Weitere Kataloge. Niederspannungsmotoren D 81.1 IEC Motoren. Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5581-A111-A1 englisch: E86060-K5581-A111-A1-7600

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1 in HT-direct High-Torquemotoren HT-direct 1FW4 Katalog D Permanentmagnet-Technik ac-motoren GROSSANTRIEBE Drehstrom-Synchronmotoren High-Torquemotoren in Permanentmagnet-Technik HT-direct 1FW4

2 Weitere Kataloge Niederspannungsmotoren D 81.1 IEC Motoren Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5581-A111-A1 englisch: E86060-K5581-A111-A Drehstrom-Asynchron- D 86.1 motoren Standardline N-compact 1LA8 H-compact 1LA4 Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5586-A111-A1 englisch: E86060-K5586-A111-A SINAMICS G130 D 11 Umrichter-Einbaugeräte SINAMICS G150 Umrichter-Schrankgeräte 75 kw bis 800 kw Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5511-A101-A3 englisch: E86060-K5511-A101-A SINAMICS S120 D 21.1 Umrichter-Einbaugeräte 0,12 kw bis 1200 kw Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5521-A111-A2 englisch: E86060-K5521-A111-A SINAMICS S150 D 21.3 Umrichter-Schrankgeräte 75 kw bis 1200 kw Bestell-Nr.: deutsch: E86060-K5521-A131-A1 englisch: E86060-K5521-A131-A Katalog CA 01 CA 01 die Offline-Mall von Automation and Drives Bestell-Nr.: CD E86060-D4001-A100-C5 DVD: E86060-D4001-A500-C5 A&D Mall Internet:

3 Drehstrom- Synchronmotoren in Permanentmagnet- Technik HT-direct 1FW4 Einführung 1 Katalog D Ungültig: Katalog D /2007 Siemens AG 2007 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 mit Wasserkühlung (wassermantelgekühlt) 2 Motoren HT-direct 1FW4 mit Luftkühlung (fremdbelüftet) 3 Projektieren Die in diesem Katalog aufgeführten Produkte und Systeme werden unter Anwendung eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001 (Zertifikat-Registrier-Nr QM UM) hergestellt/vertrieben. Das Zertifikat ist in allen IQNet-Ländern anerkannt. Anhang 4 5 s

4 Willkommen bei Automation and Drives Herzlich willkommen bei Automation and Drives und unserem umfassenden Spektrum an Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen für Fertigungs- und Prozessautomatisierung und Gebäudetechnik weltweit. Mit Totally Integrated Automation und Totally Integrated Power halten wir auf Standards basierte Lösungsplattformen mit beträchtlichen Einsparpotenzialen für Sie bereit. Entdecken Sie nun die Welt unserer Technik. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Partner vor Ort. Dort hilft man Ihnen gerne weiter. 0/2 Siemens D

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6 Notizen 0/4 Siemens D

7 Einführung 1/2 Übersicht 1/3 Nutzen 1/3 Anwendungsbereich 1/3 Bestellnummernschlüssel 1/4 Schutzkonzept 1/5 Allgemeine technische Daten 1/5 Betrieb am Umrichter 1/7 Motorschutz 1/7 Lagerüberwachung 1/8 Elektrische Ausführung 1/8 Motoranschluss und Anschlusskasten 1/9 Mechanische Ausführung Siemens D

8 Einführung 1 Übersicht High-Torquemotoren mit SINAMICS Frequenzumrichtern HT-direct-Motoren bilden zusammen mit SINAMICS Frequenzumrichtern ein drehzahlveränderbares Antriebssystem für hohe Drehmomente niedrige Drehzahlen wartungsarmen Betrieb bei geringem Platzbedarf hoher Verfügbarkeit mit hohem Wirkungsgrad robustem Design geringer Geräuschentwicklung Mit den HT-direct-Motoren steht eine durchgängige Produktreihe äußerst kompakter Niederspannungsmotoren bis in höchste Drehmomentbereiche zur Verfügung. Der HT-direct-Motor bildet zusammen mit einem SINAMICS Frequenzumrichter ein perfekt aufeinander abgestimmtes Antriebssystem. Motor-Achshöhe 400, 450 und 500 mm Motor-Drehmomentbereich 5 40 knm Motor-Bemessungsspannung 400, 460 oder 690 V Motor-Bemessungsdrehzahl 200 bis 800 min 1 Motor-Bauform IMB3 Motor-Schutzart IP55 Motor-Kühlung: wassermantelgekühlt oder fremdbelüftet Niederspannungsumrichter mit Eingangsspannungen: 400 und 690 V/50 Hz, 460 V/60 Hz SINAMICS Frequenzumrichter sind für drehzahlveränderbare Antriebe im Maschinen- und Anlagenbau konzipiert. Sie bieten eine wirtschaftliche Antriebslösung, die durch eine breite Palette von verfügbaren Komponenten und Optionen an die jeweiligen kundenspezifischen Anforderungen angepasst werden können. HT-direct-Motoren können ausschließlich an Umrichtern des Typs SINAMICS S120/S150 und G130/G150 betrieben werden. Dazu wurde eine Regelungs-Software für permanentmagneterregte Synchronmotoren entwickelt. SINAMICS S Umrichter lösen anspruchsvolle Antriebsaufgaben und erfüllen hohe Anforderungen an die Dynamik und die Genauigkeit, die Integration umfangreicher Technologiefunktionen in die Antriebsregelung. SINAMICS G Umrichter sind für Standardanwendungen konzipiert. Diese Anwendungen zeichnen sich durch geringere Anforderungen in Bezug auf die Dynamik und Genauigkeit der Motordrehzahl aus. Eine detaillierte Beschreibung der Gerätereihen SINAMICS finden Sie in den Katalogen: Siemens- Umrichterreihe SINAMICS G130 (Einbaugeräte) SINAMICS G150 (Schrankgeräte) SINAMICS S120 (Chassis- und Booksize-Geräte) SINAMICS S150 (Schrankgeräte) SINAMICS S120 (Cabinet Modules) Katalog- Kurzzeichen D 11 D 21.1 D 21.3 D 21.3 CM Katalog-Bestell-Nr. E86060-K5511-A101-A3 E86060-K5521-A111-A2 E86060-K5521-A131-A1 1/2 Siemens D

9 Einführung Nutzen Die Vorteile der HT-direct-Motoren: Der Wirkungsgrad der HT-direct-Motoren ist bei langsam laufenden Antrieben ca. 2 bis 3% höher als bei vergleichbaren Antriebskonzepten. Dies bedeutet z.b. für einen 1000 kw-motor eine Ersparnis von 33 kw, was umgerechnet eine jährliche Einsparung von ca bei einer Betriebsdauer von ca. Anwendungsbereich 8 Stunden pro Tag ergibt. Durch die hochpolige Antriebsausführung ist der Platzbedarf und die Masse der Motoren geringer als bei vergleichbaren Asynchronmaschinen. Die langsam laufenden Motoren der HT-direct-Reihe ermöglichen in vielen Fällen den Wegfall des Getriebes (Verringerung von Engineering-, Montage- und Wartungsaufwand, geringeres Investment und niedrigere Betriebskosten). Wirtschaftliches, optimal aufeinander abgestimmtes Antriebssystem SINAMICS-Umrichter und HT-direct-Motor, geberlos betreibbar. Durch die lange Lagerlebensdauer (nominelle Lagerlebensdauer > Stunden) sind HT-direct-Motoren wartungsarm und haben eine hohe Verfügbarkeit, insbesondere bei Applikationen, bei denen ein Getriebe entfallen kann. Umweltfreundliches System (ggf. kann eine Getriebeöl- Entsorgung entfallen; energiesparendes Antriebssystem). Permanentmagneterregte Synchronmotoren werden zusammen mit Umrichtern als langsamlaufende Direktantriebe eingesetzt z.b. für Papiermaschinen, in der Stahl- und Kunststoff-Industrie sowie im Schiffbau. 1 Bestellnummernschlüssel High-Torquemotoren in Permanentmagnet-Technik Stelle F W H A A 7 Z 1. bis 3. Stelle (Ziffer, Buchstabe, Buchstabe) Typ 4. Stelle (Ziffer) Baureihe 5. bis 7. Stelle (Ziffer) Baugröße 8. Stelle (Ziffer) Kühlart 9. Stelle (Buchstabe) Polzahl 10. Stelle (Buchstabe) Bemessungsdrehzahl 11. Stelle (Ziffer) Spannung 12. Stelle (Ziffer) Bauform 13. Stelle (Ziffer) Läuferdesign 14. Stelle (Buchstabe) (z. Zt. nicht vergeben) 15. Stelle (Buchstabe) Wellenausführung 16. Stelle (Ziffer) Lagerausführung Besondere Ausführungen Bitte zusätzlich Kurzangabe und ggf. Klartext angeben Bestellbeispiel Motor HT-direct, wassergekühlt Bestell-Nr. 1 F W A min 1 ; 40 knm; 1676 kw; 690 V* Polzahl H Baugröße 508 Bemessungsdrehzahl C Thermische Klasse 155 (F) Ausnutzung nach 155 (F) Spannung 7 Schutzart IP55, Bauform IM B3 Bauform 0 Standardmäßige Lagerausführung Läuferdesign 1 (freie Stelle) A Wellenausführung A Lagerausführung 0 Bei Bestellung angeben: 1 F W H C A A 0 Siemens D /3

10 Einführung 1 Schutzkonzept Rückleistung Durch die Permanentmagnete im Läufer ist im Motor dauerhaft ein magnetischer Fluss vorhanden und es tritt bei jeder Drehbewegung des Läufers eine Spannung an den Motorklemmen auf, auch wenn der speisende Umrichter abgeschaltet und vom Netz getrennt ist. Leistung vom speisenden Umrichter Andererseits kann auch bei stillstehendem Läufer Spannung an den Motorklemmen anliegen, solange der speisende Umrichter noch nicht abgeschaltet bzw. der Zwischenkreis des Umrichters noch nicht entladen ist. Hinweise zu Sicherheit, Anwendung und Auslegung Sollen Arbeiten am Antriebssystem (Umrichter und/oder Motor) durchgeführt werden, so sind folgende Sicherheitsmaßnahmen zwingend erforderlich: Netzseitiges Freischalten des Umrichters durch einen Schalter (Trennschalter oder Leistungsschalter). Verhindern jeglicher Drehbewegung des Motors. Bei Anlagen, bei denen der Läufer mechanisch mitgezogen werden kann, ist ein separates Schutzgerät, wie z.b. ein Schutzschalter, an der Maschine einzusetzen. Der Feldschwächbereich ist auf 120% begrenzt. Im Falle einer aktiven Last (Läufer kann von der Anlage beschleunigt werden) muss der Zwischenkreis gegen Überdrehzahl/Überspannung geschützt werden. Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten am Nach der Inbetriebnahme des Antriebssystems dürfen Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten am Motor und/oder Umrichter nur dann ausgeführt werden, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind Motor-Anschlusskasten Achtung! Nur bei stillstehendem Motorläufer (Rotor) zulässig! Vor dem Öffnen des Motor-Anschlusskastens muss sichergestellt sein, dass der Motorläufer (Rotor) stillsteht, der Umrichter vom Netz freigeschaltet und der Zwischenkreis des Umrichters entladen ist. Umrichter Bei stillstehendem Motorläufer. Vor dem Öffnen des Umrichterschranks muss sichergestellt sein, dass der Umrichter vom Netz freigeschaltet, der Zwischenkreis des Umrichters entladen ist und der Motorläufer (Rotor) stillsteht. Bei anlagenbedingt mitgezogenem, drehenden Motorläufer. Vor dem Öffnen des Umrichterschranks muss sichergestellt sein, dass der Umrichter vom Netz freigeschaltet, der Zwischenkreis des Umrichters entladen und der (mitgezogene) Motor mittels geeignetem Schalter vom Umrichter elektrisch getrennt ist (für SINAMICS S120 Cabinet Modules ist ein entsprechender ausgangsseitiger Leistungsschalter mit der Umrichter-Option L34 bestellbar). 1/4 Siemens D

11 Einführung Allgemeine technische Daten 1 Betrieb am Umrichter Umrichter SINAMICS S Umrichter Mit den SINAMICS S120 und S150 Umrichtern ist Rückspeisung ins Netz möglich. Der Motor kann bei Bedarf mit einem Polradlage-Geber betrieben werden. SINAMICS G Umrichter Mit den SINAMICS G130 und G150 Umrichtern ist keine Rückspeisung möglich. Mit diesen Umrichtern wird auch kein Betrieb mit einem Polradlage-Geber unterstützt. Der Motor kann nur geberlos betrieben werden. Alle Umrichter sind wegen der in den Magneten entstehenden Wirbelstromverluste mit einer Pulsfrequenz 2,5 khz zu betreiben. Geberlose Drehzahlregelung Für die HT-direct-Motoren wurde eine geberlose Drehzahl- und Drehmomentregelung entwickelt. Die Motoren können ohne Geber aus dem Stillstand angefahren werden. Nach einigen Umdrehungen kann der Umrichter die Drehzahl und Lage des Rotors aus der durch die Magnete in die Motorwicklung induzierte Spannung errechnen. Ein Motorbetrieb bis zum Stillstand ist möglich. Für eine Drehmomentregelung mit hoher Dynamik ist bei kleinen Drehzahlen ein Geber erforderlich. Das Aufschalten auf eine drehende Maschine (Fangen) im geberlosen Betrieb ist durch die Verwendung eines Spannungsmessmoduls möglich. Dieses Modul wird als Option (K 51) für den Umrichter angeboten und kann anstelle eines Gebermoduls eingesetzt werden. Gleichlauf mehrerer Antriebe Die für den Gleichlauf mehrerer Antriebe erforderliche Drehzahl/ Frequenz-Genauigkeit beträgt 0,01%, bezogen auf die Maximaldrehzahl/-frequenz über den Zeitraum von 1 Sekunde. Für jeden Motor ist ein SINAMICS-Umrichter erforderlich. Anfahren Das Anfahren aus dem Stillstand mit vollem Bemessungsmoment ist sowohl bei geberlosen Motoren als auch bei Motoren mit Drehzahlgebern möglich. Kriechbetrieb Wassermantelgekühlte und fremdbelüftete Motoren können drei Stunden lang mit 1/100 der Bemessungsdrehzahl betrieben werden. Der Umrichter darf in diesem Betriebspunkt nur mit ca. 50% des Nennstromes belastet werden. Für einen drehmomentgeregelten Betrieb in diesem Bereich ist ein Drehzahlgeber notwendig. Soll das Drehmoment während des Kriechbetriebes über dem entsprechenden Moment bei 50% des Nennstromes liegen, muss der Umrichter größer dimensioniert werden. Betrieb im Feldschwächbereich Der Feldschwächbereich der HT-direct-Motoren ist auf 20% der Bemessungsdrehzahl begrenzt. Da die Magnete im Läufer keine konventionelle Feldschwächung aufweisen, kann eine Feldschwächung nur durch umrichterseitiges Einprägen eines phasenverschobenen Stroms erreicht werden. Bei höheren Feldschwächdrehzahlen würde dies eine Vergrößerung der Umrichterbaugröße bedeuten. Zusätzlich wird durch den begrenzten Feldschwächbereich abgesichert, dass die Zwischenkreisspannung des Umrichters bei Pulssperre durch die induzierte Spannung des Motors den erlaubten Maximalwert nicht überschreitet. Überlastfähigkeit Die Überlastfähigkeit des Motor-Umrichter-Systems wird durch die Auslegung des Umrichters und des Motors bestimmt (siehe SINAMICS Kataloge). Grundsätzlich sind Motor und Umrichter kurzzeitig bis zu 1,5-fach überlastbar. Der zur Verfügung stehende Grundlaststrom des Umrichters verringert sich durch Überlastanforderungen, was ggf. die Auswahl eines größeren Umrichters erfordert. Für höhere Überlasten und komplexe Lastspiele ist eine Anfrage erforderlich. Kabellängen zwischen Motor und Umrichter Die Kabellänge geschirmter Motor-Anschlusskabel beträgt ohne Zusatzmaßnahmen max. 300 m (siehe auch Kapitel Lagerung und Lagerströme ). Betriebsart Die Standard-Betriebsart ist S1. Für andere Betriebsarten ist eine genaue Spezifizierung des Lastspiels erforderlich. Ausnutzung nach Thermischer Klasse 130 (früher Wärmeklasse B) auf Anfrage. Siemens D /5

12 Einführung 1 Allgemeine technische Daten Lagerung und Lagerströme Beim Betrieb von Mehrphasen-Drehstrommaschinen an einem Umrichter entsteht prinzipbedingt eine elektrische Lagerbeanspruchung durch eine kapazitiv eingekoppelte Spannung über dem Lagerschmierfilm. Die physikalische Ursache hierfür ist die Gleichtaktspannung (Null-Spannung, engl. Common Mode Voltage) am Umrichterausgang: Die Summe der drei Phasenspannungen ist nicht zu jedem Zeitpunkt gleich Null im Gegensatz zum reinen Netzbetrieb. Die hochfrequente impulsförmige Gleichtaktspannung verursacht einen resultierenden Null-Strom, der sich über die inneren Kapazitäten der Maschine, das Maschinengehäuse und den Erdungskreis zurück zum Zwischenkreis des Umrichters schließt. Die inneren Kapazitäten der Maschine sind u. a. die Wicklungskapazität der Hauptisolation, die geometrische Kapazität zwischen Läufer und Ständer, die Kapazität des Lagerschmierfilms sowie die Kapazität evtl. vorhandener Lagerisolationen. Die Höhe der Ströme durch die inneren Kapazitäten ist proportional zur Spannungsänderung der Gleichtaktspannung (i(t) = C du/dt). Um den Motor mit möglichst sinusförmigen Strömen zu beaufschlagen (Laufruhe, Pendelmomente, Zusatzverluste), ist eine hohe Taktfrequenz der Ausgangsspannung des Umrichters erforderlich. Die damit verbundenen sehr steilen Schaltflanken der Umrichterausgangsspannung (und damit auch der Gleichtaktspannung) verursachen entsprechend hohe kapazitive Ströme und Spannungen an den inneren Kapazitäten der Maschine. Die über dem Lager kapazitiv eingekoppelte Spannung kann im ungünstigsten Fall zu stochastisch auftretenden Durchschlägen des Lagerschmierfilms führen und das Lager schädigen bzw. zur frühzeitigen Alterung führen. Die durch den Schmierfilmdurchschlag verursachten Stromimpulse werden als sog. EDM Ströme (Electrostatic Discharge Machining) bezeichnet, obwohl es sich hierbei primär nicht um einen elektrostatischen Effekt handelt, sondern vielmehr um (Teil-)Durchschläge eines Isolierstoffs also um Teilentladungen (engl. Partial Discharges). Dieser in vereinzelten Fällen auftretende physikalische Effekt wurde vorwiegend bei größeren Motoren beobachtet. Grundvoraussetzung zur Vermeidung von vorzeitigen Lagerschäden durch Lagerströme ist eine EMV-gerechte Installation des Antriebssystems. Die wichtigsten Maßnahmen zur Reduzierung von Lagerströmen sind: Verwendung von Kabeln mit symmetrischem Kabelquerschnitt (siehe untenstehendes Bild) Separate HF-Potenzialausgleichsleitung zwischen Motorgehäuse und Arbeitsmaschine Separate HF-Potenzialausgleichsleitung zwischen Motorgehäuse und PE-Schiene des Umrichters 360 -HF-Kontaktierung des Kabelschirms am Motorgehäuse und an der PE-Schiene des Umrichters. Auf der Motorseite kann dies beispielsweise mit EMV-Verschraubungen erfolgen, auf der Umrichterseite mit EMV-Schirmschellen Gleichtaktfilter am Umrichterausgang Die HT-direct-Motoren sind mit einem elektrisch isolierten Lagergehäuse auf der NDE-Seite ausgerüstet. Thermische Grenzmomentkennlinie und Feldschwächbereich Durch die weitgehend drehzahlunabhängige Kühlung der HT-direct-Motoren ist je nach Drehzahlstellbereich keine bzw. nur eine relativ kleine Drehmomentreduzierung bei Betrieb mit konstantem Lastmoment und hohen Drehzahlstellbereichen erforderlich. Anhaltswerte für die zulässigen Lastmomente bei verschiedenen Drehzahlen können dem folgenden Diagramm entnommen werden: M /M N Drehmoment 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Drehzahl G_D086_DE_00007a Feldschwächung n n / N L1 PE L1 PE L1 L3 L2 L3 Konzentrischer Cu- oder Al-Schirm PE L2 PE L3 L2 Stahlarmierung G_D086_DE_00005 Einsatz von Motordrosseln (Umrichter-Option L08) Bevorzugung eines Netzes mit isoliertem Sternpunkt (IT-Netz) Verwendung von Erdungsleitungen mit niedriger Impedanz in einem weiten Frequenzbereich (DC bis ca. 70 MHz): z.b. geflochtene Kupferflachbänder, HF-Litzen 1/6 Siemens D

13 Einführung Allgemeine technische Daten 1 Motorschutz Lagerüberwachung Es wird empfohlen, zusätzlich zu der in den Anschlussleitungen angeordneten, stromabhängigen Überlast-Schutzeinrichtung die Maschinenerwärmung und somit die Wicklungstemperatur mit den in der Ständerwicklung standardmäßig eingebauten Temperatursensoren KTY zu überwachen. Wicklungstemperatur-Erfassung mit Temperatursensoren KTY (Standard) Der Sensor KTY ist ein Halbleitersensor, der seinen Widerstand abhängig von der Temperatur nach einer definierten, nahezu linearen Kennlinie ändert. Standardmäßig werden 2 Temperatursensoren im Wickelkopf eingebaut, wobei ein Sensor als Reserve dient. Die Temperaturauswertung erfolgt im Siemens-Umrichter über den Widerstand des Temperatursensors. Am Umrichter lässt sich die gewünschte Temperatur für Warnung und Abschaltung einstellen. Für den Anschluss im Anschlusskasten sind 2 Hilfsklemmen vorhanden. Standardmäßige Lagerschwingungs-Überwachung mit SPM-Stoßimpulsmessung Standardmäßig werden Messnippel für die SPM-Stoßimpulsmessung in die Lagergehäuse der Antriebsseite DE und Nichtantriebsseite NDE eingeschraubt. Optionale Lagertemperatur-Erfassung mit Widerstandsthermometern PT100 Optional können Lagerthermometer in die Lagergehäuse der Antriebsseite DE und Nichtantriebsseite NDE eingeschraubt werden. Die Leitungen werden in einen zusätzlichen Hilfsanschlusskasten geführt. Temperaturänderungen können so als Widerstandsänderungen auf ein Anzeigegerät übertragen werden. Das Anzeigegerät gehört nicht zum Lieferumfang. 3 G_D086_DE_00006 R 2,5 k 2 1,5 D = 2 ma 1 0, C 300 Optionale Wicklungstemperatur-Erfassung mit Kaltleitertemperaturfühlern (Thermistor-Motorschutz) Schutz gegen thermische Überlastung des Motors bieten auch Kaltleitertemperaturfühler, die in den Wickelkopf eingebaut werden. Bei Erreichen einer Grenztemperatur (Nennansprechtemperatur) ändern die Kaltleiter fast sprunghaft ihren Widerstand. Mit Auslösegeräten wird dieses ausgewertet und kann zum Öffnen von Hilfsstromkreisen verwendet werden. Für den Anschluss von 3 eingebauten Temperaturfühlern für Abschaltung sind 2 Hilfsklemmen im Anschlusskasten vorhanden. Optionale Wicklungstemperatur-Erfassung mit Widerstandsthermometern PT100 Optional können auch Widerstandsthermometer PT100 in den Wickelkopf eingebaut werden. Für den Anschluss ist ein zusätzlicher Hilfsanschlusskasten erforderlich. Temperaturänderungen können so als Widerstandsänderungen auf ein Anzeigegerät übertragen werden. Das Anzeigegerät gehört nicht zum Lieferumfang. U Siemens D /7

14 Einführung 1 Allgemeine technische Daten Elektrische Ausführung Drehzahlen Die Bemessungsdrehzahlen (min 1 ) Motoranschluss und Anschlusskasten Anschlussleitungen Bei Motorströmen, die die max. Stromtragfähigkeit von 1230 A eines Klemmenkastens überschreiten, werden zwei galvanisch getrennte Wicklungssysteme mit zwei Anschlusskästen 1XB1 631 vorgesehen (Zuordnung siehe Kapitel Auswahl- und Bestelldaten ) Die Anschlussleitungen müssen nach DIN VDE 0298 dimensioniert werden. beschreiben die Eckdrehzahlen der Motorenauslegung. Über die Eckdrehzahl ist ein Feldschwächbereich bis zu 20% möglich (z.b. kann ein Motor mit Nenndrehzahl 500 min 1 Merkmale des Anschlusskastens 1XB1 631 bis zu 600 min 1 betrieben werden). Anzahl der Klemmen Stück 12 Spannungen und Frequenzen Gewinde der Kontaktschraube Größe M16 Empfohlener max. Leiterquerschnitt mm Bei Spannungs- und Frequenzschwankungen unterscheidet EN zwischen Bereich A (Kombination aus Spannungsabweichung ±5% und Frequenzabweichung ±2%) und Kabelaußendurchmesser mm ,5 (Dichtbereich) Bereich B (Kombination aus Spannungsabweichung ±10% und Frequenzabweichung +3/ 5%). Die Motoren können ihr Bemessungsdrehmoment sowohl im Bereich A als auch im Bereich B abgeben. Im Bereich A liegt die Erwärmung ca. 10 K höher als bei Bemessungsbetrieb. Im Bereich B wird nach Norm längerer Betrieb nicht empfohlen. Für HT-direct-Motoren gilt grundsätzlich die Toleranz nach DIN EN Deshalb wird kein Bemessungsspannungsbereich auf dem Leistungsschild angegeben. Kabeleinführungsbohrungen Verschraubungen (Option K57) Größe Größe 4 x M80 x 2 4 x M80 x 2 Z58 Z67 Netzspannungen 690 V, 50 Hz 400 V, 50 Hz 460 V, 60 Hz Spannungskennziffer (11. Stelle der Bestell-Nr.) Wicklung und Isolation Für die Ausführungen mit Runddrahtwicklung wird das bewährte Isoliersystem DURIGNIT 2000 der Thermischen Klasse 155 eingesetzt. Die Baugrößen 450 werden mit Formspulenwicklung ausgeführt, deren Isoliersystem auf den gleichen Werkstoffen basiert und dem Wicklungsdesign entsprechend angepasst ist. Die Komponenten des Isoliersystems sind lack- bzw. glimmerisolierte Rund- oder Flachdrähte für die Windungsisolierung, Mehrschicht-Flächenisolierstoffe für die Nut- und Phasenisolierung, lösemittelfreie Imprägnierharze. Die hochwertigen Werkstoffe gewährleisten eine hohe thermische Dauerbelastbarkeit, die bis an die Thermische Klasse 180 heranreicht. Die Imprägnierung erfolgt mit einem für die Wicklungsausführung optimierten Imprägnierverfahren, womit ein Mindest-Harzfüllgrad im Nutbereich sichergestellt wird. Damit wird gewährleistet: die erforderliche mechanische Festigkeit der Wicklung im Nut- und Wickelkopfbereich, die gute Wärmeabfuhr an das Blechpaket und den inneren Luftkreislauf und der Schutz der Wicklung vor Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit oder chemisch aggressive Medien. Ausnutzung Mit dem verwendeten Isoliersystem und bei normalem Umrichterbetrieb werden die Motoren nach der Thermischen Klasse 155 (frühere Bezeichnung: Wärmeklasse F) ausgenutzt. Anschlusskasten 1XB1 631 Die möglichen Anbaulagen des Anschlusskastens an den wasser- bzw. luftgekühlten Motoren sind in den Teilen 2 und 3 beschrieben. Merkmale des optionalen Hilfsanschlusskastens Anzahl der Klemmen Stück 24 Kabelaußendurchmesser mm Kabeleinführungsbohrungen Größe 2 x M20 x 1,5 Verschraubungen (Option K57) Größe 2 x M20 x 1,5 1/8 Siemens D

15 Einführung Allgemeine technische Daten 1 Mechanische Ausführung Läuferausführung Der Läufer ist mit Permanentmagneten bestückt. Die Magnete sind im Läufer integriert und mit Harz vergossen. Bei im Motor eingebautem Läufer ist keine Magnetfeldwirkung nach außen feststellbar. Gefahr: Durch die Wirkung des magnetischen Feldes bei ausgebautem Läufer können Auswirkungen auf die Gesundheit und Verletzungen durch den Gebrauch von ungeeigneten Werkzeugen entstehen. Deshalb darf der Ein- und Ausbau des Läufers nur im Herstellerwerk erfolgen. Lagerung und Schmierung Die HT-direct-Motoren werden standardmäßig mit je einem Rillenkugellager auf der DE- und NDE-Seite ausgeführt, eingebaut in Lagergehäuse. Das DE-seitige Lager übernimmt die axiale Führung des Läufers (sog. Festlager). Das NDE-seitige Lager ist als Loslager mit axialem Spiel im elektrisch isolierten Lagergehäuse eingebaut. Axiale Druckfedern, die auf den Außenring des Rillenkugellagers wirken, sorgen für einen spielfreien und ruhigen Lauf des Motors. Die Wälzlager sind fettgeschmiert und haben eine Nachschmiereinrichtung. Fettsorte, Nachschmiermenge und Nachschmierintervalle sind auf dem Schmierschild des Motors angegeben. Die rechnerische Lagerlebensdauer beträgt Betriebsstunden bei S1-Betrieb und unter Einhaltung der Schmierdaten entsprechend den Angaben des Schmierschildes am Motor. In der Praxis wird jedoch häufig eine größere Lagerlebensdauer erreicht. Der Altfettraum zur Aufnahme des verbrauchten Fettes ist so groß bemessen, dass eine Betriebszeit von > Stunden möglich ist. Die Anforderungen der Schiffsklassifikationsgesellschaften (Germanischer Lloyd, DNV, BV, LRS,ABS, CCS) werden erfüllt, d.h. Schräglagen in allen Richtungen bis 15 statisch und 22 dynamisch sind möglich. Die Anforderung muss mit entsprechender Kurzangabe E.. bestellt werden. Zur Lagerüberwachung mit Hilfe der Stoßimpuls-Meßmethode sind standardmäßig Meßnippel im Lagergehäuse eingeschraubt. Lagerung auf der NDE-Seite (Loslager): elektrisch isolierter Lagereinsatz, spielfrei angestelltes Rillenkugellager Standard-Lagerzuordnung Baugröße Antriebsseite DE Lager C C C C C C3 Lagerwechsel Ein Lagerwechsel am Einsatzort des Motors ist möglich. Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihren Siemens Regional-Vertriebspartner. Maximale Motordrehzahl Die Motoren können bis max. 20% über der Bemessungsdrehzahl betrieben werden. G_D086_DE_00009 Isolierscheibe Isolierrohr Unterlegscheibe aus Isoliermaterial Nichtantriebsseite NDE Lager G_D086_XX_00008 Isolierring Lagerung auf der DE-Seite (Festlager) Siemens D /9

16 1 Einführung Allgemeine technische Daten Auswuchtung und Schwinggröße Die Läufer sind standardmäßig mit eingelegter halber Passfeder dynamisch ausgewuchtet nach Schwinggrößenstufe A. DIN EN behandelt die mechanischen Schwingungen drehender elektrischer Maschinen und legt Grenzwerte fest. Hierin ist in Anlehnung an DIN ISO 8821 die Auswuchtart Halbkeilwuchtung vorgeschrieben. Die Art der Auswuchtung ist an der Stirnseite des antriebsseitigen DE Wellenendes gekennzeichnet: F = Auswuchtung mit voller Passfeder H = Auswuchtung mit halber Passfeder N = Auswuchtung ohne Passfeder Vollkeilwuchtung ist mit der Kurzangabe L68 auf Anfrage möglich (Mehrpreis). Bei besonderen Anforderungen an die mechanische Laufruhe kann schwingungsarme Ausführung geliefert werden (Mehrpreis). Für Schwinggrößenstufe B (besondere Schwingungsanforderungen) ist die Kurzangabe K02 bei Bestellung anzugeben. Schwinggrößenstufe Grenzwerte (Effektivwerte) der max. Schwinggröße für die Schwinggeschwindigkeit in mm/s bei starrer Aufstellung nach IEC/EN A 2,3 B 1,5 Hinweis: Die Messeinrichtung kann eine Toleranz von ± 10% haben. Geräuschverhalten Das Geräusch wird nach DIN EN ISO 1680 im reflexionsarmen Raum bei Bemessungsleistung gemessen. Es wird als A-bewerteter Messflächen-Schalldruckpegel L pfa in db (A) angegeben. Es handelt sich hierbei um den räumlichen Mittelwert von Schalldruckpegeln, die auf der Messfläche gemessen werden. Messfläche ist ein Quader in 1 m Abstand von der Maschinenoberfläche. Der Schalldruckpegelwert bei Umrichterbetrieb hängt ab von Drehzahl und Drehmoment der Antriebsapplikation. In den meisten Fällen liegen die Werte bei wassergekühlten Motoren unter 82 db(a) und bei luftgekühlten Motoren unter 85 db(a). Zulässige Querkräfte in Abhängigkeit auftretender Axialkräfte Zulässige Querkraft Querkraft über Axialkraft auf Wellenende bei nomineller Lagerlebensdauer L = h n = 200 N G_D086_DE_ n = n = n = N N zul. Zugkraft am Wellenende zul. Druckkraft am Wellenende Baugröße 450, 1FW4 45. IM B3 Querkraft über Axialkraft auf Wellenende bei nomineller Lagerlebensdauer L = h Zulässige Querkraft N n = n = n = n = N N h10 G_D086_DE_00012 zul. Zugkraft am Wellenende zul. Druckkraft am Wellenende h10 Zulässige Querkraft N Querkraft über Axialkraft auf Wellenende bei nomineller Lagerlebensdauer L = h n = 200 n = 400 n = 600 n = 800 h10 G_D086_DE_00010 Baugröße 503/505, 1FW4 503/505 IM B3 Querkraft über Axialkraft auf Wellenende bei nomineller Lagerlebensdauer L = h Zulässige Querkraft N n = 200 n = 300 n = 400 n = 500 h10 G_D086_DE_ N N zul. Zugkraft am Wellenende zul. Druckkraft am Wellenende N N Baugröße 400, 1FW4 40. IM B3 zul. Zugkraft am Wellenende Baugröße 507/508, 1FW4 507/508 IM B3 zul. Druckkraft am Wellenende 1/10 Siemens D

17 Einführung Allgemeine technische Daten 1 Anstrich Ausführung Eignung des Anstrichs für Klimagruppe nach DIN IEC , Teil 2 1 Normalanstrich (Schichtdicke 60 bis 90 μm) Sonderanstrich (Schichtdicke 90 bis 120 μm) Erweitert: Umfasst gemäßigte Freiluftklimate, und zwar das Kalte Gemäßigte Klima, das Gemäßigte Klima, das Mäßigtrockene Klima und das Warmtrockene Klima. Für Innenraum- und Freiluftaufstellung unter Dach, bei der keine direkte Bewitterung erfolgt. Es können Schadstoffkonzentrationen bis zum jeweiligen TRGS- Wert (früher MAK-Wert) auftreten. Global: Umfasst alle Statistischen Freiluftklimate. Für Freiluftaufstellung mit unmittelbarer Sonnenbestrahlung und/oder Bewitterung über einen weiten Temperatur- und Feuchtigkeitsbereich. Dabei auftretende aggressive Schadstoffkonzentrationen dürfen das dreifache des TRGS-Wertes nicht überschreiten. kurzzeitig: bis 120 C dauernd: bis 100 C kurzzeitig: bis 140 C dauernd: bis 120 C Alle Motoren können mit handelsüblichen Lacken überlackiert werden. Ohne Angabe des Farbtones sind alle Motoren im Farbton RAL 7030 lackiert. Sonderlackierungen mit erhöhten Schichtdicken auf Anfrage. Schutzarten HT-direct-Motoren sind in Schutzart IP55 ausgeführt. Sie können in staubiger oder feuchter Umgebung aufgestellt werden. Die Motoren sind optional tropengeeignet. Richtwert 60% relative Luftfeuchte bei 40 C Umgebungstemperatur. Andere Anforderungen auf Anfrage. Auf Wunsch können die Motoren auch in der Schutzart IP56 geliefert werden (Kurzangabe K52). Erläuterung der Schutzarten IP55: Schutz gegen schädliche Staubablagerungen; Schutz gegen Strahlwasser. IP56: Schutz gegen schädliche Staubablagerungen; Schutz gegen starkes Strahlwasser (non-heavy sea). Kondenswasserablauf: Bei Kondenswasserbildung im Motor kann dieses durch Löcher an der tiefsten Stelle des Motorgehäuses ablaufen. Bei Auslieferung der Motoren sind diese Löcher verschlossen. Leistungsschild (Beispiel für wassergekühlten Motor) ~MOT. 1FW HC70-1AA0 NoN - U / 2006 IM B3 Th.Cl.F V 690 / Hz 53,3 A 2x890 kw 1675 cos 0,83 1/min 400 Nm IP 55 Rotor Permanent Magnet EN/IEC Gew/Wt 7,4 t Max. Wasserdruck / max. water pressure 5 bar Kühlwasser / cooling water 80 I/min bei / at 25 C max 18 S1 n 480 1/min max Betrieb mit SINAMICS-Umrichter / Operation with SINAMICS Drive 19 MADE IN GERMANY D Nuremberg G_D086_EN_00014a 1 Motortyp 2 Bestell-Nr. 3 Ident-Nr. (Fertigungs-Nr.) 4 Bauform 5 Thermische Klasse (Wärmeklasse) 6 Bemessungsspannung [V] 7 Bemessungsfrequenz [Hz] 8 Bemessungsstrom [A] 9 Bemessungsleistung [kw] 10 Schutzart 11 Bemessungsdrehmoment [Nm] 12 Bemessungsdrehzahl [1/min] 13 Leistungsfaktor 14 Rotor 15 Motorgewicht [t] 16 Max. Wasserdruck [bar] 17 Erforderliche Kühlwassermenge [l/min] bei max. Kühlwassereintrittstemperatur [ C] 18 Betriebsart 19 Max. Betriebsdrehzahl [min 1 ] Siemens D /11

18 Einführung 1 Allgemeine technische Daten Stillstandsheizung (optional) Motoren, deren Wicklung auf Grund der klimatischen Verhältnisse der Betauungsgefahr ausgesetzt sind, z. B. stillstehende Motoren in feuchter Umgebung bzw. Motoren, die starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, können optional mit einer Stillstandsheizung ausgerüstet werden. Während des Betriebes darf die Stillstandsheizung nicht eingeschaltet sein. Hierzu ist eine entsprechende Verriegelungsschaltung mit dem Hauptschalter der Maschine bei der Errichtung der elektrischen Anlage vorzusehen. Zum zusätzlichen Schutz vor Kondenswasserbildung wird empfohlen, den Kühlkreislauf bei längerem Stillstand einer wassergekühlten Maschine abzuschalten. Die optional vorhandene Stillstandsheizung darf erst ca. 1 Stunde nach Abschaltung der Maschine eingeschaltet werden, um Schäden an der Wicklungsisolation zu vermeiden. Optional können für den Anschluss von Hilfsleitungen auch separate Hilfsanschlusskästen angebaut werden (Option M52). Zusätzliche Bestellangaben für Stillstandsheizung Anschlussspannung Kurzangabe 230 V (~) K V (~) L V (~) L V (~) K V (~) Y83 mit zusätzlicher Klartextangabe: für Anschlussspannung 460 V Schiffsausführung (optional) Motoren für den Betrieb in Seeklima (salzhaltige Seeluft mit bis zu 1 mg Salz/m 3 Luft und 96% Luftfeuchtigkeit) können optional in einer Schiffsausführung geliefert werden. Zur Vermeidung von Korrosion an der Dichtstelle des Lagers wird der Wellenabschnitt unter der Lagerabdichtung lackiert. Bei Decksaufstellung müssen fremdbelüftete Motoren gegen Überflutung geschützt werden. Außerdem sind die Motoren bei Temperaturen unter 0 C gegen Vereisung zu schützen (Maßnahmen gegen Festfrieren des Fremdlüfters bzw. Einfrieren des Kühlwassers). Normen und Vorschriften Die Motoren entsprechen den einschlägigen Normen und Vorschriften, insbesondere denen der folgenden Tabelle: Titel IEC DIN/EN/ISO Allgemeine Bestimmungen, IEC DIN EN drehende elektrische Maschinen IEC Anlaufverhalten, drehende IEC DIN EN elektrische Maschinen Anschlussbezeichnungen und IEC DIN EN Drehsinn, drehende elektrische Maschinen Bezeichnung für Bauformen, IEC DIN EN Aufstellung und Anschlusskastenlage Einführungen in den Anschlusskasten DIN Eingebauter thermischer Schutz IEC DIN EN Geräuschgrenzwerte, drehende IEC DIN EN elektrische Maschinen IEC-Normspannungen IEC DIN IEC Kühlarten, drehende elektrische IEC DIN EN Maschinen Mechanische Schwingungen, IEC DIN EN drehende elektrische Maschinen Schwingungsgrenzwerte DIN ISO Schutzarten umlaufender IEC DIN EN elektrischer Maschinen Verfahren zur Messung der Luftschallemission von drehenden elektrischen Maschinen DIN EN ISO /12 Siemens D

19 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt 2/2 Übersicht 2/2 Nutzen 2/3 Auswahl- und Bestelldaten 2/5 Besondere Ausführungen 2/8 Maßzeichnungen 2/9 Weitere Info Siemens D

20 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt Übersicht Nutzen Wenn für elektrische Antriebe hohe Drehmomente und niedrige Drehzahlen bei gleichzeitig kompakten Abmessungen und geräuscharmer Ausführung gefordert sind, bietet der HT-direct- Motor mit Wassermantelkühlung die ideale Kundenlösung. Unabhängig von den herrschenden Bedingungen garantiert die Wassermantelkühlung stets höchste Kühlleistung bei minimaler Wärmeabgabe an die unmittelbare Umgebung. 2 Die Motoren sind für folgende Bemessungsspannungen ausgelegt: 690 V*/50 Hz 400 V*/50 Hz 460 V*/60 Hz Umgebungstemperatur: 20 C bis +40 C; bei Betrieb unter 0 C Frostschutzmittel für Kühlwasser verwenden. Motoren für höhere Umgebungstemperaturen sind optional bestellbar (siehe Seite 2/6). Kühlwassereintrittstemperatur: max. 25 C; bei höheren Kühlwassereintrittstemperaturen bis max. 45 C muss entsprechend den Deratingfaktoren (siehe Seite 2/10) eine Motor-Bestell-Nr. ausgewählt werden. Zusätzlich ist die Kurzangabe für die höhere Kühlwassereintrittstemperatur (siehe Seite 2/6) bei Bestellung mit anzugeben. Schutzart: IP55 Kühlart: IC71W Bauform: IM B3 Übersicht der Drehmomente und Leistungen abhängig von der Bemessungsdrehzahl Bemessungsdrehzahl min 1 Max. Bemessungsdrehmoment Nm Max. Bemessungsleistung kw 2/2 Siemens D

21 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt Auswahl- und Bestelldaten Bemessungsdrehmoment Bemessungsleistung 1) Baugröße Wirkungsgrad bei 690 V Leis- Bemessungsstrom bei tungs- faktor bei 690 V Norm. Max. Moment bei 690 V 2) Ausführung mit zwei galvanisch getrennten Wicklungssystemen 3) Bestell-Nr. Trägheitsmoment Gewicht etwa 4/4- Last 4/4- Last 690 V* 400 V* 460 V* M max / J 690 V* 400 V* 460 V* M N Nm kw % cos ϕ A A A kgm 2 kg 200 min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,4 0, ,5 19,4 1FW4401-1HA 7 0-1AA ,4 0, ,5 22,4 1FW4403-1HA 7 0-1AA ,7 0, ,5 26,1 1FW4405-1HA 7 0-1AA ,0 0, ,5 30,9 1FW4407-1HA 7 0-1AA ,1 0, ,5 37,9 1FW4451-1HA 7 0-1AA ,9 0, ,5 44,9 1FW4453-1HA 7 0-1AA ,3 0, ,5 51,5 1FW4455-1HA 7 0-1AA ,0 0, ,5 89,3 1FW4503-1HA 7 0-1AA ,8 0, ,5 102,6 1FW4505-1HA 7 0-1AA ,2 0, ,5 118,4 1FW4507-1HA 7 0-1AA ,6 0, ,5 139,3 1FW4508-1HA 7 0-1AA min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,7 0, ,5 19,4 1FW4401-1HB 7 0-1AA ,8 0, ,5 22,4 1FW4403-1HB 7 0-1AA ,1 0, ,5 26,1 1FW4405-1HB 7 0-1AA ,3 0, ,5 30,9 1FW4407-1HB 7 0-1AA ,3 0, ,5 37,9 1FW4451-1HB 7 0-1AA ,6 0, ,5 44,9 1FW4453-1HB 7 0-1AA ,8 0, ,5 51,5 1FW4455-1HB 7 0-1AA ,2 0, ,5 89,3 1FW4503-1HB 7 0-1AA ,3 0, ,5 102,6 1FW4505-1HB 7 0-1AA ,5 0, ,5 118,4 1FW4507-1HB 7 0-1AA ,7 0, ,5 139,3 1FW4508-1HB 7 0-1AA min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,4 0, ,5 19,4 1FW4401-1HC 7 0-1AA ,5 0, ,5 22,4 1FW4403-1HC 7 0-1AA ,7 0, ,5 26,1 1FW4405-1HC 7 0-1AA ,9 0, ,5 30,9 1FW4407-1HC 7 0-1AA ,0 0, ,5 37,9 1FW4451-1HC 7 0-1AA ,4 0, ,5 44,9 1FW4453-1HC 7 0-1AA ,5 0, ,5 51,5 1FW4455-1HC 7 0-1AA ,8 0, ,5 89,3 1FW4503-1HC 7 0-1AA ,8 0, ,5 102,6 1FW4505-1HC 7 0-1AA ,0 0, ) ,5 118,4 4) 1FW4507-1HC 7 0-1AA ,2 0, ) 4) 1,5 139,3 4) 4) 1FW4508-1HC 7 0-1AA Bemessungsspannung 460 V* V* V* 8 Sonderspannung 9 Andere Bemessungsdrehzahl mit zusätzlicher Klartextangabe Z 1) 2) Thermische Klasse 155 (Wärmeklasse F), Ausnutzung nach Thermische Klasse 155 (Wärmeklasse F) Maximalmoment M max = Überlastmoment für 120 s (höhere Überlastmomente auf Anfrage) 3) 4) Bei Ausführung mit zwei getrennten Wicklungssystemen sind zwei Hauptklemmenkästen 1XB1 631 erforderlich. trifft nicht zu trifft zu Nicht ausführbar Siemens D /3

22 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt Bemessungsdrehmoment Bemessungsleistung 1) Baugröße Wirkungsgrad bei 690 V Leis- Bemessungsstrom bei tungs- faktor bei 690 V Norm. Max. Moment bei 690 V 2) Ausführung mit zwei galvanisch getrennten Wicklungssystemen 3) Bestell-Nr. Trägheitsmoment Gewicht etwa 2 4/4- Last 4/4- Last 690 V* 400 V* 460 V* M max / J 690 V* 400 V* 460 V* M N Nm kw % cos ϕ A A A kgm 2 kg 500 min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,8 0, ,5 19,4 1FW4401-1HD 7 0-1AA ,9 0, ,5 22,4 1FW4403-1HD 7 0-1AA ,0 0, ,5 26,1 1FW4405-1HD 7 0-1AA ,2 0, ,5 30,9 1FW4407-1HD 7 0-1AA ,6 0, ,5 37,9 1FW4451-1HD 7 0-1AA ,8 0, ,5 44,9 1FW4453-1HD 7 0-1AA ,9 0, ,5 51,5 1FW4455-1HD 7 0-1AA ,0 0, ,5 89,3 1FW4503-1HD 7 0-1AA ,2 0, ) 4) 1,5 102,6 4) 4) 1FW4505-1HD 7 0-1AA ,3 0, ) 4) 1,5 118,4 4) 4) 1FW4507-1HD 7 0-1AA min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,0 0, ,5 19,4 1FW4401-1HE 7 0-1AA ,1 0, ,5 22,4 1FW4403-1HE 7 0-1AA ,2 0, ,5 26,1 1FW4405-1HE 7 0-1AA ,3 0, ,5 30,9 1FW4407-1HE 7 0-1AA ,9 0, ,5 37,9 1FW4451-1HE 7 0-1AA ,0 0, ,5 44,9 1FW4453-1HE 7 0-1AA ,0 0, ,5 51,5 1FW4455-1HE 7 0-1AA ,4 0, ) ,5 89,3 4) 1FW4503-1HE 7 0-1AA ,4 0, ) 4) 1,5 102,6 4) 4) 1FW4505-1HE 7 0-1AA ,5 0, ) 4) 1,5 118,4 4) 4) 1FW4507-1HE 7 0-1AA min 1, Schutzart IP55, Bauform IMB ,2 0, ,5 19,4 1FW4401-1HF 7 0-1AA ,2 0, ,5 22,4 1FW4403-1HF 7 0-1AA ,3 0, ,5 26,1 1FW4405-1HF 7 0-1AA ,3 0, ,5 30,9 1FW4407-1HF 7 0-1AA ,9 0, ,5 37,9 1FW4451-1HF 7 0-1AA ,3 0, ,5 44,9 1FW4453-1HF 7 0-1AA ,4 0, ) ,5 51,5 4) 1FW4455-1HF 7 0-1AA Bemessungsspannung 460 V* V* V* 8 Sonderspannung 9 Andere Bemessungsdrehzahl mit zusätzlicher Klartextangabe Z Hinweise zur Stromberechnung: Bei permanentmagneterregten Motoren kann der Ständerstrom nicht wie üblich aus der abgegebenen Leistung, der Umrichterausgangsspannnung, dem Leistungsfaktor und dem Wirkungsgrad berechnet werden. Hintergrund ist, dass die im Bemessungspunkt induzierte Spannung nicht unbedingt der Umrichterausgangsspannnung entspricht. Die tatsächliche Klemmenspannung hängt von der Drehzahl, dem Drehmoment und der gewählten ganzzahligen Ständerwindungszahl ab. Der Ständerstrom der 1FW4-Motorenreihe ist proportional zum Drehmoment. Über diesen Ansatz kann der erforderliche Ständerstrom für ein vom Bemessungsmoment abweichendes Drehmoment im Grunddrehzahlbereich berechnet werden. Eine genauere Berechnung des Ständerstroms sollte mit dem Projektierungstool SINAMICS MICROMASTER SIZER erfolgen. 1) 2) Thermische Klasse 155 (Wärmeklasse F), Ausnutzung nach Thermische Klasse 155 (Wärmeklasse F) Maximalmoment M max = Überlastmoment für 120 s (höhere Überlastmomente auf Anfrage) 3) 4) Bei Ausführung mit zwei getrennten Wicklungssystemen sind zwei Hauptklemmenkästen 1XB1 631 erforderlich. trifft nicht zu trifft zu Nicht ausführbar 2/4 Siemens D

23 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt Besondere Ausführungen Besondere Ausführungen Kurzangabe Bemerkung Motorschutz Motortemperatur-Erfassung mit eingebautem Temperatursensor 1 x KTY Motortemperatur-Erfassung mit eingebautem Temperatursensor 2 x KTY Widerstandsthermometer PT100 für 3- oder 4-Leiterschaltung ab Klemmen, ohne Auswertgerät, bei Wälzlagern 2 Doppelwiderstandsthermometer PT 100 für 3- oder 4-Leiterschaltung ab Klemmen, ohne Auswertgerät, bei Wälzlagern 6 Widerstandsthermometer PT100 zur Wicklungstemperaturüberwachung für 3- oder 4-Leiterschaltung ab Klemmen Wälzlagerüberwachung nach der SPM-Stossimpulsmethode, komplette Alarmbox Motoranschluss und Anschlusskasten Zweiteilige Platte am Anschlusskasten Kabeleinführung DIN 89280, maximale Bestückung Drehen des Anschlusskastens um 90, Kabeleinführung von DE-Seite. (Diese Option ist nur dann möglich, wenn der Motor nur mit einem Klemmenkasten ausführbar ist). Drehen des Anschlusskastens um 90, Kabeleinführung von NDE-Seite. (Diese Option ist nur dann möglich, wenn der Motor nur mit einem Klemmenkasten ausführbar ist). Drehen des Anschlusskastens um 180 Ungebohrte Kabeleinführungsplatte Hilfsanschlusskasten mit Gehäuse aus Grauguss Hilfsanschlusskasten mit Gehäuse aus Edelstahl Separater Hilfsanschlusskasten mit Kabeleinführung für Heizung Hilfsanschlusskasten mit Gehäuse aus Aluminium Welle und Läufer Normales zylindrisches Wellenende, jedoch ohne Passfedernut Anomales zylindrisches Wellenende (nur wenn technisch ausführbar); zusätzlicher Klartext mit den Abmessungen des anormalen Wellenendes erforderlich (in mm) Kupplung Stützring für Kupplungsverschalung Beigestellte Kupplung aufziehen Heizung Stillstandsheizung für Anschlussspannung 230 V Stillstandsheizung für Anschlussspannung 115 V Stillstandsheizung für Anschlussspannung 400 V Stillstandsheizung für Anschlussspannung 500 V Stillstandsheizung für andere Anschlussspannungen (mit Klartext für Spannung) Farben und Anstrich Ohne Farbanstrich (grundiert) Sonderanstrich in Standardfarbe Normalanstrich nicht in Standardfarbe Sonderanstrich nicht in Standardfarbe Spezielle Anbautechnik Anbau des Absolutwertgebers EQN 425 EnDat Anbau des Absolutwertgebers HMG111 HTL + SSI Anbau des Inkrementalgebers HOG10 DN 2048 Anbau des Inkrementalgebers HOG11 DN 2048 Anbau des Inkrementalgebers LL861 (2048 Impulse) Anbau eines Drehimpulsgebers in Sonderausführung (mit Klartext für Geber-Bezeichnung) Auswuchtung und Schwingstärke Schwingstärkestufe B Vollkeilwuchtung A23 A25 A40 A42 A65 H07 K06 K57 K83 K84 K85 L01 M50 M51 M52 M88 K42 Y55 L15 L17 K45 K46 L08 L09 Y83 K23 K26 Y53 Y54 H81 H82 H83 H84 H85 Y70 K02 L68 2 Siemens D /5

24 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt 2 Besondere Ausführungen Kurzangabe Bemerkung Mechanische Ausführung und Schutzarten Lagerung für erhöhte Querkräfte Schutzart IP56 non-heavy sea Bolzen zur Befestigung auf Stahlfundament Hammerkopfschrauben, Ankerbüchsen und Sohlplatten zur Befestigung auf Betonfundament Außenliegende Schrauben aus nichtrostendem Stahl Anormale Wicklung Anormale Wicklung für Drehzahlen unter 170 min 1 Kühlwasser-Eintrittstemperatur und Umgebungstemperatur Kühlwasser-Eintrittstemperatur bis 30 C, (Umgebungstemperatur bis 45 C), D15 Drehmoment-Reduzierung 3% Kühlwasser-Eintrittstemperatur bis 35 C, (Umgebungstemperatur bis 50 C), D16 Drehmoment-Reduzierung 5% Kühlwasser-Eintrittstemperatur bis 40 C, (Umgebungstemperatur bis 55 C), D17 Drehmoment-Reduzierung 8% Kühlwasser-Eintrittstemperatur bis 45 C, (Umgebungstemperatur bis 60 C), D18 Drehmoment-Reduzierung 11% Schiffsausführung Abnahme/Zertifizierung Einzelabnahme durch Klassifikationsgesellschaft mit Bauaufsicht und Abnahmeprüfzeugnis 3.1.C E09 Einzelabnahme durch Klassifikationsgesellschaft E10 Schiffsausführung nach GL, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E11 Schiffsausführung nach LR, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E21 Schiffsausführung nach BV, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E31 Schiffsausführung nach DNV, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E51 Schiffsausführung nach ABS, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E61 Schiffsausführung nach CCS, KT 45 C, Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach 155 (F nach F) E71 Schiffsausführung, höhere Umgebungstemperatur und/oder Ausnutzung Therm. Klasse 155 nach E (F nach B) mit Klartext für Umgebungstemperatur, Ausnutzung und Klassifikationsgesellschaft Leistungsschild und Zusatzschilder Zweites Leistungsschild, lose beigelegt K31 Leistungsschild mit abweichenden Daten (zusätzliche Klartextangabe erforderlich) Y80 Zusatzschild mit Bestellangaben (mit Klartext der Bestellerangabe) Y82 Verpackung, Sicherheitshinweise, Dokumentation und Prüfbescheinigungen Abnahmeprüfzeugnis 3.1 nach EN B02 Dokumentation auf CD B21 Dokument EG-Herstellererklärung B30 Dokument Elektrisches Datenblatt B31 Dokument Auftragsmaßbild B32 Dokument Stückprüfschein B33 Dokumentation Deutsch D00 (Dokumentation Englisch ist Standard) Dokumentation Russisch D56 Dokumentation Italienisch D72 Dokumentation Französisch D77 Dokumentation Spanisch D78 Dokumentation Portugiesisch D79 Dokumentation Schwedisch D83 Normalprüfung (Stückprüfung) mit Abnahme F01 Sichtabnahme und Protokollübergabe mit Abnahme F03 Erwärmungsprüfung im Bemessungspunkt am Umrichter, ohne Abnahme F04 Erwärmungsprüfung im Bemessungspunkt am Umrichter, mit Abnahme F05 Aufnahme der Dauer-Kurzschlusskennlinie und Ermittlung der Verluste, ohne Abnahme F16 K20 K52 L31 L33 P45 L1Y 2/6 Siemens D

25 Auswählen und Bestellen Motoren HT-direct 1FW4 wassergekühlt Besondere Ausführungen Kurzangabe Bemerkung Verpackung, Sicherheitshinweise, Dokumentation und Prüfbescheinigungen (Fortsetzung) Aufnahme der Dauer-Kurzschlusskennlinie und Ermittlung der Verluste, mit Abnahme F17 Aufnahme der Belastungskennlinie (M-n-Kennlinie) am Umrichter, ohne Abnahme F18 Aufnahme der Belastungskennlinie (M-n-Kennlinie) am Umrichter, mit Abnahme F19 Geräuschmessung im Leerlauf, ohne Geräuschanalyse, ohne Abnahme F28 Geräuschmessung im Leerlauf, ohne Geräuschanalyse, mit Abnahme F29 Geräuschmessung im Leerlauf, mit Geräuschanalyse, ohne Abnahme F62 Geräuschmessung im Leerlauf, mit Geräuschanalyse, mit Abnahme F63 Typprüfung mit Wärmelauf für horizontale Motoren, ohne Abnahme F82 Typprüfung mit Wärmelauf für horizontale Motoren, mit Abnahme F83 Kundenspezifische Abnahme am Kundenumrichter, Zusatzangaben erforderlich F99 2 Siemens D /7

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