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/downloads.php)und langpack-de- 1.0.0-for-truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/localizations.php)

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Erstellen eines Screenshot

Erstellen eines Screenshot Blatt 1 von 5 Erstellen eines Screenshot Einige Support-Probleme lassen sich besser verdeutlichen, wenn der Supportmitarbeiter die aktuelle Bildschirmansicht des Benutzers sieht. Hierzu bietet Windows

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Registrierungsanleitung Informatik-Biber

Registrierungsanleitung Informatik-Biber Registrierungsanleitung Informatik-Biber Sehr geehrte Lehrkraft, wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern am Informatik-Biber teilnehmen möchten. Für jede Schule, die beim Informatik-Biber

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

Programmieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe

Programmieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

IT-Tutorial. Access2010. www.esh-essen.de. Microsoft. Infos zur Migration von Access I MPRESSUM

IT-Tutorial. Access2010. www.esh-essen.de. Microsoft. Infos zur Migration von Access I MPRESSUM IT-Tutorial Microsoft Access2010 Infos zur Migration von Access I MPRESSUM Herausgeber: Autor: Essener Systemhaus Betrieb der Stadt Essen Benutzerservice Frank Stiefel August 2011 www.esh-essen.de 1. Office

Mehr

Neue Schriftarten installieren

Neue Schriftarten installieren .DIE Neue Schriftarten installieren Die Informationen zu jeder Schriftart (Font) sind in jeweils einer Datei untergebracht, der sog. Font-Datei mit der Endung.ttf ttf steht für True Type Font und bedeutet,

Mehr

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 ÜBUNGSDOSSIER 6a_Daten speichern und verwalten (Mac) Medienkompass 1 : MK13_Sicher ist sicher Quelle: Name: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher,

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Die Downloadarea ist nur noch bedingt mit den bestehenden Dingen befüllt, wird aber nicht mehr aktualisiert.

Die Downloadarea ist nur noch bedingt mit den bestehenden Dingen befüllt, wird aber nicht mehr aktualisiert. Das Marketingtool. Bedienungsanleitung. Das Marketingtool, das Sie bereits seit einiger Zeit kennen, wurde nun auf eine aktuelle Version angeglichen. Die Funktionen bleiben alle dieselben, lediglich wurde

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr