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1 Verantwortung unternehmen konkret.nutzen.schaffen Eine Initiative der Eberhard von Kuenheim Stiftung Stiftung der BMW AG

2 93 % der befragten Topmanager sehen verantwortungsvolles Wirtschaften langfristig als Schlüssel für den künftigen Erfolg ihres Unternehmens. Wie zukunftsfähig sind Sie? 81 % der Entscheider glauben, dass die Reputation ihres Unternehmens in puncto gesellschaftlicher, ökologischer und sozialer Verantwortung die Kaufentscheidungen der Konsumenten beeinflusst. Was macht Ihren guten Ruf aus? 97 % der Befragten sagen, wichtige Faktoren für die Durchsetzung eines nachhaltigen Projekts im Kerngeschäft des Unternehmens sind Führungskräfte mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Verantwortungsgefühl, Motivations- und Kommunikationsfähigkeit. Was sind Ihre Stärken? Die Initiative Verantwortung unternehmen Ein Unternehmen oder eine Organisation bleiben zukunftsfähig, wenn sie im Kerngeschäft nicht nur Gewinn und Wachstum, sondern zugleich die Anforderungen der Gesellschaft berücksichtigen. Doch wie gelingt das? Wie können Sie als Führungskraft erreichen, dass der ökonomische Nutzen für Ihre Organisation und der ökologische oder soziale Nutzen sich nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig sogar verstärken? Seit 2011 hat die Initiative Verantwortung unternehmen der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG mehr als 40 Unternehmen auf ihrem Weg vom Anspruch zur Wirklichkeit verantwortlichen Wirtschaftens begleitet. Die Stiftung versteht sich dabei als Partner von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und dem gemeinnützigen Sektor. Es geht darum, aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen zu identifizieren und innovative Lösungsmodelle zu finden. Sie bringen als Mitglied unserer Initiative Ihr Projekt in einen hochkarätig besetzten Jahrgang mit Entscheidern aus unterschiedlichsten Branchen und Sektoren ein. Unser gemeinsames Ziel ist die Umsetzung eines nachhaltigen Handlungsfelds im Kerngeschäft Ihres Unternehmens. Damit möchten wir vor allem eines erreichen: konkret.nutzen.schaffen für Ihr Unternehmen und die Gesellschaft! Rosmarie Steininger, Leiterin der Initiative und Stellvertretende Geschäftsführerin Carl-August Graf von Kospoth, Geschäftsführender Vorstand der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Mit herzlichen Grüßen Quellen: UN Global Compact, Accenture CEO Study on Sustainability 2013 (Befragung von 1000 Konzernlenkern in 103 Ländern); Corporate Sustainability Barometer 2013 der Leuphana Universität Lüneburg

3 konkret.nutzen.schaffen Z iel der Initiative Verantwortung unternehmen ist es, Führungskräfte ganz konkret dabei zu unterstützen, gesellschaftlich relevante Projekte innerhalb des eigenen Kerngeschäfts als strategischen und nutzbringenden Business Case zu implementieren. Erfahrungsgemäß lassen sich diese strategischen Ziele am besten umsetzen, wenn der eigene unternehmerische Nutzen und der Nutzen für die Gesellschaft im Einklang stehen. Wir vermitteln Ihnen das nötige Handwerkszeug für diesen Weg von der Ideenfindung bis zur Umsetzung eines konkreten Projekts. Unsere Mitglieder sind Unternehmen und Organisationen aus den verschiedensten Branchen und Sektoren. Die exklusive Mitgliedschaft ermöglicht Führungskräften, in einem hochkarätigen Zirkel out of the box frei zu denken, neue Handlungsräume zu schaffen und sich gegenseitig zu beraten. Nutzen für die Gesellschaft Wo stehen Sie? Die richtige Positionierung im Spannungsfeld der Gesellschaft und des eigenen Unternehmens entscheidet über Ihre Zukunftsfähigkeit. Zukunftsfähigkeit Nutzen für die eigene Organisation

4 Innovation durch Inspiration Unsere Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, aber alle haben ein gemeinsames Anliegen: Sie suchen nach Wegen, den Nutzen für das eigene Unternehmen mit dem Nutzen für die Gesellschaft zu vereinbaren. Denn der Erfolg bei der Umsetzung von nachhaltigen Ideen in ein Geschäftsfeld hängt maßgeblich davon ab, wie sehr es den Akteuren gelingt, die beiden Aspekte in Einklang zu bringen. Lassen Sie sich von den Handlungsfeldern vergangener Jahrgänge inspirieren: Wir wollen unsere Lieferketten insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeitsaspekte transparenter machen. Wie können wir unsere Versicherten motivieren, Vorsorge- und andere Präventionsmaßnahmen besser zu nutzen? Impressionen von unseren Campustagen: Anregend, fordernd und nutzbringend für alle Teilnehmer Wie können wir mit weniger Produkt mehr Leistung garantieren (z.b. dünnere Lackschicht bei längerer Haltbarkeit) und trotzdem kosteneffizient wirtschaften? Welche Wirkungen haben Investitionen in Nachbarschaftstreffs? Wie lassen sich Nutzen und Nachhaltigkeit darstellen? Wir wollen nachhaltigen Holzbau auch im Geschoss- und Gewerbebau etablieren.

5 In guter Gesellschaft für eine bessere Gesellschaft Acht Meilensteine zum erfolgreichen Projekt Als Mitglied der Initiative profitieren Sie auf vielfältige Weise: Maßgeschneidert Dank spezifischer Beratungsangebote finden Sie ein zum Kerngeschäft Ihres Unternehmens passendes nachhaltiges Handlungsfeld. Hochkarätig In einem sorgsam ausgewählten Jahrgang werden Führungskräfte bei der Umsetzung eines gesellschaftlich relevanten Projekts unterstützt. Vertrauensvoll Sie werden Teil eines exklusiven Netzwerkes von verantwortungsvoll wirtschaftenden namhaften Unternehmen. Teilnehmer beraten Teilnehmer out of the box. Kalkulierbar Der Mitgliedsbeitrag und die Kosten richten sich nach Umsatz und Größe der Organisation. Die Initiative Verantwortung unternehmen arbeitet kostenneutral. Kommunizierbar Nutzen Sie Ihre Mitgliedschaft für die interne und externe Kommunikation und schaffen Sie ein Leuchtturmprojekt. Ob Nachhaltigkeit und Geldverdienen zusammenpassen, ist eine Frage des Horizonts. Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell, Castell sche Unternehmen, Teilnehmer Für die verantwortlichen Akteure bedeutet es oft eine große Herausforderung, gesellschaftlich relevante Handlungsfelder in eine Organisation zu integrieren, denn Anspruch und Wirklichkeit liegen meist weit auseinander. Unserer Erfahrung nach lässt sich der Weg bis zur erfolgreichen Umsetzung in acht Meilensteinen darstellen. Wir unterstützen Sie dabei, jeden dieser acht Schritte erfolgreich abzuarbeiten. Sie schaffen damit die Voraussetzung für eine dauerhafte Verankerung Ihres nachhaltigen Projekts. 1. Relevanz Welches Handlungsfeld in Ihrer Verantwortung ist relevant und passt zum Kerngeschäft? 2. Ziel Deckt sich der Zweck des Unternehmens mit dem Ziel Ihres Vorhabens? 3. Kräftefeld Wie gestaltet sich das interne Kräfteverhältnis? Wer unterstützt, wer muss ins Boot geholt werden? 4. Idee Wie stark ist die Projektidee? Bringt sie Wettbewerbsvorteile? Ist sie intern und extern attraktiv? 5. Wirkung Wie lässt sich die Wirksamkeit des nachhaltigen Handlungsfelds messen und überzeugend darstellen? 6. Umsetzung Stimmen die Rahmenbedingungen, z.b. die Strategie zur Überwindung von Widerständen? 7. Netzwerk Wie knüpfen Sie ein unterstützendes Netzwerk aus Kooperationspartnern, Multiplikatoren oder Sponsoren? 8. Kommunikation Wie lässt sich das Projekt optimal kommunizieren?

6 Von der Idee zum konkreten Projekt konkret.nutzen.schaffen in diesem Sinne bietet die Initiative Beratungs- und Fortbildungsangebote für Mitglieder, aber auch für Firmen und Organisationen, die noch auf der Suche nach dem richtigen Ansatz für gesellschaftlich verantwortungsvolles Wirtschaften sind. Damit ermöglichen wir Ihrem Unternehmen die Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter, zukunftsfähiger Lösungen. ZUR ORIENTIERUNG FÜR MITGLIEDER Vorbereitung Unsere Angebote Der Jahrgang Vernetzung und Vertiefung Für Unternehmen, die sich in der Phase der Orientierung befinden, bieten wir Veranstaltungen wie Verantwortung unternehmen erleben sowie Handlungsfeldworkshops an. Diese Module geben den Teilnehmern die Möglichkeit, zu prüfen, welche Projekte und Handlungsfelder überhaupt relevant sein könnten und zum jeweiligen Geschäftsfeld passen. Am Ende dieser Phase können sich Interessierte um eine Mitgliedschaft in der Initiative bewerben. Mit der Mitgliedschaft öffnen sich verschiedene Wege hin zu Ihrem Ziel, gesellschaftlich relevante Aspekte im Kerngeschäft Ihres Unternehmens zu verankern: Nach der Teilnahme an einem Jahrgang Kernelement der Initiative Verantwortung unternehmen bieten wir Ihnen mit unserem Veranstaltungsangebot eine maßgeschneiderte Begleitung bei der Vernetzung und Vertiefung Ihres Projekts. Ein Grundgedanke der Initiative ist der kollegiale Austausch mit anderen Unternehmen und Organisationen aus allen Branchen und Sektoren. Nutzen Sie unser Netzwerk für einen Know-how-Austausch und neue Impulse. Mit einem möglichen Handlungsfeld starten Sie als Mitglied in einem Jahrgang. Fünf bis sieben Unternehmen aus Industrie, Handel und dem gemeinnützigen Sektor treffen hier zusammen und diskutieren ohne Wettbewerber. Die Teilnehmer werden intensiv dabei unterstützt, die Implementierung eines nachhaltigen Projekts im Kerngeschäft voranzutreiben. Das Jahresprogramm gliedert sich in vier mehrtägige Campus-Module und Umsetzungsphasen im Unternehmen. Die Ergebnisse eines Jahrgangs werden in der Folge in verschiedenen Veranstaltungen verfestigt. Die Fokustage sind eintägige Workshops zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Sie bieten den Teilnehmern auch nach Abschluss des Jahrgangs Unterstützung. Auf Impulsveranstaltungen laden Mitglieder vor Ort ein und greifen nachhaltige Themen aus ihrer Branche auf. Vernetzungstreffen für Jahrgangsteilnehmer intensivieren den Austausch untereinander.

7 Der Jahrgang Unterstützung in jeder Phase Der Jahrgang ist das Kernelement der Initiative Verantwortung unternehmen. Zwölf Monate lang werden fünf bis sieben sorgsam ausgewählte Unternehmen in ihrem nachhaltigen Vorhaben unterstützt. Sie profitieren von der Begleitung durch die Stiftung, deren Netzwerk und Exper- ten. Zwei Führungskräfte aus dem Unternehmen, die das Projekt in ihrem Verantwortungsbereich umsetzen, nehmen am Campus teil. Vorbereitung: Für die Definition des Projekts wird die Teilnahme am Handlungsfeldworkshop empfohlen. 1. CAMPUS Strategie & Ideen (3 Tage) 2. CAMPUS Projektansatz & Wirkung (2 Tage) 3. CAMPUS Change Management & Kommunikation (3 Tage) 4. CAMPUS Umsetzung (1,5 Tage) Impulsvorträge aus der Gesellschaftsund Zukunftsforschung vermitteln Grundlagen des innovativen, gesellschaftlich verantwortungsvollen Managements. In Workshops und im Forum der Teilnehmer werden die eigenen strategischen Ziele und die Stimmigkeit des Handlungsfelds justiert sowie die Kräfteverhältnisse im eigenen Unternehmen analysiert. Der gewählte Projektansatz wird geprüft. In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl der LMU für Controlling und Unternehmensrechnung werden Wirkungsziele und -dimensionen festgelegt. Die Erstellung eines Integrated Business Case (für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Nutzen) wird auf dieser Grundlage wissenschaftlich begleitet. Impulsvorträge von Experten zu den Themen Change Management sowie interner und externer Kommunikation schaffen die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung. In Workshops und im beratenden Forum der Teilnehmer werden die daraus resultierenden Implikationen für die eigene Arbeit definiert. Die Teilnehmer präsentieren im Forum jeweils den Stand ihres Projekts. Die bei der Umsetzung gewonnenen Erfahrungen werden diskutiert und eventuelle Hürden analysiert. Experten und das kollegialen Forum beraten die Teilnehmer. Erfolgskriterien für die Verankerung des Projekts werden erarbeitet. Im Unternehmen (5 Wochen): Auswahl und Definition eines Projektansatzes. Analyse von Wirkung und Herausforderungen. Im Unternehmen (2 Monate): Planung der Meilensteine. Das Kräftefeld der Interessen wird analysiert, ein Integrated Business Case erstellt. Im Unternehmen (6 Monate): Die Umsetzung im eigenen Unternehmen beginnt. Vernetzung, Verstetigung, Verbreitung

8 Unsere Kostenkalkulationen sind falsch Ihr Team Verantwortung unternehmen Professor von Oetinger, was bedeutet verantwortungsvolles Wirtschaften? Üblicherweise wird das unternehmerische Handeln unter ökonomischen Aspekten betrachtet. Das genügt nicht. Unternehmen sind nicht nur ökonomische Transaktionsmaschinen, sondern auch Teilnehmer an gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie leben in und nicht neben der Gesellschaft. Wie es sich rächt, wenn sich globale Finanzinstitute außerhalb stellen, haben wir nach dem Lehman-Zusammenbruch erlebt. Aber Ziel eines jeden Unternehmens ist es doch, Gewinne zu erzielen? Natürlich muss ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften, andernfalls wird es vom Markt verschwinden. Die Frage ist nicht, ob Unternehmen Gewinne erwirtschaften, sondern wie. Gewinne beruhen auf Vorteilen, Eigennutz, Wettbewerb und Marktdominanz, und diese Prozesse dürfen nicht zu Lasten der Gesellschaft und der Erde ablaufen. Wem nutzt die gewinnstärkste Wirtschaft, wenn am Ende die Natur zerstört ist und die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Daher sind viele unserer Kostenkalkulationen falsch, weil wir Kosten verursachen, für die wir nicht bezahlen, etwa für die Folgen der Klimaveränderung oder für gesellschaftliche Schäden. Die Idee des verantwortungsvollen Wirtschaftens besagt aber, dass wir alle Faktoren berücksichtigen müssen. Das sollte in unserem ureigenen Interesse liegen. Reicht es denn nicht, Ressourcen einzusparen? Zunächst einmal ist es verständlich, dass Unternehmen sich auf das konzentrieren, was wirtschaftliche Vorteile verspricht, also Energie einsparen oder in die Gesundheit der Mitarbeiter investieren. Schwierig wird es erst, wenn es um Engagements für die Gesellschaft geht, deren Wirkung für das Unternehmen nicht unmittelbar messbar ist. Letztendlich ist es eine Frage der Haltung, ob und wie sich ein Unternehmen langfristig für die Gesellschaft engagiert. Prof. Dr. Bolko von Oetinger, ehemals Senior Partner und Managing Director The Boston Consulting Group, ist Kuratoriumsvorsitzender der Eberhard von Kuenheim Stiftung. Redaktion: Caroline Mascher Gestaltung: Rita Gerstenbrand Fotos: David Ausserhofer, Barbara Lex Fragen zur Mitgliedschaft Rosmarie Steininger Telefon 089/ Telefax 089/ Fragen zum Ablauf des Jahrgangs Valerie Bueb Telefon 089/ Telefax 089/ Alumni und Kommunikation Christina Smith Telefon 089/ Telefax 089/ Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Amiraplatz München

9 Das Prinzip der Nachhaltigkeit unseres Handelns verstehe ich so: Uns sind unsere Ämter auf Zeit, gleichsam als Lehen verliehen. Wir haben die Pflicht, das Lehen zu pflegen und zu mehren: ganz so, als würden wir bis weit nach den Zeiten unserer Zuständigkeit dafür einstehen dürfen oder auch müssen. Eberhard von Kuenheim

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