Auswertungsbögen zum Trainingsheft Abschlussprüfung Deutsch Klasse 10 Realschule Bayern
|
|
- Miriam Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertungsbögen zum Trainingsheft Abschlussprüfung Deutsch Klasse 0 Realschule Bayern. Erörterungen ohne Informationsmaterial. Inhaltliche Leistung Anforderung Erörterung Einleitung Thema wird benannt Bedeutung des Themas wird benannt (z.b. durch ein Beispiel aus dem persönlichen Umfeld, durch Bezug zum aktuellen Tagesgeschehen) zum Hauptteil wird übergeleitet (event. durch eine erste Stellungnahme) Hauptteil strittiger/streitbarer Aspekt des Themas wird dargestellt nennt drei Argumente für seine Auffassung nennt zwei Kontra-Argumente nimmt kritisch Stellung zu den genannten Kontra-Argumenten Meinung ist klar erkennbar zum Schluss wird übergeleitet 6 Schluss es wird ein Fazit gezogen, eine Forderung erhoben, ein Ausblick gegeben 6 Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte Ausreichend 0 Punkte
2 Gut 5 60 Punkte Mangelhaft 0 Punkte Befriedigend 50 Punkte Ungenügend 0 Punkte. Erörterungen mit Informationsmaterial Thema : Mobbing. Inhaltliche Leistung Anforderung Erörterung Einleitung Thema wird benannt Bedeutung des Themas wird benannt (durch Bezug zum Material) zum Hauptteil wird übergeleitet (event. durch eine erste Stellungnahme) Hauptteil Material wird in der Themendarstellung der Argumentation berücksichtigt mögliche Ursachen von Mobbing (z.b. Schulfrust, der nicht anders kanalisiert werden kann; Umgang mit Aggression nicht gelernt) werden diskutiert eine mögliche Lösung aufgezeigt und mit zwei Argumenten begründet (alternativ zwei Lösungsansätze mit einem Argument) ein Lösungsansatz problematisiert (z.b. technische Durchführbarkeit, Finanzierbarkeit, soziale Folgen ) Meinung ist klar erkennbar zum Schluss wird übergeleitet 6 Schluss es wird ein Fazit gezogen, eine Forderung erhoben, ein Ausblick gegeben 6 Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6
3 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Thema : Vorsicht am Bildschirm. Inhaltliche Leistung Anforderung Erörterung Einleitung Thema wird benannt Bedeutung des Themas wird benannt (durch Bezug zum Material) zum Schluss wird übergeleitet (event. durch eine erste Stellungnahme) Hauptteil Material wird in der Themendarstellung der Argumentation berücksichtigt mögliche Ursachen der Attraktivität (z.b. sind bequem und verlangen keine Eigenaktivität; sind gesellschaftlich anerkannt) diskutiert zwei Lösungsansätze aufgezeigt und mit jeweils einem Argument begründet Meinung ist klar erkennbar zum Hauptteil wird übergeleitet 6 6 Schluss es wird ein Fazit gezogen, eine Forderung erhoben, ein Ausblick gegeben 6 Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte
4 gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte II. Sachtexte Text : Steffen Heinzelmann: Zwischen Leistungswillen und Zukunftsangst. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt vierzeiliger Vorspann (Funktion: Zusammenfassung des Inhalts; Wecken des Leserinteresses) zwei Zwischenüberschriften (Funktion: optische Auflockerung des Textes; Lenkung der Aufmerksamkeit; zugleich inhaltliche Vorschau) Diagramm in den Text integriert (Funktion: Hervorhebung einer wichtigen Textaussage; Zusatzinformation; Erhöhung der Glaubwürdigkeit) o.a. Textsorte: Zeitungsbericht Bezug auf ein tagesaktuelles Ereignis typischer Aufbau mit Überschrift, Vorspann und Zwischenüberschriften Informationsverteilung im Text (der Text ist von hinten her kürzbar, enthält im hinteren Teil Detail- und Hintergrundinformationen) Sprache: der Text ist sachlich geschrieben und überwiegend darstellend o.a. a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (), auf Gegensicht wird eingegangen (); Überleitung zum Schluss () 6 6 Bezug zum Artikel Schreibanlass benannt (z.b. Ich möchte zu dem Artikel Stellung nehmen, weil ich ) begründete Stellungnahme zu vier Aussagen (zusammenfassende) Bewertung des Artikel (d.h. es muss deutlich werden, wie dem Prüfling der Artikel gefallen hat) Angabe des Namens (bzw. der Adresse). Darstellungsleistung 6 Summe inhaltliche Leistung 5
5 strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Text : Carola Padtberg: Schülerjob Trendscout. Malzbier geht gar nicht. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt eher einfach geschrieben (Funktion: breite Leserschicht, insbesondere für Jugendliche gut verständlich) enthält zahlreiche Anlehnungen an die Jugendsprache (Funktion: Jugendliche sollen als Leser bewusst angesprochen werden) viele direkte Reden (Funktion: verleihen dem Text Lebendigkeit und Authentizität) o.ä. Textsorte: Reportage Vor-Ort-Recherchen Wechsel der Darstellung vom konkreten Einzelfall (Jennifer und Carina) zum Allgemeinen (Bedeutung der Jugendlichen für Unternehmen) Meinungen (und Gefühle) der Beteiligten werden wiedergegeben o.a. zwei Absichten benannt (z.b. zum Nachdenken anregen über die Bedeutung von Konsum, Werbung und Marken; interessieren für den Job Trendscout ) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (),
6 Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Bedeutung dargestellt () und mit drei Beispielen begründet (9); Überleitung zum Schluss () Überschrift spannender Einstieg argumentativer Hauptteil: Konsumverhalten anhand von drei Beispielen/Aspekten dargestellt (9); Konsumverhalten bewertet (); Überleitung zum Schluss (). Darstellungsleistung Summe inhaltliche Leistung 5 strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Text : Wolfgang Koydl: Sie lieben ihn zu Tode. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) 5
7 Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt viele wörtliche Reden im Text (Funktion: Authentizität der Berichterstattung, Lebendigkeit der Darstellung) sehr anschaulich geschrieben mit vielen Beispielen (Funktion: Lebendigkeit der Darstellung) teilweise elaborierte Sprache (z.b. veritable Fressmaschine ) (Funktion: Kommentar, Beleg für das hohe Sprachniveau des Autors) o.ä. Textsorte: Zeitungsbericht Bezug auf ein tagesaktuelles Ereignis typischer Aufbau mit Überschrift, Vorspann und Zwischenüberschriften Informationsverteilung im Text (der Text ist von hinten her kürzbar, enthält im hinteren Teil Detail- und Hintergrundinformationen) Beteiligte kommen zu Wort (direkte Reden) o.ä. zwei Absichten benannt (z.b. über den konkreten Fall Connor informieren; aufmerksam machen auf das Problem der Fehlernährung in westlichen Industrienationen) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (); Gegensicht wird angesprochen (); Überleitung zum Schluss () Bezug zum Artikel Schreibanlass benannt (z.b. Ich möchte zu dem Artikel Stellung nehmen, weil ich ) Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (); auf Gegensicht wird eingegangen () (zusammenfassende) Bewertung des Artikel (d.h. es muss deutlich werden, wie dem Prüfling der Artikel gefallen hat) Angabe des Namens (bzw. der Adresse). Darstellungsleistung Summe inhaltliche Leistung 5 strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6
8 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Text : Burkhard Schröder: DieMedien und die grausamen Bilder. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt Argumentation bewertet Bewertung durch ein Beispiel belegt (z.b. Der Autor sagt, dass sich im Zeitalter des Internets Medienmonopole überlebt haben. Das stimmt zwar, aber zwischen der prinzipiellen Zugänglichkeit und der bewussten massenhaften Verbreitung besteht ein großer Unterschied.) Textsorte: Essay Bezug auf ein tagesaktuelles Ereignis Parteinahme durch den Autor o.a. Sprache: alltagssprachlich (Funktion: spricht ein breites Publikum an) zwei Absichten benannt (z.b. für eine Veröffentlichung grausamer Kriegsbilder eintreten; Kritik üben an der Praxis deutscher Medien) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (); Gegensicht wird angesprochen (); Überleitung zum Schluss () 5 Überschrift spannender Einstieg
9 argumentativer Hauptteil: Problem dargestellt (); Appell formuliert (); Appell nachvollziehbar mit zwei Argumenten begründet (); Überleitung zum Schluss () Schluss: enthält Fazit, Forderung, Zusammenfassung usw. Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Text 5: Lisa Zimmermann, Elena Senft: Verschwende deine Jugend. Wie es ist, in einer schrumpfenden Stadt jung zu sein. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt an der Alltagssprache orientiert (Funktion: breite Leserschicht ansprechen, insbesondere für Jugendliche gut verständlich) viele direkte Reden (Funktion: Lebendigkeit der Darstellung) Äußerungen der Jugendlichen sind nicht korrigiert (vgl. z.b. Ich find s Scheiße hier.` ) (Funktion: Steigerung der Authentizität) o.ä. Textsorte: Reportage Vor-Ort-Recherchen Wechsel der Darstellung vom konkreten Einzelfall (die Jugendlichen, die zu 5
10 Wort kommen) zum Allgemeinen (Streetworkerin, Amtsleiter, DDR- Forscher) Meinungen (und Gefühle) der Beteiligten werden wiedergegeben o.ä. zwei Absichten benannt (z.b. aufmerksam machen auf die Lebenssituation von vielen Jugendlichen in ostdeutschen Kleinstädten; zum Nachdenken anregen über die die eigenen Lebensperspektiven) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (); Gegensicht wird angesprochen (); Überleitung zum Schluss () Merkmale der Textsorte Brief berücksichtigt (Adressen, Betreffzeile, Ort, 6 Datum, Anrede, Gruß/Unterschrift) Darstellung der Situation (fehlende Angebote und Möglichkeiten für Jugendliche) Bitte um Verbesserung der Situation formuliert Bitte mit zwei weiteren Argumenten unterstützt Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte
11 II. Erzähltexte Text : Sibylle Berg: Hauptsache weit. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt stellt sich das Leben sehr leicht vor macht einen oberflächlichen Eindruck (hat sich offenbar nicht genau informiert, interessiert sich vor allem für Stefan Raab und SAT ) Erwartungen von der Asienreise großartig; dass es auch Probleme geben könnte, kann will er sich nicht eingestehen neigt dazu, sich selbst zu bedauern o.ä. seinen Freunden schreibt er wohl die Unwahrheit, weil er sich schämt Textsorte: Kurzgeschichte kurzer Text unvermittelter Anfang alltägliche Thematik o.ä. Sprache des Textes: alltagssprachlich und einfach (nur wenig bildhaft ausschmückend); Sätze oft relativ lang (auch wenn sie meist nur Satzreihen bilden); Erzähltempus Präsens; rhetorische Figuren (wie Vergleich, Übertreibung, Ellipsen) o.ä. zwei Absichten benannt (z.b. zum Nachdenken anregen über seine Träume und deren Verwirklichung; Kritik üben an der mnen Medienwelt) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Bedeutung dargestellt () und mit drei Beispielen begründet (9); Überleitung zum Schluss () Merkmale der Textsorte Brief berücksichtigt (Ort, Datum, Anrede, Gruß, Unterschrift) zwei Verhaltensweisen dargestellt und bewertet Bewertung des Verhaltens nachvollziehbar begründet
12 zwei Ratschläge erteilt und begründet Summe inhaltliche Leistung 5. Darstellungsleistung strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte Text : Heinrich Böll: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt Fischer und Tourist als gegensätzliche Charaktere äußerlich: Tourist ist schick angezogen, Fischer ärmlich gekleidet Tourist selbst im Urlaub, Fischer döst mitten an einem Arbeitstag o.ä. Einstellung zur Arbeit: Der Tourist ist ehrgeizig und erfolgsorientiert (), der Fischer arbeitet nur so viel, als er für sein einfaches Leben benötigt, dafür genießt er sein Leben () Textsorte: Satire (ggf. auch Anekdote) menschliche Fehler und Mängel (Arbeitswahn) werden stark überzeichnet dargestellt Übertreibungen Gegenüberstellungen o.ä. Sprache des Textes: überwiegend einfach, an manchen Stellen sogar leicht
13 umgangssprachlich (Funktion: unterstreicht Alltäglichkeit der Situation); Erzähltempus Präsens (Funktion: steigert Unmittelbarkeit des Erzählten) o.ä. zwei Absichten benannt (z.b. zum Nachdenken anregen über den Sinn des Lebens bzw. der Arbeit; Kritik üben an der wirtschaftlichen Ausrichtung der Menschen) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Bedeutung dargestellt () und mit drei Beispielen/Argumenten begründet (9); Überleitung zum Schluss () Überschrift spannender Einstieg argumentativer Hauptteil: drei Kriterien genannt () und erläutert (9); zwischen Berufs- und Arbeitsplatzwahl differenziert (). Darstellungsleistung Summe inhaltliche Leistung 5 strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar. formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte
14 Text : Erich Kästner: Catch as catch can. Inhaltliche Leistung Titel, Autor, Textsorte und Thema benannt Aspekt Pkt. Abzug) Textaufbau (z.b. durch die inhaltliche Abfolge) berücksichtigt Schilderung brutaler Kampfszenen mit einem gehobenen Wortschatz (Funktion: erzeugt Heiterkeit) Untertreibungen (Funktion: erzeugt Heiterkeit) Übertreibungen (Funktion: erzeugt Heiterkeit) teilweise gehobener Wortschatz (Funktion: Kontrast zum Kampfgeschehen) o.ä. Textsorte: Satire menschliche Fehler und Mängel (Begeisterung über eine Viecherei ) werden stark überzeichnet dargestellt Übertreibungen Gegenüberstellungen o.ä. Parteilichkeit des Autors Leser wird Spiegel seines eigenen Verhaltens vorgehalten o.ä. zwei Absichten benannt (z.b. zum Nachdenken anregen über das Verhalten von Menschen bei Events ; Kritik üben am Regelwerk des Sports) Begründung jeweils durch Bezug zum Text (z.b. durch ein Zitat) 5 a) Einleitung: Thema wird benannt () und in seiner Relevanz bewertet (), Überleitung zum Hauptteil () Hauptteil: Meinung klar erkennbar () und mit zwei Argumenten begründet (); Gegensicht wird angesprochen (); Überleitung zum Schluss () Überschrift spannender Einstieg argumentativer Hauptteil: drei positive Aspekte genannt () und begründet (9); Text durch Beispiel anschaulich gestaltet (). Darstellungsleistung Summe inhaltliche Leistung 5 strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar.
15 formuliert syntaktisch korrekt, variabel und komplex. drückt sich präzise aus. Summe Darstellungsleistung: 6 Inhaltsleistung : 5 Darstellungsleistung: 6 sehr gut 6 70 Punkte ausreichend 0 Punkte gut 5 60 Punkte mangelhaft 0 Punkte befriedigend 50 Punkte ungenügend 0 Punkte
2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrA2/B1 SK - ANALYSERASTER
A2/B1 SK - ANALYSERASTER (aus der schülereigenen Perspektive) Wiedergabe des Textes Inhalt: Ich habe die Aussagen von allen Schülern wiedergegeben. Ich habe wichtige Aussagen vollständig und richtig wiedergegeben.
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?
Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und
MehrMARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN
N10/2/ABGER/HP2/GER/TZ0/XX/M MARKING NOTES REMARQUES POUR LA NOTATION NOTAS PARA LA CORRECCIÓN November / novembre / noviembre 2010 GERMAN / ALLEMAND / ALEMÁN B Higher Level Niveau Supérieur Nivel Superior
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrÜbertrittsprüfung 2010
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2010 Aufgaben Prüfung an die 3. Klasse Sekundarschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des Schülers... Prüfende Schule...
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren
Bilder im Gemeindebrief ansprechend platzieren veröffentlicht am 20. Januar 2015 by Nelli Schwarz in Gestaltungstipps Ein Gemeindebrief besteht gewöhnlich hauptsächlich aus Texten und Bildern. Wie man
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrLinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition
LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUnterweisungsentwurf Muster
Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrDas Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62
MehrKönnen Hunde lächeln?
Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrHinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007)
Hinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007) Kriterien zur Bewertung von Aufgaben: s. EPA: Gesamtanforderung umfasst inhaltliche, methodische und sprachliche Leistung; die Bearbeitung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrGestaltung wissenschaftlicher Poster
Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrLies zuerst den unten stehenden Zeitungsartikel und erfülle dann die einzelnen Aufgaben:
SMS SCHREIBEN Lies zuerst den unten stehenden Zeitungsartikel und erfülle dann die einzelnen Aufgaben: 1 Aufgabe 1: Am Anfang des Zeitungsartikels steht der Ausdruck: Verfall der Sprache. Was meint der
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrArbeitshinweise und Kommentare zu den Praktikumspostern
Arbeitshinweise und Kommentare zu den Praktikumspostern Das Poster ( Mein Praktikum bei... + Unterschrift) soll Bilder (auch eigene Fotos), Flyer, u. U. im Betrieb verwendete Formulare und kleine Gegenstände,
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrNewsletter-Analyse für langzeittest.de
# ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen
MehrINTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities
INTERREG IVB Nordseeraum Projekt Smart Cities Allgemeine Hinweise und Erläuterungen zum Fragebogen Für die Teilnahme an der Befragung möchten wir uns im Vorfeld bedanken. Bitte beachten Sie, dass dieser
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrCheckliste Bewerbung für einen Ausbildungsplatz
Checkliste Bewerbung für einen Ausbildungsplatz 1. Anschreiben 2. Lebenslauf 3. Bewerbungsfoto 4. Deckblatt 5. Unterlagen 6. Motivationsschreiben (Seite 3) 7. Bewerbungsmappe 8. Initiativ- Bewerbung Weitere
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr