Gemeindebrief. mit Kinderseite Juni bis September 2015

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1 Gemeindebrief mit Kinderseite Juni bis September 2015

2 2 Hinweise Die nächste Kinderfreizeit startet Termin: Ort: Riederau am Ammersee Für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren Iris Niedermirtl Anmeldung im Pfarramt

3 Thema 3 Liebe Leserin, lieber Leser! Sofort anhalten! Der Schreck fuhr mir in die Glieder, als in unserem Auto plötzlich ein Warnlämpchen aufleuchtete, von dessen Existenz ich bisher noch nichts gewusst hatte. Natürlich mitten auf einer Autobahn in Italien. Gut, dass wir kurz vor einer Parkbucht waren und gleich anhalten konnten. Nun standen mein Mann und ich mit damals einem kleinen Kind an der Autobahn, studierten das Bedienungshandbuch unseres Autos und fanden heraus, dass wir nicht weiterfahren durften. Wir riefen den Pannendienst und wurden sogar nach nicht allzu langer Wartezeit abgeschleppt. Unfreiwillig mussten wir unseren Urlaub um zwei Tage verlängern, bis alles wieder repariert war. Aber wir waren froh, dass wir durch das Lämpchen auf dem Armaturenbrett gewarnt wurden, sonst wären wir wenig später vielleicht mitten auf der Autobahn stehen geblieben und der Motor wäre nicht mehr zu retten gewesen. Warnung Wenn solche Warnlämpchen im Auto aufleuchten, reagieren die meisten Menschen sofort darauf. Es wird angehalten, nachgesehen und im schlimmsten Fall muss man sich Hilfe holen. Schade eigentlich, dass nur Autos und Maschinen solche Warnlichter haben. Für Menschen wären sie doch auch ganz praktisch. Wenn ich gestresst, überarbeitet, genervt oder krank bin, dann leuchtet da leider gar nichts auf. Oder doch? Was sind unsere Warnlämpchen oder Alarmglocken? Ein Ehepartner, der sagt: Arbeitest du immer noch? Oder eine Freundin, die sagt: Du siehst zur Zeit müde aus! Reagiere ich dann sofort wie beim Auto? Halte ich sofort an, unternehme ich etwas dagegen und versuche, den Schaden zu entdecken und zu reparieren? Du sollst den Feiertag heiligen! Bestimmt wäre das gut. Sonst wird vielleicht auch mein Motor irgendwann ernsthaft beschädigt. Der Mensch ist so geschaffen, dass er nach der Arbeit eine Pause machen muss. Er muss ab und zu anhalten. Möglichst schon, bevor ein Warnlämpchen leuchtet! Schon in den zehn Geboten heißt es, dass wir den Feiertag heiligen, dass wir von der Arbeit ruhen sollen, einmal ganz an uns selbst denken dürfen und an Gott. Das tut gut! Auf sich achten Der Sommer ist eine gute Zeit, wieder einmal so richtig auf sich zu achten. Auf gutes Essen, ausreichend Schlaf, Bewegung an der frischen Luft, auf die Pflege von Kontakten. Vielleicht mal in einen Gottesdienst gehen oder einfach nur alleine in einer Kirche sitzen und die Ruhe wirken lassen. Vielleicht daheim einmal längere Zeit nicht für alle erreichbar sein oder irgendwohin fahren und ausspannen. Hoffentlich ohne Autopanne. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit einer guten, erholsamen Pause! Herzlich grüßt Sie Ihre Claudia Fey

4 4 Rückblick Verena Schönbrodt unsere neue Lektorin Am 3. Mai durften wir Frau Verena Schönbrodt in ihr Amt als Lektorin einführen und segnen. Nach ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung freuen wir uns auf diese Bereicherung. Für ihren Dienst wünschen wir Verena Schönbrodt Gottes Segen. Senioren-Frühling (oder: Frühlingsfest der Senioren) Am 10. April drehte sich bei den Senioren alles um den Frühling. Jede Menge Frühlingslieder erklangen im blumengeschmückten Saal, nachdenkliche und heitere Frühlingsgeschichten, z.t. mit Bildern aus alten Kinderbüchern, wurden vorgelesen, entsprechende Gedichte vorgetragen, Buchstabenrätsel zum Thema mussten gelöst werden. Den krönenden Abschluss bildete eine leckere Mahlzeit für alle, nicht ganz vegetarisch, aber frühlingshaft bunt zubereitet von unserem, wieder extra aus Dinkelsbühl angereisten Starkoch Rolf Dürr. Unsere Spielgruppe hat eine neue Leitung Seit Mai steht unsere Spielgruppe unter neuer Leitung. Frau Conny Lawall ruft ihre Schäfchenherde fortan immer mittwochs um 9.30 Uhr im Spielraum in der Unterkirche zusammen. Für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinen, die (noch) nicht dauerhaft ihr Kind in die Kinderkrippe geben möchten ist das ein idealer Treffpunkt. Die Teilnahme an der Spielgruppe ist kostenlos und nicht von der Mitgliedschaft in unserer Kirchengemeinde abhängig. Herzlich Willkommen! Weitere Information zu unserer Spielgruppe erfahren Sie auch auf Seite 2 sowie auf Seite 17.

5 Rückblick 5 Grüße aus der Ottostraße Von Ulrike Bunk-Özsoy (Flüchtlingsberaterin der Diakonie) und Hedwig Paret (Koordinatorin der Hausaufgabenhilfe, Diakonie) für die Ottostraßen-Kinder und ihre Familien Liebe Gemeinde der Evangelisch Lutherischen Auferstehungskirche, beim Krippenspiel am Heilig Abend wurden für das Hilfsprojekt in der Ottostraße 595,- Euro gesammelt. Wir möchten uns sehr herzlich für Ihre großzügige Spende bedanken, die Sie uns für die Arbeit mit den Kindern und Familien zukommen haben lassen. In der Gemeinschaftsunterkunft Ottostraße findet täglich eine Hausaufgabenhilfe statt, an der Flüchtlingskinder teilnehmen. Etwa 18 Kinder und Jugendliche besuchen regelmäßig nachmittags die HaHi und werden von Freiwilligen beim Lernen und Üben unterstützt und begleitet. Daneben werden in der Gruppe auch immer wieder soziale Aktivitäten angeboten Unmögliches möglich machen! Wir möchten diese Spende sehr gerne für einen Ausflug in den Augsburger Zoo verwenden! Die großzügige Spende ermöglicht es, eventuell auch Eltern und Geschwister mit einzubeziehen. Ein solcher Familienausflug, den wir gerne bei wärmeren Temperaturen im Frühling planen, ist sonst unbezahlbar und wird unseren Kindern sicher lange in Erinnerung bleiben! Sollte noch Geld übrig sein, wird dieses für Zuschüsse zu Schulausflügen und Materialgeld verwendet, da auch hier immer finanzielle Engpässe bestehen. Noch einmal ein herzliches Dankeschön und viele Grüße aus der GU Ottostraße! Gemeindebrief Leserumfrage In der letzten Ausgabe haben wir Sie nach Ihren Eindrücken des Gemeindebriefs gefragt. Wir freuen uns über die vielen freundlichen und konstruktiven Rückmeldungen. Herzlichen Dank! Schön ist, dass unser Gemeindebrief sehr intensiv und gründlich oft von der ersten bis zur letzten Seite gelesen wird. Im Einzelnen bekamen wir die Anregung, den KonfirmandInnen eine eigene Seite einzuräumen und die Gestaltung der Terminseite noch etwas übersichtlicher zu machen. Manche Menschen wünschen sich noch mehr Information und Rückmeldung über laufende Projekte der Gemeinde. Bezüglich der Schaltung von Werbeanzeigen gehen die Meinungen auseinander. Die hohe Dichte an Werbung, wie sie in manchen Gemeindebriefen zu finden ist, könnte, so meinte jemand, eher stören. Ein wenig Werbung, so meldeten drei Personen zurück ist doch gar nicht schlecht und hilft vielleicht zur Druckkostenfinanzierung. Übrigens: Das Team für Öffentlichkeitsarbeit nimmt weiterhin gerne Ihre Anregungen zur Kenntnis und bemüht sich auch zukünftig um einen ansprechenden Gemeindebrief. Über Berichte aus dem Leben der Gemeinde freuen wir uns immer. Schreiben Sie uns: pfarramt.auferstehung.a@elkb.de.

6 6 Rückblick Hermann-Sohnle-Siedlung: Inklusionsprojekt nimmt Formen an Von Susanne Markwitz Das Inklusionsprojekt des Diakonischen Werkes Augsburg (DWA) auf dem Gelände der Hermann-Sohnle-Siedlung nimmt immer konkretere Formen an: Bereits im Januar war die Außenwohngruppe des Thomas-Breit-Zentrums (TBZ) aus dem Domviertel nach Hochzoll umgezogen, wo die Bewohner verteilt auf fünf einzelne Wohnungen leben. Nach Ostern folgten dann knapp 20 weitere Personen, die im Erdgeschoss des Altbaus sowie des Neubaus wohnen. Um ihnen die Eingewöhnung an ihrem neuen Wohnort zu erleichtern, hatten die Mitarbeitenden des TBZ sogenannte Orientierungstage organisiert. Mit dem Umzug der zweiten Wohngruppe im Mai ins Obergeschoss des Neubaus werden dann insgesamt 31 junge Menschen mit psychischen Problemen auf dem Gelände leben. Hier erhalten sie Anleitung und Unterstützung, um ein selbstständiges Leben führen zu können. Gemeinsame Aktionen mit Senioren Es gibt eine feste Tagesstruktur mit therapeutischen Angeboten und Fachpersonal rund um die Uhr, erklärt Susanne Markwitz, Leiterin des Inklusionsprojektes beim DWA. Dazu gehören auch gemeinsame Aktionen mit den Senioren aus dem Betreuten Wohnen der Hermann- Sohnle-Siedlung. Die Bewohner des TBZ hatten ihre neuen Nachbarn gleich nach ihrem Einzug zu einem Begrüßungskaffee mit selbst gebackenem Kuchen eingeladen. Dabei stellten sich Bewohner und Mitarbeitende des TBZ vor und kamen mit den Senioren ins Gespräch. Ziel ist, sich gegenseitig zu unterstützen, so Susanne Markwitz. Dazu trägt etwa die Nähstube bei, in der die Senioren aus der Siedlung wohnortnah Unterstützung bei kleinen Näh- und Flickarbeiten bekommen. Weitere Projekte sind gemeinsames Kegeln, der Bau eines Hochbeets und eines Insektenhotels. Gemeinsamer Mittagstisch Ab Mai gibt es zudem einen gemeinsamen Mittagstisch, zu dem sich auch Interessenten aus dem Stadtteil anmelden können. Das Catering hierfür übernimmt BeiPaul, eine Tochterfirma des DWA. Interessenten melden sich bitte bei Gabriele Wallesch, Telefon

7 Rückblick 7 Aus einer Welt Von Anja Fischer Kalkutta Anfang April: 38 C, extrem hohe Luftfeuchtigkeit, tausende hupende Autos, die Sonne ist vor lauter Smog kaum zu sehen. Die Familien, die hier in dem illegalen Slum wohnen, haben sich mit Plastikplanen provisorische Unterkünfte gebaut. Wie kleine Fortschritte das Leben verändern können Trotz der unwirtlichen Umgebung freue ich mich über die vielen Fortschritte, die in den letzten Jahren in diesem Projekt gemacht wurden. Zu Beginn gingen die Kinder alle nicht in die Schule, fast alle mussten arbeiten. Mittlerweile müssen die Eltern aber nicht mehr vom Sinn einer Schulbildung überzeugt werden. Alle wollen, dass ihre Kinder eine gute Ausbildung erhalten. Ein anderes Projektgebiet, in dem wir arbeiten, ist Sonagachi, ein Rotlichtviertel mit ca Zwangsprostituierten. Sonagachi ist ein eigener Kosmos. Man geht vorbei an Frauen, die aufgereiht auf der Straße stehen, oft auch aus angrenzenden Ländern, wie Nepal, hierher verschleppt. Viele wurden mit einem Jobangebot gelockt und sind dann in ihrem Sklavendasein gelandet. Ihre Kinder leben mit ihnen in einfachen Verschlägen. Damit diese nicht in die Prostitution geraten, kommen sie abends in unser Drop-In-Center. Alle Kinder und Jugendlichen werden von uns in öffentliche Schulen geschickt, abends machen sie bei uns ihre Hausaufgaben. Seit Beginn unserer Arbeit in Sonagachi haben wir kein Kind in die Prostitution verloren. Mit wenig Geld ganz viel verändern Mit relativ wenig Geld kann man in den indischen Projekten sehr viel bewirken. So zahlt man beispielsweise für den wöchentlichen Arztbesuch im Jahr gerade mal 217 Euro. Für die Medizinkosten für dreißig Kinder im Jahr umgerechnet 67 Euro. Für 554 Euro im Jahr bekommen dreißig Kinder in unseren Projekten täglich eine ausgewogene Mahlzeit. Schultaschen für diese dreißig kosten ca. 60 Euro. Mehr über das Projekt erfahren Sie auch im diesjährigen Partnerschaftsgottesdienst in der Auferstehungskirche am 19. Juli um Uhr oder unter Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Anja Fischer, Mitglied unserer Kirchengemeinde, leitet seit 19 Jahren die Entwicklungsinitiative Pradip Partner Eine Welt in Zusammenarbeit mit der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Simbach am Inn. Die Organisation kümmert sich in der indischen Metropole Kalkutta u.a. um Straßen- und Waisenkinder sowie Opfer von Menschenhandel und Kinderprostitution. In den Osterferien besuchte sie die Projekte in Kalkutta.

8 8 Konfirmanden Konfirmation 2015 Reich geschmückt war unsere Auferstehungskirche zur Konfirmation von 23 jungen Leuten in diesem Jahr. In zwei wunderschön ausgestalteten Gottesdiensten bekräftigten sie ihr Ja, mit Gottes Hilfe zum weiteren Weg mit Gott durch ihr Leben. Viele der ehemaligen Konfirmanden wollen auch zukünftig in der Jugendgruppe, beim Kindersamstag oder im Konfi-Kurs mithelfen. Das freut uns sehr und ist der Beweis dafür, dass es nicht immer so ist, wie in der Geschichte mit den Fledermäusen, die augenblicklich aus dem Kirchturm ausziehen, wenn sie konfirmiert sind Ganz herzlich danken wir allen, die im Gottesdienst mitgewirkt haben und fast zwei Jahre lang den Kurs mitgestaltet und vorher mitgeplant haben. Mit Gott über Mauern springen Neuer Konfirmandenkurs Sportlich ist die Gruppe der 18 Mädchen und Jungen, die seit Ende April auf dem Weg zu ihrer Konfirmation in unserer Kirchengemeinde sind. Mehr als zwei Drittel von ihnen geben an, eine Sportart zum Hobby zu haben. Spaß und Action sind also auch in diesem Jahr garantiert. Lernen auch Sie unsere neuen Konfis kennen: Am 21. Juni stellen sie sich im Gottesdienst vor. Herzliche Einladung!

9 Ausblick 9 Zusammen Together: Partnerschaftsreise nach Georgia, USA Vom 25. Mai bis 7. Juni machen sich 19 Menschen aus dem Kirchenkreis Augsburg auf den Weg zur Partnerschaftsreise in die USA. Die Auferstehungskirche hat seit zwei Jahren einen lebendigen Kontakt zu einer kleinen lutherischen Gemeinde in McGregor nördlich von Atlanta. Dorthin werden fünf Mitglieder unserer Gemeinde fahren. Die Herausforderungen als kleine Minderheitenkirche in der fast unbegrenzten Vielfalt von christlichen Gruppen in den Vereinigten Staaten wird dabei sicherlich ebenso eine Rolle spielen wie die Themen Ökumene, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Im nächsten Gemeindebrief werden die Fünf ausführlich berichten. Die Delegation wird geleitet von Regionalbischof Michael Grabow. Außerdem beteiligen sich daran auch die Kirchengemeinden Kissing, Königsbrunn und Mering. Rama Dama am 12. September: Gemeinsames Aufräumen Stellen Sie sich vor: Die Urlaubssachen sind wieder ausgepackt und gewaschen, das Auto ist wieder voll getankt, der Schulranzen ist gepackt aber rund um die Auferstehungskirche wächst alles wild Auch in diesem Jahr laden wir herzlich ein zum gemeinsamen Aufräumen, Sträucher schneiden, Ordnung machen rund um die Auferstehungskirche am Samstag 12. September (vor dem Schulanfang) von 9.00 Uhr bis Uhr (wetterunabhängig). Wir freuen uns über Ihre Mithilfe und danken dafür bereits jetzt recht herzlich!

10 10 Kindertagsstätte 10 Jahre Kinderkrippe Auferstehungskirche 10 gute Gründe für unsere Krippe Von Susanne Sonneck Im September 2015 ist es soweit: Die Krippe feiert 10- jähriges Jubiläum! In diesen 10 Jahren hat sich einiges getan. Wir haben über 130 Kleinkinder betreut und mit deren Familien zusammengearbeitet, Feste gefeiert, PraktikantInnen angeleitet und nur zwei Mitarbeiterinnen verabschiedet. Viele gute Gründe für unsere Ganztagsbetreuung Was für eine Ganztagsbetreuung in der Krippe spricht, habe ich in 10 Punkten zusammengefasst: 1. Die Erziehungsberechtigten können ihre Berufe ausüben (beide Elternteile, Alleinerziehende), um den Anforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden und ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten. 2. Unsere Krippe ist im nahen Umfeld der Familien, Anfahrtswege sind kürzer und Kontakte zu anderen Familien entstehen oder bleiben bestehen. 3. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit, Krippen im Stadtteil zu vergleichen, indem sie zum Hospitieren und Anmeldegespräch kommen. 4. Um die Kleinkinder auf die Ganztagsbetreuung vorzubereiten, verläuft die Eingewöhnung behutsam. Die Eltern und Kinder bekommen Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. 5. Die Ganztagskräfte unserer Krippe sind langjährige Mitarbeiterinnen der Einrichtung. Sie haben Erfahrung und besuchen Fortbildungen, um den Bedürfnissen der Familien - insbesondere der Kleinkinder gerecht zu werden. In einem separaten Krippengarten können die Kleinsten ungestört spielen. 6. Das Krippenteam bespricht sich regelmäßig in Teamsitzungen oder Fachtagungen. So werden Qualitätsstandards gehalten und das pädagogische Handeln reflektiert. 7. In unserer Krippe haben die Kinder Kontakte zu jüngeren und älteren Kinder (1-3 Jahre). So lernen die Kleinsten mit- und voneinander. 8. Die Kinder lernen auch die Kiga-Erzieherinnen kennen, die in der Krippe aushelfen. Man begegnet sich im Haus und Garten und ist sich nicht mehr so fremd. 9. Ein Kiga-Platz ist garantiert! Die Krippenkinder werden beim Übergang zum Kindergarten von den Krippen-Mitarbeiterinnen und vereinzelt deren Eltern begleitet. 10. Die enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns äußerst wichtig. Sie ist die Basis für eine gute Entwicklung der Kinder. Auf die nächsten 10 Jahre Damit es allen Beteiligten gut geht, laden wir die Eltern zu Elterngesprächen, Festen, Gottesdiensten und sonstigen Aktionen ein. Das Wohl jedes einzelnen Kindes und dessen individuelle Entwicklung liegt uns sehr am Herzen! Ich freue mich auf noch viele weitere Jahre, in denen wir Krippenkinder betreuen und begleiten dürfen. Danke an alle, die uns die letzten 10 Jahre unterstützt haben! Die erste Krippengruppe (2005)

11 Kindertagesstätte / Auf-Merkung 11 Osterkerze Licht der Welt Die aktuelle Krippengruppe (2015) Die Tradition der Osterkerze ist schon sehr alt. Bereits im 4. Jahrhundert n. Chr. finden sich Belege für den Gebrauch von Osterkerzen im christlichen Gottesdienst. Das Osterkerzenlicht steckt voller Symbolik. So wird durch die langsam immer kleiner werdende Kerze, die gleichzeitig immer mehr Licht abgibt deutlich, was Christus für die Welt getan hat, als er sich selbst hingab. Außerdem erinnert die Osterkerze an die Tradition des Volkes Israel, das, als es aus der Knechtschaft befreit war, den Weg ins Gelobte Land gezeigt bekam. Gott, so lesen wir in der Bibel, zog vor dem Volk her, wie eine Feuersäule (Exodus 13,21). Traditionell wird die Osterkerze am Osterfeuer entzündet und dann an die Besucher der Osternacht verteilt. Vielen Menschen der Auferstehungsgemeinde dürfte das bekannt vorkommen. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. das Motto der Jahreslosung aus dem Römerbrief war die Ideenquelle für unsere Osterkerze Christiane Bauernfeind hat mit viel Liebe zum Detail eine wunderschöne Osterkerze gestaltet, die diesen Gedanken aufnimmt. Aus der unscheinbaren Saat wächst eine mächtige Pflanze, die ihre Energie durch gelebte Nächstenliebe erfährt. Kinder reichen Hände, Menschen mit Behinderungen erfahren konkrete Unterstützung, Türen werden geöffnet. Über allem strahlt die Sonne als Zeichen der Lebenskraft und als Symbol für die Wirkmacht Gottes. Schauen Sie sich unsere Osterkerze gerne in Ruhe an. Sie leuchtet in allen Gottesdiensten bis zum Gründonnerstag Herzlich danken wir Frau Bauernfeind für die kunstvolle Gestaltung!

12 12 Bücherei 40 Jahre evangelische öffentliche Bücherei Auferstehungskirche (k)ein Märchen Von Ursula Fischer und Gisela Dierolf Es war einmal ein wunderschönes Fleckchen Erde am Rand einer großen Stadt. Die Sonne schien von morgens bis abends darauf, ein kleiner See schimmerte und ein glitzernder Fluss rauschte über ein nahe gelegenes Stauwehr. Vielen Städtern gefiel es dort sehr und sie bauten deshalb ihre Häuser in diese Gegend. Da lag es nahe, dass man auf einem besonderen Platz ein Kirchlein errichten wollte. Zu allererst galt es aber einen Kindergarten zu bauen für die Familien, die inzwischen hier wohnten. Verzaubert von der Kunst des Lesens Gerade zu der Zeit gab es einen jungen Pfarrer, der nicht nur Kinder, sondern auch Bücher liebte. Er war der Meinung, dass man nicht früh genug anfangen kann, beides zusammen zu bringen. So wurde in dem Haus für die Kinder ein Zimmer eingerichtet für Bücher, die den Kleinen und ihren Erzieherinnen jederzeit zur Verfügung stehen sollten. Weil nun aber ein Pfarrer vieles anderes zu tun hat, suchte er sich eine Bücherfee, die sich um die angeschafften Bücher kümmern sollte. Wie durch ein Wunder geschah es, dass genau zu der Zeit eine Fee mit Bibliothekausbildung ihre beiden Töchter in den Kindergarten brachte. Sie übernahm die Aufgabe mit viel Liebe und Eifer und verwandelte die vorhandene Büchersammlung in eine richtige öffentliche Bücherei mit Suchkatalogen und Leserkartei. Ja sogar eine Leseordnung gab es! Von nun an konnten auch alle Familien im Stadtteil Bücher ausleihen und mit nach Hause nehmen. Kinder werden groß der Lesezauber wirkt weiter Aus den Kindergartenkindern wurden Schulkinder, die die Kunst des Lesens lernten. Aus den Eltern wurden Großeltern und sogar ihre Enkel waren wie verzaubert. Denn nicht nur die Fee kannte den Zauber des Lesens: wer damit einmal angefangen hat kann es nicht mehr lassen. Immer mehr Kinder, Jugendliche und Eltern kamen, die Anzahl der Bücher wuchs beständig und für jeden war etwas dabei. So vergingen viele Jahre. Neben dem Kindergarten stand inzwischen eine Kirche, ein Pfarrhaus und ein Gemeindehaus. Als die Arbeit zu viel wurde für die Bücherfee, eilten ihr noch ein paar weitere fleißige Feen zu Hilfe. Und dann kam der Tag, dass die vielen Bücher kaum noch in das vorhandene Zimmer passten. Da geschah gerade zur rechten Zeit das nächste Wunder: An den Kindergarten wurde ein Anbau angefügt und die Bücherfeen konnten einen größeren, freundlichen Raum beziehen mit einer großen Theke in der Mitte. Da waren sie sehr glücklich! Die elf Bücherfeen Die Anzahl der Bücherfeen ist inzwischen auf elf angewachsen, die Leitung hat in ebenso qualifizierte Hände gewechselt und schon der vierte bücherfreundliche Pfarrer steht den Feen wohlwollend zur Seite! Das Bücherei-Team feiert am 15. November in einem Literaturgottesdienst sein 40-jähriges Jubiläum. Anschließend wird ein Empfang im Büchereiraum sein. Am 4. Juli findet im G e m e i n d e h a u s, Garmischer Str. 6, von 9 13 Uhr ein großer B ü c h e r f l o h m a r k t statt. Wie schön ist unsere Stadt! Ursula Fischer

13 Bücherei 13 Die alte Bücherei Die neue Bücherei Büchereiteam bei einer Fortbildungsveranstaltung Gisela Dierolf mit Kindern

14 14 Ökumene Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Auf dem Bahnsteig. Es regnet. Ein Betrunkener mit einer Bierflasche wankt auf mich zu. Ich will mich abwenden, da tippt er mit seiner Flasche gegen meine Brust und fragt: Glaubst Du an Gott? - Darauf bin ich nicht gefasst. Soll es ein Witz sein? Mir ist die Sache peinlich. Aber ich kann ihm nicht ausweichen. So sage ich unüberlegt, spontan: Ja! Ich will noch weiter reden, erwarte die Reaktion: Na, dann zeig ihn mir mal! - Aber er sagt nur: Mensch, hast du es gut! Erst in diesem Augenblick schaue ich ihn richtig an. Sein Gesicht ist müde und kaputt. Glaubst du eigentlich an Gott Diese Geschichte bewegt mich seit ich sie das erste Mal gelesen habe. Zuerst habe ich mich gefragt: Wie hätte ich geantwortet? Was hätte ich ihm gesagt? - Vielleicht fragen Menschen in Ihrem Umfeld manchmal auch so: Glaubst Du eigentlich an Gott? - Sicher, unsere Gespräche kommen selten auf dieses Thema, aber dann und wann wenn Entscheidungen anstehen: Sollen wir kirchlich heiraten? Lassen wir unser Kind taufen? Soll ein lieber Angehöriger von einem kirchlichen Vertreter bestattet werden? Bleiben wir in der Kirche oder treten wir aus? Wir befürchten, wenn wir die Frage nach unserem Glauben, nach Gott, nach unserem Beten bejahen, veräppelt, ausgelacht, für altmodisch gehalten zu werden. Manche sagen: Was ich glaube, das geht niemanden etwas an! Mit der Möglichkeit dafür bewundert zu werden, rechnen wir wahrscheinlich eher nicht Belächelt und bewundert werden Im Kontakt mit manchen Leuten spüre ich geradezu ein Belächeltwerden und gleichzeitig eine Bewunderung: Ich hätte bei dieser Beerdigung nichts sagen können! Wie Sie die Situation in den Fürbitten, im Gebet ausgedrückt haben, das hat mir gut getan! Ja, wir haben es gut, denn Gott schenkt uns seine Kraft und seinen Segen, eine Botschaft, die Zukunft verheißt, die Mut macht, in der kein Scheitern als endgültig angesehen wird. An Pfingsten freuen wir uns über seinen Mut machenden und tröstenden Geist, der uns antreibt und zur Ruhe kommen lässt, der uns manchmal vielleicht so spontane Antworten in den Mund legt und im Herzen eine Freude, die wir gar nicht so recht erklären können. Im Mai schauen wir Katholiken auf Maria, die Mutter von Jesus, lernen von ihr, was es bedeuten kann, wenn der Glaube an manchen Stellen die eigenen Lebenspläne durchkreuzt, wie ein Ja-Wort durchgehalten werden kann, wie letztlich die Freude doch siegt. Frühling Gottes Nachhilfe für uns Und überhaupt genießen wir zur Zeit den herrlichen Frühling, Gottes Nachhilfe, dass Ostern stimmt. Denn das Leben, die Farben, Licht und Wärme besiegen den Tod des Winters, helfen uns zu verstehen, was es heißen kann, dass Gott Leben will und alles dafür tut, dass wir Freude daran haben und wir uns an ihn herantasten und mit seinem Segen und seiner Freundschaft rechnen dürfen. In diesem Sinne grüßt Sie alle ganz herzlich Ihr Albert L. Miorin, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Hochzoll

15 Kinderseite 15 Die Kinderseite Liebe Kinder! Ihr alle wisst natürlich, dass am Strand ganz viele Spuren zu finden sind. Da gibt es kleine und große Spuren. Spuren von Vögeln, von Menschen und von den Muscheln. Manchmal passiert an einem Strand das gleiche, wie in der Schule in den Sommerferien: Mit ganz viel Wasser wird alles wieder schön glatt und sauber gemacht und es geht danach von vorne los. Schöne Ferien wünscht euch eure Kunigunde!

16 16 Kinderseite Die Sonne scheint und macht Schatten. Max will wissen, welcher Strandkorb den Schatten auf seine Sandburg wirft. Magst du ihm bei der Lösung helfen? (Die richtige Antwort findest Du auf Seite 22).

17 Kinderseite 17 Kindergottesdienst ist in der Regel einmal im Monat. Die Zeiten findest Du auf den Seiten, auf welchen die Gottesdienste für die Großen stehen an dem Zeichen, das hier links steht. Achtung: Unser Kindergottesdienstteam sucht dringend Verstärkung! Melden Sie sich gerne bei Pfr. Lorenz. Kinder-Bibelstunden für Kindergartenkinder Montag, Uhr für 6- bis 10-jährige Montag, Uhr Ingrid Brüggemeyer Gemeinsamer Kinderchor der evangelischen Kirchengemeinden in Hochzoll jeden Donnerstag von bis Uhr im Gemeindehaus, Garmischer Straße 6. Neue Kinder herzlich willkommen! Margaret Poeppel Kindersamstag für Kinder der 1. Klasse bis zu Beginn der Konfirmandenzeit jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr im Untergeschoss der Kirche. Nächster Termin: Iris Niedermirtl Jungschar für Kinder der 3. bis 5. Klasse alle zwei Wochen freitags von bis Uhr im Untergeschoss der Kirche (außer in den Ferien). Susanne Merk-Hallischaftsky, M a t h i a s M e r k u n d T e a m, mathias.merk@auferstehungskircheaugsburg.de, Sommerfreizeit 2015 Kinderfreizeit Termin: Ort: Riederau am Ammersee Für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren Iris Niedermirtl Anmeldung im Pfarramt. Spielgruppe Schäfchenherde Für Kinder ab Krabbelalter bis zum Kindergartenalter mit Mama/Papa oder Oma/Opa zum Singen, Basteln, Spielen, Austauschen jeden Mittwoch von 9.30 bis Uhr im Untergeschoss der Kirche, Garmischer Straße 2. Neue Kinder sind jederzeit herzlich willkommen! Conny Lawall (lawall.conny@gmail.com) oder im Pfarramt

18 18 Gottesdienste Heiliges Abendmahl Kinderkirche besondere Musik Kirchencafé ökumenisch Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmah 1. Sonntag nach Trinitatis (Prädikant J. Bissinger) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 2. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der neuen 3. Sonntag nach Trinitatis Konfirmandinnen und Konfirmanden (Pfr. B. Lorenz und Jugendteam) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Siebenbürger Chor 4. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Uhr Gospel Time mit dem Chor Colours (Team) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 5. Sonntag nach Trinitatis (Prädikant J. Bissinger) Sonntag, Uhr Missions- und Partnerschaftsgottesdienst 6. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 7. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz und Team) Donnerstag, Uhr Abschiedsgottesdienst der Dinos mit Familien (Pfr. B. Lorenz und Kiga-Team) Sonntag, Uhr Gottesdienst 8. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 9. Sonntag nach Trinitatis (Prädikant J. Bissinger) Sonntag, Uhr Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis (Pfrin. C. Fey) Sonntag, Uhr Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis (Prädikant J. Bissinger) Sonntag, Uhr Gottesdienst 12. Sonntag nach Trinitatis (Lektor A. Kurz) Sonntag, Uhr Gottesdienst 13. Sonntag nach Trinitatis (Lektor H. Niedermirtl)

19 Gottesdienste 19 Sonntag, Uhr Gottesdienst 14. Sonntag nach Trinitatis (Diakon S. Maly-Motta) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 15. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Dienstag, Uhr Schulanfängergottesdienst (Pfr. B. Lorenz) Donnerstag, Uhr Gottesdienst zur Einweihung der neuen Räumlichkeiten der Hermann-Sohnle-Siedlung Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst 16. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) Sonntag, Uhr Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis (Lektor A. Kurz) Uhr Gospel Time mit dem Chor Enjoy (Team) Sonntag, Uhr Familiengottesdienst Erntedankfest (Pfr. B. Lorenz und Team) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor 19. Sonntag nach Trinitatis (Pfr. B. Lorenz) GOTTESDIENSTE IN DER HERMANN-SOHNLE-SIEDLUNG Donnerstag, Uhr Pfrin. G. Fuhrmann Donnerstag, Uhr Pfr. B. Lorenz Donnerstag, Uhr mit Abendmahl, Pfrin. G. Fuhrmann Donnerstag, Uhr Pfrin. G. Fuhrmann Donnerstag, Uhr Pfrin. G. Fuhrmann Donnerstag, Uhr mit Abendmahl, Pfrin. G. Fuhrmann Donnerstag, Uhr Pfr. B. Lorenz

20 20 Veranstaltungskalender IM JUNI Dienstag, Uhr Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Freitag, Uhr Seniorentreff im Gemeindehaus. Thema: Naturheilkunde Hausmittel für das Immunsystem. Vortrag von Herrn Greiner Samstag, bis Uhr Kindersamstag im Untergeschoss der Kirche Samstag, bis Uhr Konfirmandensamstag Montag, Uhr Frauentreff Agatha Christie am Brunnen Literarischer Abend am Brunnen vor der Auferstehungskirche, bei Regen im GH Dienstag, Uhr Frauenkreis-Tagesfahrt nach Ellwangen und Umgebung Freitag, Uhr Seniorentreff Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH IM JULI Samstag, bis Uhr Großer Bücherflohmarkt im Gemeindehaus Mittwoch, Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Freitag, Uhr Seniorentreff im Gemeindehaus. Sommerfest: Unsere Singvögel-unsere Freude Von Freitag, bis Kinderfreizeit in Riederau am Ammersee für Kinder zwischen Sonntag, bis 13 Jahren. Anmeldungen im Pfarramt. Samstag, bis Uhr Konfirmandensamstag und Einführung in das Gemeindepraktikum Uhr Vorbereitungstreffen für das KonfiCamp mit Eltern Dienstag, Uhr Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus Montag, Frauentreff Stadtführung in Augsburg mit Biergartenbesuch Freitag, Uhr Seniorentreff Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH IM AUGUST Mittwoch, Uhr Seniorentreff-Busfahrt zur Fränkischen Seenplatte (Brombachsee mit Schifffahrt, Spalt, Gunzenhausen). Anmeldung über Tel oder Abfahrt 9.30 Uhr vom 12-Apostel-Platz bis KonfiCamp in Grado/Italien bis Jugendsommerfreizeit in Grado/Italien für Jgndl. von 14 bis 17 J. IM SEPTEMBER Mittwoch, Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Freitag, Uhr Seniorentreff im Gemeindehaus. Bericht mit Bildern über die Expo in Mailand Weltideenbörse (Frau Eichner) Montag, Uhr Frauentreff-Liederabend: Es geht ein Rundgesang! im GH Dienstag, Uhr Kirchenvorstandsitzung im Gemeindehaus Freitag, Uhr Seniorentreff Gedächtnistraining und Spielenachmittag im GH

21 Gruppen und Kreise 21 FÜR JUGENDLICHE Jugendgruppe ab 13 Jahren Jeden Mittwoch um Uhr Anne Augart und Manuel Hassmann Lechwies-Kickers (FCA-Fanclub) FÜR JUNGE ERWACHSENE Hauskreis ab 18 Jahren Jeden zweiten Mittwoch um Uhr Martina David, David Mücklisch, Hauskreis für alle zwischen Family and Friends Jeden zweiten Mittwoch um Uhr Iris und Herbert Niedermirtl, Einmal im Monat für Familien, Freunde und Singles Samstag, Wanderung olymp. Bobbahn Garmisch Sonntag, Grillplatz/Wasserspielplatz Sonntag, Botanischer Garten Samstag, Wandern Martina David, ma_rtina@gmx.de MUSIK Flötengruppe Mittwoch, Uhr im Untergeschoss der Auferstehungskirche mit Sigrid Geiger Gospelchor Good News Gemeinsamer Kirchenchor Hochzoll Gemeinsamer Kinderchor Hochzoll Kleines Orchester Donnerstag, Uhr im Gemeindehaus Katrin Hassel und Cirsten Linse Mittwoch, Uhr im Anbau der St. Matthäuskirche, Friedberger Straße Margaret Poeppel Donnerstag, Uhr im Gemeindehaus Auferstehungskirche Margaret Poeppel Nach Absprache Dienstag, Uhr, Untergeschoss der Kirche

22 22 Freud und Leid / Impressum FREUD UND LEID Getauft wurden: Getraut wurden: Verstorben sind: Nelli Merker-Lupricht --- Charlotte Anna Teschner, 87 Jahre Viktor Merker Irma Marianne Rödel, 82 Jahre Julia Merker Adolf Erich Arnold Hilz, 74 Jahre Klara Danner Michael Szegedin, 79 Jahre Moritz Mayr Horst Dieter Dörner, 71 Jahre Kilian Mayr Elias Mayr Pia Emma Rittel Lars Windisch Auflösung des Bilderrätsels von Seite 16: Der Strandkorb H wirft den Schatten IMPRESSUM Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Auferstehungskirche Augsburg Hochzoll-Süd, Garmischer Straße 2a, Augsburg Internet Redaktion der aktuellen Ausgabe Pfr. Benjamin Lorenz, Susanne Vogelhuber, Dr. Holger Kasinger Verantwortlicher der Redaktion Pfr. Benjamin Lorenz Druck Agentur Symbiosys Auflage Stück Bildnachweis Seite 1 Titelbild: Rainer Sturm / pixelio.de, Seite 8 oben: Fototeam Dölzer, Seite 8 unten links: Christiane Menke-Stumpf Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der Der nächste Gemeindebrief umfasst die Monate Oktober und November Bei zugesandten Artikeln gibt es keine Gewähr der Veröffentlichung, ebenso behalten wir uns aus redaktionellen Gründen sinnwahrende Kürzungen vor. Für Kritik und Lob haben wir immer ein offenes Ohr. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

23 Evangelisch in Hochzoll 23 Pfarramt Auferstehungskirche, Garmischer Straße 2a, Augsburg 1. Pfarrstelle Pfarrer Benjamin Lorenz Pfarrstelle Pfarrerin Claudia Fey Sekretärin Susanne Vogelhuber (Fax) Bürozeiten Montag und Freitag Uhr Mittwoch Uhr Mesnerin Anna Drotleff Internet Spendenkonto Stadtsparkasse Augsburg, IBAN: DE , BIC: AUGSDE77XXX Kindertagesstätte, Garmischer Straße 4, Augsburg Leitung Kindergarten Irmgard Bissinger Leitung Kinderkrippe Susanne Sonneck (Fax) Evangelische öffentliche Bücherei Auferstehungskirche, Garmischer Straße 4 (Tiefgeschoss) Leitung Gisela Dierolf Öffnungszeiten Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr und Uhr buecherei@auferstehungskirche-augsburg.de Evangelischer Verein Hochzoll und Umgebung e.v. 1. Vorstand Pfarrer Wolfgang Küffer, Kontakt über Pfarramt St. Andreas Seniorenbegleiterin Birgit Baur Spendenkonto Augustabank eg, IBAN: DE , BIC: GENODEF1AUB Sozialstation Augsburg Hochzoll, Friedberg und Umgebung Ökumenische Ambulante Pflege gemeinnützige GmbH Hermann-Sohnle-Siedlung des Diakonischen Werkes Augsburg e.v., Garmischer Straße 1a, Augsburg Evangelisches Jugendhaus Lehmbau, Mittenwalder Straße 31, Augsburg Träger Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Augsburg Leitung Stefanie Hörr

24 Unser Dank... Kirche ohne Grenzen nennen wir das Projekt zur Verbesserung der Akustik und zum Einbau von Hörhilfen in der Kirche. Es geht darum, die Auferstehungskirche Stück für Stück barrierefrei zu machen. Ganz wesentlich kann dazu eine Induktionsschleife beitragen, die es Menschen mit Hörgeräten ermöglicht, ohne akustische Einschränkung dem Gottesdienst zu folgen. Dafür wurden in den vergangenen Monaten insgesamt 1500 Euro gespendet. Damit ist bereits ein Drittel der zu erwartenden Gesamtkosten für das Projekt finanziert. Herzlichen Dank!... und unsere Bitte Wir danken Ihnen schon heute sehr herzlich für Ihre Spende auf unser Spendenkonto bei der Stadtsparkasse Augsburg! Das kirchenmusikalische Leben an der Auferstehungskirche ist sehr vielfältig. Es gibt das Kleine Orchester, die Flötengruppe, den Gospelchor Good News und zusammen mit St. Matthäus den Kirchenchor und den Kinderchor. Darüber hinaus fördert die KiTa durch die Teilnahme am Felix-Programm für musikalische Früherziehung den musikalischen Nachwuchs. Gute Kirchenmusik, Notenmaterial und Aufführungsrechte haben jedoch ihren Preis. Darum freuen wir uns sehr, wenn Sie die Kirchenmusik als wichtigen Beitrag zur Verkündigung mit dem Stichwort: Kirchenmusik unterstützen. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Zuwendung. IBAN: DE BIC: AUGSDE77XXX

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