Berliner Informationen zu Wirtschaft, Arbeit, Frauen und Stadt

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1 Berliner Informationen zu Wirtschaft, Arbeit, Frauen und Stadt Nr Juli 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1. Editorial Zivilcourage von jedem gefordert Bundesverdienstkreuz für Manfred Foede Berlin unter den ersten zehn Herausforderung und Chance E-Book: Große Resonanz auf Einladung... 6 Dialog fortgesetzt: Wirtschaftssenator Harald Wolf brachte Verlage und Druckereien an einen Tisch Innovationspolitik stärkt Berliner Wirtschaft Hohe Standortidentifikation Berlin als führende deutsche Kongress-Metropole ausgezeichnet... 8 Die deutsche Hauptstadt gewinnt zum dritten Mal den Conga Award der nationalen Veranstaltungsbranche WIR SIND WASSER Harald Wolf in den Medien Ausstellung Neues Licht auf das Sperrgebiet IBB mit dem besten Halbjahres-Ergebnis Heute: Fashion Netzwerk Neukölln bei be berlin! Zukunftsfonds Berlin: 1,8 Millionen Euro fließen an die TU Berlin Berliner Bär in Marzahn-Hellersdorf Weg zu europäischen Förderungen i. Berlin ist online Berliner Berghain ausgezeichnet Fotoausstellung zur ökonomischen Situation von Frauen Neuaufnahmen der GEDOK Berlin Jahresveranstaltung 2009 des EFRE Berlin für junge Leute neue Ausgabe! Fragen an Ute Fabricius von der Schokozeit AG Personalien: Neuer Wirtschaftsstadtrat Nochmal der Service, wie man uns erreicht: Was Sie schon immer wissen wollten: Aus der Postkiste Impressum Die Guten Nachrichten N.138 von 21.Juli

3 1. Editorial Berlin, den 23.Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die Berliner sind, bei den wirklich großen Dingen, traditionell sehr gefasst, darin sind sich wieder mal alle einig. Während sie dazu neigen, im Alltaggeschehen manchmal überdurchschnittlich schnell auszurasten (.anderer Fahrer greift den avisierten Parkplatz ab, Nachbargärtner pflückt Überhangobst, Jungmutter lässt ihr Kleinkind krähen ) sind die großen Herausforderungen und Bedrohungen quasi prädestiniert, den Berliner seine unvergleichliche Charakterstärke präsentieren zu lassen. Im überregionalen Ranking der Mentalitäten muss diese hauptstädtische Gefasstheit (nicht zu verwechseln mit Entspanntheit!) eindeutig noch besser kommuniziert werden. In der von mir genutzten Regionalbahn gelang es sogar, dass der ganze Zug eine Stunde auf den Gleisen verweilte. Nach einer halben Stunde war die Information durch jeden an alle Verwandten, Kollegen, Freunde verteilt, und überraschend Raum und Zeit vorhanden, das persönliche Gespräch mit dem Gegenüber zu finden. Die junge Frau neben mir ( die wir anderen durch Blicke gerade noch als verwöhnte Göre identifiziert hatten ) fing an, kleine Apfelstücke zu verteilen. Ein Jugendlicher packte eine Visitenkarte des Herren neben ihm ein - vielleicht ein möglicher Praktikumsplatz! Eine blinde Berlinerin mit Hund berichtete vom Alltag mit dieser Lebenssituation und drei junge Mädchen lauschten mit Interesse. Zu einem Uraniavortrag zum Thema wären sie nie gegangen. Natürlich bleibt schon mal die Eine oder Einer auf dem Bahnsteig, weil er nicht in die morgendliche Bahn passt. Aber es wird weder eine Revolution angezettelt noch eine Bahnsteigkarte gelöst. Man greift ruhig nach dem mobilen Kommunikationsgerät und teilt irgendwas mit - oder mit wem auch immer - und eigentlich kommt dann auch schon die nächste Bahn, ist schon wieder Donnerstag, die Woche quasi vorbei. Und von der Deutschen Bahn so heute früh ein kämpferischer Familienvater lassen wir uns nun schon gar nicht in die Knie zwingen. Da waren schon ganz andere da. Vermutlich denken die Zuhören jetzt an verschiedene Zumutungen, aber alle nicken. In dem Sinne Kraft für die Herausforderungen von morgen wünscht wie immer Julia Witt

4 2. Zivilcourage von jedem gefordert Am 20. Juli würdigte der Senat die tapferen und couragierten Frauen und Männer, die am 20. Juli 1944 das Attentat auf Adolf Hitler verübten, um das nationalsozialistische Terrorregime zu beenden. Die persönliche Entscheidung, an der Aktion teilzunehmen, lastete auf jedem einzelnen alleine und konnte nur mit dem eigenen Gewissen geklärt werden. Viele von Ihnen haben ihr Engagement mit dem Leben bezahlt. Ihr Tod ist Vermächtnis und Verpflichtung für die Lebenden. Unsere historischen Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit totalitären Systemen lehren uns, wie wichtig es ist, auch heutzutage allen Gefährdungen der Demokratie jederzeit frühzeitig und couragiert entgegenzutreten. Das gilt zunächst für unsere eigene Gesellschaft, wo die schleichende Ausbreitung rechtsextremistischen, antisemitischen und fremdenfeindlichen Gedankenguts über den Stammtischen und auf den Straßen immer wieder unsere konsequente Zurückweisung erfordert oder Gewaltexzesse gegen Fremdartige und Andersdenkende als alarmierende Einzelfälle die Öffentlichkeit schockieren. Angesichts unserer vernetzten Welt gilt dies aber auch für jene Völker oder Menschengruppen, die anderswo unter weit weniger gesicherten Verhältnissen täglich um ein menschenwürdiges Leben kämpfen. Bürgermeister Harald Wolf sagte dazu bei der Kranzniederlegung: Wir müssen auf unser Gewissen hören und in schwierigen Situationen genug Courage aufbringen. Wir sind aufgefordert, uns zu den Grundsätzen unserer freiheitlichen Demokratie zu bekennen und danach zu handeln. Und das heißt: jenen entschlossen entgegentreten, die Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit propagieren. Jeder für sich kann im Kleinen damit beginnen. Informieren Sie sich und mischen Sie sich ein! 3. Bundesverdienstkreuz für Manfred Foede Im Auftrag des Regierenden Bürgermeisters von Berlin überreichte Staatssekretär Dr. Jens-Peter Heuer das vom Bundespräsidenten verliehene Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Manfred Foede. Dr. Jens-Peter Heuer: Diese hohe Ehrung wird einem Berliner zu Teil, der die wechselvolle Geschichte der Stadt miterlebt und mit gestaltet hat insbesondere auch in den bewegten Jahren vor und nach der Wiedervereinigung unserer Stadt.

5 Manfred Foede hat einen bedeutenden Beitrag zum Zusammenwachsen von Ost und West geleistet und war stets bereit, sich zum Wohl der Wirtschaft, der Unternehmen und insbesondere der Mitarbeiterschaft einzusetzen. Er war ein entscheidender Motor, dafür dass sich das Verständnis für die in der Bundesrepublik Deutschland praktizierte freie Marktwirtschaft auch in den ostdeutschen Ländern durchsetzen konnte. Dafür gebührt ihm Respekt und Anerkennung. Manfred Foede ist noch heute ehrenamtlich engagiert und unterstützt die IG Metall bei Projekten zum Erhalt von Arbeitsplätzen in klein- und mittelständischen Betrieben Berlin unter den ersten zehn In der neuen Metropolen-Rangliste des englischsprachigen Magazins «Monocle» liegt die deutsche Hauptstadt auf dem zehnten Platz. «20 Jahre nach dem Fall der Mauer ist die wiedervereinigte Stadt erwachsen geworden», heißt es zur Begründung in der Juli/August- Ausgabe. Sieger des Vergleichs und damit weltweit «lebenswerteste» Stadt ist Zürich, gefolgt von Kopenhagen und Tokio. Als beste deutsche Stadt liegt München auf Platz vier. Hamburg findet sich auf Platz 23. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte Berlin um vier Plätze nach oben. «Die meisten heruntergekommenen Gebiete im Osten sind renoviert, die Infrastruktur ist modernisiert, und endlich hat die Stadt auch einen Hauptbahnhof, der ihrer würdig ist. Außerdem verfügt die deutsche Hauptstadt über gute Restaurants, Bars, einen eigenständigen Einzelhandel und großartige Hotels.» Darüber hinaus habe die Stadt «mehr als genug Platz für all die kreativen Leute, die durch die niedrigen Mieten angezogen werden». Lob gab es auch für das «sehr gute Gesundheitssystem». Auf der Negativ-Seite listet das Magazin auf, dass die Architektur in Berlin zu vorsichtig sei und die Stadt immer noch über keine große Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst verfüge. Darüber hinaus gab die «Monocle»-Redaktion den Tip: «Die Berliner scheinen stolz auf den verlotterten Zustand ihrer Stadt zu sein. Hört irgendwie damit auf.» «Monocle» hat seinen Sitz in London. Das Magazin wurde von dem Journalisten und Design-Kritiker Tyler Brûlé gegründet.

6 5. Herausforderung und Chance E-Book: Große Resonanz auf Einladung Dialog fortgesetzt: Wirtschaftssenator Harald Wolf brachte Verlage und Druckereien an einen Tisch Die technische Innovation des E-Books wird nach dem amerikanischen auch den deutschen Markt erobern, Prognosen gehen von einem Anteil zwischen 5 % und 25 % für die nächsten Jahre aus. Wirtschaftssenator Harald Wolf diskutierte gestern im Roten Rathaus mit Berliner Verlagen und Druckereien über Strategien des Medienstandortes. Wolf appellierte an die Branchenvertreter, gemeinsam und rechtzeitig zu handeln. Die Musikindustrie habe zu spät auf Probleme wie Produktpiraterie reagiert. Wirtschaftssenator Harald Wolf: Berlin ist als Medienstandort gut aufgestellt. Berlin muss die Chancen technischer Innovationen nutzen. Wir stehen in der Diskussion über die Anforderungen, die das E-Book an die Wertschöpfungskette stellt. Die Branche sollte schnell Onlineangebote schaffen, bevor das Feld von anderen übernommen wird. Die Veranstaltung heute war ein sehr guter Auftakt für einen stetigen Dialog. Detlef Bluhm, Börsenverein des Deutschen Buchhandels Berlin-Brandenburg: Das E-Book stellt die Verlags- und Buchhandelslandschaft vor neue Herausforderungen, deren Folgen derzeit kaum realistisch absehbar sind. Sicher ist jedoch, dass Verlage bei der Konvertierung ihrer Inhalte überwiegend auf Dienstleister zurückgreifen werden. Dazu bieten sich Druckereien an. Mit ihren Partnern im Printbereich haben sich die Berliner Verlage auf einen intensiven Dialog über die mögliche Zukunft verständigt. 6. Innovationspolitik stärkt Berliner Wirtschaft Harald Wolf und Christian Wiesenhütter im Dialog mit dem Berliner Medizintechnik- Unternehmen Biomet: Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf hat gemeinsam mit dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Christian Wiesenhütter, das Zehlendorfer Medizintechnikunternehmen Biomet Deutschland GmbH besucht. Themen des offenen Dialogs mit Unternehmens-Vertreterinnen und - Vertretern waren die Förderung von Industrieansiedlungen und die Umsetzung der Berliner Innovationspolitik.

7 Senator Wolf: Berlin ist Gesundheitsstadt: Unsere leistungsstarke Gesundheitswirtschaft gehört mit der hervorragenden Forschungslandschaft zu den drei wichtigsten Clustern der Berliner Wirtschaftspolitik. Unsere Innovationsstrategie fördert die enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Und das zahlt sich aus: in Zukunftsfähigkeit, Innovationskraft und Arbeitsplätzen. Gutes Beispiel ist das Wachstum des Orthopädiekonzerns Biomet, der bereits erfolgreich mit zahlreichen Kliniken und Forschungseinrichtungen zusammenarbeitet. Besonders freut mich, dass das Unternehmen am Standort Berlin investiert hat und in den vergangenen drei Jahren auch die Zahl seiner Arbeitsplätze um 10 Prozent steigern konnte. Industriebranchen wie die Pharmazeutische Industrie und die Medizintechnik verbuchen trotz Wirtschaftskrise weiter steigende Umsatzzahlen und schaffen dadurch Arbeitsplätze. Diese zukunftsorientierten Branchen stehen im Zentrum der ganzheitlichen Innovationsstrategie, die die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft abgestimmt hat. Kern ist eine bessere Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Biomet kooperiert bereits mit zahlreichen Kliniken und Forschungseinrichtungen. Dieser Austausch ist wichtig, er inspiriert und forciert die Entwicklung, damit erstklassige Produkte entstehen, so Dr. Hadi Saleh, Geschäftsführer der Biomet Deutschland GmbH. 7. Hohe Standortidentifikation Das medien.barometer berlinbrandenburg, die jährlich von media.net und Medienboard Berlin-Brandenburg in Auftrag gegebene Geschäftsklima-Befragung für die Hauptstadtregion, bestätigt dem Standort einen signifikanten Bedeutungszuwachs: 84% der befragten Berlin-Brandenburger Medienunternehmer sehen die Stellung der Hauptstadtregion inzwischen vor Bayern (65%), Nordrhein-Westfalen (58%) und Hamburg (77%). 87% sind sogar der Auffassung, dass Berlin-Brandenburg in den vergangenen fünf Jahren im Vergleich der deutschen Medienstandorte am stärksten an Bedeutung gewonnen hat. Die Einschätzung der Relevanz der übrigen Standorte ist dagegen eher gleich geblieben. Das Resultat belegt eine hohe Identifikation der Berlin-Brandenburger mit ihrem Standort. Die Befragten bestätigen gleichzeitig die große Bedeutung der Standortfaktoren Kreativität und Internationalität: 94% bzw. 88% der Befragten sehen Berlin-Brandenburg in diesen Punkten

8 herausragend positioniert, gefolgt von hoher Lebensqualität (86%) und Innovation (73%). In diesen vier Punkten nimmt die Hauptstadtregion vier erste Plätze im Standortvergleich ein, während sie in puncto Wirtschaftskraft hinten liegt. Während Hamburgs Stärken ähnlich eingeschätzt werden, zeigen Bayern und Berlin- Brandenburg ein komplementäres Imageprofil Berlin als führende deutsche Kongress- Metropole ausgezeichnet Die deutsche Hauptstadt gewinnt zum dritten Mal den Conga Award der nationalen Veranstaltungsbranche Berlin ist gestern Abend erneut mit dem Conga Award als führende deutsche Tagungs- und Kongressdestination ausgezeichnet worden. Die Hauptstadt erhält den Preis bereits zum dritten Mal in der Kategorie Städte & Regionen national. Die Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.v. verleiht den Conga Award einmal im Jahr in zehn Kategorien an die erfolgreichsten Dienstleister der deutschen Tagungs- und Kongressindustrie. Als Juroren sind Veranstaltungsexperten tätig. In einer Befragung ermittelten sie in den einzelnen Kategorien eine Top 10-Liste der Branchenbesten, in der auch zahlreiche Berliner Unternehmen vertreten sind. In der Rubrik Entertainment siegten gestern die Berliner Schlagzeuger Rhythm, Drum and Dance. Das hauptstädtische Improvisationstheater Paternoster konnte sich über Platz 3 freuen. Zudem gewannen die Teams der Lichtwerk Veranstaltungstechnik GmbH (Platz 1) und der Brähler ICS Konferenztechnik (Platz 3) aus Berlin im Bereich Veranstaltungstechnik. Mit dem E-Werk Berlin, Wasserwerk Berlin und der Adagio Gastronomie fanden sich gleich drei Anbieter aus der deutschen Hauptstadt unter den Top 10 der Rubrik Eventlocations. Des Weiteren waren das Estrel Hotel & Convention Center (3. Platz) und das Hotel Concorde im Bereich Tagungshotels erfolgreich. Heike Mahmoud, Leiterin des Berlin Convention Office, das seit 2001 für die deutsche Hauptstadt als Kongressdestination wirbt: Wir freuen uns sehr, die Auszeichnung bereits zum dritten Mal zu erhalten. Sie unterstreicht die deutschlandweite Spitzenstellung Berlins als hervorragender Gastgeber von Tagungen, Kongressen und Incentives. Dies bestätigen auch die Ergebnisse der aktuellen

9 Kongress-Statistik: Allein im vergangenen Jahr fanden in der Metropole an der Spree Veranstaltungen mit rund 8,15 Millionen Teilnehmern statt. Kontakt: Berlin Tourismus Marketing GmbH / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christian Tänzler, Media Relations / Pressesprecher Tel.: +49 / (0)30 / Fax: +49 / (0)30 / Am Karlsbad 11 / D Berlin christian.taenzler@btm.de WIR SIND WASSER Babette, Karl Marx Allee 36, Berlin Freitag, 24. Juli - 20 Uhr In ihrem zehnten Jahr dreht sich bei der Berliner Gazette alles um Wasser. Einen besonderen Akzent setzt dabei die Jubiläumsveranstaltung WIR SIND WASSER. Künstler und Wissenschaftler zeigen hier in Form von Lesungen, Installationen und Performances: Menschen vermessen augenblicklich ihre Grenzen neu --- so wie auch das Land nicht mehr an die herkömmlichen Grenzen des Territoriums gebunden ist, sondern sich verflüssigt und ausufert via Kabelleitungen und Satelliten. In Zeiten der weltumspannenden Vernetzung wird die Rolle von Wasser neu bestimmt. Zehn Jahre im Spannungsfeld von Medienaktivismus, Wissenschaft, Kunst und Subkultur sind Anlass genug für ein brandneues Buch der Berliner Gazette im Verbrecher Verlag. Der programmatische Titel des Buchs: VERNETZT. De:Bug, das Magazin für elektronische Lebensaspekte, schreibt darueber in seiner aktuellen Ausgabe: "Die Geschichten kreisen um das Thema, was freischaffende Kreative mit dem Internet anfangen und was das Internet mit ihnen anstellt. Erkenntnisse blitzen dabei in angenehmer Frequenz auf, die grosse Buhei-Trommel der Netz-Utopien wird einfach links liegen gelassen." Corso, das Kulturmagazin des Deutschlandfunks, befindet: "Handfestes und Reflektionen." Anmeldungen sind heute noch bis 24 Uhr möglich, per an kw@berlinergazette.de

10 10. Harald Wolf in den Medien Interview mit der Morgenpost schlechte_umsetzung.html 11. Ausstellung Neues Licht auf das Sperrgebiet NEUES LICHT AUF DAS SPERRGEBIET untersucht, wo sich der ehemalige Grenzstreifen um West-Berlin genau befand, wie sich das Gebiet entwickelt hat und wie in Zukunft damit umgegangen werden kann. Das DAZ präsentiert mit dem Forschungs- und Entwurfsprojekt der niederländischen Landschaftsarchitektin Joyce van den Berg neue Impulse für die Diskussion um das einstige Sperrgebiet. Mit dem insgesamt 155 Kilometer langen und zwischen 20 Metern und 2,5 Kilometern breiten Grenzstreifen besitzen Berlin und Brandenburg eine einzigartige Landschaft von riesigem Ausmaß. Doch noch heute 20 Jahre nach Mauerfall ist das einstige Sperrgebiet zu großen Teilen unbekanntes, unzugängliches Terrain. Topografische Unterlagen sind teilweise zerstört oder nicht öffentlich zugänglich. Gerade in der ländlichen Region, an der Grenze zu Brandenburg, ist der genaue Verlauf der Mauer kaum noch nachvollziehbar. Am Anfang des Forschungs- und Entwurfsprojekts der niederländischen Landschaftsarchitektin Joyce van den Berg stand daher die Dokumentation des Sperrgebiets. Das Ergebnis der Recherche ist ein umfangreiches Kartenbuch, das den ursprünglichen Verlauf darstellt. Mit dem ehemaligen Sperrgebiet sind viele schmerzliche Erinnerungen verbunden. Joyce van den Berg bezeichnet es daher auch als Traumalandschaft. Ihr Konzept steht für den positiven Wandel zu einem Erholungsgebiet. Ziel ist es, die Spuren der Geschichte zu respektieren und sichtbar zu machen und zugleich die landschaftlichen Gegebenheit und baulichen Hinterlassenschaften im Sperrgebiet für neue Funktionen zu nutzen.

11 12. IBB mit dem besten Halbjahres-Ergebnis seit der Selbstständigkeit. Die Investitionsbank Berlin (IBB) steuert trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise weiter auf Erfolgskurs. Im 1. Halbjahr 2009 lag der Jahresüberschuss bei 35,5 Mio. Euro, während er im gesamten Jahr 2008, wo bisher das beste operative Ergebnis zu verzeichnen war, 42,2 Mio. Euro betrug. Prof. Dr. Dieter Puchta, Vorsitzender des Vorstands der IBB, führt dieses außerordentlich gute Ergebnis auf folgende Faktoren zurück: Wir konnten in diesem Jahr die Erträge deutlich steigern, da allein der Zinsüberschuss um 18,7 Mio. Euro (32%) über dem Vergleichswert des Vorjahres lag. Gleichzeitig haben wir den Sachaufwand um rund 12% auf 11,4 Mio.Euro reduziert. In der Wirtschaftsförderung lagen die Bewilligungen für das 1. Halbjahr 2009 bei 418 Mio. Euro gegenüber 268 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einer Steigerung von 56%, was in erster Linie auf eine deutliche Zunahme der Konsortialkredite zurückzuführen ist. Besonders erfreulich ist, dass der Anteil der Zuschüsse zugunsten der Kredite weiter von 13,8% auf 6,9% zurück geführt werden konnte. Auch der Bereich Immobilien- und Stadtentwicklung hat sich bei den Bewilligungen äußerst positiv entwickelt. Die Zusagen lagen mit 111 Mio. Euro per um ca. 96% über dem Vorjahreswert von rund 57 Mio. Euro. Hierzu trug die Entwicklung im Mietwohnungsbau und bei Modernisierungsmaßnahmen bei. Prof. Dr. Dieter Puchta: Damit erfüllt die IBB in der Krise sowohl im Wohnungsbau als auch bei der Wirtschaftsförderung ihre zentrale Aufgabe hervorragend. Da dies gleichzeitig auch noch mit einem höheren Jahresüberschuss einher geht, können wir in diesem Jahr voraussichtlich auch mehr Leistungen an das Land ausschütten. Ohne außergewöhnliche Ereignisse dürfte die IBB auch am Jahresende Rekordzahlen verzeichnen. Kontakt: Investitionsbank Berlin Unternehmenskommunikation Jens Holtkamp Bundesallee Berlin Telefon:(030) Heute: Fashion Netzwerk Neukölln bei be berlin! Die Hauptstadtkampagne be Berlin bietet dem Fashion Netzwerk Neukölln eine Plattform für außergewöhnliche Ideen und neue Kreationen. Mit einer Ausstellung im be Berlin stadtladen, stellt sich der Designerzusammenschluss vom 23. Juli bis zum 30. Juli mitten

12 im Herzen Berlins vor. Ausgewählte Modemacher zeigen mit Kleidungsstücken und Accessoires made in Neukölln, dass der Bezirk mehr zu bieten hat, als gelegentlich vermutet wird. Zur Eröffnung lädt das Netzwerk am 23. Juli ab Uhr zu einer besonderen Aktion: Ausgewählte Stücke der Designerinnen und Designer werden in einer stillen Auktion einer Auktion wo die Gebote nicht ausgerufen, sondern auf einer Liste eingetragen werden ersteigert. Das Fashion Netzwerk Neukölln wurde im letzten Jahr mit Förderung des Europäischen Sozialfonds und des Landes Berlin ins Leben gerufen. Initiatorin ist Sabine Hülsebus vom Verein Wirtschaft und Arbeit Neukölln e.v. Nach erfolgreichen Veranstaltungen wie dem Fashion Weekend Neukölln im Kaiserlichen Postamt oder dem SideSeeing - Designmarkt am Maybachufer verknüpft das Netzwerk inzwischen über 50 Kreative aus dem Bezirk Neukölln. Teilnehmen werden: - MAYAROSA Sabine Trummer - MANDU Min-Wha Chung - kokokaka - Chardia Budiman - TingDing Philippe Werhahn - neonpolka - Katrin Hoppe - knickelkopp Yvonne Frieß - BotschaftsBlüten Ayfer Belim - Tanja Dickert Ort: stadtladen be Berlin Dienstags bis Samstags Uhr, Rochstr. 15, Berlin. Ansprechpartner des Fashion Netzwerks Neukölln: Chardia Budiman Tel.: Mobil: Min-Wha Chung Tel.: Mobil: mailto:hello@sideseeing-berlin.com Internet: Zukunftsfonds Berlin: 1,8 Millionen Euro fließen an die TU Berlin Vier von fünf bewilligten Projekten mit TU-Beteiligung Die TU Berlin ist maßgeblich an vier Verbundprojekten beteiligt, die neu über den Zukunftsfonds des Landes Berlin gefördert werden. Sie bekommt darüber 1,8 Millionen Euro Drittmittel. Seit Bestehen des Zukunftsfonds im Jahr 2001 flossen insgesamt 6 Millionen Euro an die TU Berlin. Damit ist sie die Berliner Universität mit dem höchsten Fördervolumen aus dem Berliner Zukunftsfonds. Die Charité Universitätsmedizin Berlin führt die Rangliste an. Seit dem Jahr 2001 hat der Zukunftsfonds Berlin rund 63 Millionen Euro für 31 Verbundprojekte bewilligt, 16 davon mit TU-Beteiligung. 23,5

13 Millionen Euro kamen vom Land Berlin und 39,5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Geförderten haben rund 36 Millionen Euro eigene Mittel aufgebracht, so dass ein Gesamt-Projektvolumen von 99 Millionen Euro realisiert werden konnte. Aktuelle Schwerpunkte der Förderung sind Bio- und Medizintechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Verkehrstechnologie und Optische Technologien. Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Stefanie Terp, Referat für Presse und Information der TU Berlin, Tel.: 030/ , oder TSB Technologiestiftung Berlin, Christian Hammel, Geschäftsstelle Zukunftsfonds, Tel.: 030/ , Die Medieninformation zum Download: Berliner Bär in Marzahn-Hellersdorf Marzahn-Hellersdorf wird Modellbezirk. Ab 1. August 2009 wird ein neues Verfahren zur Lebensmittel- und Veterinäraufsicht eingeführt, als Alternative zu den Negativlisten in Pankow. Wie der zuständige Bezirksstadtrat Christian Gräff (CDU) mitteilte, wurde das neue Modell von mehreren Bezirken und dem Senat entwickelt und in Marzahn-Hellersdorf als Modellbezirk ausgewählt. 500 gastronomische Einrichtungen werden dabei angeschrieben und zur Teilnahme motiviert. Wenn innerhalb von fünf Monaten keine Auflage verletzt wird, verleiht das Bezirksamt eine Auszeichnung - den Berliner Bären. Die Verleihung des Qualitätssiegels soll so den Betrieben einen Anreiz geben, die Hygiene- und Lebensmittelvorschriften von selbst lückenlos zu befolgen, denn bei Verstoß geht es wieder verloren

14 16. Weg zu europäischen Förderungen i. Berlin Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen hat die Website der Strukturfonds vollständig überarbeitet. Die Seite ermöglicht es allen Interessierten, leicht und mit wenigen Klicks einen Überblick über die Europäische Strukturfondsförderung in Berlin zu erhalten. Die Website ist unter: zu erreichen. Neben allgemeinen und grundlegenden Informationen zur europäischen Strukturpolitik, zum Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) finden Berliner Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen hier einen Wegweiser zu nahezu maßgeschneiderten Europäischen Förderprogrammen. Ob Ausbildungsplatz suchende Jugendliche, an einer beruflichen Weiterbildung interessierte Berliner, Akademiker, Künstler, Migranten, Menschen mit Behinderungen, Langzeitarbeitslose oder straffällig gewordene Drogenabhängige auf der neuen Strukturfondswebsite des Berliner Senats bekommt jeder Tipps, die den Einstieg in den Arbeitsmarkt sowie den Bildungsbereich erleichtern. Interessierte werden hier zu geeigneten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern weitergeleitet und erhalten umfangreiche Informationen über die von der Europäischen Union finanziell geförderten Projekte und Maßnahmen. Auch wer sich für Unternehmensförderungen interessiert, wird auf der Website mit allen nötigen Tipps, Ratschlägen und Kontaktadressen versorgt. Planen Berliner Unternehmen Investitionen; haben sie Kreditbedarf oder wollen sie ihre Kapitalstruktur verbessern; zielen sie darauf ab, die Entwicklung innovativer Technologien durch die EU fördern zu lassen oder aber hat ein Unternehmen Interesse an einer Kooperation mit Osteuropa hier werden Berliner Geschäftsleute fündig. So informiert beispielsweise die Investitionsbank Berlin (IBB) über verschiedene Fonds und stellt ihre Förderprogramme vor. Die Strukturfonds-Website des Senats bietet zudem Infomaterial zu der aktuellen Förderperiode der EU, den Schwerpunkten in Berlin, Projektbeispielen und -ergebnissen sowie Veranstaltungstipps ist online Das in Europa einzigartige Projekt "Berlin Green Meetings", eine Plattform für Anbieter nachhaltiger Hotel- und eranstaltungsdienstleistungen in Berlin, steht Ihnen ab sofort zur

15 Verfügung. Suchen Sie "grüne" Hotels und Locations oder eine Agentur, die nachhaltiges und klimaneutrales Tagen ermöglicht? Interessierte erhalten regemäßige Infos, wenn diese sich eintragen für den Newsletter. Der Newsletter "Berlin Convention News" sind ein kostenfreier Service von Berlin Convention Office Berlin Tourismus Marketing GmbH Am Karlsbad 11 D Berlin Service-Hotline: +49 (0) Fax: +49 (0) Berliner Berghain ausgezeichnet Das britische Magazin "DJ Mag" hat das "Berghain" im Berliner Friedrichshain zum besten Club der Welt gekürt. Die Zeitschrift befragte DJs, die den Club auf den ersten Platz in einer Top-100- Rangliste für 2009 wählten. Das "Berghain" verwies damit Konkurrenten wie das Londoner "Fabric" und das "Space" auf Ibiza auf die Plätze zwei und drei. Insgesamt schafften es sechs Berliner Clubs auf die Liste Fotoausstellung zur ökonomischen Situation von Frauen Trough their Eyes Fotoausstellung in der Europäischen Akademie Berlin (EAB) 03. Juli Juli 2009 Im Rahmen der internationalen Tagung zur "EU Gleichstellungspolitik im internationalen Kontext Genderperspektiven und Genderindikatoren" zeigt die Frauennetzwerkstelle WOMNET e. V. für Gender und Globale Strukturpolitik eine Wanderausstellung zur sozio-ökonomischen Situation von Frauen in den GUS-Ländern, dem Balkan und Zentralasien. Wie bereits in Warschau, Posen und Bratislava zeigt die Ausstellung "40 verschiedene Bilder, 40 verschiedene Leben". Veranstaltungsort: Europäische Akademie Berlin (EAB) Bismarckallee 46/ Berlin Tel.: Weitere Informationen finden Sie unter: und

16 20. Neuaufnahmen der GEDOK Berlin 2009 Der Verband GEDOK das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Sparten nimmt vier neue Künstlerinnen auf, deren Anliegen es ist, Geschichten zu erzählen. Iris Bürger, Aenne Burghardt, Dagmar Tränkle sowie Roswitha Laves gestalten gemeinsam eine Ausstellung. Während Iris Bürger die Motive ihrer Siebdrucke aus Teilen des menschlichen Körpers bezieht, produziert Aenne Burghardt ihre analogen Fotos noch in der Selbstentwicklung. Roswitha Laves erzählt ihre künstlerischen Geschichten in der "lyrischen" Darstellung von Personen sowie Landschaften und Dagmar Tränkle bezeichnet ihre Fotografien als "Momentaufnahmen", die das Geschehen unmittelbar und isoliert einfangen, um es auf die BetrachterIn wirken zu lassen. Vier Frauen vier Gestaltungsmöglichkeiten der Kunst und unendlich viele Geschichten, die sich daraus ergeben. Das Verborgene Museum Dokumentation der Kunst von Frauen e.v. Schlüterstraße Berlin Fon: Öffnungszeiten: Donnerstag/Freitag 15:00-19:00 Uhr, Samstag/ Sonntag 12:00 16:00 Uhr Weitere Infos unter: Jahresveranstaltung 2009 des EFRE zum Thema Gewerbliche Wirtschaft am von Uhr Vorträge zur EFRE-Förderung im Bereich der Gewerblichen Wirtschaft, Projektbeispiele und Ergebnisse des Förderung / Eröffnung durch Sen Wolf und von Uhr Messe mit Förder-Informationen für Unternehmen im Estrel Convention Center Sonnenallee 225, Berlin 22. Berlin für junge Leute neue Ausgabe! 268 Seiten Texte, Stadtpläne, Fotos, viele Tipps für den Tag und die Nacht und ein umfangreicher Adressteil deutsch: 6,80, ISBN englisch (Berlin for Young People): 6,80, ISBN Sehr geehrte Damen und Herren, In Berlin hat sich wieder viel verändert also gibt es auch in diesem Jahr eine neue Ausgabe von Berlin für junge Leute. Dieser Stadtführer hat wie die Stadt selbst einen Wandel erlebt. Über 20

17 Jahre wurde er als kleine Broschüre vom Land Berlin herausgegeben; seit 1996 ist Herden Studienreisen Berlin Herausgeber. Wir haben das beliebte Handbuch als Wegweiser durch das vielfältige Angebot Berlins mit viel Engagement neu recherchiert. Berlin für junge Leute ist der richtige Begleiter für die selbstständige Gestaltung des Berlin- Besuches. Aktuelle Informationen, die genauen Preise (ab 16 Exemplaren wird es billiger) und die Versandkosten finden Sie im internet: Die neue Ausgabe von Berlin für junge Leute ist im Buchhandel erhältlich, aber Sie können Sie auch direkt bei uns bestellen. Kerstin Stiller : Tel Fragen an Ute Fabricius von der Schokozeit AG Julia Witt :1. Es ist heiß und alles schmilzt, da will man eigentlich nicht an Schokolade denken... aber dann kommt eine charmante Dame und schon habe ich auf einmal Obst im weißen Schokoladenmantel in der Hand.Eigentlich ist Schokolade verkaufen doch einer der Traumjobs, oder? Ute Fabricius: Es ist wirklich ein Traumjob! Schokolade ist Glück, das man essen kann: Sie enthält viele Substanzen, die die Stimmung aufhellen; vor allem aber ist sie einfach lecker und (fast) alle Menschen lieben Schokolade. Allein der Gedanke an Schokolade bringt Augen zum Leuchten. Daher ist es immer eine große Freude, mit Schokolade zu arbeiten. 2. Berlin wird zunehmend von der Stadt der Currywurst die sie bleibt auch zur Stadt der exquisiten Schlemmereien. Die Schokozeit gehört zu jenen Anbietern, die hochwertige Qualität verbinden mit Geschichten rund ums Produkt, man kauft nicht nur die Kalorien, sondern eine Kollektion und natürlich gibt es auch eine Schokozeitung. Wie kreativ und innovativ muss man sein, um auf dem Markt bestehen zu können? Die Konkurrenz ist groß und leider ist auch viel minderwertige Ware am Markt zu finden. Kreativität ist daher ein sehr wichtiges Thema, ebenso konsequentes Streben nach Qualität und Expertentum. Nur wenn man das Produkt gut kennt, kann man es auch richtig verkaufen. Wir heben uns durch unser Konzept und unsere Freude am Produkt von anderen ab. Wir bieten einen umfangreichen Service rund um das Produkt Schokolade so kann

18 man bei uns z.b. auch Schokoladenseminare und Verkostungen besuchen. Vor allem aber produzieren wir unsere Schokolade nur zum Teil selbst, und beziehen unsere Ware nur von den nationalen und internationalen Meisterchocolatiers, deren Qualität uns überzeugt hat. So können wir mit Recht sagen: wir haben die beste Schokolade. 3. Sie haben Ihren Sitz in Oberschöneweide, einem klassischen Produktionsstandort mit Potenzial. Wie viele Schokoladenfachleute sind bei Ihnen beschäftigt, warum sind Sie gerade da vor Ort und wie muss man sich den Fabrikverkauf vorstellen? Oberschöneweide ist ein aufstrebender Stadtteil von Berlin, dessen Potenzial wir schon 2005 erkannt haben. Hier haben zahlreiche Künstler ihre Ateliers, und im Herbst bezieht die FHTW ihren neuen Standort in unserer Nachbarschaft. Außerdem sind die Mieten hier vergleichsweise günstig und gleichzeitig haben wir genug Raum, um uns weiter auszubreiten, denn wir wollen natürlich noch wachsen. Wir sitzen in den denkmalgeschützten Rathenauhallen, einem faszinierenden Architekturdenkmal, wo es uns sehr gut gefällt. Wir sind ein kleines Unternehmen mit vier dauerhaft Beschäftigten sowie einigen Aushilfskräften, die immer dann einspringen, wenn besonders viel Arbeit anfällt. In unseren Geschäftsräumen haben wir einen kleinen, gemütlichen Laden eingerichtet, in dem es ein breites Angebot an besten Tafelschokoladen und anderen Produkten internationaler Meisterchocolatiers zu kaufen gibt. Wir schenken auch hochwertige Trinkschokoladen und guten Kaffee aus. Seit kurzem haben wir zusätzlich die leckeren Biosäfte und Biolimonaden der Kelterei Perger im Angebot, des besten Saftherstellers Deutschlands. 4. Natürlich geht nichts mehr ohne Online-Verkauf, das stellt gewiss höhere Anforderungen an die Logistik, was passiert, wenn ich gerade jetzt eine Kiste der aktuellen Kollektion bestelle? Dann liefert der Paketdienst sie morgen bei Ihnen ab. 5. Wie wird Schokozeit von den Berlinerinnen und Berlinern, von Unternehmen und Privatpersonen angenommen? Unser privater Service ist sehr exklusiv und dementsprechend lassen sich viele Berliner und Berlinerinnen von unseren Kollektionen verführen. Die durchweg positive Resonanz und die Dankesschreiben, die wir erhalten, bescheinigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unser Firmenservice ist einmalig. Unternehmen nutzen ihn gerne, um ihren Kunden schnell

19 hochwertige Präsente zukommen zu lassen sei es zum Geburtstag, zum Jubiläum oder um sich für ein kleines Missgeschick zu entschuldigen. Ute Fabricius Marketing Schokozeit AG Wilhelminenhofstraße Berlin Tel: Fax: Personalien: Neuer Wirtschaftsstadtrat Die Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte hat am Dienstagabend Carsten Spallek zum Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Immobilien und Ordnungsamt gewählt. Der CDU-Politiker erhielt 38 Ja-Stimmen bei acht Nein-Stimmen und drei Enthaltungen. Der 37- Jährige ist Nachfolger von Joachim Zeller (CDU), der ins Europaparlament gewählt wurde. Spallek ist seit 1995 BVV-Mitglied und derzeit haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion 25. Nochmal der Service, wie man uns erreicht: Häufig erreichen uns Anrufe: wie finde ich Sie oder die ganze Leitung denn per ? Selbst wenn man es vergessen hat, hilft auch google schnell und alle adressen und Telefonnummern finden sich unter Für Terminanfragen können Sie jederzeit, unkompliziert, vor allem aber rechtzeitig direkt an Senator Wolf eine schreiben: alle s werden zeitnah ( am selben Tag ) von uns geprüft und so rasch es geht erhalten Sie eine Antwort. Fragen Sie bei Planungen zu einem Grußwort für Ihre Veranstaltung bitte Rechtzeit nach d.h.: vier Monate voraus am besten. Im August sind Senator Wolf und StS Dr. Heuer im Urlaub, beide werden durch Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus vertreten.

20 26. Was Sie schon immer wissen wollten: Wann wurde eigentlich der unverwechselbare Bau der Senatsverwaltung errichtet? Was war das früher? Wieso steht alles unter Denkmalsschutz? Hier noch mal die Hintergründe zu unserem OLEX Haus: Errichtet wurde der Gebäudekomplex der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen als Verwaltungssitz für die Deutsche Erdöl-Aktiengesellschaft (DEA). Ein erstes Baugesuch für das Grundstück Mühlenstraße (heute Dominiciusstraße), Martin- Luther-Straße, Am Park (heute Fritz-Elsas-Straße) wurde am 23. März 1915 gestellt und mit den Ausschachtungs- und Bauarbeiten durch die Union Baugesellschaft auf Aktien Ende Dezember 1915 begonnen. Die Pläne für das Haus stammten vom Architektenbüro Bielenberg und Moser in Berlin W, die Statik prüfte das Ingenieurbüro Heinrich Barth aus Moabit. Im Verlauf der Bauarbeiten wurde die Planung für das Haus auf die heutigen Dimensionen erweitert und die Erweiterung am 14. Dezember 1916 genehmigt. Treppenhaus und Geländer fertigten die Firmen "Kunststeinwerke Gebr. Friesecke" aus Berlin W und die Kunstschmiedewerkstatt "Ferd. Paul Krüger, Inh. R. Ruhland u. S. Plonsk" aus Neukölln. Am letzten Tag im Mai 1921 fand die Gebrauchsabnahme statt, Ende des Jahres waren sämtliche noch zu behebenden Mängel beseitigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente das Haus u.a. einige Jahre als Sitz eines Finanzamts. Ende Januar 1956 wurde das Grundstück von der DEA Niederlassung Berlin auf Stadt und Land Berlin übertragen. Ab Mitte Februar d.j. zog der - wie er damals hieß - "Senator für Wirtschaft und Kredit" von der Potsdamer Straße 192 an den neuen Dienstsitz um (seinerzeit noch mit den Hausnummern 61-66), der der Verwaltung nun seit rund einem halben Jahrhundert dient. Als schöner Blickfang finden sich im Büro des Senators, von StS Heuer und im Sekretariat des Senators bei Frau Zindler insgesamt 3 Kamine, die mit schmiedeeisernen Platten ausgeschlagen sind und auf den Rückseiten nach wie vor die drei verschlungenen Buchstaben DEA zeigen. Für die Älteren heißt das Haus bis heute "Olex-Haus" nach einem Treibstoff- und Heizölvertriebsunternehmen, das der DEA zu Teilen gehörte und hier seine Berliner "Zentrale und Verkaufs- Abteilung" hatte.

21 27. Aus der Postkiste An der Stelle noch mal ein Dankeschön für die Hinweise, Lob und frohe Botschaften, für Kontaktaufnahme und Feedback es ist immer eine große Freude Ihre "Guten Nachrichten" zu lesen. Informativ und interessant. Heik A. vielen Dank für die "Guten Nachrichten". Liest sich wirklich sehr gut. Thomas L. ein super Service, den sonst ja wohl keine andere Senatsverwaltung bietet Mark S. Und natürlich freue ich mich immer auch über alle kurzen Grüße! 28. Impressum V.i.S.d.P: Juliane Witt Leiterin des Senatorenbüros Die Guten Nachrichten sind ein informeller, persönlicher und nicht kommerzieller Informationsdienst und keine offizielle Verlautbarung der Wirtschaftsverwaltung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah Akteure in Berlin und Brandenburg davon unterrichten, was von unserem Haus und weiteren Aktiven in den Feldern Wirtschaft, Arbeit und Frauen initiiert wird. Für eine Abmeldung reicht und einfaches Re: nein. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. Juliane Witt (0173) Gestaltung: ideenmanufaktur.net Titelfoto:

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