Triba Partner Bank AG Unser Jahr Geschäftsbericht
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- Kristian Weiner
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1 Triba Partner Bank AG Unser Jahr Geschäftsbericht
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3 Geschäftsbericht Inhalt Das Geschäftsjahr im Überblick 4 Volkswirtschaftliche Entwicklung Corporate Governance 9 Organe Bilanz 14 Erfolgsrechnung 15 Mittelflussrechnung 16 Anhang 18 Bericht der Revisionsstelle 34
4 4 Geschäftsbericht 2013 Das Geschäftsjahr im Überblick Geschätzte Aktionärinnen, geschätzte Aktionäre Ausserordentlich erfolgreiches Jahr mit Wachstum im Kerngeschäft Hinter uns liegt ein sehr erfreuliches Jahr. In unserem Kerngeschäft, dem Hypothekarkreditgeschäft, sind wir um CHF 28,8 Mio. oder 4,2 % gewachsen. Die Forderungen gegenüber den Kunden gingen um rund CHF 10 Mio. zurück. Die gesamten Kundenausleihungen stiegen um CHF 18,7 Mio. oder 2,3 % auf CHF 817,5 Mio. Der Anteil der Hypothekarforderungen und der übrigen hypothekarisch gedeckten Forderungen an den gesamten Kundenausleihungen lag Ende 2013 praktisch unverändert bei hohen 90,9 %. Sehr positiv entwickelte sich das Passivgeschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die gesamten Kundengelder mit den Kassenobligationen wuchsen um CHF 22,3 Mio. bzw. 3,3 %. Der Kundendeckungsgrad lag Ende 2013 bei 85,3 % wiederum ein Rekordwert für die Triba und somit auch über dem Vorjahr (84,5 %). Dies werten wir als starken Vertrauensbeweis unserer Kunden. Die Bilanzsumme stieg 2013 um CHF 34,9 Mio. oder 3,9 % auf über CHF 935 Mio. Bruttogewinn deutlich erhöht Vor dem Lichte der nach wie vor rekordtiefen Zin sen nahm der Erfolg aus dem Zinsengeschäft um CHF 0,26 Mio. oder 2,3 % ab. Stellvertretend für den Margenrückgang sei erwähnt, dass praktisch jede im 2013 verlängerte Festhypothek zu einem tieferen Zinssatz verlängert werden musste. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnte hingegen wiederum gesteigert werden, diesmal um 1,6 %. Ebenfalls steigern konnten wir den Erfolg aus dem Handelsgeschäft, und zwar v.l.n.r.: Michel Wasem, CEO und Dr. Hans Rudolf Imbach, Präsident um rund 4 %. Der übrige ordentliche Erfolg liegt mit etwas mehr als CHF 1,2 Mio. um CHF 0,8 Mio. über dem Vorjahr. Diese Zunahme ist insbesondere auf den deutlich höheren Beteiligungsertrag auf Grund einer entsprechenden Ausschüttung einer Tochtergesellschaft zurückzuführen. Der gesamte Bruttoertrag konnte im 2013 um 4,5 % oder CHF 0,6 Mio. auf CHF 14,2 Mio. gesteigert werden. Der Geschäftsaufwand erhöhte sich 2013 um CHF 0,23 Mio. oder 2,6 %. Dabei stieg der Sachaufwand um CHF 0,11 Mio. oder 2,5 %. Der Personalaufwand stieg um CHF 0,12 Mio. oder 2,8 % an. Dies liegt einerseits an gewissen Doppelbesetzungen im Zusammenhang mit dem vollzogenen Generationenwechsel in zwei Niederlassungen und andererseits auch daran, dass im Gegensatz zu den Vorjahren im 2013 keine Entlastung der BVG-Beiträge durch früher gebildete Arbeitgeberbeitragsreserven mehr vorgenommen wurde. Insgesamt ergibt sich damit gegenüber dem Vorjahr ein um 7,7 % oder CHF 0,4 Mio. deutlich höherer Bruttogewinn von CHF 5,4 Mio. Ergo verbesserte sich das Cost-/Income-Verhältnis auf 61,7 % (Vorjahr: 62,9 %). Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung,
5 Geschäftsbericht es bleibt aber noch viel zu tun. Bekanntlich streben wir einen Wert unter 60 % an. Dazu müssen wir unsere Produktivität weiter steigern (Kosten im Griff behalten, Synergien mit Valiant nutzen, Erträge steigern). Leicht höheres Zwischenergebnis Die Abschreibungen auf dem Anlagevermögen lagen 2013 mit CHF 1,6 Mio. deutlich höher als im Vorjahr (knapp CHF 1,2 Mio.). Dies ist eine Folge der Anfang 2012 erfolgten Migration auf die neue IT-Plattform, die eine Abschreibungstranche von über CHF 0,8 Mio. der aktivierten Projektkosten auslöste. Daneben haben wir für über CHF 0,3 Mio. unsere Hardware abgeschrieben. Weiter haben wir im 2013 Investitionen in unsere Niederlassungen getätigt, was sich in höheren Abschreibungen niederschlägt. Die Position Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste widerspiegelt die unverändert vorsichtige Geschäftspolitik der Triba und lag mit CHF 0,17 Mio. nochmals tiefer als im Vorjahr (CHF 0,2 Mio.). Per Ende 2013 resultierte mit CHF 3,67 Mio. ein um 0,6 % leicht höheres Zwischenergebnis als im Vorjahr (CHF 3,65 Mio.). Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr ist der ausserordentliche Ertrag. Im Betrag von CHF 7,13 Mio. ist unter anderem auch die Vergleichssumme mit dem Versicherungskonsortium aus dem Veruntreuungsfall von 2008 enthalten, siehe weiter unten im entsprechenden Absatz. Um die Substanz der Triba weiter zu stärken, haben wir via ausserordentlichen Aufwand den Reserven für allgemeine Bankrisiken CHF 7,05 Mio. zugewiesen. Höherer Jahresgewinn, unveränderte Dividende Unter dem Strich ergibt sich für das Berichtsjahr ein gegenüber dem Vorjahr um 1,9 % höherer Jahresgewinn von CHF 2,915 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 10. Mai 2014 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 15 %. Sehr solide Eigenmittelbasis Weiter beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung, den gesetzlichen Reserven analog der Vorjahre CHF 0,2 Mio. und den anderen Reserven CHF 1,05 Mio. zuzuweisen. Insgesamt stärken wir damit unsere Substanz um satte CHF 8,3 Mio. Damit verfügt die Triba per Ende 2013 über ein in der Bilanz ausgewiesenes Eigenkapital von CHF 82,7 Mio. (Vorjahr CHF 74,3 Mio.). Dies ist ein Höchststand in der über 112-jährigen Geschichte der Triba Partner Bank AG. Entsprechend lag am Bilanzstichtag der Eigenmitteldeckungsgrad bei hohen 206,5 % (Vorjahr 184,5 %). Fazit 2013 Vor dem Hintergrund der anspruchsvollen Marktsituation würdigen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung das Berichtsjahr positiv. Die konsequente Umsetzung der Strategie «Autonom an der Front und Fokussierung auf Kundenbedürfnisse im Geschäftsgebiet sowie Kooperation im Rückwärtigen und Nutzung der Synergien durch Auslagerung kundenferner Geschäftstätigkeiten» ist wie die erfolgreiche Kooperation mit Valiant zeigt nach Auffassung von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der richtige Weg für die Triba. Ausblick 2014 Die Rahmenbedingungen für die Bankbranche bleiben auch 2014 anspruchsvoll. Das auf absehbare Zeit tiefe Zinsniveau drückt auch auf die Zinsmarge der Triba und damit auf die Ertragslage. Neben einem gesunden Wachstum im Kreditgeschäft zur Kompensation der Margenverengung wollen wir die Ertragsstruktur weiter diversifizieren und ins Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft investieren. Weiter wollen wir wie bereits erwähnt die Produktivität steigern, damit die Triba auch in Zukunft als erfolgreiche Bank unterwegs ist.
6 6 Geschäftsbericht 2013 Veruntreuungsfall aus dem Jahr 2008 (Versicherung/Strafverfahren) Im Jahre 2013 haben wir nach jahrelangen Verhandlungen mit dem Versicherungskonsortium bezüglich des bekannten Veruntreuungsfalles einen aussergerichtlichen Vergleich abschliessen können. Über den Inhalt des Vergleichs wurde wie üblich Stillsch weigen vereinbart. Die Schweiz und die USA haben am 29. August 2013 eine Vereinbarung (Joint Statement) unterzeichnet, um den jahrelangen Steuerstreit der Schweizer Banken mit den USA beizulegen. Im Einklang mit den Empfehlungen der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA hat die Triba Partner Bank AG entschieden, an diesem Programm teilzunehmen. Als Regionalbank konzentrieren wir uns klar auf Schweizer Kunden in unserem Geschäftsgebiet. Das Geschäft mit ausländischen Kunden ist entsprechend von marginaler Bedeutung. Dank Die entsprechende Strafanklage gegen unseren ehemaligen Mitarbeiter wird im Frühjahr 2014 durch das Kriminalgericht des Kantons Luzern beurteilt. Die Triba Partner Bank AG tritt als Straf- und Zivilklägerin auf. Ein grosses Dankeschön gebührt Ihnen, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, und unseren Kunden für ihre grosse Treue, aber auch unseren Mitarbeitenden, die in einem wiederum anspruchsvollen Jahr mit viel Engagement die Werte der Triba gelebt haben. US-Steuerprogramm 6234 Triengen, 31. März 2014 Dr. Hans Rudolf Imbach Präsident Michel Wasem CEO
7 Geschäftsbericht Volkswirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung International und in der Schweiz Weltwirtschaft: Die Talfahrt scheint gebremst Die Weltkonjunktur erholte sich nur zögerlich und regional unterschiedlich von den Krisen des Vorjahres. Die Finanzmärkte beruhigten sich, das Zinsniveau glitt weiter gegen null und die Aktienmärkte legten zu. In den USA machte die konjunkturelle Erholung gute Fortschritte. Der lähmende politische Streit um den Staatshaushalt konnte Ende Jahr beigelegt werden. In Japan verhalfen wirtschaftspolitische Massnahmen der Konjunktur zu neuem Schwung. China erfreute sich einer robusten wirtschaftlichen Entwicklung. Dagegen taten sich viele Schwellenländer schwer, wieder Tritt zu fassen. Im Euroraum liess sich die in den Vorjahren durch Bankenprobleme und überbordende Staatsschulden ausgelöste Krise zwar eindämmen, doch wollte die konjunkturelle Erholung nicht so recht einsetzen. Als erste wies die Deutsche Wirtschaft wieder positive Zuwachsraten aus. Auch Frankreich bog auf den Weg der Besserung ein. In den südeuropäischen Ländern schien immerhin die lange wirtschaftliche Talfahrt zu einem Ende zu gelangen. Schweizer Wirtschaft: Konjunkturelle Aufhellung noch auf fragilem Terrain Die Schweizer Wirtschaft konnte sich trotz weltweit schwacher Konjunktur recht gut behaupten und gedieh im europäischen Vergleich überdurchschnittlich gut. Die Schweiz gehört zu den wenigen westlichen Ländern, die in den zurückliegenden Jahren auf ein solides Wachstum zurückblicken konnten. Die Konsumausgaben sowohl der privaten als auch der staatlichen Haushalte nahmen zu. Recht kräftig wuchsen die Bauinvestitionen, wogegen die Investitionen in Ausrüstungen stagnierten. Der Aussenhandel entwickelte sich verhalten. Das Wachstum gewann von Quartal zu Quartal an Kraft. War es anfänglich genährt von einer robusten inländischen Nachfrage, trugen ab Mitte Jahr erstarkende Exporte zum übers Jahr gesehen recht positiven Ergebnis bei. Die Expertengruppe des Bundes rechnete Ende Jahr mit einem Plus beim Bruttoinlandprodukt von 1,9 Prozent. Die Arbeitslosigkeit lag mit 3,2 Prozent Ende November 2013 zwar leicht über dem Vorjahres wert, doch zeichnete sich bereits ab Sommer eine Abschwächung des Zuwachses und in den letzten Monaten des Jahres gar ein Rückgang ab. Das Preisniveau blieb mit einem Stand des Landesindexes der Konsumentenpreise von 99,1 Punkten im November im Vergleich zum Vorjahr konstant. Unverändert verteidigte die Schweizerische Nationalbank den Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro. Das milderte nicht nur die Lage der zeitweise arg strapazierten Exportindustrie sondern verhalf, zusammen mit gutem Wetter, der Schweizer Tourismusbranche zu einem erfolgreichen Jahr. Verlief dank lebhafter inländischer Nachfrage bereits die Wintersaison 2012/2013 positiv, ging die Sommersaison als eine der besten seit Langem in die Geschichte ein. Gesamtschweizerisch stieg die Zahl der Logiernächte in den ersten zehn Monaten um 3,1 Prozent, wobei das Berner Oberland einen überdurchschnittlichen Zuwachs auswies. Geld- und Kapitalmarkt Die Nationalbank setzte ihre lockere Geldpolitik fort und beliess das Zielband für den Referenzzinssatz, den Dreimonats-Libor, über alle zwölf Monate unverändert bei 0,00 bis 0,25 Prozent. Sie verteidigte den Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro mit Erfolg, bewahrte so den Schweizer Franken vor einer Aufwertung und vermied eine Gefährdung der Preisstabilität. Aktienmarkt Der Schweizer Aktienmarkt entwickelte sich im Einklang mit ausländischen äusserst positiv. Bereits ab Anfang Jahr erklomm der Swiss Market Index SMI (Blue-Chips) immer neue Höhen und erreichte nach einem kurzen Taucher im April am 22. Mai bei 8411 Punkten das Jahreshöchst. Am letzten Handelstag des Jahres schloss der SMI bei 8202 Punkten, 20,4 Pro
8 8 Geschäftsbericht 2013 zent höher als Anfang Jahr. Der den Gesamtmarkt abbildende Swiss Performance Index SPI schloss das Jahr beim Stand von 7838 Punkten, 24,6 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Devisenmarkt Auf den internationalen Devisenmärkten beruhigte sich die Lage, so dass die Flucht in den Schweizer Franken nachliess. Zeitweise neigte der Franken gegenüber den wichtigsten Handelswährungen sogar zu leichter Schwäche. Der Euro unterschritt die von der Nationalbank festgelegte Untergrenze von CHF 1.20 nie, erreichte Ende Mai CHF 1.25 und schloss das Jahr bei CHF Der amerikanische Dollar schwankte zwischen 97 (Mai) und 88 Rappen (Dezember) und lag Ende Jahr bei 89 Rappen. Konsum Sowohl der Konsum der privaten Haushalte als auch der Staatskonsum nahmen zu. Mit einem Jahresplus von 2,3 und 2,1 Prozent bildeten die Konsumausgaben einen treibenden Faktor für die insgesamt positive Wirtschaftsentwicklung der Schweiz. Massgeblich zum Mehrkonsum trugen einerseits die Zuwanderung in die Schweiz, andererseits aber die zuversichtliche Stimmung der Konsumenten bei, die sich auf positive Erwartungen bezüglich Wirtschaftsaussichten und Arbeitsmarkt abstützte. Die Umsätze im Detailhandel waren geringfügig höher als im Vorjahr. Aussenhandel Der Aussenhandel kam nicht vom Fleck. Die Ausfuhren erreichten in den elf Monaten Januar bis November mit nominal 186,6 Milliarden Franken den gleichen Wert wie in der selben Periode des Vorjahres, fielen jedoch preisbereinigt um 0,8 Prozent geringer aus. Die Einfuhren lagen mit 163,0 Milliarden nominal um 0,4 und real um 2,4 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Per Saldo übertrafen die Ausfuhren die Einfuhren um 23,5 Milliarden Franken. Arbeitsmarkt Die Arbeitslosenquote erhöhte sich innert Jahresfrist leicht um 0,1 auf 3,2 Prozent. Die Zahl der arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen reduzierte sich leicht und lag Ende November bei Die Jugendarbeitslosenquote ging innerhalb eines Jahres von 3,5 auf 3,4 Prozent zurück. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen stieg um 2500 auf Im November waren Stellensuchende vermerkt; 8200 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen verringerte sich um 4300 auf Ausblick 2014 Die erwartete positive Wende in der Exportwirtschaft scheint sich für 2014 zu bestätigen. Mit dem Anspringen des bislang stotternden Exportmotors gewinnt das konjunkturelle Fundament an Breite, zumal die Binnenkonjunktur die bisher dominierende Wachstumsstütze robust bleiben dürfte. Unter der Voraussetzung, dass die immer noch fragile internationale Konjunktur auf langsamem Erholungspfad bleibt, bestehen gute Aussichten für einen sich weiter festigenden Aufschwung in der Schweiz. Keine grossen Veränderungen zeichnen sich 2014 bei der Inflationsentwicklung ab. Nach zwei Jahren negativen Teuerungsraten dürfte allerdings der preissenkende Effekt des starken Schweizerfrankens mehrheitlich verschwunden sein. Gleichwohl wird die Inflation voraussichtlich weiterhin bescheiden ausfallen. Dafür sprechen die nur langsam voranschreitende Konjunkturaufhellung in Europa sowie auch die weiterhin geringe Kapazitätsauslastung in der Schweiz. Die relativ lockere Geldpolitik dürfte für den Schweizer Immobilienmarkt eine wachsende Gefahr darstellen. Betrachtet man die weiterhin stetig steigenden Häuserpreise und das hohe Expansionstempo bei den Hypothekarkrediten, so ist die Wirkung der Anfang 2013 beschlossenen Aktivierung des antizyklischen Kapitalpuffers noch bescheiden. Es bleibt abzuwarten, wie die Verdoppelung dieses Puffers auf Mitte 2014 wirkt. Eine harte Landung am Immobilienmarkt hätte für die Schweizer Volkswirtschaft einschneidende Folgen. Diese könnte durch die politischen Initiativen zur Steuerung der Zuwanderung akzentuiert werden. Neben den ungelösten Strukturproblemen Europas stellen die möglichen Nebenwirkungen des von der US-Notenbank bereits zaghaft angekündigten Exits aus der lockeren Geldpolitik derzeit wohl eines der grössten Konjunkturrisiken dar. Verschiedene Indikatoren deuten aber darauf hin, dass 2014 die konjunkturelle Entwicklung besser verlaufen könnte.
9 Geschäftsbericht Corporate Governance Interne Organisation Einleitung Die Idee von Corporate Governance besteht darin, das Pflichtenheft von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung wirkungsvoller zu strukturieren und seine Erfüllung transparent und damit überprüfbar zu machen. Das FINMA-Rundschreiben 08/24 liefert die Grundlagen für die wesentlichen Tätigkeiten des Verwaltungsrats im Bereich der Überwachung und Kontrolle. Die Statuten vom 7. Juni 2010 legen die Organisation und Arbeitsweise der Organe verbindlich fest. Struktur Der Verwaltungsrat hat die Oberleitung über die Bank. Er ist für die Oberaufsicht und Kontrolle der Geschäftstätigkeit verantwortlich. Er verfügt über die höchste Entscheidungskompetenz und legt die Stra tegie und die Organisation der Bank fest. Das Obligationenrecht, die Statuten und das Organisations- und Geschäftsreglement geben den detaillierten Aufgabenbereich vor. Der Verwaltungsrat versammelt sich in der Regel einmal pro Monat. Die Mitglieder der Geschäftsleitung nehmen an der Sitzung in beratender Funktion teil. In der Regel erhalten die Verwaltungsräte zusammen mit der Traktandenliste auch Unterlagen zur Vorbereitung und zum Studium. Der Aktionärskreis (knapp 2700 Aktionäre) ist breit gestreut und setzt sich neben dem Kooperationspartner Valiant Holding AG (27,1 %) hauptsächlich aus Privatpersonen zusammen. Kapitalstruktur Die Angaben zum Gesellschaftskapital per 31. Dezember 2013 sind im Anhang zur Jahresrechnung zu finden (3.10). Wahlen und Amtszeit Die Zusammensetzung des Verwaltungsrates ist auf Seite 11 zu finden. Der Verwaltungsrat besteht zurzeit aus sechs Mitgliedern. Die Verwaltungsräte sind für eine Amtsperiode von drei Jahren gewählt, aktuell von 2012 bis Die Amtsdauer eines Verwaltungsrates endet grundsätzlich mit der Vollendung des 70. Altersjahres. Tritt dieser Zeitpunkt ein, bevor die laufende Amtsdauer beendet ist, so scheidet er an der nachfolgenden ordentlichen Generalversammlung aus. Der Präsident des Verwaltungsrates wird von der Generalversammlung gewählt, im Übrigen konstituiert sich der Verwaltungsrat selber. Aufgabenteilung im Verwaltungsrat/ Ausschüsse Entscheide werden vom Gesamtverwaltungsrat getroffen. Zu seiner Unterstützung und Entlastung hat der Gesamtverwaltungsrat zwei Ausschüsse gebildet, die die vorzunehmenden Entscheide vorbereiten und dem Gesamtverwaltungsrat einen Antrag stellen. Der Verwaltungsrats-Ausschuss bereitet wichtige, durch den Verwaltungsrat zu entscheidende Geschäfte vor. In unaufschiebbaren und dringenden Fällen kann er auch über die Vergabe von Krediten entscheiden. Die Mitglieder des Verwaltungsrats- Ausschusses nehmen an den Sitzungen der ALM- Kommission (Asset and Liability Management) teil. Das Audit Committee unterstützt den Verwaltungsrat durch die Vorbereitung von Beschlüssen und durch Beratung, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Aufsicht und Kontrolle. Für das Audit Committee besteht ein Reglement, das die Zusammensetzung, die Arbeitsweise sowie die Kompetenzen und Aufgaben regelt. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der Bank setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen (siehe Seite 12). Unter dem Vor
10 10 Geschäftsbericht 2013 sitzenden (CEO) ist die Geschäftsleitung verantwortlich für die Geschäftsführung (operatives Geschäft) die Organisation das Rechnungswesen/Finanzkontrolle/Finanzplanung Personelles Aufsicht und Kontrolle (Vorschriften, IKS) Wahlen mit der absoluten Mehrheit der vertretenen Aktienstimmen. Abstimmungen und Wahlen werden offen durchgeführt, sofern nicht der Vorsitzende oder ein Drittel der anwesenden Aktionäre ein geheimes Verfahren verlangen. Die Einladung zur Generalversammlung erfolgt mindestens 20 Tage vor dem Versammlungstag. Zusammen mit dem Führungsteam und den Niederlassungsleitern trifft sich die Geschäftsleitung zu regelmässigen Sitzungen, in der Regel alle zwei Wochen. Es wird ein Sitzungsprotokoll geführt. Entschädigung, Beteiligungen und Darlehen Bei der Entschädigung an den Verwaltungsrat handelt es sich um einen Fixbetrag zuzüglich Sitzungs gelder und Spesen. Die Entschädigung an die Mitglieder der Geschäftsleitung setzt sich einerseits aus einem fixen Jahresgehalt und andererseits aus einem durch den Verwaltungsrat festgelegten variablen Teil zusammen. Die Übertragung von Namenaktien zu Eigentum oder Nutzniessung bedarf zu ihrer Gültigkeit der Zustimmung des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat kann die Zustimmung in gewissen Fällen verweigern (siehe Artikel 9 der Statuten). Revisionsstelle Als obligationenrechtliche Revisionsstelle wurde PricewaterhouseCoopers AG, Luzern, gewählt. Sie muss von der Generalversammlung jedes Jahr neu bestätigt werden. Der leitende Revisor, Hugo Schürmann, betreut das Mandat seit Die Funktion der aufsichtsrechtlichen Prüfgesellschaft wird ebenfalls durch PricewaterhouseCoopers AG, Luzern, wahrgenommen. Die Bank richtet keine zusätzlichen Entschädigungen in Form von Aktien oder Optionen an die Verwaltungsräte oder die Mitglieder der Geschäftsleitung aus. Die interne Revision wird durch Entris Audit AG, Bern, wahrgenommen. Die Kosten für die ordent lichen Prüftätigkeiten der beiden Revisionsstellen betrugen 2013 rund CHF Die Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung unterliegen dem Organisations- und Geschäftsreglement betreffend der Gewährung von Krediten und Darlehen. Die Bank gewährt den Verwaltungsräten dieselben Konditionen wie den Kunden der Bank. Die Mitglieder der Geschäftsleitung kommen wie die übrigen Mitarbeitenden in den Genuss von Personalkonditionen (Zinsvergünstigungen, Erlass der Kommissionen und Spesen). Mitwirkungsrechte der Aktionäre Die Namenaktien berechtigen den Aktionär zur Abgabe je einer Stimme an der Generalversammlung. Die Generalversammlung ist beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden und vertretenen Aktien. Sie fasst ihre Beschlüsse und vollzieht ihre Informationspolitik Unsere Bank verfolgt eine offene und transparente Informationspolitik. Die verschiedenen Informationskanäle setzen sich aus dem Geschäftsbericht, der Generalversammlung, den Medienmitteilungen, den Medienkonferenzen sowie weiteren Veranstaltungen und Aktivitäten zusammen. Zusätzliche Informationen können jederzeit im Internet unter abgerufen werden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Zwischen Bilanzstichtag und der Drucklegung des Geschäftsberichtes sind keine Ereignisse eingetreten, die einen negativen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 2013 hätten.
11 Geschäftsbericht Organe Verwaltungsrat (gewählt ) Dr. Hans Rudolf Imbach Nebikon, Präsident Jahrgang 1950, im VR seit 2003 Dr. oec. HSG, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates der Imbach & Cie. AG Ruth Neeser Steinmann Baar, Mitglied Jahrgang 1971, im VR seit 2006, Betriebswirtschafterin, lic. rer. pol., Mitglied der Geschäftsleitung der Neeser AG, Reiden Charlie Matter Sempach, Vizepräsident Jahrgang 1956, im VR seit 1993 lic. oec. HSG, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Finnova AG, Lenzburg Arne Fischer Winikon, Mitglied Jahrgang 1970, im VR seit 2010, lic. oec. HSG, CEO und Mitglied des Verwaltungsrates der Biene AG, Winikon Hansueli Gloor Birrwil, Mitglied Jahrgang 1961, im VR seit 2012, Leiter Wirtschaftsraum Nord und Leiter Segment Firmenkunden, Mitglied des Management-Teams Valiant Bank AG Josef Stalder Hellbühl, Mitglied Jahrgang 1959, im VR seit 1994, Meisterlandwirt VR-Ausschuss Dr. Hans Rudolf Imbach Charlie Matter Arne Fischer Audit Committee Arne Fischer, Präsident Hansueli Gloor Ruth Neeser Steinmann Mit Ausnahme von Hansueli Gloor sind alle Verwaltungsrats-Mitglieder unabhängig gemäss Randziffer des FINMA-Rundschreiben 2008/24. Verwaltungsrat v.l.n.r.: Hansueli Gloor, Arne Fischer, Dr. Hans Rudolf Imbach, Charlie Matter, Ruth Neeser Steinmann, Josef Stalder
12 12 Geschäftsbericht 2013 Geschäftsleitung Vorsitzender Michel Wasem CEO lic. rer. pol. Eintritt 2007 CEO seit Oktober 2009 Mitglied (seit ) Erwin Grossenbacher Eintritt 1986 Niederlassungen Sempach-Station und Reiden Mitglied (seit ) Andrea Burkard Eintritt 1987 Niederlassung Triengen Mitglied (bis ) Kurt Arnold Stv. CEO Betriebsökonom HWV Eintritt 1979 Niederlassungsleiter Triengen Geschäftsleitung v.l.n.r.: Erwin Grossenbacher, Michel Wasem, Andrea Burkard Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Luzern Interne Revision Entris Audit AG, Bern
13 Geschäftsbericht Führungsteam/Niederlassungsleitung Michel Wasem CEO, Eintritt 2007 Andrea Burkard Niederlassung Triengen, Eintritt 1987 René Barth Institutionelles Passivgeschäft, Eintritt 1976 Marcel Birrer Rechnungswesen, Eintritt 1988 Christian Blatter Anlegen/Vorsorgen, Eintritt 2011 Bruno Bucher Niederlassung Büron, Eintritt 2006 Erwin Grossenbacher Niederlassungen Sempach-Station und Reiden, Eintritt 1986 Marc Leuenberger Firmenkundengeschäft, Eintritt 2007 Herbert Stocker Niederlassung Nebikon, Eintritt 2005 Michel Wasem René Barth Marcel Birrer Christian Blatter Bruno Bucher Andrea Burkard Erwin Grossenbacher Marc Leuenberger Herbert Stocker
14 14 Geschäftsbericht 2013 Bilanz per 31. Dezember 2013 in CHF Berichtsjahr Vorjahr Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Passiven Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Gesellschaftskapital Allgemeine gesetzliche Reserve Allgemeine gesetzliche Reserve/Agio (Kapitaleinlageprinzip) Andere Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Passiven Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifiziert Beteiligten Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Derivative Finanzinstrumente Positive Wiederbeschaffungswerte 0 1 Kontraktvolumen 0 363
15 Geschäftsbericht Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2013 in CHF Berichtsjahr Vorjahr Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Subtotal Erfolg Zinsengeschäft Kommissionsertrag Kreditgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Erfolg aus Veräusserung von Finanzanlagen 5 82 Beteiligungsertrag Liegenschaftenerfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand 0 31 Subtotal übriger ordentlicher Erfolg Personalaufwand Sachaufwand Subtotal Geschäftsaufwand Bruttogewinn Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Zwischenergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Jahresgewinn Gewinnverwendung Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Gewinnverwendung Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Zuweisung an andere Reserven Ausschüttungen auf dem Gesellschaftskapital Gewinnvortrag
16 16 Geschäftsbericht 2013 Mittelflussrechnung in CHF Berichtsjahr Vorjahr Mittel- Mittelver- Mittel- Mittelverherkunft wendung Saldo herkunft wendung Saldo Mittelfluss aus operativem Ergebnis Jahresergebnis Abschreibungen auf Anlagevermögen Wertberichtigungen und Rückstellungen Veränderung Reserven für allgemeine Bankrisiken Aktive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzungen Ausschüttung Vorjahr Mittelfluss aus operativem Ergebnis (Innenfinanzierung) Mittelfluss aus Eigenkapitaltransaktionen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Beteiligungen Sachanlagen Mittelfluss aus Vorgängen im Anlagevermögen Mittelfluss aus dem Bankgeschäft Verpflichtungen gegenüber Banken (über 90 Tage) Forderungen gegenüber Banken (über 90 Tage) Interbankgeschäft Spar- und Anlagegelder Kassenobligationen Übrige Kundenverpflichtungen Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Zweckkonforme Verwendung von Einzelwertberichtigungen Kundengeschäft Anleihen und Pfandbriefdarlehen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Kapitalmarktgeschäft Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Übrige Bilanzpositionen Mittelfluss aus dem Bankgeschäft
17 Geschäftsbericht in CHF Berichtsjahr Vorjahr Mittel- Mittelver- Mittel- Mittelverherkunft wendung Saldo herkunft wendung Saldo Veränderung Fonds Liquidität Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken bis 90 Tage Verpflichtungen gegenüber Banken bis 90 Tage Veränderung Fonds Liquidität Total Mittelherkunft Total Mittelverwendung
18 18 Geschäftsbericht 2013 Anhang 1 Erläuterungen zu Geschäftstätigkeit und Personalbestand Allgemeines Der Geschäftskreis der Triba Partner Bank AG erstreckt sich hauptsächlich auf die drei Regionen Surental, Wiggertal und Sempachersee. In diesen Gebieten werden in den fünf Niederlassungen Büron, Nebikon, Reiden, Sempach-Station und Triengen die Dienste einer Universalbank angeboten. Per Ende 2013 betrug unser Personalbestand 41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 44), wovon 4 Lehrlinge (Vorjahr 5 Lehrlinge) sind. Der teilzeitbereinigte Saldo beträgt (Vorjahr 33.95). Mitglied der RBA-Bankengruppe Unsere Bank ist Mitglied des RBA-Aktionärspools und bezieht Teile von Dienstleistungen und Produkten gegen entsprechende Entschädigungen. Für das Erbringen dieser Dienstleistungen haben die RBA- Holding und deren Tochtergesellschaften wesentliche Investitionen in die Infrastruktur (insbesondere in den IT-Bereich) getätigt und vorfinanziert. Unsere Bank hat sich verpflichtet, bei einem allfälligen Austritt aus dem RBA-Aktionärspool eine Austrittsentschädigung von 0,08 % der Bilanzsumme zu leisten. Unsere Bank ist zudem die Verpflichtung eingegangen, eine Investitionsschutz-Abgeltung zu leisten, sofern der Bezug der Informatikleistungen vor dem 31. Dezember 2017 beendet oder das Bezugsvolumen auf Jahresbasis betragsmässig um mehr als 25 % reduziert wird. Zudem hat die Bank in den Jahren 2011 und 2012 Auszahlungen der RBA-Futura im Betrag von je CHF erhalten. Für den Fall eines Austritts aus dem RBA-Aktionärspool vor dem 31. Dezember 2017 hat sich die Bank zur Rückzahlung dieser Beträge verpflichtet. Kooperationspartner Valiant Seit 2010 besteht eine Kooperation mit Valiant. Die Zusammenarbeit hat sich im Berichtsjahr erfreulich weiter entwickelt und der Nutzen aus den Serviceleistungen ist gross. Nachstehende Geschäftssparten prägen unsere Bank. Es bestehen keine weiteren Geschäftstätigkeiten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Risikound Ertragslage der Bank haben. Bilanzgeschäft Das Hauptgeschäft und gleichzeitig wichtigste Ertragsquelle ist das Zinsdifferenzengeschäft. Im Vordergrund steht dabei das Kundengeschäft. Die Ausleihungen an Kunden erfolgen vorwiegend auf hypothekarisch gedeckter Basis. Die Triba Partner Bank AG finanziert zum grösseren Teil Wohnbauten. Im Privatkundengeschäft werden Kredite in der Regel gegen Lombarddeckung gewährt. Kommerzielle Kredite werden gegen Deckung oder blanko gewährt. Das Interbankengeschäft wird hauptsächlich im kurz- und mittelfristigen Bereich betrieben. Die Triba Partner Bank AG ist Mitglied der Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute AG und kann so regelmässig bei der Emission von entsprechenden Anleihen partizipieren. Die Triba Partner Bank AG hält in den Finanzanlagen ein Portefeuille von Wertschriften mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont. Im Bilanzstrukturmanagement können Derivate zur Bewirtschaftung der Zinsänderungsrisiken eingesetzt werden. Handel Die Triba Partner Bank AG bietet der Kundschaft die Ausführung und Abwicklung sämtlicher banküblicher Handelsgeschäfte an. Zudem betreibt die Bank einen Handel auf eigene Rechnung von Schuldtiteln (Obligationen), Beteiligungstiteln (Aktien, Partizipationsscheinen) und Fremdwährungen. Im Handel mit Schuldtiteln auf eigene Rechnung konzentriert sich die Triba Partner Bank AG hauptsächlich auf Titel von erstklassigen Emittenten. Der Handel in Beteiligungspapieren wird hauptsächlich mit europäischen Aktien sowie entsprechenden Optio nen und Futures betrieben. Der Eigenhandel mit Fremdwährungen ist auf Sorten und Devisen beschränkt, die einen liquiden Markt aufweisen.
19 Geschäftsbericht Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Die Triba Partner Bank AG bietet eine vollumfängliche Dienstleistungspalette an. In der Vermittlung von nicht eigenen Dienstleistungen werden wir von der RBA-Holding, deren Tochtergesellschaften und von Valiant unterstützt. Der Hauptanteil des Kommissionsgeschäftes entfällt auf das Wertschriften- und Anlagegeschäft sowie auf den Zahlungsverkehr. Die Dienstleistungen werden vorwiegend von der Privatkundschaft und von Gewerbebetrieben beansprucht. Übrige Geschäftsfelder Die Bank übt die Geschäftstätigkeit hauptsächlich in eigenen Liegenschaften aus. Risikomanagement Der Verwaltungsrat befasst sich regelmässig mit den wesentlichen Risiken, denen die Bank ausgesetzt ist. Es handelt sich hierbei um die Kreditrisiken, Markt- und Zinsrisiken, Liquiditätsrisiken, Länderrisiken und operationellen Risiken. Dabei wurden die risikomindernden Massnahmen und die internen Kontrollen inkl. Berichtswesen in die Beurteilung einbezogen. Ausserdem wurde ein besonderes Augenmerk auf die Sicherstellung der laufenden Überwachung und Bewertung der Auswirkungen dieser wesentlichen Risiken auf die Jahresrechnung gelegt. Die Kredit- und Marktrisikopolitik, die von der Geschäftsleitung alljährlich auf ihre Angemessenheit überprüft wird, bildet die Basis für das Risikomanagement. Für die einzelnen Risiken werden klare Grenzen gesetzt, deren Einhaltung dauernd überwacht wird. Die Positionen aus dem Handelsgeschäft werden täglich bewertet. Die Verantwortung für die Risikokontrolle ist auf Geschäftsleitungsstufe von der Verantwortung für den Handel getrennt. Die Geschäftsleitung wird mittels eines Führungsinformationssystems über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage sowie die damit verbundenen Risiken regelmässig unterrichtet. Ausfallrisiken Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Engagements, aus denen ein Verlust entstehen kann, wenn Gegenparteien nicht in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Für die Kreditbewilligung, bei der Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit nach einheitlichen Kriterien beurteilt werden, besteht eine risikoorientierte Kompetenzordnung, die sich durch kurze Entscheidungswege auszeichnet. Die Kreditrisiken werden neben umfassenden bankinternen Kreditanalysen mit dem Kreditratingsystem Rasy EA überwacht. Dieses System ist ein spezifisches, auf den speziellen Eigenschaften der Kunden von RBA-Banken aufgebautes Rating, das aufgrund von empirisch abgesicherten Voraussagen die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kredites ermittelt. Das Rating- System umfasst 10 Stufen. Die Schätzung von Immobilien ist in einem Handbuch verbindlich geregelt. Die Kreditadministration ist am Hauptsitz konzentriert. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen werden periodisch überprüft und angepasst. Zinsänderungsrisiken Die Zinsänderungsrisiken aus dem Bilanz- und Ausserbilanzgeschäft werden zentral durch den ALM-Ausschuss der Bank überwacht und gesteuert. Dem ALM- Ausschuss stehen sowohl eine moderne Software zur Durchführung von Duration-Berechnungen und Belastungstests als auch externe Fachkräfte zur Verfügung. Für die Absicherung gelangen klassische Bilanzgeschäfte und derivative Finanzinstrumente mit erstklassigen Gegenparteien zum Einsatz. Andere Marktrisiken Die weiteren Marktrisiken, die vor allem Positionsrisiken aus Beteiligungstiteln und aus Fremdwährungen beinhalten, werden mit Limiten begrenzt. Die Überwachung der Handelspositionen erfolgt täglich. Das Länderrisiko ist unwesentlich. Liquiditätsrisiken Die Zahlungsbereitschaft wird im Rahmen der bankengesetzlichen Bestimmungen überwacht und gewährleistet. Die Eigenpositionen der Bank werden regelmässig auf ihre Handelbarkeit überprüft. Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden definiert als «Gefahren von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die in
20 20 Geschäftsbericht 2013 folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten». Sie werden mittels interner Reglemente und Weisungen zur Orga nisation und Kontrolle beschränkt. Die interne und externe Revision prüfen das interne Kontrollsystem regelmässig und erstatten den Bericht über ihre Arbeiten direkt an den Verwaltungsrat. Compliance und rechtliche Risiken Die Geschäftsleitung stellt sicher, dass die Geschäftstätigkeit im Einklang mit den geltenden regulatorischen Vorgaben und den Sorgfaltspflichten eines Finanzintermediärs steht. Dabei wird sie von Valiant und Entris Banking AG unterstützt. Zur Begrenzung von Rechtsrisiken werden bei Bedarf externe Rechtsberater beigezogen. Auslagerung von Geschäftsbereichen (Outsourcing) Die Bank hat folgende Tätigkeiten an Servicegesellschaften der RBA-Holding ausgelagert: Betrieb IT-Plattform (elektronische Datenverarbeitung): Swisscom IT Services, Bern Interne Revision: Entris Audit AG, Bern Wertpapierabwicklung: Swisscom Banking Provider AG, Muri b. Bern Teil-Outsourcing Zahlungsverkehr: Swisscom Banking Provider AG, Muri b. Bern Zudem wird die Bank im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit Valiant in Teilbereichen der Personaladministration, der Compliance, des Accountings, der Transaktionsabstimmung und -überwachung sowie weiteren Dienstleistungen unterstützt. Diese Auslagerungen wurden im Sinn der Vorschriften der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht detailliert in Service Level Agreements geregelt. Sämtliche Mitarbeitende der oben erwähnten Dienstleister sind dem Bankkundengeheimnis unterstellt. Somit ist die Vertraulichkeit gewährleistet. Offenlegung Eigenmittel Die Offenlegungspflichten im Zusammenhang mit der Eigenmittelunterlegung gemäss FINMA-Rundschreiben 08/22 sind auf Seite 33 im Geschäftsbericht ersichtlich. 2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen sowie den Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. Der Jahresabschluss vermittelt ein Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Bank in Übereinstimmung mit den für Banken und Effektenhändler anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften. Erfassung und Bilanzierung Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Gesellschaft erfasst (Abschlusstagprinzip) und ab diesem Zeitpunkt für die Erfolgsermittlung bewertet. Die abgeschlossenen Geschäfte werden bis zum Erfüllungstag als Ausserbilanzgeschäfte ausgewiesen. Ab dem Erfüllungstag werden die Geschäfte in der Bilanz ausgewiesen. Umrechnung von Fremdwährungen Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen verbucht. Monetäre Vermögenswerte werden am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Wechselkursdifferenzen zwischen dem Abschluss des Geschäfts und seiner Erfüllung werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Die Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen sowie Sortenbestände für das Changegeschäft werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Kursen bewertet. Für die Währungsumrechnung wurden folgende Kurse verwendet: Berichtsjahr Vorjahr Bilanzstich- Bilanzstich- tagskurs tagskurs USD EUR GBP
21 Geschäftsbericht Allgemeine Bewertungsgrundsätze Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen einzelnen Detailpositionen werden grundsätzlich einzeln bewertet (Einzelbewertung). Flüssige Mittel, Forderungen aus Geldmarktpapieren, Forderungen gegenüber Banken, Passivgelder Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert beziehungsweise zu Anschaffungswerten abzüglich Einzelwertberichtigungen für gefährdete Forderungen. Der noch nicht verdiente Diskont auf Geldmarktpapieren sowie Agios und Disagios auf Anleihen werden in den entsprechenden Bilanzpositionen über die Laufzeit abgegrenzt. Ausleihungen (Forderungen gegenüber Kunden und Hypothekarforderungen) Gefährdete Forderungen, d.h. Forderungen, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte, wie feste Zusagen, Garantien oder derivative Finanzinstrumente, werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ausleihungen werden spätestens dann als gefährdet eingestuft, wenn die vertraglich vereinbarten Zahlungen für Kapital und/oder Zinsen mehr als 90 Tage ausstehend sind. Zinsen, die mehr als 90 Tage ausstehend sind, gelten als überfällig. Überfällige Zinsen und Zinsen, deren Eingang gefährdet ist, werden nicht mehr vereinnahmt, sondern direkt den Wertberichtigungen und Rückstellungen zugewiesen. Ausleihungen werden zinslos gestellt, wenn die Einbringlichkeit der Zinsen derart zweifelhaft ist, dass die Abgrenzung nicht mehr als sinnvoll erachtet wird. Die Wertminderung bemisst sich nach der Differenz zwischen dem Buchwert der Forderung und dem voraussichtlich einbringlichen Betrag unter Berücksichtigung des Gegenparteirisikos und des Nettoerlöses aus der Verwertung allfälliger Sicherheiten. Falls erwartet wird, dass der Verwertungsprozess länger als ein Jahr dauert, erfolgt eine Abdiskontierung des geschätzten Verwertungserlöses auf den Bilanzstichtag. Die Einzelwertberichtigungen werden den Wertberichtigungen und Rückstellungen unter den Passiven zugewiesen. Wenn eine Forderung als ganz oder teilweise uneinbringlich eingestuft oder ein Forderungsverzicht gewährt wird, erfolgt die Ausbuchung der Forderung zulasten der entsprechenden Wertberichtigung. Wiedereingänge von früher ausgebuchten Beträgen werden direkt den Wertberichtigungen für Ausfallrisiken gutgeschrieben. Zusätzlich zu den Einzelwertberichtigungen bildet die Bank Pauschalwertberichtigungen zur Abdeckung von am Bewertungsstichtag vorhandenen latenten Risiken. Die Veränderungen der Pauschalwertberich tigungen werden über die Erfolgsrechnung verbucht. Die Berechnung erfolgt anhand festgelegter historischer Erfahrungswerte je Kredit-Rating- Klasse. Wir klassieren alle Forderungen in einer der zehn Rating-Klassen. Bei den Forderungen der Klassen 1 6 wird der Schuldendienst geleistet, die Belehnung der Sicherheiten ist angemessen und die Rückzahlung des Kredites erscheint nicht gefährdet. Für diese Forderungen werden keine Pauschalwertberichtigungen gebildet. Die Kredite der Klassen 9 und 10 sind stark gefährdet und werden einzeln wertberichtigt. Pauschalwertberichtigungen werden ausschliesslich auf Krediten der Klassen 7 und 8 gebildet, bei denen ein gewisses Risiko besteht, dass die Triba Partner Bank AG einen Verlust erleidet. Für die Forderungen der Klassen 7 und 8 werden keine Einzelwertberichtigungen gebildet. Gefährdete Forderungen werden wiederum als vollwertig eingestuft, wenn die ausstehenden Kapitalbeträge und Zinsen wieder fristgerecht gemäss den vertraglichen Vereinbarungen und weitere Bonitätskriterien erfüllt werden. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen werden grundsätzlich zum Fair Value bewertet und bilanziert. Als Fair Value wird der auf einem preiseffizienten und liquiden Markt gestellte Preis oder ein aufgrund eines Bewertungsmodells ermittelter Preis eingesetzt. Ist ausnahmsweise kein Fair Value verfügbar, erfolgt die Bewertung und Bilanzierung zum Niederstwertprinzip.
22 22 Geschäftsbericht 2013 Die aus der Bewertung resultierenden Kursgewinne und -verluste werden im Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Zins- und Dividendenerträge aus Handelsbeständen in Wertschriften werden dem Zins- und Dividendenertrag aus Handelsbeständen gutgeschrieben. Dem Handelserfolg werden keine Kapitalrefinanzierungskosten belastet. Finanzanlagen Festverzinsliche Schuldtitel sowie Wandel- und Op tionsanleihen ausserhalb des Handelsbestandes werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet, sofern keine Absicht zum Halten bis zur Endfälligkeit besteht. Wertanpassungen erfolgen pro Saldo über «Anderer ordentlicher Aufwand» bzw. «Anderer ordentlicher Ertrag». Eine Zuschreibung bis höchstens zu den Anschaffungskosten erfolgt, sofern der unter den Anschaffungskosten gefallene Marktwert in der Folge wieder steigt. Diese Wertanpassung wird wie vorstehend beschrieben ausgewiesen. Die mit der Absicht des Haltens bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet. Dabei wird das Agio bzw. Disagio in der Bilanzposition über die Laufzeit bis zum Endverfall abgegrenzt. Zinsenbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräus serung oder Rückzahlung werden über die Restlaufzeit, d.h. bis zur ursprünglichen Endfälligkeit, abgegrenzt. Bonitätsbedingte Wertminderungen bzw. nachfolgende Wertaufholungen werden in der Erfolgsrechnung wie unter «Halten bis Endverfall» behandelt. Positionen in Beteiligungstiteln und Edelmetallen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Die physischen Edelmetallbestände für das Schaltergeschäft werden zu Marktwerten bilanziert. Beteiligungen Die Bewertung erfolgt nach dem Anschaffungskosten prinzip, abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Auf die Erstellung einer Konzernrechnung gemäss Bankenverordnung Art. 23a wird verzichtet, da die Beteiligungen an den Tochtergesellschaften Fimospa AG und Fitrimmob AG für die Ziel setzung der Konzernrechnung unwesentlich sind. Die Forderungen bzw. Verpflichtungen der Fimospa AG und Fitrimmob AG werden als Bilanzfussnote als Forderungen bzw. Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften bezeichnet. Sachanlagen Investitionen in neue Sachanlagen werden aktiviert und gemäss Anschaffungswertprinzip bewertet, wenn sie während mehr als einer Rechnungsperiode genutzt werden und die Aktivierungsuntergrenze übersteigen. Investitionen in bestehende Sachanlagen werden aktiviert, wenn dadurch der Markt- oder Nutzwert nachhaltig erhöht oder die Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Bei der Folgebewertung werden die Sachanlagen zum Anschaffungswert, abzüglich der kumulierten Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer der Anlage. Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine aus serplanmässige Abschreibung getätigt. Planmässige und allfällige zusätzliche ausserplanmässige Abschreibungen werden über die Erfolgsrechnung in der Position «Abschreibungen auf dem Anlagevermögen» verbucht. Fällt der Grund für die ausserplanmäs sige Abschreibung weg, erfolgt eine entsprechende Zuschreibung. Die geschätzte Nutzungsdauer für einzelne Sachanlagenkategorien ist wie folgt: max. 50 Jahre: Bankgebäude und andere Liegenschaften, inklusive Land max. 4 Jahre: Bankeinrichtungen/Mobiliar max. 3 Jahre: EDV (Hard- und Software) max. 5 Jahre: Projekte Realisierte Gewinne aus der Veräusserung von Sachanlagen werden über den «Ausserordentlichen Ertrag» verbucht, realisierte Verluste über die Position «Ausserordentlicher Aufwand».
23 Geschäftsbericht Vorsorgeverpflichtungen Die Mitarbeitenden unserer Bank sind bei der Pensions kasse der Valiant Holding AG angeschlossen. Es gilt das entsprechende Vorsorgereglement. Die Vorsorgepläne sind beitragsorientiert. Die Arbeitgeberbeiträge aus den Vorsorgeplänen sind periodengerecht im Personalaufwand enthalten. Die Bank wendet die Grundsätze von Swiss GAAP FER 16 an. Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinnsteuern. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Laufende Steuern auf dem Periodenergebnis werden in Übereinstimmung mit den lokalen steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften eruiert und als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Aus dem laufenden Gewinn geschuldete direkte Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht. Eventualverpflichtungen, unwiderrufliche Zusagen, Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Der Ausweis in der Ausserbilanz erfolgt zum Nominalwert. Für absehbare Risiken werden in den Passiven der Bilanz Rückstellungen gebildet. Wertberichtigungen und Rückstellungen/Reserve für allgemeine Bankrisiken Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen gebildet. Die in einer Rechnungslegungsperiode betriebswirtschaftlich nicht mehr benötigten Wertberichtigungen und Rückstellungen werden erfolgswirksam aufgelöst. Die Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigungen für Ausfallrisiken sowie die Rückstellungen für die übrigen Risiken werden unter dieser Bilanzrubrik ausgewiesen. Von den Reserven für allgemeine Bankrisiken ist ein Betrag von CHF 6,22 Mio. versteuert. Derivative Finanzinstrumente Bezüglich der Geschäftspolitik und des Risikomanagements wird auf die Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit verwiesen. Handelsgeschäfte Die Bewertung aller derivativen Finanzinstrumente der Bank erfolgt zum Fair Value (mit Ausnahme der Derivate, die im Zusammenhang mit Absicherungstransaktionen verwendet werden). Sie werden als positive oder negative Wiederbeschaffungswerte unter den «Sonstigen Aktiven» bzw. «Sonstigen Passiven» bilanziert. Der Fair Value basiert auf Marktkursen, Preisnotierungen von Händlern, Discounted Cashflow- und Optionspreis-Modellen. Die Bank verrechnet positive und negative Wiederbeschaffungswerte gegenüber der gleichen Gegenpartei im Rahmen von rechtlich durchsetzbaren Netting-Vereinbarungen. Bei Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, welche zu Handelszwecken eingegangen werden, wird der realisierte und unrealisierte Erfolg über die Rubrik «Erfolg aus dem Handelsgeschäft» verbucht. Absicherungsgeschäfte Die Bank setzt ausserdem derivative Finanzinstrumente im Rahmen des «Asset and Liability Managements» zur Steuerung von Zinsänderungs-, Währungs- und Ausfallrisiken ein. Die Absicherungsgeschäfte werden analog dem abgesicherten Grundgeschäft bewertet. Der Erfolg aus der Absicherung wird der gleichen Erfolgsposition zugewiesen wie der entsprechende Erfolg aus dem abgesicherten Geschäft. Bei der Absicherung von Zinsänderungsrisiken werden auch Makro-Hedges eingesetzt. Der Erfolg aus dem Absicherungsgeschäft wird in der Regel über den Zinsaufwand verbucht. Der Erfolg aus den für das Bilanzstrukturmanagement zur Bewirtschaftung der Zinsänderungsrisiken eingesetzten Derivaten wird nach der Accrual-Methode ermittelt. Dabei wird die Zinskomponente nach der Zinseszinsmethode über die Laufzeit bis zur Endfälligkeit abgegrenzt. Die aufgelaufenen Zinsen auf der Absicherungsposition werden im «Ausgleichskonto» unter den «Sonstigen Aktiven» bzw. «Sonstigen Passiven» ausgewiesen.
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