Janssen-Cilag GmbH. Atemwegsinfektionen. benötigen Ihre Aufmerksamkeit
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- Karl Weiss
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1 Janssen-Cilag GmbH Atemwegsinfektionen benötigen Ihre Aufmerksamkeit
2 Atemwegsinfektionen Heutzutage zählen virale Atemwegsinfektionen zu den häufigsten Krankheiten weltweit. Sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege können von einer Infektion durch verschiedene Erreger betroffen sein. Die Infektion kann entweder durch Bakterien oder Viren verursacht werden. Zu viralen Erregern, die die Atemwege angreifen, zählen u. a. das respiratorische Synzytial-Virus kurz RSV oder RS-Virus, das humane Metapneumovirus kurz hmpv und das Influenza-A-Virus, welches die Grippe verursacht 1,2. Die Symptome und der Verlauf dieser Infektionen sind sich ähnlich und häufig mild. Fast alle Patienten, die sich mit RSV, hmpv oder Influenzaviren infizieren, erholen sich innerhalb weniger Tage wieder und benötigen nur eine Behandlung zur Linderung der Symptome. Es gibt allerdings bestimmte Risikogruppen, wie z. B. Kinder, ältere Menschen oder chronisch erkrankte Patienten, die ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Infektionen haben. Ein frühes Erkennen der Infektionen kann wichtig sein, um eine schnelle und wirksame medizinische Versorgung zu gewährleisten.
3 Was ist RSV? Das RS-Virus führt zu einer Atemwegsinfektion, indem es Lungenzellen infiziert und schädigt. RSV-Infektionen treten in der Regel saisonal auf* zwischen November und April in Mitteleuropa 1. Die Übertragung dieses Virus erfolgt in erster Linie durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) von einer infektiösen Person. Jedoch kann das RS-Virus auch viele Stunden auf z. B. harten Oberflächen überleben. Es kommt zu Infektionen der oberen Atemwege (z. B. Schnupfen) und kann nach 1 3 Tagen zu Infektionen der unteren Atemwege führen (z. B. Infektion der kleinen Endäste des Bronchialbaums und Lungenentzündung) 1. Zu den Symptomen können z. B. Fieber, schweres Krankheitsgefühl, verminderter Appetit und keuchhustenähnliche Symptome zählen. Das Virus vermehrt sich in den Schleimhäuten der Atemwege und führt zu einer reversiblen Schädigung dieser geschädigte Zellen und Schleim verengen dabei über mehrere Tage die Atemwege. Dies kann die Atmung sehr erschweren. Gerade bei Säuglingen, deren Atemwege sehr eng sind, kann es dazu kommen, dass die Funktion der unteren Atemwege stark beeinträchtigt wird 3. Eine unkomplizierte Infektion heilt üblicherweise innerhalb einiger Tage von alleine aus und die Schleimhäute regenerieren sich innerhalb von 4 8 Wochen 3. Eine komplizierte RSV-Infektion hingegen kann eine Krankenhauseinweisung bis hin zur beatmungspflichtigen Lungenentzündung zur Folge haben 4. Es kann insbesondere bei Risikogruppen zu schweren Verläufen der RSV-Infektion kommen. Zu den Risikogruppen, die eine schwere RSV-Infektion erleiden können, gehören 1,5 : Bei Säuglingen, die einen schweren Verlauf aufzeigen, kann es zu Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme, Trinkverweigerung und Atemnot kommen 1, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen können. In ¾ der Fälle stellt die Mittelohrentzündung eine weitere Komplikation bei Kindern unter 3 Jahren dar 1. Als Langzeitkomplikation wird die Entwicklung von Asthma oder von wiederkehrenden Rasselgeräuschen beim Atmen mit einer im Kindesalter durchgestandenen schweren RSV-Infektion in Verbindung gebracht 8. Immunsupprimierte oder immungeschwächte Patienten haben ein hohes Risiko, an einer schweren Lungenentzündung zu erkranken, die durch RSV hervorgerufen werden kann 1. Bei immungeschwächten Krebspatienten mit einer RSV-Infektion wird eine Sterblichkeitsrate von etwa 27 % angenommen 9. Auch entwickeln diese Patienten häufiger eine Ko-Infektion mit Bakterien, Pilzen oder anderen Viren 9. Es ist möglich, sich mehrmals im Leben mit dem RS-Virus anzustecken, da keine Langzeitimmunität ausgebildet werden kann 3,4. Ältere Menschen ab 65 Jahren Menschen mit geschwächtem Immunsystem 6,7 Säuglinge und kleine Kinder** Menschen mit Menschen mit einer chronischen chronischen Herz-Lungen- Atemwegserkrankungen 1 Erkrankung * RSV-Infektionen außerhalb der Saison sind in seltenen Fällen möglich ** Frühgeborene, Säuglinge < 6 Monate, Kinder mit chronischen Lungenerkrankungen, Kinder < 2 Jahre mit chronischen Herzerkrankungen, Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen
4 Epidemiologie, Behandlung und Prävention der RSV-Infektion Weltweit etwa 33,1 Millionen Bei Hochrisikogruppen ist der prozentuale Anteil an Patienten, die eine RSV- Infektion haben und darunter versterben, höher (ca. 1,2 % bei Frühgeborenen, bis 5,2 % bei Kindern mit angeborenem Herzfehler) 1. Zurzeit gibt es keine kausale Behandlung der RSV-Infektion 1. Behandelt wird die RSV-Infektion derzeit symptomatisch 11. Eine Sauerstoffgabe bei Atemnot und eine ausreichende Flüssigkeitsgabe können gegebenenfalls notwendig sein 11. Obwohl monoklonale Antikörper zur passiven Immunisierung RSV-Infektionen teilweise verhindern können, ist ihre Verwendung nur auf eine geringe Zahl von Frühgeborenen oder Kleinkindern mit Herz- oder Lungenproblemen beschränkt 12. RSV-Infektionen bei Kindern jährlich 10 Bis zum zweiten Lebensjahr hat jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchlebt 1. In den meisten Fällen verläuft diese Infektion wie eine Erkältung. Gerade bei Risikopatienten kann das jedoch zu einer Krankenhauseinweisung führen. RSV ist bei kleinen Kindern und älteren Säuglingen die häufigste Ursache für Erkrankungen des unteren Atemweges und von damit verbundenen Krankenhauseinweisungen 1. 3,2 Millionen Kinder unter 5 Jahren werden weltweit jährlich aufgrund einer schweren RSV-Infektion ins Krankenhaus eingewiesen 9. Insgesamt versterben etwa 0,2 % der an einer RSV-Infektion erkrankten Kinder 1. Als vorbeugende Maßnahmen sollte auf regelmäßiges Händewaschen, hygienisches Husten und Niesen sowie die Reinigung kontaminierter Gegenstände geachtet werden 1,13. Weitere Informationen zum geeigneten Infektionsschutz finden Sie unter:
5 Was ist hmpv? Das hmpv gehört zur selben Familie wie das RS-Virus und führt zu einer Atemwegsinfektion, deren Symptome und Verlauf einer RSV-Infektion sehr ähneln. hmpv-infektionen treten ebenso saisonal auf (Januar bis März) und werden wie RS-Viren übertragen 14,15. Die hmpv-infektion ist, nach einer RSV-Infektion, die zweithäufigste Erkrankung der unteren Atemwege bei Kindern 16. Etwa % aller Kinder im Alter von 5 10 Jahren haben eine Infektion mit hmpv gehabt 14,17. Das hmpv kann jedoch bei Menschen jeden Alters zu einer Atemwegsinfektion führen 17.
6 Behandlung von hmpv Zu Menschen, die Risikofaktoren aufweisen, gehören: Ähnlich wie bei einer RSV-Infektion verläuft die hmpv-infektion in den meisten Fällen komplikationslos, wie eine Erkältung. Zu schweren hmpv-infektionen, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen, kann es vorwiegend bei Menschen mit bestimmten Risikofaktoren kommen. Kleinkinder im Alter von unter 5 Jahren, vorwiegend Frühgeborene, Säuglinge mit einem Geburtsgewicht unter 1500 g Gegen die hmpv-infektion gibt es zurzeit keine kausale Behandlungsoption. Behandelt wird die hmpv-infektion derzeit symptomatisch 18. Menschen mit geschwächtem Immunsystem 6,7 Kinder mit einer chronischen Atemwegserkrankung 17 Ältere Menschen ab 65 Jahren
7 Was ist Influenza? 2 Bei einer Influenzainfektion auch als Grippe bekannt können die Zellen der Atemwegsschleimhaut infiziert und umkehrbar geschädigt werden. Influenzainfektionen treten in der Wintersaison auf und werden wie RSV und hmpv hauptsächlich über Tröpfcheninfektion übertragen. Während der jährlichen Grippewellen werden schätzungsweise 5 20 % der Bevölkerung infiziert. Es gibt drei verschiedene Typen der Influenzaviren: A, B und C, wobei diese jede Saison unterschiedlich häufig vorkommen. Saisonal gibt es große Schwankungen im Auftreten der Schweregrade einer Influenzainfektion. Bei einer schweren Grippewelle, wie in der Saison 2012/2013, wurden rund Influenza-bedingte Krankenhauseinweisungen und Todesfälle in Deutschland geschätzt, während in einer milden Saison (wie z. B. 2013/2014) nur rund Krankenhauseinweisungen geschätzt wurden und eine Influenzaassoziierte Übersterblichkeit nicht nachzuweisen war.
8 Infl u e nza Die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts empfiehlt die jährliche Impfung gegen die saisonale Influenza derzeit vor allem für folgende Risikogruppen 20 : Influenza verläuft in der Regel ähnlich wie eine Infektion mit RSV oder hmpv, sodass die Symptome und der Verlauf schwer voneinander zu unterscheiden sind. Zu den Symptomen einer Grippe gehören 19 : Fieber zwischen C (oder höher) Muskel- und Gelenkschmerzen im ganzen Körper Kopfschmerzen Starke Abgeschlagenheit und ausgeprägtes Krankheitsgefühl Trockener Husten ohne Schleim Verstopfte und/oder laufende Nase Appetitlosigkeit Starke Müdigkeit Die Symptome dieser Atemwegserkrankung sind meistens mild und bedürfen lediglich einer Symptomlinderung (z. B. Fiebersenker). Durch die Influenzainfektion können Komplikationen entstehen, wie z. B. Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder Mittelohrentzündungen. Gerade Hochrisikopatienten mit einem geschwächten Immunsystem, wie z. B. ältere Menschen, Kleinkinder oder Patienten mit chronischen Erkrankungen, können schwere Influenzainfektionen mit Komplikationen (z. B. Lungenentzündung) erleiden, die einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen können 19. In Deutschland kann man sich jährlich gegen mehrere Subtypen der Influenza A und B als Dreifach- oder Vierfach-Impfung impfen lassen. Menschen ab 60 Jahren und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen Menschen mit zugrunde liegenden Erkrankungen* Schwangere Frauen** Personen mit erhöhter beruflicher Gefährdung, z. B. medizinisches Personal. Gegen die Grippeviren gibt es die Möglichkeit, antivirale Arzneimittel zu verschreiben. Laut Robert-Koch-Institut sollte ihr Einsatz jedoch bei Patienten erwogen werden, die entweder einen schweren Erkrankungsverlauf haben oder zu einer der Risikogruppen gehören, die eine schwere Grippe entwickeln könnten 19. Die zur Verfügung stehenden antiviralen Arzneimittel sind grundsätzlich für die Prävention von Influenza-Erkrankungen geeignet. Bei Anwendung zur Prophylaxe der Influenza liegt die protektive Wirksamkeit der antiviralen Arzneimittel etwa bei %. Es sollte, wie bei RSV und hmpv, auf geeignete Hygienemaßnahmen geachtet werden, um sich vor einer Infektion zu schützen. * U. a. chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes mellitus oder andere Stoffwechselkrankheiten, chronische neurologische Grundkrankheiten, wie z. B. Multiple Sklerose mit durch Infektionen hervorgerufenen Schüben, angeborene oder erworbene Immundefizienz oder HIV-Infektion. ** Alle gesunden Schwangeren ab dem 2. Trimenon und Schwangere mit einer chronischen Grundkrankheit ab dem 1. Trimenon.
9 Wer wir sind Janssen-Cilag GmbH Janssen. Mehr leben im Leben. Als Pharmasparte des Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson entwickeln wir im Schulterschluss mit Partnern vor Ort und weltweit innovative Medikamente und ganzheitliche Behandlungskonzepte von der Diagnose bis zur Rehabilitation. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Onkologie, Immunologie, Psychiatrie und Infektiologie. Damit wollen wir erreichen, was für Patienten wirklich zählt: alltägliche und besondere Momente so zu erleben, wie es vor der Diagnose selbstverständlich war. Weltweit sind über Mitarbeiter für Janssen tätig; in Deutschland beschäftigt die Janssen-Cilag GmbH, Neuss, mehr als 800 Mitarbeiter. Mehr Informationen unter: und Literatur 1. Robert-Koch-Institut (RKI) Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV): RKI-Ratgeber für Ärzte. Verfügbar unter: abgerufen am: Robert-Koch-Institut (RKI) Influenza (Teil 1): Erkrankungen durch saisonale Influenzaviren: RKI-Ratgeber für Ärzte. Verfügbar unter: abgerufen am: Helmholtz Zentrum München (Hrsg.) RS-Virus: Symptome. Verfügbar unter: abgerufen am: Herold, G. (Hrsg.) Innere Medizin Köln: Gerd Herold. S Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Respiratory Syncytial Virus Infection (RSV): People at High Risk for Severe RSV Infection. Verfügbar unter: abgerufen am: Collins, P. L. und Graham, B. S Minireview: Viral and Host Factors in Human Respiratory Syncytial Virus Pathogenesis. Journal of Virology, Mar; 82(5): Helmholtz Zentrum München (Hrsg.) RS-Virus: Risikofaktoren. Verfügbar unter: abgerufen am: Obando-Pacheco, P. et al Respiratory Syncytial Virus Seasonality: A Global Overview. The Journal of Infectious Diseases, 217(9): von Lilienfeld-Toal, M. et al Community acquired respiratory virus infections in cancer patients Guideline on diagnosis and management by the Infectious Diseases Working Party of the German Society for Haematology and Medical Oncology. European Journal of Cancer, 67: Shi, T., et al Global, regional, and national disease burden estimates of acute lower respiratory infections due to respiratory syncytial virus in young children in 2015: a systematic review and modelling study. Lancet; 390: Helmholtz Zentrum München (Hrsg.) RS-Virus: Therapie. Verfügbar unter: abgerufen am: Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) Leitlinie zur Prophylaxe von schweren Erkrankungen durch Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei Risikokindern. Verfügbar unter: schweren_rsv-erkrankungen_bei_risikokindern_ abgelaufen.pdf, abgerufen am: [Zum Zeitpunkt der Erstellung wurde die Leitlinie überarbeitet. Die aktuelle Version 2017 wird unter folgendem Link veröffentlicht: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) (Hrsg.) Grippe: Wie schützt man sich vor Erkrankungen der Atemwege? Verfügbar unter: abgerufen am: Panda, S., et al Human metapneumovirus: review of an important respiratory pathogen. International Journal of Infectious Diseases, 25: Edwards, K. M., et al Burden of Human Metapneumovirus Infection in Young Children. New England Journal of Medicine; 368: Baluch, A Human Metapneumovirus: Epidemiology. Verfügbar unter: abgerufen am: Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI). DGPI Handbuch: Infektionen bei Kindern und Jugendlichen. 6. Auflage Stuttgart: Georg Thieme Verlag. S Hofstetter, S Metapneumovirus des Menschen. Verfügbar unter: abgerufen am: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) (Hrsg.) Grippe. Verfügbar unter: abgerufen am: Robert-Koch-Institut (RKI) Epidemiologisches Bulletin: Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut 2017/2018. Verfügbar unter: blob=publicationfile, abgerufen am: Stand: Mai 2018 Mat.-Nr.: Janssen-Cilag GmbH Johnson & Johnson Platz Neuss Deutschland
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