Outsourcing Cloud Computing: Zeitenwechsel im 11 Services-Markt? Output
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- Mathias Kohler
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1 Seite: 16, 18, 20, 1/8 22 Outsourcing Cloud Computing: Zeitenwechsel im 11 Services-Markt? Der Soalt zvvischen den nötigen Kompetenzen zur Steuerung cer Provider und den tatsächiich vorhandenen FähigKeiten hat sich veroreitert, sagen Analysten. output befragte die Anbieter nach ihrer Sicht der Var emwicklung.
2 Seite: 16, 18, 20, 2/8 22 IT AUS DER STECKDOSE 1 SOURCING & SERVICES uch in der achten Ausgabe der jährlichen Untersuchung»Gartner on Outsourcing«analysieren die renommierten Marktforscher die Trends und Herausforderungen bei der Beschaffung von externen LT-Dienstleistungen.»Damit wollen wir unsere Kunden dabei unterstützen, die Vorteile des Outsourcings mit einem integrierten und innovativen Ansatz für das eigene Geschäft auszunutzen«, sagt Frank Ridder, Co-Autor der Studie.»In dieser Untersuchung zeigen wir, wie Unternehmen die Lücke schließen und ihre Strukturen stärken können, um den Wertbeitrag durch die Auslagerung zu steigern.«allerdings habe sich 2011 der Spalt zwischen den nötigen Kompetenzen zur Provider-Steuerung und den tatsächlichen vorhandenen Fähigkeiten etwas verbreitert, stellten die Analysten dabei fest:»einerseits ziehen immer mehr kleine und mittlere Unternehmen Outsourcing in Betracht, andererseits verändert sich der Markt rasch«, so Ridder. Aus Sicht der Forscherkollegen von 1DC ist Outsourcing in den vergangenen Jahren zum größten Segment des deutschen Marktes für IT-Services herangewachsen, was nach IDC-Meinung auch in den nächsten Jahren fortbestehen wird. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit würden Outsourcing-Services den Unternehmen die nötige Flexibilität geben, um auf drohende Krisen zeitnah reagieren zu können. Wesentlicher Treiber und größtes Segment im Markt für IT-Services werde 2012 der Bereich Outsourcine sein, dessen Anteil sich im laufenden Jahr nach IDC-Prognosen sogar auf über 46% erhöhen werde. Dahinter steckt insbesondere die Möglichkeit, mit passenden Outsourcing-Angeboten die Flexibilität und Agilität der Unternehmens-IT zu erhöhen und operative Kosten kurzfristig anzupassen. Dadurch sehen sich Unternehmen zunehmend in der Lage, ihre Kosten bei gleichzeitiger Optimierung der internen Prozesse zu senken, wodurch die Produktivität der Anwender gesteigert und ein positiver Beitrag zur Wertschöpfung geleistet wird. Auf Grund eines hohen Preisverfalls bei IT-Service-Leistungen werde diese Entwicklung aber dennoch nicht in dem Maße in den Ausgaben deutlich werden. Ansichten der Provider. Von output nach ihrer Einschätzung der Marktlage befragt, haben die renommiertesten österreichischen IKT-Provider ihre Sicht der Entwicklung dargelegt. Christian Bauer, Al Bereichsleiter Business Marketing, betrachtet seine Chancen als sehr gut:»immer mehr Unternehmen denken über strukturelle Kosteneinsparungen nach, um sich besser auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können«, meint er.»mit der Auslagerung von IT-Services gelingt das besonders gut, da die komplexen Anforderungen und raschen Innovationszyklen der IT-Branche immer mehr Ressourcen binden und höhere Spezialisierung erfordern.«karl-heinz Täubel, Geschäftsführer der unit-it, holt weiter aus:»generell ist Outsourcing als Finanzierungsmodell zu sehen. also die Umwandlung von Fixkosten in variable Kosten und dadurch geringere Kapitalbindung sowie geringerer Wartungs- und Support-Aufwand. Der Trend geht eindeutig dahin, dass die Firmen keine Investitionen in neue Technologien, Hardware oder Software mehr stecken wollen, wie das Modell auch immer heißen mag. Sie wollen klar kalkulierbare IT- Kosten, höhere Flexibilität und IT-Transparenz in allen Unternehmensbereichen.«Reinhard Wachmann, Geschäftsführer des
3 Seite: 16, 18, 20, 3/8 22 IT-Services 2012 Der Markt für IT-Services in Deutschland laut IDC sorgt weiterhin für Impulse. Nach Engagement-Types bleibt Outsourcing der wesentliche Treiber und das größte Segment. Deploy & Support (19.0%) IT Education & Training (4,7%) IS Consulting (4.6%) Systems Integration (22,8%) Customer Application Development (2,5%) Outsourcing (46,4%)»Immer mehr Unternehmen denken über strukturelle Einsparungen nach.«christian Bauer, Al Bereichsleiter Business Marketing»Cloud Computing ist nicht das Zauberwort für alles in der IT.«Karl-Heinz Taube', Geschäftsführer unit-it»oft ist die Serviciening durch Externe kostengünstiger und effizienter.«reinhard Wachmann, Geschäftsführer Amaris»Für uns sind Sourcing und Services definitiv ein Wachstumsmarkt.«SemihCaliskan, Geschäftsführer Colt Technology österreichischen Newcomers Amaris (vormals Thales), sieht ebenso optimistisch in die Zukunft:»Sourcing und Services waren bereits in den letzten Jahren ein Themenschwerpunkt für viele Firmen, und auf Grund der weiter wachsenden Komplexität in den Bereichen IT und Security werden es auch weiterhin sehr interessante Themen bleiben. Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen und überlassen Bereiche wie LT Fremdfirmen, die auf diesem Gebiet ihre Stärke haben. Oftmals ist die Servicierung durch Externe kostengünstiger und vor allem effizienter als durch Interne.«Und auch Colt Österreich hat vor nicht langer Zeit den Ball aufgenommen. Geschäftsführer Semih Caliskan:»Für uns ist Sourcing & Services definitiv ein Wachstumsmarkt, hervorgerufen durch den anhaltende Kosten- und Konsolidierungsdruck bei unseren Kunden. Daher hat sich Colt in den letzten drei Jahren weg vom Telekomprovider in genau diese Richtung entwickelt. Auch unsere Strategie, neue Channels aufzubauen - wie Franchising und Distributoren - unterstützt diesen Service-Fokus.«Vielfältiger Markt. Die Angebote sind breiter geworden, der Markt weiter, die Konkurrenz vielfältiger. Mag. Robert Pöll, Managing Director der Imtech ICT Austria, kommt ins Sinnieren:»Der Markt, in dem wir uns im Bereich Sourcing & Services bewegen, ist in Europa sehr umkämpft und in Summe mehr als 60 Milliarden Euro schwer. Da Österreich singulär betrachtet ein zu kleiner Markt ist, muss man die Lage in einem europäischen Kontext beurteilen. Kunden, die über den lokalen Markt hinaus agieren, sind Outsourcing-affiner, da sie die Flexibilität von Outsourcing und externer Services als Wettbewerbsvorteil bereits erkannt haben. Ich würde den Markt derzeit als fortschreitende Industrialisierung der 1T bezeichnen. IT wird zu Commodity, der Hype der früheren 90-er Jahre ist beendet, auch wenn mit neuen Buzzwords versucht wird, schicke End-User-Geräte als bahnbrechende Innovationen auf dem Markt zu positionieren. Technologie verkauft sich aber nicht von alleine. Wichtig sind die passgenaue Einbettung in die Geschäftsprozesse, Datensicherheit, Kenntnisse der Kundenbedürfnisse und höchste Qualität in der Service-Erbringung.«Christoph Mayer, Sales Director Outsourcing bei Accenture Österreich. schließt sich an:»industrialisierung der IT ist der Trend der Zukunft«, sagt er und greift auf den Erfahrungsschatz eines weltweit führenden Outsourcing-Anbieters zurück:»zum einen ist der Kostendruck in vielen Unternehmen nach wie vor ein wesentlicher Treiber um IT-Leistungen auszulagern. Zum anderen schreitet die Standardisierung der Infrastruktur- und Applikationslandschaften immer weiter voran und führt in Folge zu einem selektiven Auslagern von 1T-Leistungen an Partner, die in der Lage sind den optimalen Mix von On-. Near- und Offshore-Leistungen zu erbringen. Im Zusammenspiel mit dem entsprechenden Knowhow zu den Business-Prozessen wird die IT immer mehr zum Motor für weiteres Wachstum.«Aus Accenture-Sicht wird der Markt für Sourcing-Services daher weiter wachsen.»dabei steht Cloud Computing nicht im Widerspruch zum klassischen Outsourcing«, ergänzt Mayer,»viel mehr sehen wir eine Weiterentwicklung, die zu einem höheren Industrialisierungsgrad der IT führen wird. Durch diese Transformation werden sich Unternehmen in Zukunft noch stärker mit den Themen Sourcing
4 Seite: 16, 18, 20, 4/8 22 Management und Governance befassen müssen, um ihr Business auf den immer volatileren Märkten optimal zu unterstützen.«als größeren Impulsgeber des Marktes allerdings sieht IDC das Thema Cloud Computing, das die Virtualisierung von Rechenzentren und Verknüpfung der Cloud-Services mit der herkömmlichen IT-Umgebung erforderlich macht und dadurch auch die Nachfrage nach entsprechenden Diensten anderer Segmente des IT-Services Marktes antreibt. Auch Gartner hat bereits fünf Cloud Computing-Trends geortet, die Unternehmensstrategien und das Geschäft in den nächsten drei Jahren vehement anstoßen werden: Hybride Clouds, Cloud Brokerage, erweiterte Delivery-Modelle, Cloud-zentriertes Design sowie formalisierte Cloud-Decision-Modelle. Cloud Computing vs Outsourcing. Das IT-Betriebsmodell Cloud Computing scheint dem Outsourcing in der Diskussion gegenwärtig die Show zu stehlen.»zumindest ist Cloud Computing in aller Munde«, meint Thomas Menne, Sales Professional Services, Fujitsu Technology Solutions.»Da aber unterschiedliche Ansätze angeboten werden, führt dies oft zu offenen Fragen bei Kunden und dadurch zu Unklarheiten in Punkto Unterscheidung der Modelle. Hier sind die Anbieter gefragt, die Modelle klarer zu definieren, um die jeweiligen Vorteile aufzuzeigen und besser zu differenzieren. Die Vorteile von Cloud Computing werden dann mit Sicherheit dem Outsourcing die Show stehlen.«kosten-/nutzen-analysen zeigen, dass das Ende der 90-er Jahre etablierte ASP-Prinzip (Application Service Providing)»Do what you can do best outsource the rest«, sprich: die Prozesskomplexität zugunsten des Kerngeschäfts zu reduzieren, nicht unbedingt des Pudels Kern war. So muss sich die Phalanx der Outsourcer heute mehr denn je die Frage gefallen lassen, wie viel Personal beim Outsourcing von Windows-basierten Client-Server-Umgebungen involviert ist und wie hoch die Kosten im Vergleich zur Inhouse-IT tatsächlich sind. Rund 30 bis 40% der Ausgaben entfallen im Client-Server-Computing nämlich auf den Unterhalt der Systeme ein Grund, weshalb der Personalbedarf in der IT, trotz der Auslagerung von Systemen, weiter angestiegen ist. Anders ausgedrückt: Wer über den Fachkräftemangel in der IT klagt, sollte sich vor Augen führen, dass in den letzten Jahren zahlreiche IT-Experten engagiert wurden, die nun eigentlich überflüssig sein sollten. Unternehmen ob Anwender oder Outsourcer stehen heute vor einem gewaltigen Kostenberg, der sich hauptsächlich aus Ausgaben für die IT-Administration zusammensetzt.
5 Seite: 16, 18, 20, 5/8 22 Hemmnisse der Modernisierung In jedem zweiten Unternehmen fehlt es an Zeit und Personal, um sich mit neuen Konzepten zur Modernisierung der IT-Infrastruktur auseinanderzusetzen. Trotzdem setzten nur wenige auf Cloud-Angebote. towd Peysollid Sieb elle enweillensa Aärep mv dia 9. remokbee 1.110entuuvit denk tos Top- 0...te.wog... Know-how de. till4 arbeite. ofles Hemmnis 11. groaes Hemmnts Teils-teils mir Anled. wn Pro' emt ah«unteneamen (ab soo MA.. - tot> »Die Erwartungshaltung des Kunden ist der entscheidende Faktor.«RobertPcill, Managing Director Imtech ICT Auela»Die Industrialisierung der IT ist der Trend der Zukunft.«ChristophMayer, Sales Director Outsourcing Accenture Osterreich»Anbieter müssen die jeweiligen Vorteile aufzeigen und klar differenzieren.«thomas Menne, Professional Services Fujitsu Technology Solutions»Cloud Computing ist ein kleinteiliges, scheibchenweises Outsourcing.«Peteröhlinger, Portfolio & Solution Design 1-Systems Austria Ahnliches gilt auch für den Einsatz von Virtualisierungsstrukturen beim Outsourcing. Die Zahl der physikalischen Server reduziert sich zwar außerordentlich, die Menge der Instanzen aber bleibt gleich. Resultat: Zu den existierenden IT-Mitarbeitern gesellen sich drei weitere für die Administration der virtuellen Maschinen.»IT-Dienstleister haben es schwer«, stellte Pierre Audoin Consultants (PAC) schon im Herbst des Vorjahres in der Studie»User Survey Outsourcing, Cloud & Managed Services 2011«fest. Denn der Löwenanteil der IT-Budgets wird bei den potenziellen Kunden für internes Personal sowie für Soft- und Hardwareprodukte ausgegeben. Beispielsweise gaben mehr als 40% der Befragten an, überhaupt keine Outsourcing-Strategie zu verfolgen. Bei weiteren 45% liegt der Anteil von Outsourcing und Managed Services bei unter 25% der IT-Ausgaben. Kein Zauberwort für alles. Mit Cloud Computing schöpft die Branche neue Hoffnung. Eine gewisse Vorreiterrolle in diesem jungen Markt nehmen Softwareas-a-Service (SaaS)-Angebote sowie Collaboration und aus der Cloud ein, gefolgt von Speicher,-Test- und Entwicklungsumgebungen. Ob Cloud Computing nun dem traditionellen Outsourcing den Rang ablaufen wird, daran glaubt kaum jemand von Österreichs Branchengrößen. Peter Öhlinger, Head of Portfolio & Solution Design bei T-Systems: punkt medialer Aufmerksamkeit und Zuwachsraten stiehlt Cloud derzeit dem traditionellen Outsourcing tatsächlich die Show. In Bezug auf Umsatzzahlen ist klassisches Outsourcing jedoch nach wie vor das mit Abstand größte Marktsegment und liegt klar voran.«karl-heinz Täubel von unit-it:»beides hat seine Berechtigung. Ich glaube nicht, dass Cloud Computing das Zauberwort für alles in der IT sein soll und wird. Es ist ein neues Mäntelchen, das Outsourcing bekommen hat. Möglicherweise ist auch der Begriff Outsourcing einfach aus Marketingsicht nicht mehr >modern< genug.«für unit-it ist Outsourcing die Gesamtheit aller Aktivitäten zur Verlagerung der IT-Leistungs- oder Teilerstellung (Managed Services) in die Verantwortung von unit-it, von der Verlagerung der IT-Infrastruktur bis zur Übernahme des IT-Personals des Kunden sowie alle Server Services seien es Standard SAP-Lösungen oder innovative angepasste Lösungen das Monitoring des Kunden-Netzwerks bis hin zu Back-up und Sicherungs-Services. Reinhard Wachmann von Amaris sagt dazu:»cloud Computing und Outsourcing sind zwei differente Geschäftsmodelle und werden sich nur gering überschneiden. Outsourcing wird in seinem etablierten Bereich weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Cloud Computing wird hier eine starke Ergänzung zu dem klassischen IT- Outsourcing und der Auslagerung von Arbeits-, Produktions- oder Geschäftsprozessen einer Institution an externe Dienstleister spielen. Wichtig ist die gemeinsame Nutzung von Ressourcen beim Cloud Computing, was ja beim klassischen Outsourcing nicht der Fall war.«christian Bauer von Al fügt hinzu:»cloud Computing ist eine ideale Ergänzung zu Outsourcing-Dienstleistungen. Mit Cloud-Lösungen gelingt es, Outsourcing-Leistungen besser zu skalieren und dadurch zu sehr attraktiven Preisen anzubieten. Outsourcing selbst kann auch Dienstleistungen direkt beim Kunden vor Ort beinhalten, die wiederum perfekt mit Services aus der Cloud kombiniert werden können.«
6 Seite: 16, 18, 20, 6/8 22 Josef Weisheidinger, Head of Portfolio Management bei Atos, führt aus:»die Frage ist nicht Outsourcing oder Cloud Computing; Cloud Computing ist vielmehr eine andere, eine weitere Form des Outsourcings.«Sein Unternehmen hat nach dem Kauf von Siemens IT Solutions and Services durch Atos Origin bereits deutliche Marksteine gesetzt: Mit der Gründung von Yunano, einem Joint Venture, das Atos im November 2011 mit UFI- DA in China einging, und wie erst kürzlich angekündigt mit der Gründung des weltweit agierenden Unternehmens Canopy gemeinsam mit EMC und VMware baut Atos als europäischer IT-Champion eine Brücke zwischen Asien, Europa und Amerika. Damit spielt auch Europa für Cloud-Services eine neue Rolle. Die neue globale Plattform wird im weltweiten Rechenzentrumsnetzwerk von Atos indem Österreich eine zentrale Rolle spielt betrieben. Somit können Unternehmen und Behörden in Österreich und Zentral- und Osteuropa diese Services nutzen. Thomas Hohenauer, Geschäftsführer der Österreich-Tochter des skandinavischen IKT-Dienstleisters Tieto, findet:»die Themen werden immer mehr zusammenwachsen. Private Cloud ist schon ein sehr gängiges Thema und unterscheidet sich nicht mehr von den derzeit modernen Outsourcing-Services. Flexible Abrechnungsmodelle wie Pay-per-use sind inzwischen schon die Norm. Dadurch können Kunden sehr schnell auf sich ändernde Situationen eingehen.«robert Pöll von Imtech ICT ist sich ganz sicher:»die klassischen Outsourcing- Kunden werden auch in Zukunft Anbieter mit lokaler Präsenz, hochqualitativen Services, Knowhow über die kundenspezifischen Geschäftsprozesse und flexiblen Preismodellen in Verbindung von Nearund Offshore-Modellen als Geschäftspartner wählen. Mittelfristig wird sich eine Kombination von herkömmlichem Outsourcing in Verbindung mit Public-Cloud Elementen durchsetzen.«die Unterschiede. Auch mit der Differenzierung der beiden Betriebsmodelle hat Robert Pöll kein Problem:»Hier ist die Erwartungshaltung des Kunden für mich der entscheidende Faktor. Ein technikaffiner Kunde, der nach wie vor eine starke IT-Mannschaft im Hintergrund hat oder dessen Geschäftstätigkeit die IT selbst ist, kann sich für einen (Public-) Cloud Ansatz entscheiden. Für Unternehmen mit starker Fokussierung auf ihren Kernkompetenzen, wird der standardisierte Cloud- Ansatz alleine nicht ausreichen. Der Kunde wird trotzdem auf einen >trusted adviser< für IT-Fragen zurückgreifen einen Systemarchitekten also. In diesem Fall sind langfristige Sourcing-Alternativen durchaus noch immer sinnvoll und zukunftsorientiert.«imtech ICT sieht er jedenfalls in beiden Delivery-Modellen gut positioniert. Peter Öhlinger sieht in der Cloud»ein kleinteiliges, scheibchenweises Outsourcing«, das das bestehende Geschäft um neue Kundensegmente ergänzt:»diese Kundengruppen würden nie in eine Full Outsourcing-Beziehung eintreten, nutzen nun aber Infrastruktur-as-a-Service«, so der T-Systems-Manager. Cloud Computing als Teilbereich des Outsourcings, eine virtualisierte Form der IT- Abwicklung für den Kunden und das möglicherweise flexibler und transparenter, zumindest in Teilbereichen so sieht ebenso unit-1t-chef Karl-Heinz Täubel die Dinge.»Arbeiten in Echtzeit überall und mit jedem internetfähigen Gerät über das Internet. Dabei kann eine Cloud-Lösung für Teilbereiche in Unternehmen mögli-
7 Seite: 16, 18, 20, 7/8 22 Buch-Tipp 'Multi-national and intercultural services organisations and the integration in front of global clients«dr. Christoph von Gamm Gebunden, 234 Seiten Verlag: Peter Lang, Frankfurt Preis: 41,80 ISBN-10: AL, AN 'ION \rrs»das richtige Sourcing- Szenario mit dem Kunden erarbeiten und umsetzen.«josefweisheidinger, Portfolio Management Atos»Flexible Abrechnungsmodelle wie Pay-per-use sind schon die Norm.«ihomas Hohenauer, Geschäftsführer Tieto Austria»Cloud Computing kann ein Delivery-Modell für Outsourcing sein.«geraldrehling, Country Manager Enterprise Services. HP Österreich»Communication & Marketing Services sind derzeit besonders spannend.«sandrakolleth. Director Global Services Xerox Austria cherweise fallabhängig ein kostengünstiges Modell der Anwendungsabwicklung darstellen. Wie zum Beispiel für Mobility-Lösungen oder für die Kommunikation zwischen Mitarbeitern, für den Zugang zu geeigneten Applikationen, Ressourcen oder Informationen und zur zentralen Verwaltung von Daten und Applikationen, vor allem für jene, die nicht so häufig gebraucht werden«, so Täubel:»Viele Unternehmen nutzen ja Cloud Computing schon in Teilbereichen ihres Unternehmens und erfahren jetzt, dass sie Cloud- Nutzer sind.«it als universeller Dienst. Langfristig zeichne sich auch im Business-Bereich der Weg in die Richtung»IT als universeller Dienst aus der Steckdose«ab. Leistungen, Applikationen und Lösungen je nach Kundenanforderungen in Echtzeit zu bieten,»heißt natürlich auch, weg von Individuallösungen hin zu hochstandardisierten Lösungen«, so Täubel:»In der Praxis sind wir von der totalen Virtualisierung im Business-Bereich noch weit entfernt. Aber wir haben durch die schrittweise Eliminierung der über Jahre in vielen Unternehmen entstandenen Eigenentwicklungen schon einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Aber bevor wir euphorisch >Alles Cloucll< rufen, müssen wir noch eine Menge Hausaufgaben machen wie kundengerechte Abrechnung, Datensicherheit, Verfügbarkeit und Skalierungsmöglichkeiten von Cloud-Anwendungen. Und vor allem dürfen wir dabei das Wichtigste nicht vergessen: Kundenakzeptanz und Kundennutzen, die immer an erster Stelle stehen.«hp Österreich nimmt eine spezielle Ansicht heraus, so Gerald Rehling:»Cloud Computing ist erstens umfassender als Outsourcing alleine und kann zudem eines der Delivery-Modelle für Outsourcing darstellen.«da im Normalfall die Services in einem Hybridmodell zur Verfügung gestellt werden, brachte HP dazu passend im April die HP Converged Cloud auf den Markt. Der branchenweit erste Hybrid-Delivery-Ansatz und das zugehörige Portfolio basieren auf einer gemeinsamen Architektur, die traditionelle IT- Implementierungen sowie Private, Managed und Public Clouds vereint. Differenzierte Bereitstellung.»Outsourcing ist heutzutage ein etablierter Bestandteil von Organisationsstrategien in vielen Unternehmen«, so Amaris-Geschäftsführer Reinhard Wachmann.»Werden nur einzelne IT-Funktionen ausgelagert, spricht man von selektivem Outsourcing, wird hingegen die gesamte LT ausgelagert, nennt man das totales Outsourcing. Klassisch werden beim IT-Outsourcing die gemieteten Infrastrukturen nur von einem Kunden genutzt im Sinne von Single-Tenant-Architektur. Dabei verfügt jeder Kunde letztlich über seine eigene Infrastruktur, auch wenn alle Kunden beim gleichen Anbieter sind.«dabei gibt es zwei Varianten der Bereitstellung: Die ausgelagerte Infrastruktur und Software kann sich sowohl beim Kunden als auch beim Anbieter befinden. Die Verantwortung dafür trägt jedoch immer der externe Anbieter. Thomas Menne sieht dabei die jüngste Kreation von Fujitsu in Top-Position:»Die Fujitsu Cloud als Beispiel ist eine flexible, skalierbare, sofort einsetzbare Lösung, die bei nutzungsbezogenen Kosten IT-Infrastrukturen, Plattformen oder Software als Service bereitstellt. Flexibilität und Skalierbarkeit bedeutet für Fujitsu, dass der Kunde besser in die Lage versetzt wird, im Bedarfsfall schneller expandieren oder auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren zu können. Hier
8 Seite: 16, 18, 20, 8/8 22 waren Outsourcing-Projekte in der Vergangenheit nicht dynamisch genug.«menne polarisiert:»ein Cloud-Modell unterscheidet sich massiv durch hohen Einsatz von Automatisierungs- und Seif-Service-Konzepten gegenüber klassischen Outsourcing-Modellen. Der Kunde bleibt also autonomer und selbstständiger gegenüber seinem Service-Partner. Zeitaufwändige Bereiche wie IT-I3eschaffung, - Management und -Wartung werden dadurch auf Cloud-Experten übergehen. Intuitive Funktionen unterstreichen dies und machen es dabei so einfach wie nie zuvor, über Portale virtuelle Systeme zu konfigurieren. Diese Vorteile werden alle mittels Pay-per-use-Zugriff angeboten.«mehr als nur ein Modewort. Anders beim Cloud Computing: Hier werden integrierte, skalierbare und anpassungsfähige Applikationen zur Verfügung gestellt. Hard- und Software befinden sich in den Rechenzentren des Anbieters. Die sehr kurzfristige Anpassung an den tatsächlichen Bedarf ist viel schneller möglich als beim klassischen Outsourcing, wodurch sich eine höhere Flexibilität bei geringeren Kosten erzielen lässt. Anders als beim IT-Outsourcing teilen sich in einer Cloud mehrere Nutzer eine gemeinsame Infrastruktur und sparen so zusätzlich. Die Ressourcen sind beim Cloud Computing dynamisch an den tatsächlichen Bedarf des Kunden anpassbar. Der Kunde bestimmt selbst die Zugriffsdauer mittels einer Web-Schnittstelle, so dass die Dienste auf seine Bedürfnisse zugeschnitten werden. Wachmann:»Cloud Computing ist mehr als nur ein Modewort. Durch die eingesetzten Techniken kann der Kunde die genutzten Dienste und seine Ressourcen einfach von mehreren Orten aus abrufen, auch wenn diese noch so weit geografisch verstreut sind.«positionen der Anbieter. Bei den Anbietern geht es längst nicht mehr um Entwederoder.»Je nach Kundensituation und Bedarf sind wir in der Lage, das richtige Sourcing-Szenario mit dem Kunden zu erarbeiten und entsprechend umzusetzen«, sagt Atos-Manager Josef Weisheidinger. Sandra Kolleth, Director Global Services von Xerox Austria, sieht derzeit speziell in Österreich im sogenannten»communication & Marketing Services«ein spannendes Thema:»Wir übernehmen immer öfter die Planung und Durchführung von Cross-Media-Kampagnen, wobei wir für den Kunden sämtliche Multi-Channel-Kanäle von Print über SMS und Webseiten bis zu Facebook und Twitter bedienen.«wobei der Kunde die Möglichkeit hat, Shared Infrastrukturen eines europaweiten Service-Centers zu nutzen. Vor allem die Akquisition von ACS vor zwei Jahren hat bei Xerox dazu beigetragen, dass»the Document Company«weit über Managed Print Services hinaus auch Outsourcing-Dienstleistungen anbieten kann was nunmehr vom klassischen Geschäftsprozess-Outsourcing bis hin zur gesamten Beschaffung im Dokumentenmanagement sowie zu Finance-and-Accounting-Services reicht. Thomas Hohenauer von Tieto Austria expliziert seine Position:»Interessant ist das Thema Public Cloud. Hier entstehen neue Ecosysteme, und wir sehen uns hier sehr stark als eine Art Broker und Integrator der verschiedenen Services. Wichtig ist, diese Services sicher und nachhaltig mit vorhandenen Prozessen und Applikationen zu verbinden. Nur dann kann der Mehrwert für das Unternehmen sichergestellt werden.«
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