Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2013 Lebensläufe Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Lebensläufe Evang. Gemeindebriefe Gemeindebriefe der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Untervaz 2013.

3 - 3 - Gemeindebrief 2/ Frühjahr/Sommer Seite Hans Ryser-Pedevilla Der heutige Tag ist voller Trauer, vielleicht auch voller Wut, Verzweiflung, Unverständnis. Fragen bewegen Sie und uns alle. Die Gefühle wechseln, vielleicht im Minutentakt. Und diese Gefühle haben auch alle ihr Recht. Aber eines sollen Sie nicht haben: Angst. Angst um Hans. Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei, in denen man den Menschen Angst gemacht hat mit Fegefeuer und Hölle. Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei, dass Menschen, die sich selbst das Leben genommen haben, draussen vor dem Friedhof - auf unheiliger Erde beerdigt wurden. Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei, dass Angehörige Angst haben mussten, um das Seelenheil ihrer Lieben. Vielleicht haben einige von Ihnen den Film «Luther» von Eric Till gesehen. Sie erinnern sich an die Szene, in welcher der junge Mönch Martin Luther eigenhändig einen jungen Mann, der seich selbst getötet hatte, gegen die Tradition und gegen die katholische Lehre auf dem Friedhof beerdigt. Am Grab eines Menschen, der sich selbst das Leben genommen hat, verkündet Luther, dass keiner von uns das Recht hat, einen Menschen außerhalb des Wirkungsbereichs der Gnade Gottes zu sehen. Auch sie haben ihren Ort dort, wo die Auferstehung von den Toten verkündigt wird. Die Filmszene ist nicht an einem historischen Ereignis orientiert; aber sie verdichtet in einer einleuchtenden Weise, worum es in der Botschaft von der Rechtfertigung allein aus Gnade geht: Nicht unsere Taten sind entscheidend, sondern Gott schenkt uns seine Gnade, die wir empfangen im Glauben. Kurz gesagt: Unser Gott ist ein gnädiger Gott. Wenn wir diesen Satz in unserem Herzen tragen, dann ist die Angst besiegt. Sie alle haben Hans gut gekannt. Sie haben seine grosszügige Art geschätzt. Hans war ein aufgestellter Typ, freundlich; er konnte gut auf Menschen zugehen, sie einladen. Er war gemeinsam mit seiner Frau ein angesehener Geschäftsmann im Dorf. Die Kunden kamen nicht nur aus Untervaz, sondern aus der ganzen Umgebung, ja sogar aus Basel. Qualität spricht sich eben herum.

4 - 4 - Hans ist in Hergiswil am Vierwaldstättersee mit fünf Geschwistern aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine Käserei. Als reformierte Familie hatten sie es nicht immer einfach im katholischen Umfeld. Seinen Militärdienst verbrachte Hans 1965 in... (wer hätte das gedacht) Untervaz. Im katholischen Pfarrhaus wurde gekocht und mit dem Priester ab und an ein Schluck Messwein getrunken. Hans lernte den Beruf eines Metzgers und kam später nach Chur, wo er in einer Metzgerei arbeitete. Hans war schon damals ein geselliger Typ und sportlich. Er kegelte gern beim Eishockymatch der Kegler gegen die Schwinger, muss Hans eine sehr gute Figur abgegeben haben, denn eine junge Frau, die dort im Service arbeitete, verliebte sich sofort in den jungen Mann. Im März 1969 läuteten dann in Masans schon die Hochzeitglocken. Das junge Paar hatte grosse Zukunftspläne: die Metzgerei in Untervaz wurde 1968 gemietet und umgebaut konnte das Ehepaar Ryser die Metzgerei übernehmen und selbständig führen. Die Metzgerei war bekannt für die gute Qualität. Hans hat vieles selbst zubereitet. An der Metzgerei hing sein Herz. Doch aus gesundheitlichen Gründen mussten er und seine Frau 2004 die Metzgerei aufgeben. Seine Leidenschaft war neben dem Kegeln - das Schwimmen. Jeden Sonntag ging er ins Hallenbad. Er liebte es, die Ferien mit seiner Frau am Mittelmeer zu verbringen. Das Schwimmen im Meer war für ihn eine Freude. Hans wanderte gern und war Zeit seines Lebens ein Schwingerfreund. Er fuhr regelmässig zu den Schwingfesten und war stolz, als Edi Philipp die Eidg. Kränze gewann. Obwohl Hans ein sportbegeisterter Mann war, hatte er in den letzten Lebensjahren immer wieder gesundheitliche Probleme. Kaum war eine Krankheit am Abklingen, stellten sich neue Probleme oder Diagnosen ein. Ob die gesundheitlichen Einschränkungen zu seinem Entschluss führten? Wir wissen es nicht. Aber es ist denkbar.... Hans hat diese Morgensonne nicht gesehen. Es wäre zu einfach zu sagen, seine Glaube wäre zu klein gewesen. Wir wissen nicht, was in ihm vorgegangen ist. Wir wissen nicht, was ihn veranlasst hat, von uns zu gehen. Wir können viel spekulieren. Aber das bringt uns nicht weiter. Wir werden mit dieser Frage leben müssen....aber wir, die wir hier sitzen - wir haben eine Verheissung:

5 - 5 - Ich bin die Auferstehung und das Leben, sagt Jesus, wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Diese Zusage genügt. Darauf dürfen wir vertrauen. Vertrauen, dass da einer ist, der mich in den Händen hält, der mich auffängt, wenn ich falle, bei dem ich geborgen bin. Ja, wir vertrauen darauf, dass Hans jetzt in Gottes Hand geborgen ist - ohne wenn und aber, weil unser Gott ein gnädiger Gott ist. Trotzdem vermissen wir Dich, Hans! Aus der Abschiedspredigt vom 11. Januar 2013, Pfn. U. L Internet-Bearbeitung: K. J. Version 05/

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