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1 6. November 2013 in Berlin Mobility Payment Elektronische Bezahlsysteme Taking control of your finances. in der European TelematicsFactory, Haus A, 1.OG Helmholtzstr. 2-9, Berlin Eine Gemeinschaftsveranstaltung von TelematicsPROe.V. Die europäische Telematikgesellschaft

2 TelematicsPRO baut mit einer seiner Arbeitsgruppen die Elemente einer Bezahl- und Abrechnungsplattform auf. Die Plattform erlaubt nicht nur unterschiedlichen Systemanbietern einen offenen und diskriminierungsfreien Zugang, sondern stellt im Rahmen seiner Koordinationsfunktion sicher, dass dem interessierten Nutzer die individuell nachgefragte Mobilität gewährleistet wird. Die neu geschaffene integrative Bezahlmöglichkeit bezieht sich vor allem auf die Nutzung unterschiedlicher Beförderungsangebote - nicht nur bei Bussen und Bahnen, sondern auch für flexible Mobilitätsangebote wie dem Carsharing, dem Bikesharing, den intelligenten Mitfahrmöglichkeiten bis zur Inanspruchnahme von Taxis. Die administrative Plattform mit ihren technischen Merkmalen ist darauf ausgerichtet, Buchungen durchzuführen, Bezahlungen vorzunehmen und Abrechnungen zu erstellen. Die Plattform wird universell eingesetzt und koordiniert die Angebote und Leistungen von unterschiedlichen finanztechnische Dienstleistungen wie der des Factorings, des Lastschrifteinzuges oder der Kartenabrechnung. Das Bezahlen via Handy oder Smartphone ist im Konzept vorgesehen sofern es dafür entsprechende Nachfragen gibt. Um die Praxisrelevanz dieses Modells unter Beweis zu stellen, sind neben Finanzdienstleistern wie den Unternehmen DVB LogPay, secupay, PayLife und der Sparkassen-Finanzgruppe auch konsumtiv ausgerichtete Dienstleister eingebunden wie Eventveranstalter, Museen oder Reiseveranstalter. Entscheidend für die Akzeptanz der Plattform durch die Anbieter und Verbraucher ist die Ausprägung seiner Usablitity. Das bedeutet, über eine möglichst einfache Anwendung zu verfügen und Webservice- Schnittstellen zum einfachen Datenaustausch zur Verfügung zu stellen. Mobility & Payment & Plattform Die Mobility Payment Plattform (MPP) ist keine Plattform mit neu entwickelten Verfahren und Technologien, sondern eine Plattform, die bereits existierende Mobilitätsanbieter mit einander verknüpft. Dabei werden bestehende Portale der Städte / Kommunen sowie der Mobilitätsanbieter (z.b. Verkehrsunternehmen) genutzt und eventuell ergänzt. Die Benutzeroberfläche ist einfach, nutzerfreundlich und immer gleich vergleichbar mit der Benutzeroberfläche an Geldausgabeautomaten. Damit der mobile Kunde nicht in jedem urbanen Ballungszentrum und in jeder Stadt eine neue Benutzeroberfläche einzuüben hat so wie dies heute fast die Regel ist - gilt es eine Struktur anzubieten, die von den Anbietern angenommen wird und dennoch die jeweiligen Gegebenheiten berücksichtigt. Die Bezahlplattform strukturiert sich auf diese Leistungsangebote Mobility-Funktion Über eine vorgeschaltete Informations- Plattform bietet die MPP eine Reisekette mit entsprechenden Fahrgastinformationen und Routings an, die verschiedene Mobilitätsanbieter mit einander verknüpft z.b. ÖPNV, DB AG und Taxi oder Taxi, Bikesharing und Carsharing. Payment-Funktion Der Verbraucher wird für seine Zielstrecke Datum, Zeit sowie Preisoptionen eingeben. Er kann dann eine ausgewählte Reisekette ordern und mit den angebotenen M-Payment-Lösungen den in Anspruch genommenen Mobilitätsanbieter bezahlen. BackOffice mit Zertifizierung und Registrierung Jeder Mobilitätsanbieter wird durch die MPP geprüft, so dass nur geprüfte und leistungsfähige Mobilitäts-Anbieter angezeigt werden. Viele Mobilitätsdienstanbieter benötigen eine Anmeldung / Registrierung (z.b. BahnCard, Call a Bike...). Die MPP arbeitet an einer Registrierung, die nur einmalig erfolgt und dann bei Nutzung eines Dienstes nach Zustimmung durch den Benutzer an diesen übertragen wird. Für alle mobilen Bezahlplattformen gelten folgende Prämissen: Kooperative Struktur und Zusammenarbeit der Anbieter untereinander Offenes System Die MPP ist so gestaltet, dass sie für alle interessierten Anbieter die passenden und technisch vertretbaren Lösungen ermöglicht. EU-Regularien Die MPP unterstützt und koordiniert die Umsetzung regulatorischer Anforderungen für Zahlungsdienstleister / E-Geld-Institute und stimmt mit den EU-Vorgaben im Bereich Intelligenter Verkehrssysteme (Intelligent Transportation Systems, ITS) bzw. deren Umsetzung im nationalen Recht überein. Kombination und Kooperation Die MPP realisiert die Mobilitäts-Kooperation / -Kombination von Mobile-Ticketing, Mobile- Parking und Mobile-Payment (Interoperabilität). Normierung Das Gateway, die Schnittstellen und die Zugänge sind genormt und ermöglichen die parallele Realisierung unterschiedlicher Bezahlsysteme der verschiedenen Anbieter.

3 Programm Begrüßung und Einführung in das Thema Michael Sandrock, TelematicsPRO e.v. Dr. Dieter Neumann, Olswang Germany LLP Von der mobilen Produktsuche bis hin zum Bezahlen am POS Wie Smartphones unser Einkaufsverhalten verändern Yvonne Hufenbach, Forschungsgruppe wi-mobile der Universität Augsburg, Augsburg Das Recht in der elektronischen Anwendung Carsten Kociok, Olswang Germany LLP, Berlin Kaffeepause Integrationsmöglichkeiten für den Einsatz unterschiedlicher Bezahlsysteme Mutlu Dogon, Sparkassen-Finanzgruppe, Berlin Bezahlstrukturen im B2B Anne Grünkorn, DVB LogPay GmbH, Eschborn - angefragt Das Prinzip Factoring im Bereich Mobilität: Einheitliche Rechnungslegung Einfache sichere Zahlungsabwicklung Mobile Payment Bezahlen 3.0 Die Evolution des Bezahlens: The past, the present and the future Hans-Peter Weber, secupay AG, Pulsnitz Dr. Michael Bratl, PayLife Service GmbH, Wien Mittagessen Podiumsdiskussion Was leisten multifunktionale Plattformen und wie müssen sie funktionieren? Dr. Michael Bratl, PayLife Service GmbH, Wien Mutlu Dogon, Sparkassen-Finanzgruppe, Berlin Carsten Kociok, Olswang Germany LLP, Berlin Moderation: Michael Sandrock

4 Programm PayPal am POS und im Bereich der Mobility Chris Scheuermann, PayPal Deutschland, Berlin Mobile Payment im öffentlichen Personennahverkehr 2 Fallstudien Kurzvortrag M-Payment Multimodale Verkehrsanbindungen nutzen und bezahlen Kurzvortrag APP Von Innsbruck nach Potsdam Navigations- und Technologieunterstützung im öffentlichen Nahverkehr Prof. Michael Ortgiese, Universität Potsdam Workshop Moderation: Michael Sandrock Martin Grießner, VIP Verkehrsbetrieb in Potsdam GmbH Workshop Moderation: Carsten Kociok Pause Aktuelle innovative Payment-Strategien Pitching von Lösungen NN Zusammenfassung und Schlusswort Michael Sandrock, TelematicsPRO, Berlin ab Get Together Unterstützt von

5 Anmeldung Veranstaltungsort European TelematicsFactory, Haus A, 1.OG Helmholtzstr. 2-9, Berlin Teilnahmegebühr Standard Mitglieder von TelematicsPRO 285,00 185,00 Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 19%. Name: Firma: Adresse: ( ) Ich bin Mitglied bei TelematicsPRO e.v. Verantwortlich für die Organisation: Telematics Projekt GmbH European TelematicsFactory Frau Margret Witte Tel.: , Fax: witte@telematicspro.de

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