Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung weiterdenken Anregungen durch das Konzept des Buen Vivir

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1 Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung weiterdenken Anregungen durch das Konzept des Buen Vivir Tagung Nachhaltigkeit neu leben Buen Vivir? Das Gute Leben in Forschung, Schule und Alltag 19. Oktober 2013 Prof. Dr. Marco Rieckmann Universität Vechta PD Dr. Maik Adomßent Leuphana Universität Lüneburg

2 Globaler Wandel Rockström et al

3 Beiträge von Universitäten zu einer nachhaltigen Entwicklung Nachhaltigkeit Interdisziplinäre Lehre zu Fragen einer nachhaltigen Entwicklung Inter- und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung Universität Nachhaltigkeitsmanagement Die Universität als Teil der Region / soziale Verantwortung Reflexion, Wertediskurs, Transformation

4 Bildung für nachhaltige Entwicklung macht durch die Zielorientierung an der Vision einer sich nachhaltig entwickelnden Gesellschaft die eigene Zukunft zum sinnstiftenden Moment von Bildungsprozessen. eröffnet den Diskurs über gesellschaftliche Werte und erstreckt sich nicht im Nachvollziehen anerkannter gesellschaftlicher Normen, sondern umfasst das Erlernen des Umgangs mit vielen, auch einander widersprechenden Wertvorstellungen. unterstützt und fördert die Entwicklung sehr anspruchsvoller Kompetenzen Kompetenzen, die in der derzeitigen Generation der Erwachsenen höchst defizitär ausgeprägt sind. Ohne diese Kompetenzen sind die vorher umrissenen Bildungsziele nicht zu erreichen. Rost

5 Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung Hochschulen sind wichtige Akteure für die Gestaltung der (Welt-) Gesellschaft im Sinn einer nachhaltigen Entwicklung by addressing sustainability through their major functions of education, research and outreach (Fadeeva/Mochizuki 2010: 250) Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung sollte die Entwicklung solcher Schlüsselkompetenzen fördern, die Individuen befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen (vgl. Barth et al. 2007; Rieckmann 2012; Wiek et al. 2011)

6 Nachhaltigkeitskompetenzen Wiek et al

7 Stand der Dinge in den Hochschulen Erklärung Hochschulen für nachhaltige Entwicklung (DUK / HRK 2010) Studienangebote, in denen Fragestellungen einer nachhaltigen Entwicklung behandelt werden (weniger als 2 % aller Studiengänge) (de Haan 2007): Nachhaltigkeitsstudiengänge (30,8 %) Studiengänge mit nachhaltigkeitsrelevanten Studienschwerpunkten über Vertiefungsmöglichkeiten, spezielle Module mit Nachhaltigkeitsbezug oder Wahlpflichtbereiche (54,6 %) Studiengänge, in denen einzelne Veranstaltungen Bezüge zu Themen der nachhaltigen Entwicklung aufweisen (14,2 %) 181 ausgezeichnete Dekade-Projekte ( Studie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft: nur ca. 25 % der Universitären und 28 Prozent der Fachhochschulen verpflichten sich in ihren Leitbildern zu nachhaltigem und umweltgerechtem Handeln (Meyer- Guckel/Mägdefessel 2010) gewisse Konsolidierung des nachhaltigkeitsorientierten Engagements von Hochschulen

8 Leuphana Universität Leuphana Bachelor: Modul Wissenschaft trägt Verantwortung, Major Umweltwissenschaften, Major Environmental and Sustainability Studies, Minor Nachhaltigkeitshumanwissenschaften, Master Sustainability Science MBA Sustainability Management Promotionskolleg Nachhaltigkeitswissenschaft Universität Vechta Bachelor: Studienfach Wirtschaft und Ethik: Social Business Nachhaltigkeit als zentrales Thema im Profilierungsbereich

9 Buen Vivir Sumak Kawsay Gutes Leben Gutes Leben : Konzept der indigenen Völker Boliviens, Ecuadors und Perus Harmonie und Dialog zwischen allen Menschen sowie zwischen der Menschheit und der Natur; Erhaltung der ökologischen Systeme und Kreisläufe; Gerechtigkeit, Solidarität und Würde; Respekt vor Vielfalt; harmonisches Leben anstatt linearer Entwicklung (vgl. Acosta 2009; Quirola Suárez 2009; Roa Avendaño 2008) Es wird das Recht der Bevölkerung anerkannt, in einer gesunden und ökologisch ausgeglichenen Umwelt zu leben, die Nachhaltigkeit und das Gute Leben, Sumak Kawsay, garantiert. Die Erhaltung der Umwelt, der Schutz der Ökosysteme, der Biodiversität und der Integrität des genetischen Erbes des Landes, die Vermeidung von Umweltschäden und die Wiederherstellung degradierter Naturräume werden zum öffentlichen Interesse erklärt. (Verfassung Ecuadors, 2008, Artikel 14) Zentrales Ziel: Überwindung der extraktivistischen Wirtschaftsweise (Alberto Acosta) Rechte der Natur

10 Anregungen für die HBNE Kritische Reflexion des Nachhaltigkeitsverständnisses Überschreiten der eurozentristischen (und kolonialen) Perspektive Stellen struktureller Fragen

11 Reflexion des Nachhaltigkeitsverständnisses Hopwood et al

12 Reflexion des Nachhaltigkeitsverständnisses Ursprünglich sollte das Drei-Säulen-Modell die Nachhaltigkeitsidee konkretisieren und anschaulich machen. Inzwischen trägt es aber zu einem Bedeutungsverlust von Nachhaltigkeit bei, der der Anschluss- und Kompromissfähigkeit des Modells geschuldet ist. Die Gleichrangigkeit der drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales steht zur Disposition, da die Schutzbedürftigkeit der ökologischen Säule in Wirtschaft und Gesellschaft vernachlässigt wurde. (Ott 2009: 25) Konzept integrativer Nachhaltigkeit (Kopfmüller et al. 2001) Holistische Betrachtungsweise? Rechte der Natur?

13 Reflexion des Nachhaltigkeitsverständnisses Fokus der Rio-Konferenz 2012: Green Economy Das UNEP stellt fest, dass»green Economy das Wachstum keinesfalls behindern muss. Ganz im Gegenteil birgt Green Economy die Chance, Wachstum anzutreiben, gute Arbeitsplätze zu schaffen, und es kann entscheidend dazu beitragen, Armut dauerhaft zu bekämpfen.«(in: Renner 2012: 38) Nachhaltigkeit in der Falle von Wirtschaftswachstum, Inwertsetzung von Natur,? Perspektiven für eine Postwachstumsgesellschaft (vgl. Muraca 2012; Seidl / Zahrnt 2012) Harmonie statt Entwicklung? Nachhaltige Entwicklung oder nachhaltige Gesellschaft?

14 Überschreiten der eurozentristischen (und kolonialen) Perspektive Erstens sind GL und BNE in den kolonialgeprägten Entwicklungsdiskurs eingebettet und fußen somit bereits auf bestimmten rassistischen und kapitalistischen Grundannahmen und Logiken, die konstituierend für bestehende Machtverhältnisse in Nord-Süd-Beziehungen sind. Zweitens werden Machtverhältnisse in den Methoden und Rhetoriken des GL und der BNE durch eine aktive Auslassung von Themen wie Kolonialismus, Rassismus und Kapitalismus entnannt und dadurch wird globale Ungleichheit zementiert. Danielzik 2013 Was ist Entwicklung? Lernen vom Süden?

15 Überschreiten der eurozentristischen (und kolonialen) Perspektive Die Krise der derzeitigen Entwicklungsparadigmen lässt vermuten, dass diese sich auf die Erschöpfung eines ökologisch räuberischen, gesellschaftlich perversen, politisch ungerechten, kulturell entfremdenden und ethisch verwerflichen Entwicklungsstils beziehen. Was auf dem Spiel steht, ist die Überwindung der Paradigmen der Modernität, die bisher die Zielrichtung des Entwicklungsprozesses vorgegeben haben. (Guimarães 2003)

16 Was betrachten Sie als die dringlichsten weltweiten Probleme der Nicht-Nachhaltigkeit? Rang Europa Lateinamerika 1 Armut (9,12) Armut (9,35) 2 Klimawandel (9) Konsummuster/Lebensstile (9,26) 3 Ungerechtigkeit (8,91) Ungerechtigkeit (9,2) 4 Übernutzung natürlicher Ressourcen (8,68) Energieerzeugung und nutzung (9,15) 5 Energieerzeugung und nutzung (8,61) Hunger (9,06) 6 Biodiversitätsverlust (8,5) Übernutzung natürlicher Ressourcen (8,88) 7 Verletzung von Menschenrechten (8,47) Kapitalistisches Wirtschaftssystem/ modell (8,85) 8 Mangelnde politische Umsetzung einer nachhaltigen Fehlendes Bewusstsein für die globalen Probleme (8,83) Entwicklung (8,39) 9 Schwierigkeiten im Umgang mit Komplexität (8,38) Biodiversitätsverlust (8,71) 10 Hunger (8,35) Mangelnde politische Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung (8,71) 11 Konsummuster/Lebensstile (8,34) Produktionsmuster (8,68) 12 Produktionsmuster (8,17) Verletzung von Menschenrechten (8,61) 13 Fehlendes Bewusstsein für die globalen Probleme (8,12) Klimawandel (8,52) 14 Mangel an Bildung (8,09) Mangel an Bildung (8,46) 15 Desertifikation (Wüstenbildung) (7,78) Schwierigkeiten im Umgang mit Komplexität (8,44) 16 Kapitalistisches Wirtschaftssystem/ modell (7,31) Mangel und Verlust an Werten (8,41) 17 Bevölkerungswachstum (6,94) Desertifikation (Wüstenbildung) (8,32) 18 Mangel und Verlust an Werten (6,61) Bevölkerungswachstum (7,65) Rieckmann

17 Stellen struktureller Fragen Mehr und mehr wird die Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung in den privaten Bereich abgeschoben Individuelle Verantwortung fürs Mülltrennen, Energiesparen, CO2 kompensieren, Aber: Verbraucher_innen verfügen nicht über das nötige Wissen, systemische Effekte können das private Handeln konterkarieren, Trennung in eine öffentliche und eine private Sphäre wird aufgeweicht Nachhaltigkeit ist keine Privatsache, sondern in ihrer inhaltlichen Ausgestaltung wie auch in der Umsetzung eine öffentliche Aufgabe, die auf den unterschiedlichsten Ebenen der politischen Systeme bearbeitet wird. Grunwald

18 Stellen struktureller Fragen Eine Fixierung auf Lernende als private Konsument/-innen trägt jedoch nicht zu einer strukturellen Umgestaltung der in der Methode [des Globalen Lernens / der BNE] kritisierten Verhältnisse bzw. des Welthandels bei; vielmehr wird durch diese Umweltschutz und Ressourcensensibilität individualisiert. Danielzik 2013 Kompetenzen: Fokus auf individuelles Handeln

19 Stellen struktureller Fragen Buen Vivir! WBGU

20 Fazit Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung gibt wichtige Impulse Aber wir sollten Buen Vivir und andere Nachhaltigkeitskonzepte des Südens stärker einbeziehen: Nachhaltigkeitsverständnis kritisch reflektieren! Mehr Nord-Süd-Dialog über den Tellerrand der eurozentristischen (und kolonialen) Perspektive schauen! Die strukturellen / systemischen Fragen bearbeiten! Insgesamt: Bedarf an einer Theoriedebatte zur Nachhaltigkeit

21 Prof. Dr. Marco Rieckmann Juniorprofessor für Hochschuldidaktik, Schwerpunkt Schlüsselkompetenzen Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Fon +49. (0) PD Dr. Maik Adomßent Institut für Umweltkommunikation Fon +49. (0) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

22 Diskussion Welche weiteren Potentiale sehen Sie im Buen Vivir für die Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland?

23 Literatur Acosta A (2009): Siempre más democracia, nunca menos. A manera de prólogo. In: Acosta A / Martínez E (Hg.): El Buen Vivir. Una vía para el desarrollo. Abya-Yala, Quito, S Barth, Matthias; Godemann, Jasmin; Rieckmann, Marco; Stoltenberg, Ute (2007): Developing Key Competencies for Sustainable Development in Higher Education. In: International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), S Danielzik, Chandra-Milena (2013): Überlegenheitsdenken fällt nicht vom Himmel. Postkoloniale Perspektiven auf Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 36 (1), S Fadeeva, Zinaida; Mochizuki, Yoko (2010): Higher education for today and tomorrow: university appraisal for diversity innovation and change towards sustainable development. In: Sustainability Science 5 (2), S Grunwald, Armin (2010): Wider die Privatisierung der Nachhaltigkeit. Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann. In: GAIA 19 (3), S Guimarães, R.P. (2003): Tierra de sombras: desafíos de la sustentabilidad y del desarrollo territorial y local ante la globalización. Revista Polis, Univ Bolivariana, Santiago de Chile, Vol 1, Nº 5, Hopwood, Bill; Mellor, Mary; O'Brien, Geoff (2005): Sustainable development: mapping different approaches. In: Sust. Dev. 13 (1), S Kopfmüller, Jürgen; Brandl, Volker; Jörissen, Juliane; Paetau, Michael; Banse, Gerhard; Coenen, Reinhard; Grunwald, Armin (Hg.) (2001): Nachhaltige Entwicklung integrativ betrachtet: konstitutive Elemente, Regeln, Indikatoren. Berlin

24 Literatur Meyer-Guckel, V. / Mägdefessel, D. (2010): Vielfalt an Akteuren. Einfalt an Profilen. Hochschulleitbilder im Vergleich. Unter: der_im_vergleich_zusammenfassung.pdf Muraca, Barbara (2012): Gutes Leben jenseits von Wachstum: eine ethische Perspektive. In: Ehtik und Gesellschaft (1). Ott, Konrad (2009): Leitlinien einer starken Nachhaltigkeit. Ein Vorschlag zur Einbettung des Drei-Säulen- Modells. In: GAIA 18 (1), S Quirola Suárez D (2009) Sumak Kawsay. Hacia un nuevo pacto social en armonía con la naturaleza. In: Acosta A, Martínez E (Hg.) El Buen Vivir. Una vía para el desarrollo. Abya-Yala, Quito, S Renner, Michael (2012): Green Economy - eine Antwort auf die Krise? In: Worldwatch Institute (Hg.): Nachhaltig zu einem Wohlstand für alle. Rio 2012 und die Architektur einer weltweiten grünen Politik. München, S Rieckmann, Marco (2010): Die globale Perspektive der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Eine europäischlateinamerikanische Studie zu Schlüsselkompetenzen für Denken und Handeln in der Weltgesellschaft. Berlin. Rieckmann, Marco (2012): Future-oriented higher education: Which key competencies should be fostered through university teaching and learning? In: Futures 44 (2), S Roa Avendaño T (2008) El Sumak Kausay o buen vivir en nuestra América. Quito, Unter:

25 Literatur Rockström, J.; W. Steffen; K. Noone; Å. Persson; F. S. Chapin; E. Lambin et al. (2009): Planetary boundaries: exploring the safe operating space for humanity. In: Ecology and Society 14 (2). Online verfügbar unter Rost, Jürgen (2002): Umweltbildung - Bildung für nachhaltige Entwicklung. Was macht den Unterschied? In: ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25(1), S Seidl, Irmi; Zahrnt, Angelika (2012): Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum als Hinder nis für eine Politik innerhalb der limits to growth. Perspektiven für eine Postwachstumsgesellschaft. In: GAIA 21 (2), S WBGU Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (2011): Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation. Zusammenfassung für Entscheidungsträger. Berlin. Wiek, Arnim; Withycombe, Lauren; Redman, Charles L. (2011): Key competencies in sustainability: a reference framework for academic program development. In: Sustainability Science 6 (2), S

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