Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 17"

Transkript

1 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Ausschreibungen und Vergabe von Logistikdienstleistungen Einleitung Ziel der Ausschreibung Vorauswahl Erstellen der Bieterliste Erstellen der Ausschreibungsunterlage Ziel und Gegenstand der Ausschreibung Materialfluss und Mengengerüst Leistungsbeschreibung und Sollprozesse DV- und Steuerungskonzept Vertragliche Rahmenbedingungen Kalkulationsschema/Preisblätter Leistungspreise fix und variabel Leistungspreise komplett Open book Organisation der Ausschreibung Informationsmanagement Auswertung und Normierung der Angebote Dienstleisterauswahl Zeitrahmen Fazit Literaturverzeichnis II. Ausschreibungen aus Sicht der Logistikdienstleister Einleitung Ausschreibungen richtig bearbeiten Vorgehensweise bei Ausschreibungen Pro-Aktives Verhalten Geschäftsanbahnung Ausschreibungsphase Aufteilung der Transaktionskosten Individuelles Angebot Ein sicheres Gefühl durch eine Chancen-/Risikoanalyse PR-Arbeit ist ein MUSS Fehlerquellen bei Ausschreibungen erfolgreich umschiffen Achtung bei überstürzten Projekten Konsequenzen

2 6 3.3 Neue (erfolgversprechende) Wege Fehlerquellen Elektronische Frachtausschreibungsplattformen Vorteile für Logistikunternehmen Kosten bei einer Online-Teilnahme Trend zum Online-Einkauf Verhandlungen Verhandlungsstrategien Besondere Verhandlungsformen Verhandlungsführung in der Praxis Literatur-/Quellenverzeichnis

3 8 Bernd Müller-Dauppert I. Ausschreibungen und Vergabe von Logistikleistungen 1. Einleitung Ziel der Ausschreibung Erfolgreiche Outsourcing-Projekte zeichnen sich aus Sicht des outsourcenden Unternehmens dadurch aus, dass der Dienstleister die geforderte Leistung kostengünstig erbringt, idealerweise dem Auftraggeber vorausschauend Probleme löst und ihm somit zum Erfolg verhilft. Dies ist nur möglich, wenn der Dienstleister schon sehr lange und intensiv mit dem Auftraggeber zusammenarbeitet oder wenn der Dienstleister im Vorfeld des Projektes umfassend und vollständig über die Aufgabenstellung informiert wird. Ziel der Ausschreibung ist es, diese Information für den Dienstleister bereitzustellen, damit dieser ein optimales Angebot für die geforderte Leistung erstellen kann. Idealerweise ist die Ausschreibung bereits so detailliert, dass die Inhalte direkt in den Vertrag übernommen werden können. Durch richtige und vollständige Formulierung der Ausschreibung wird nicht nur die Vertragsverhandlung und -gestaltung vereinfacht, sondern auch der Grundstein für ein erfolgreiches Outsourcing- Projekt gelegt. Die folgende Abbildung zeigt die unterschiedlichen Phasen der Auswahl, an deren Ende der richtige Dienstleister für das ausgeschriebene Projekt gefunden wurde. Dieses Kapitel folgt in seiner Gliederung dieser Übersicht.

4 Bernd Müller-Dauppert Vorauswahl Erstellen der Bieterliste 9 Phasen der Dienstleisterauswahl 2. Vorauswahl Erstellen der Bieterliste Wer soll überhaupt die Ausschreibung erhalten, damit auf der einen Seite möglichst alle qualifizierten Anbieter auf dem Markt einbezogen werden, auf der anderen Seite aber nicht zu viele Dienstleister angesprochen werden müssen? Jede Anfrage ist mit Aufwand in Form von Rückfragen verbunden. Jedes Angebot muss in irgendeiner Form bearbeitet werden, vom Aufwand für den Dienstleister selbst einmal ganz abgesehen. Damit die Suche nach dem richtigen Dienstleister nicht zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen wird, kann man mit folgenden Tipps sehr schnell und einfach die Spreu vom Weizen trennen:

5 Bernd Müller-Dauppert Erstellen der Ausschreibungsunterlage 13 Nutzwertanalyse Bepunktung: Ge- Dienstleister 1 0 = negative Wertung wich- 5 = positive Wertung tung Qualitative Bewertung 100% 4,0 Flexibilität 30% 4,0 Geringe Flächenflexibilität Service 30% 3,0 Mittlerer Service Finanzielle Stabilität 10% 5,0 Creditreform-Auskunft Referenzen 10% 4,0 Branchenreferenzen Spezial Know-how 20% 5,0 Spezial Know-how des Dienstleisters Bepunktung: Ge- Dienstleister 2 0 = negative Wertung wich- 5 = positive Wertung tung Qualitative Bewertung 100% 4,8 Flexibilität 30% 5,0 Hohe Flächen- und Personalflexibilität Service 30% 5,0 Kurze Wege zum Transporthub Finanzielle Stabilität 10% 4,0 Creditreform-Auskunft Referenzen 10% 4,0 Branchenreferenzen Spezial Know-how 20% 5,0 Spezial Know-how des Dienstleisters Bepunktung: Ge- Dienstleister 3 0 = negative Wertung wich- 5 = positive Wertung tung Qualitative Bewertung 100% 3,7 Flexibilität 30% 4,0 Geringe Flächenflexibilität Service 30% 3,0 Mittlerer Service Finanzielle Stabilität 10% 3,0 Creditreform-Auskunft Referenzen 10% 3,0 Inhaltlich vergleichbare Abwicklungen Spezial Know-how 20% 5,0 Spezial Know-how des Dienstleisters 3. Erstellen der Ausschreibungsunterlage Zur Sicherstellung eines möglichst friktionslosen Übergangs von der Ausschreibung in die Vertragsgestaltung sollte die Ausschreibung bereits die wesentlichen Inhalte des späteren Vertrags aufgreifen und auch vom Aufbau her analog strukturiert sein.

6 14 Erstellen der Ausschreibungsunterlage Bernd Müller-Dauppert PRAXISTIPP: Vollständige und strukturierte Ausschreibungsunterlagen sind die Grundlage für vergleichbare und aussagekräftige Angebote der Dienstleister. Für die Ausschreibung logistischer Dienstleistungen hat sich folgende Struktur der Ausschreibungsunterlagen bewährt: 1. Ziel und Gegenstand der Ausschreibung 2. Materialfluss und Mengengerüst 3. Leistungsbeschreibung und Sollprozesse 4. DV- und Steuerungskonzept 5. Vertragliche Rahmenbedingungen 6. Kalkulationsschema/Preisblätter 7. Organisation der Ausschreibung Gliederung der Ausschreibungsunterlagen

7 Bernd Müller-Dauppert Erstellen der Ausschreibungsunterlage 15 Innerhalb der Kapitel Materialfluss/Mengengerüst und Leistungsbeschreibung/Sollprozesse können ggf. mehrere Module beschrieben werden, die eine separate Angebotserstellung, Auswertung und Vergabe ermöglichen. Allgemein gilt für den Einkauf, dass erfolgreiche Unternehmen weniger, aber umfangreichere Ausschreibungen durchführen und damit ein deutlich höheres Volumen pro Ausschreibung erreichen. Auch der Anteil an langfristigen Verträgen ist bei erfolgreichen Unternehmen höher (SynerDeal, BME 2005). Auch bei Logistik-Ausschreibungen können mit höheren Ausschreibungsvolumina bessere Konditionen erreicht werden und der interne Ausschreibungsaufwand reduziert werden. Sehr sinnvoll, aber leider nicht immer möglich, ist die Durchführung einer Pilot- oder Testphase mit einem Teil des Volumens oder einem Standort. Diese Phase sollte bereits in der Ausschreibung beschrieben werden, ebenso wie die eventuelle zukünftige Entwicklung der Zusammenarbeit in anderen oder aufbauenden Projekten. 3.1 Ziel und Gegenstand der Ausschreibung Die Einleitung der Ausschreibung hat das Ziel, den Bieter über den Gegenstand der Ausschreibung zu informieren, so dass dieser schnell entscheiden kann, ob er ein qualifiziertes Angebot abgeben will und auch die entsprechenden Ressourcen dafür bereitstellen oder extern organisieren kann. Möglicherweise müssen bestimmte Spezialisten (z.b. Branchen- oder Regionenexperten) zugeordnet werden. Für Dienstleister, die mit dem Auftraggeber noch nicht zusammen gearbeitet haben, sind Basisinformationen über das Unternehmen und dessen Produkte erforderlich. Hinweise auf weitere Informationsquellen, wie die Homepage des Unternehmens im Internet, Unternehmensbroschüren und elektronische oder gedruckte Kataloge sind hilfreich. Die Beschreibung des Ziels der Ausschreibung ist ebenfalls für die erste Bewertung des Projektes durch den Dienstleister wichtig, da ebenso wie bei den Auftraggebern auch bei den Dienstleistern unterschiedliche Unternehmensstrategien verfolgt werden. Für einen Dienstleister, der

8 Martin Stoll Einleitung Ausschreibungen richtig bearbeiten 51 II. Ausschreibungen aus Sicht der Logistikdienstleister 1. Einleitung Ausschreibungen richtig bearbeiten Die Industrie- und Handelsunternehmen haben es im Rahmen von Logistikausschreibungen bei der Auswahl des richtigen Partners nicht gerade einfach. Dies hat sicherlich auch Gründe, die die Auftraggeber zu vertreten haben. Jedoch fällt auf, dass viele Speditions- und Transportunternehmen mit konkreter Leistungsbeschreibung nur schwer ausfindig zu machen sind. Konkret bedeutet dies: Die Auswahl von potentiellen Partnern für eine anstehende Ausschreibung gestaltet sich sehr aufwendig für die Auftraggeber. Mit praxisnahen Tipps soll in diesem Kapitel aufgezeigt werden, wie Logistikunternehmen bei Ausschreibungen besser zum Zug kommen. Weiterhin sollen die Hindernisse bzgl. elektronischer Frachtenausschreibungsplattformen dahingehend genommen werden, dass bei den Unternehmern das Bewusstsein geweckt wird, hierin eine echte Chance zu sehen. Insbesondere bei größeren Auftraggebern werden umfangreichere Outsourcing-Projekte zentral durch die Einkaufsabteilung durchgeführt. Für diese stellt sich die Frage: Wie finde ich meinen Logistikpartner? Hierbei greifen sie auf interne Informationen zurück oder bedienen sich des Internets. Genau hier liegt für viele Logistikdienstleister der erste Stolperstein, denn sie werden erst gar nicht gefunden. Dies liegt daran, dass die Möglichkeiten des Internets nur mangelhaft genutzt werden. Was nützt eine hervorragende Internet-Präsenz, wenn versäumt wird, sich in gängige Suchmaschinen einzutragen oder auf speziellen Branchen-

9 52 Vorgehensweise bei Ausschreibungen Martin Stoll portalen darzustellen. Einkäufer haben in der Regel nicht viel Zeit, daher versuchen sie über die ihnen bekannten Branchenportale (z. B zum Erfolg zu gelangen. Sicherlich gibt es hierzu keinen Königsweg, aber jeder Unternehmer sollte zwingend seine Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentanz im Internet überprüfen, um von seiner potentiellen Kundenklientel gefunden zu werden. 2. Vorgehensweise bei Ausschreibungen 2.1 Proaktives Verhalten Es ist leider häufig zu beobachten, dass sich viele Logistikdienstleister bei ihren zum Teil jahrelangen Kunden zu passiv verhalten. Meist kommt das Erwachen, wenn der Auftraggeber eine Ausschreibung, z. B. im Zuge eines umfangreichen Qutsourcings durchführt. Hier ist für die Branche zwingend proaktives Verhalten gefordert, d. h. man muss seinen Kunden sehr genau studieren und Veränderungen erkennen, um dann zielgerichtet Vorschläge zu unterbreiten. Bei der Lösungserarbeitung sollte strukturiert vorgegangen werden. Pauschalaussagen wie z. B. das mach ich viel günstiger sollten dabei vermieden werden. Es sollte vielmehr die Ausgangssituation klar beschrieben und die qualitativen und kostenmäßigen Auswirkungen der Situation auf den Gesamtprozess dargestellt werden. In einem ersten Schritt sollten mögliche Lösungen aufgezeigt werden, um mit dieser Unterlage den Kunden anzusprechen. Es nutzt aber nichts, dies bei Outsourcing-Projekten an den falschen Stellen zu tun. Ein Versandleiter wird nur schwer Verständnis für Ihre Bemühungen zeigen, da er seine eigene Position in Gefahr sieht. Vielmehr sollte hier mit den entsprechenden Entscheidungsträgern beim Auftraggeber diskutiert werden. Dies wäre zum Beispiel eine denkbare Maßnahme, um eventuelle Fehler in der Bearbeitung der Ausschreibungen von Beginn an zu vermeiden. Oft werden Ausschreibungen nicht aus rein sachlichen Gründen durchgeführt, sondern vielmehr, weil man dem bisherigen Logistiker vorwirft, in den letzten Jahren nichts AKTIV getan zu haben. Es ist ein Versuch wert, dies in Zukunft zu ändern und sich selbst als Kümmerer zu sehen.

10 58 Vorgehensweise bei Ausschreibungen Martin Stoll heit herrscht über den Preis bzw. die Leistungsvergütung und darauf, dass diese auch transparent ausgewiesen werden. Prinzipiell gibt es hierfür zwei Formen, nach denen die periodische Abrechnung stattfinden kann: a) open-book-abrechnung, d. h. gemäß verabschiedetem Budget, mit Vorabaushandlung der anstehenden Investitionen, Personalveränderungen und sonstigen Kosten. b) Pauschale/variable Abrechnung, d. h. Basis von Euro/t, Euro/m 2, Euro/Pal., Euro/Pick, Euro je Auftrag oder andere Einheiten mit einer Kopplung an die Ausgangsstruktur. c) Sonder-/Extraleistungen, d. h. z. B. nach Stundensätzen Dabei kann die Vergütung auf mehrere Teilfunktionen aufgeteilt sein, um auch individuelle Preissteigerungen zu begründen und zu verhandeln. Hierzu kann u.a. in die Bereiche Transport, Lager, Handling, Administration, Overhead (Verwaltungs-/Gewinnaufschlag) und Sonstiges unterteilt werden. Weitere wichtige Bestandteile eines Angebotes finden Sie in der untenstehenden Checkliste: CHECKLISTE: Die Beschreibung der/s insgesamt erforderlichen Personalstruktur (Anzahl/Qualifikation) Technik (Lager-, Fördertechnik) EDV-Ausstattung/Technologien/Datensicherheit/-schutz Equipment (Stapler, Kommissioniergeräte etc.) räumlichen Kapazitäten (Lager, Verwaltung) Fuhrparkkapazitäten zur Abwicklung der zu übernehmenden Funktionen. Bei der Übernahme von Equipment, Technik und Fuhrpark gibt es die Möglichkeit, diese zum Restbuchwert zu übernehmen, in die bestehenden Leasingverträge einzusteigen, oder zum Schätzwert, der durch einen unabhängigen Gutachter (DEKRA, TÜV, DAT etc.) festgelegt wird, zu übernehmen. Aufstellung der zur Angebotsrealisierung erforderlichen Investitionen (Investitionsrechnung) mit Vorschlag zur Verteilung.

11 Martin Stoll Vorgehensweise bei Ausschreibungen 59 Beschreibung des Controlling-Instrumentes zwischen Unternehmen und Dienstleister. Hierbei ist ein Kennzahlenreporting zwischen beiden Vertragspartnern zu beschreiben, welches zum einen dem abgebenden Unternehmen die Transparenz und damit die Einflussmöglichkeit für Veränderungen erhält und dem Dienstleister ein Instrument zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Prozesse ermöglicht. Weiterhin sollte dieses Reporting für die jährlichen Preis-/Leistungsgespräche zwischen den Vertragspartnern dienen. Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dieses Reporting brauchbare und einfach nachvollziehbare Kennzahlen liefert, welche auch über die entsprechende Aussagekraft verfügen. Die wichtigsten Vertragsinhalte bis zum Vertragsentwurf zwischen Unternehmen und Dienstleister mit Vorschlägen zur Laufzeit (üblich sind Vertragslaufzeiten zwischen 1 und 5 Jahren, in Abhängigkeit von Investitionen und Personalübernahme), Preisgültigkeit und Kündigungszeiten Preisgestaltung/Preisanpassungsklauseln (verursacht z. B. durch Veränderungen von Steuern etc.) Abrechungsmodi und evtl. Bonus-/Malusregelung Rechte und Pflichten Versicherung und Haftung Personalübernahme (mit Angabe der zu übernehmenden Mitarbeiter) und Equipmentübernahme Projektmanagement (vor z. B. Einbringen von Erfahrungen und nach z. B. Nennung von konkreten Ansprechpartnern der Übernahme) Geheimhaltung/Vertraulichkeitserklärung Laufende Rationalisierung und Weitergabe der Kostenvorteile (z. B. 50/50-Aufteilung) Stufen- und Maßnahmenplan weitere Vorgehensweise bis zur Realisierung (Projektmanagementplan) Quelle: LOGO-TEAM, 2006 Bei der Kalkulation solcher teilweise umfangreichen und komplexen Projekte sollte soweit möglich nach Synergiepotential zu anderen bereits realisierten Projekten Ausschau gehalten werden. Unter der Rea-

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude

Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude STATISTISCHES LANDESAMT MAINZER STRASSE 14-16 56130 BAD EMS Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude Ausschreibungsbestimmungen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mich hat er glücklich gemacht...

Mich hat er glücklich gemacht... Mich hat er glücklich gemacht... Seit 50 Jahren Unsere Vision war und ist es, schöne und schönste Immobilien anzubieten. Am liebsten mit Sinn und Sinnlichkeit, sodass keine Wünsche offen bleiben. Und,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Zug um Zug gewinnen. Unzureichende Darstellung

Zug um Zug gewinnen. Unzureichende Darstellung Zug um Zug gewinnen Kontraktlogistik Dem Wettbewerb immer eine Nasenlänge voraus: Wie Speditionsunternehmen bei Ausschreibungen von Logistikaufträgen schneller und besser zum Zug kommen. Unzureichende

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wie findet man das passende Dokumenten Management System?

Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Wie findet man das passende Dokumenten Management System? Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH Aufgeschnappt Kann Ihr System auch Mails archivieren? Das ist eine unserer Stärken! Wenn wir alle Dokumente

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Gruppe Gebäudemanagement Effiziente Ideen machen den Unterschied Sparen Sie Zeit und Geld Rund um die Bewirtschaftung eines Gebäudes

Mehr

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved EPOS Kurzanleitung Modul Mailing Logex AG IT-Solutions 2 Kurzanleitung Eposmodul Mailing 1 Was kann das Modul Mailing? Sie befinden sich im Modul Mailing, mit dem sie in fünf Schritten mühelos umfangreiche

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Effiziente Ausschreibung von Transportdienstleistungen

Effiziente Ausschreibung von Transportdienstleistungen Effiziente Ausschreibung von Transportdienstleistungen Roland Hötzl TRANSPOREON e-sourcing GmbH Heisinger Str. 12 DE-87437 Kempten Tel.: +49 (0)831 5758 562 hoetzl@transporeon.com Definition TRANSPOREON

Mehr

Transparentes Informationsmanagement für eine erfolgreiche Fuhrparkverwaltung. Die Alphabet Online-Services.

Transparentes Informationsmanagement für eine erfolgreiche Fuhrparkverwaltung. Die Alphabet Online-Services. Transparentes Informationsmanagement für eine erfolgreiche Fuhrparkverwaltung. Die Alphabet Online-Services. Von gestern: Fuhrparkmanagement ohne tagesaktuelle Informationen. Von Alphabet: immer auf den

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG)

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Ab dem 09.Sept.2009 gilt das Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG). Alle Kfz und Kombinationen mit mehr als 3,5t Gesamtmasse, die man für

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr