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1 FOCUS Magazin Verlag GmbH Europäisches Institut für Arabellastraße 23 Steuerrecht AG München Sonnenstraße 9/VI München Juni 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, in Zeiten krisengeschüttelter Finanzmärkte überlassen Firmenchefs und Privatpersonen steuerliche Angelegenheiten lieber einem Profi. Das fiskalische Flickwerk ist für Steuerzahler undurchschaubar nur mit Hilfe qualifizierter Berater lassen sich wirtschaftliche Tiefschläge verhindern. Die Redaktion des Wirtschaftsmagazins FOCUS-MONEY sucht m fünften Mal die Top- Steuerberater und stellt diejenigen, die es für besonders spezialisiert hält, in einer Exklusivliste sammen. Gefordert sind Angaben Qualifikation, fachlicher Ausrichtung und Erfolg. Die Fragen wurden sammen mit dem Europäischen Institut für Steuerrecht entwickelt, die Fachfragen mit Betriebsprüfern. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nähmen und bei unserer Umfrage mitmachten. Die Top-Spezialisten werden regional geordnet in einer Titelgeschichte rund FOCUS- MONEY-Lesern vorgestellt. Der Beitrag wird am 19. August 2009 in Ausgabe Nr. 35 veröffentlicht. Bitte füllen Sie den Fragebogen ehrlich und gewissenhaft aus. Die Auswertung erfolgt streng vertraulich und anonym. Beantworten Sie die Fragen bis m 3. Juli 2009 per Internet-Fragebogen unter: Was Sie dort erwartet, können Sie bereits im beigefügten Muster sehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns über Ihre Teilnahme. Frank Pöpsel, Prof. Dr. Peter Lüdemann, Chefredakteur Wissenschaftlicher Leiter FOCUS-MONEY Europäisches Institut für Steuerrecht

2 Seite 2/13 Abschnitt A: Statistische Angaben Teil A: Allgemeines 1. Name der Kanzlei 2. Name des Verbunds/Unternehmen 3. Adresse 4. Telefon 5. Internet An wie vielen Standorten ist Ihr/e Unternehmen/Kanzlei vertreten? 8. Wie viele Berufsträger beschäftigt Ihr/e Unternehmen/Kanzlei insgesamt? 9. Wie viele der folgenden Berufsträger gibt es an Ihrem Standort? (bitte bei Mehrfachqualifikation Einzelqualifikation angeben) StB: WP: RA: vbp: RA/StB/WP: StB/RA: StB/WP vbp/stb/ra: 10. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen/Kanzlei insgesamt? 11. Wie viele Mitarbeiter beschäftigten Sie in den vergangenen Jahren durchschnittlich in Ihrer Kanzlei / an Ihrem Standort? 2006: 2007: 2008: 12. Welche Qualifikationen haben Ihre Mitarbeiter? Machen Sie Ihre Angaben bitte in prozentualer Aufteilung in Beg Ihrer Gesamtmitarbeiteranzahl. kaufmännische Ausbildung und andere % Steuerfachangestellte % Bilanzbuchhalter/Hochschulabsolventen % 13. Umsatz 2008 bis 400 T 401 bis 750 T 751 T bis 1,5 Mio. mehr als 1,5 Mio. 14. Wir verfügen über eine Zertifizierung nach der Qualitätsnorm ISO (bei ja bitte Zertifikat per senden an steuerberater@focus-money.de) ja nein Teil B: Branchenspezialisierung 1. Bitte machen Sie Angaben Ihren beiden wichtigsten Branchenspezialisierungen 1. Bitte nutzen Sie für die Bezeichnung ausschließlich die Nummerierung der Anlage 1, die im Anhang finden ist (Seite 11). a) Branchenkennziffer laut Anlage: Branchenspezialisierung 1 Branchenspezialisierung 2 b) Anteil am Gesamtumsatz der Kanzlei: % % c) Anzahl der spezialisierten Berufsträger 1 Von einer Spezialisierung wird bei einem Umsatzanteil von mindestens 15 % ausgegangen.

3 Seite 3/13 Teil C: Fachspezialisierung 1. Bitte machen Sie Angaben Ihren beiden wichtigsten Fachspezialisierungen 2. Bitte nutzen Sie für die Bezeichnung ausschließlich die Nummerierung der Anlage 2, die im Anhang finden ist (Seite 12). a) Fachkennziffer laut Anlage: Fachspezialisierung 1 Fachspezialisierung 2 b) Anteil am Gesamtumsatz der Kanzlei: % % 2. Mit welcher der folgenden Mandantengruppen generiert Ihre Kanzlei am meisten Umsatz? Kanzleiumsatzanteil in % a) Privatpersonen b) Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 3 c) große Unternehmen Abschnitt B: Fachliche Qualifikation und Fortbildung 1. Wie viele der folgenden Fachberater sind in Ihrer Kanzlei beschäftigt? Anzahl Anzahl Internationales Steuerrecht (BstBK) Zölle und Verbrauchsteuern (BstBK) Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Controlling und Finanzwirtschaft (FH Münster) internationale Rechnungslegung (DStV e.v.) Mediation (DStV e.v.) Rating (DStV e.v.) Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Sanierung und Insolvenzverwaltung (FH Münster) Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Unternehmensnachfolge (FH Münster) Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.v.) Vermögensgestaltung (Uni Freiburg/ DVVS e.v.) Sonstige Fachberater/in 2 Von einer Spezialisierung wird bei einem Umsatzanteil von mindestens 10 % ausgegangen. 3 Von KMU ist hier die Rede bei einem Umsatz bis 20 Mio. Euro.

4 Seite 4/13 2. Bitte geben Sie an, inwieweit folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei treffen. überhaupt teils/ teils voll und ganz a Der Fortbildungsbedarf wird regelmäßig ermittelt. b c d e f g h Es existiert ein Karriereplan für Mitarbeiter, der regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen beinhaltet. Jemand ist dafür ständig, gesetzliche Neuerungen bzw. veränderte Anforderungen erfassen und entsprechenden Fortbildungsbedarf ermitteln. Jeder Kanzleimitarbeiter kann an Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen. Wir bieten regelmäßig Praktikanten die Möglichkeit, Erfahrungen sammeln. Anforderungen/Wünsche der Mandanten werden in der Fortbildungsplanung berücksichtigt. Es gibt eine langfristige Fortbildungsplanung, die für 3 5 Jahre angelegt ist. Es existiert eine Kanzleistrategie mit konkreten Zielsetngen, die allen Mitarbeitern bekannt sind. i Unsere Kanzlei bildet kontinuierlich Ausbildende aus. j k Strategische Zielsetngen spiegeln sich u. a. im Ausbildungsplan wider. Die Mitarbeiter erhalten eine Erfolgsbeteiligung, in deren Berechnung sowohl Umsatz als auch weitere, weiche Faktoren einfließen. 3. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Anzahl a) Wie viele Fortbildungstage hatten Ihre Mitarbeiter durchschnittlich 2008? b) Wie viele Fortbildungstage hatten die Berufsträger durchschnittlich 2008?

5 Seite 5/13 Abschnitt C: Rechnungswesen und betriebswirtschaftliche Beratung als Instrumente der Unternehmenssteuerung 1. Bitte geben Sie an, inwieweit folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei treffen. überhaupt teils/ teils voll und ganz a b c d e f g h In unserer Kanzlei werden für alle gewerblichen, unternehmerischen und selbstständigen Mandanten Rechnungswesen (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung) bzw. Kostenrechnung als Instrument der Unternehmenssteuerung angeboten/eingesetzt. Die Mandanten werden bzgl. des Rechnungswesens (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung) regelmäßig beraten. Mandanten, die dieses Angebot m Rechnungswesen bislang noch nutzten, werden regelmäßig auf dieses Kanzlei-Angebot aufmerksam gemacht und hinsichtlich ihres Bedarfs befragt/beraten. Die Beratung und Auswertungen bzgl. des Rechnungswesens beinhalten immer den Liquiditätsaspekt/Cashflow-Rechnungen. Es gibt spezialisierte Mitarbeiter für den Bereich Rechnungswesen (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung). Mindestens einmal im Jahr erfolgt ein Mandantenberatungsgespräch, in dem die aktuelle betriebswirtschaftliche, unternehmerische, rechtliche und finanzielle Situation des Unternehmens beleuchtet und auch hinsichtlich künftiger Entscheidungen betrachtet wird. Nur der Kanzleileitung obliegt die betriebswirtschaftliche Beratung ihrer Mandanten. Bereits in der Finanzbuchhaltung wird differenziert, ob eine betriebswirtschaftliche Beratung bei dem Mandanten notwendig ist. Abschnitt D: Personalführung 1. Bitte geben Sie an, wie bzw. wirksam die einzelnen Kommunikationsmethoden in Ihrer Kanzlei angewandt werden. angewandt überhaupt Angewandt und... etwas einiger maßen sehr a Kanzleimitarbeiter-Workshops 0 b schriftliche Mitarbeiterbefragungen 0 c persönliche, tägliche Kommunikation 0 d Ideenbörse 0 e Transparenz bzgl. der Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter 0 f Mitarbeitergespräche 0 g Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter 0 h Kanzleiausflug 0 i Coaching von Kanzleileitern 0 j Kanzleibesprechungen 0 k Handbuch für Personal/Anleitung 0 l Stellenbeschreibungen 0

6 Seite 6/13 2. Wie wird mit Fehlern in Ihrer Kanzlei umgegangen? Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie und Ihre Kanzlei? überhaupt teils/ teils voll und ganz a Bei Fehlern wird der Mitarbeiter in einem persönlichen Gespräch darüber informiert. b Die Mitarbeiter werden offiziell r Rechenschaft gezogen. c d e f g Kritische Ereignisse und Fehler werden systematisch analysiert, ausgewertet und in einem Fehlerberichtsystem dokumentiert. Zusammen mit dem Mitarbeiter werden Fehlerursachen analysiert und bearbeitet. Aus der Fehleranalyse gewonnene Erkenntnisse (Wege der Fehlervermeidung) werden in der Kanzlei veröffentlicht. Die zügige Lösung von Mandantenbeschwerden hilft unsere Schwächen verbessern. Die Kanzlei hat Zugriff auf Expertenpools oder fachliche Backoffice-Strukturen. Abschnitt E: Mandantenkommunikation 1. Welche der folgenden Kommunikationsmethoden werden in Beg Ihren Mandanten eingesetzt, und wie schätzen Sie die jeweilige Methode ein? angewandt überhaupt angewandt und... etwas einiger maßen sehr a Kanzlei-Rundschreiben 0 b zielgruppenspezifische Mandantenschreiben 0 c Newsletter (beziehbar über das Internet) 0 d Telefonkontakt 0 e Mandantenbesprechungen 0 f Informationsveranstaltungen mit/für Mandanten 0 g Coaching von Mandanten 0 h Mandantenbefragung 0 i Kanzlei-Broschüre 0 j Homepage 0 k Dienstleistungsbeschreibungen/Honorarinfos 0 l m n kanzleiinterne Anweisungen/Richtlinien für Telefongespräche moderne Präsentationstechniken wie Powerpoint in Mandantenbesprechungen Gesprächsprotokolle, die auch für den Mandanten aufbereitet werden 0 0 0

7 Seite 7/13 2. Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei? überhaupt teils/ teils voll und ganz a b Die Zufriedenheit der Mandanten ist uns sehr wichtig und wird regelmäßig abgefragt. Die Mitarbeiter der Kanzlei sind in der Mandantenkommunikation strukturiert eingebunden. c Die Kanzlei benutzt einheitliche Organisationsmittel. d e f g h Eine angenehme Gesprächssituation bei Mandantenbesprechungen ist selbstverständlich. Die Mitarbeiter werden in Beg auf Mandantenkommunikation trainiert. Mandanteninfo-Veranstaltungen werden intensiv vorbereitet, die Mandanten werden eingeladen und erhalten Info-Materialien. Mandanten werden regelmäßig über neue Serviceangebote/ -leistungen informiert. Mandanten werden da ermuntert, uns weiterempfehlen (Empfehlungsmarketing). i Unsere Kanzlei veranstaltet Vorträge und Seminare. j Unsere Kanzlei publiziert in der Fach-/Wirtschaftspresse. Abschnitt F: Fachfragen Bitte beantworten Sie die folgenden Fachfragen. Beachten Sie: Zu jeder Frage erhalten Sie verschiedene vorgegebene Antwortalternativen. Bitte wählen Sie die treffende Alternative aus. Frage 1: Was zählt als Anschaffung für private Veräußerungsgeschäfte? A der Erwerb kraft Gesetzes A Frage 2: Ein Unternehmer hat in seinen Rechnungen unberechtigt Umsatzsteuer ausgewiesen und möchte die Rechnungen ändern. Für welchen Zeitraum kann er diese ändern? immer für das Jahr, in dem die Steuer entstanden ist die Abgabe eines Meistgebots im Rahmen einer Zwangsversteigerung immer in dem Jahr, in dem er den Fehler bemerkt hat C der Erhalt kostenloser Begsrechte C in dem Jahr, in dem er die berichtigte Rechnung ausstellt der entgeltliche Erwerb eines Anspruchs auf Rückübertragung eines Grundstücks nach dem VermG Es hängt davon ab, ob der Rechnungsempfänger die Vorsteuer geltend gemacht hat. Frage 3: Eine ehrenamtliche Betreuerin betreut seit dem zwei ältere Damen und erhält hierfür jeweils eine Aufwandsentschädigung. Wie hoch ist der ihr stehende Freibetrag für 2008? A 0 A Norwegen 256 Portugal C 500 C Mazedonien 759 Schweiz Frage 4: Welches dieser Länder ist dem Schengener Abkommen noch beigetreten?

8 Seite 8/13 Frage 5: Welche der folgenden Unternehmen müssen keine Vorkehrungen dagegen treffen, dass sie r Geldwäsche missbraucht werden? A Versteigerer A bis Ende 2008 Pfandhäuser bis Ende 2009 C Kapitalanlagegesellschaften C bis Ende 2010 Edelmetallhändler bis Ende 2013 Frage 7: Mit Beschluss vom hat der BFH entschieden, dass der Erbe einen geerbten Verlustabg nach 10 d EStG geltend machen kann. Für welche Erbfälle ist die neue Rechtsprechung anwendbar? Frage 6: Wie lange hat ein (reiner) Arbeitnehmer Zeit, seine Einkommensteuererklärung 2006 beim Finanzamt einreichen? Frage 8: Für die Umsatzsteuer von Unternehmern, die ihren Geschäftssitz außerhalb Deutschlands haben, wird deutschen Finanzbehörden vom BMF die Zuständigkeit übertragen. Welches Finanzamt ist hiernach ständig für die in der Russischen Föderation ansässigen Unternehmer? A Erbfälle ab dem A Finanzamt Saarbrücken Erbfälle ab dem Finanzamt Oranienburg C Erbfälle ab dem C Finanzamt Magdeburg II für alle noch offenen Fälle Finanzamt Chemnitz-Süd Frage 9: Das Umsatzsteuergesetz regelt in einer Anlage 2 12 UStG, welche Gegenstände m ermäßigten Steuersatz geliefert werden dürfen. Welchem Steuersatz unterliegt demnach der Handel mit getrockneten Schweineohren? A 7 % A 0 19 % 2400 C abhängig von Genießbarkeit C 3200 Durchschnittssatz für Land- & Forstwirte Frage 11: Wie hoch war der Körperschaftsteuersatz im Jahr 2003? Frage 10: Erbringt jemand Bauleistungen im Sinne des Gesetzes, so muss der Leistungsempfänger hierfür einen Steuerabg vornehmen. Ein Vermieter hat für seine Mietwohnung Bauleistungen für Euro durchführen lassen. Wie hoch ist der vornehmende Steuerabg? 4000 A 42 % A 75 AO 35 % 69 AO C 26,5 % C 71 AO 25 % 72 AO Frage 13: Eine Familie (Ehepaar und 2 Kinder, 1999 und 2008 geboren) zahlt in einen Riester- Vertrag ein. Wie hoch ist die maximale Förderung für das Jahr 2009? A 678 A ab ab 2004 C 828 C ab 2008 Frage 12: Bei welchen Haftungsnormen wird nur für die Steuern, jedoch für steuerliche Nebenleistungen gehaftet? Frage 14: Ab wann ist das BFH-Urteil VI R 85/04, wonach sich der geldwerte Vorteil für Dienstwagen nach den tatsächlichen Fahrtagen berechnet, anwenden? 908 über den Einzelfall hinaus

9 Seite 9/13 Frage 15: Wobei handelt es sich um Einnahmen aus Leistungen im Sinne des 22 Nr. 3 EStG? A Streikunterstütngen A C Entgelt für die Abgabe eines zeitlich befristeten Kaufangebots über ein Grundstück Erlöse aus der Veräußerung einer Zufallserfindung entgeltliche Abtretung von Rückkaufsrechten an Grundstücken Frage 17: Die EU-Kommission hat vergangenen Juli Dienstleistungskategorien vorgeschlagen, auf die die Mitgliedsstaaten einen ermäßigten Steuersatz anwenden können. Welche der nachfolgenden Dienstleistungen fiel unter diesen Vorschlag? A Leistungen der Tierärzte und Tierheilpraktiker Frage 16: Wann muss eine Finanzbehörde derjenigen eines anderen EG-Mitgliedsstaates Auskünfte erteilen? C wenn Gründe für die Vermutung bestehen, dass im anderen Mitgliedsstaat eine Steuerverkürng gegeben ist wenn der andere Staat darum ersucht wenn ein Fall von ausländischer Arbeitnehmerüberlassung vorliegt wenn ein bestimmter Sachverhalt für den Steuerpflichtigen einer Besteuerung in dem Mitgliedsstaat führen könnte Frage 18: Bis wann können unrichtige Eintragungen/Änderungen auf der Lohnsteuerkarte 2008 geändert werden? A bis Erbringung häuslicher Pflegedienste bis C Ausweitung auf Hörbücher C bis Renovierung von Wohnungen auch noch in 2009 Frage 19: Welche Organisationen müssen den Finanzbehörden kein Kontrollmaterial über steuerlich maßgebliche Sachverhalte erstellen? A Industrie- und Handelskammer A 1614 öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten 1945 C Wohngeldstelle C 1999 Behörde für Denkmalschutz 2087 Frage 21: Durch welches Gesetz wurde 3 Nr. 9 EStG letzt neu gefasst? A Jugendhilfegesetz A Kinderförderungsgesetz C Gesetz r freien Wohlfahrtspflege C Kindertagespflegegesetz Frage 20: Wer berufsbedingt umzieht, darf dies steuerlich geltend machen. Sonstige Umgsauslagen erkennt das Finanzamt mit Pauschbeträgen an. Wie hoch ist dieser für ein Ehepaar mit seinen drei Kindern beim Umg im März 2009? Frage 22: Wann hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf m Auskunftsaustausch in Steuersachen mit Jersey beschlossen?

10 Seite 10/13 Frage 23: Durch welches Gesetz wurde beschlossen, die Mehrmütterorganschaft mehr anerkennen? Frage 24: Ab welchem Außenumsatz der Konzernunternehmen sind die Finanzämter angewiesen, Konzerne nach 18 AktG im Zusammenhang überprüfen? A Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz A bei mind. 5 Millionen Euro Umwandlungssteuergesetz bei mind. 10 Millionen Euro C Steuervergünstigungsabbaugesetz C bei mind. 25 Millionen Euro Körperschaftsteuergesetz bei mind. 50 Millionen Euro Frage 25: Eine ausländische Gesellschaft ist Zwischengesellschaft für Einkünfte, die einer niedrigen Besteuerung unterliegen und stammen aus: A Land- und Forstwirtschaft A C Herstellung, Bearbeitung oder Montage von Sachen Vermietung und Verpachtung, hier Überlassung der Nutng von Rechten, Plänen und Mustern Gewinnausschüttungen von Kapitalgesellschaften Frage 27: Welche dieser Angaben ist Voraussetng für einen Verschmelngsvertrag? A Name oder Firma und den Sitz der an der Verschmelng beteiligten Rechtsträger bei börsennotierten Anteilen der Kurswert der Anteile am Tag der Beschlussfassung Frage 26: Wann ist ein Zuschlag von 40 % bei der so genannten 1-%-Regelung vornehmen? C wenn dem Arbeitnehmer aus Sicherheitsgründen ein gepanzertes Fahrzeug mit Fahrer r Verfügung gestellt wird, das m Selbststeuern geeignet ist wenn der Arbeitgeber ein Fahrzeug mit Fahrer r Verfügung stellt, der Arbeitnehmer das Fahrzeug aber weit überwiegend selbst steuert wenn dem Arbeitnehmer zwar ein Fahrzeug mit Fahrer r Verfügung gestellt wird, er das Kfz aber häufig selbst steuert wenn der Arbeitgeber für andere Privatfahrten einen Pkw mit Fahrer r Verfügung stellt und der Fahrer auch überwiegend in Anspruch genommen wird Frage 28: Welche Firmen müssen kein steuerliches Einlagekonto führen? A C das Umtauschverhältnis der Anteile C die Folgen der Verschmelng für die Arbeitnehmer beschränkt steuerpflichtige Körperschaften Kapitalgesellschaften sonstige Körperschaften, die Leistungen im Sinne des 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG gewähren können Personenvereinigungen, die Leistungen im Sinne des 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG erbringen können

11 Seite 11/13 Frage 29: Welche Positionen sind dem Gewinn aus Gewerbebetrieb für Zwecke der Gewerbesteuer hinrechnen? A C die Gewinnanteile des stillen Gesellschafters, wenn sie beim Empfänger r Steuer nach dem Gewerbeertrag heranziehen sind die Ausgaben im Sinne des 9 Abs. 1 Nr. 2 des Körperschaftsteuergesetzes die Anteile am Verlust einer inländischen offenen Handelsgesellschaft, bei der die Gesellschafter als Unternehmer des Gewerbebetriebs ansehen sind die Hälfte der Miet- und Pachtzinsen für die Benutng der in Grundbesitz bestehenden Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die im Eigentum eines anderen stehen (Zins ist beim Vermieter r Gewerbesteuer heranziehen) Frage 30: Unternehmer A baut in 2009 ein Wohn- und Geschäftshaus. Das Gebäude soll je r Hälfte umsatzsteuerpflichtig und umsatzsteuerfrei vermietet werden. Bei der Erstellung des Fußbodenbelags im steuerpflichtig vermieteten Teil entstehen Aufwendungen von Euro zzgl Euro Umsatzsteuer. Welche der folgenden Aussagen? A C Da mehr als 10 % des Gebäudes steuerpflichtig genutzt werden, kann die Vorsteuer insgesamt geltend gemacht werden. Da die Aufwendungen für die Herstellung des Gebäudes anfallen, kann A 50 % aus den Aufwendungen für den Fußbodenbelag geltend machen. Bedingt durch die steuerpflichtige Nutng in diesem Bereich, kann A die Vorsteuerbeträge vollständig berücksichtigen. A kann keinerlei Vorsteuern erstattet bekommen.

12 Seite 12/13 Anlage 1: Branchenkennziffern 1) Freiberufler 2) Ärzte und Zahnärzte 3) Heilberufe 4) Künstler/Musiker/Journalisten 5) Architekten 6) Apotheken 7) Immobilienbranche/Baubranche 8) Handwerker 9) Kfz-Gewerbe 10) Industrie und verarbeitendes Gewerbe 11) Land- und Forstwirtschaft 12) Nahrungsmittelindustrie 13) Hotelbranche und Gastronomie 14) Handel 15) Medien und Verlagswesen 16) IT/EDV 17) Biotech/Pharma 18) Energie- und Wasserversorger 19) Gemeinnützigkeit (Vereine, Stiftungen, sonstige gemeinnützige Organisationen) 20) öffentliche Unternehmen und Kommunen 21) Textilbranche 22) Erziehung und Unterricht, Sozialwesen 23) Versicherungsgewerbe 24) Personen- und Güterverkehr 25) Banken und Finanzdienstleister 26) alle Branchen

13 Seite 13/13 Anlage 2: Fachspezialisierungskennziffern 1) Nachfolgeberatung 2) Steuerstrafrecht 3) Rentenbesteuerung 4) Kapitalanlagen 5) Immobilien 6) Einkommensteuererklärungen 7) Umsatzsteuer 8) Körperschaftsteuer/Einkommensteuer (Unternehmen) 9) Buchhaltung, Jahresabschluss 10) internationale Steuergestaltung/europäisches Steuerrecht 11) Umwandlungsrecht 12) IFRS/US-GAAP 13) Konzernrechnungslegung 14) Testamentsvollstreckung 15) Vertragsgestaltung 16) Sanierung/Insovenz 17) Rating 18) Vermögensberatung 19) Finanz-/Vermögensplanung 20) Mediation 21) betriebswirtschaftliche Beratung 22) alle Fachspezialisierungen

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