Geschäftsbericht 2000 PEGASUS. Beteiligungen AG

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1 Geschäftsbericht 2000 PEGASUS Beteiligungen AG

2 Kennzahlen PEGASUS Beteiligungen AG Stand Stand Stand Stand TDM TDM TDM TDM Konzern Umsatzerlöse im Konzern Konzern-Jahresüberschuß Konzernbilanzgewinn AG Umsatz EBIT EBT Jahresüberschuß Bilanzgewinn Eigenkapitalrendite Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Vermögensstruktur Anlagevermögen Umlaufvermögen Bilanzsumme Kapitalstruktur Gezeichnetes Kapital Bilanzielles Eigenkapital Dividendenerträge Eigenkapitalquote 88,2% 72,0% 56,0% 96,5% Aktienkennzahlen Anzahl Aktien * * ** ** Umsatzerlöse DM/je Aktie*** 0,50 0,90 0,47 0,60 Ergebnis DM/Aktie*** 0,23 0,32 0,03 0,10 Bilanzielles Eigenkapital/Aktie*** 2,23 1,45 1,19 1,16 * Nennwert 1 Euro/Aktie ** Nennwert 50 DM/Aktie *** auf Basis 1 DM/Aktie gerechnet

3 Entwicklung der Bilanzsumme in TDM Entwicklung des Jahresergebnisses in TDM Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals in TDM

4 Inhaltsverzeichnis 1 Kennzahlen Umschlag Vorwort des Vorstands 2 Organe 3 Die Beteiligungen 4 Bericht des Aufsichtsrats 22 Lagebericht und Konzernlagebericht 24 Jahresabschluß Bilanz 30 Gewinn- und Verlustrechnung 32 Konzernabschluß Konzernbilanz 34 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 36 Bestätigungsvermerk 37 Anhang und Konzernanhang 38 Anlage zum Anhang und Konzernanhang Segmentangaben Kapitalflußrechnung 44 Aufstellung des Anteilsbesitzes 45 Entwicklung Anlagevermögen 46

5 Vorwort des Vorstands Der Vorstand der PEGASUS Beteiligungen AG: Thomas Frühwein, Alexander Menche PEGASUS Beteiligungen AG 2 Sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren, nach der Neuausrichtung der Gesellschaft im Geschäftsjahr 1999 ist die PEGASUS Beteiligungen AG nunmehr bereits zwei Jahre im Markt für Venture Capital engagiert. Trotz eines schwierigen allgemeinen Marktumfeldes freuen wir uns, Ihnen über ein zumindest zufriedenstellendes Geschäftsjahr berichten zu können. Dies trifft nicht zuletzt wegen des Engagements der Pegasus Beteiligungen AG in Unternehmen der Old Economy zu. In den vergangenen zwei Jahren hat sich die New Economy und damit auch der Markt für Investments in junge Wachstumsunternehmen rasant verändert. Die in 1999 und noch zu Beginn des Geschäftsjahres 2000 herrschende Wachstumseuphorie und Goldgräberstimmung ist seit dem Frühsommer 2000 wachsender Ernüchterung gewichen. Nach den Gewinneinbrüchen an den Börsen und der damit einhergehenden Investitionszurückhaltung wurde die Kapitalbeschaffung junger Unternehmen über die Börse nahezu unmöglich. Auch für Investoren wurde der Ausstieg aus ihren Investments über die Börse erheblich erschwert, in vielen Fällen sogar ganz versperrt. Somit fehlt den Investoren eine wichtige Quelle der Refinanzierung. Dies führt zu einer zunehmenden Investitionszurückhaltung bei vielen Venture-Capital- Gesellschaften und somit zu einer weiteren Erschwernis für junge Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung. Viele Jungunternehmer mußten lernen, daß der Unternehmenswert wieder zunehmend realistischer eingeschätzt wird. Die Zeiten, in denen Investoren Millionenbeträge allein für das Businessmodell und für schöne Businesspläne gezahlt haben, sind vorbei. Dieser Wandel trifft aber auch junge Unternehmen, die nach dem proof of concept in der zweiten oder dritten Finanzierungsrunde weiteres Kapital für die Expansion benötigen. Mit dem Abschied von den New-Economy-Illusionen wächst auch der Druck auf die Unternehmen, die vor ihnen liegende Durststrecke bis zum Breakeven zu verkürzen, ohne jedoch auf Wachstum ganz zu verzichten Hierzu ist es notwendig, professionelle Strukturen zu etablieren, ohne jedoch die Stärken Teamgeist, Offenheit und Eigenverantwortung zu unterdrücken. Viele Jungunternehmer setzen daher verstärkt auf Erfahrungen von Mitarbeitern aus der Old Economy, denn Branchen- und Managementerfahrungen sind ebenso wichtig für den Erfolg wie jugendlicher Elan, unternehmerische Flexibilität und Teamgeist. Die Unternehmen der New Economy werden nach 2 bis 3 Jahren gemäß den Grundsätzen der Old Economy wie z. B. Profitabilität, funktionierende Aufbau- und Ablauforganisation etc., bewertet. Die Rolle, die wir heute für unsere Portfoliogesellschaften spielen, hat sich vor diesem Hintergrund verändert. Wir verstehen uns heute nicht nur als Kapitalgeber und Partner, sondern in zunehmendem Maße auch als Mentor für unsere Portfoliounternehmen. Portfoliostrategie Wir beteiligen uns bevorzugt an jungen Wachstumsunternehmen aus den Bereichen IT, Software, E-Commerce, Life Science und Medizintechnik. Über Kapitalerhöhungen stärken wir die Eigenkapitalbasis der jungen Unternehmen und sichern damit die geplante Unternehmensentwicklung. Indem wir Mandate in den Aufsichtsgremien übernehmen, begleiten wir die Entwicklung der Unternehmen sehr eng, können eingreifen und bei Problemen gegensteuern. Über unser monatliches Pegasus Management Informationssystem sind wir über die fortlaufende wirtschaftliche Entwicklung unserer Beteiligungsunternehmen informiert. Wir investieren nicht nur Kapital, sondern auch Zeit und Know-how in unsere Portfoliogesellschaften, um die Managementteams mit konstruktiv-kritischem Rat und unserem Netzwerk an Kontakten zu unterstützen.

6 Organe der Gesellschaft Vorstand Aufsichtsrat Alexander Melche, Neu-Isenburg Thomas Frühwein, Frankfurt (seit ) Heiner Diechtierow, Heidelberg, Steuerberater (Vorsitzender) Georg Frenz, Düsseldorf, Rechtsanwalt (stellv. Vorsitzender) Rainer Doster, Friedberg, Bankkaufmann 3 Da aufgrund des schlechten Börsenumfeldes die Kapitalbeschaffung über die Börse für junge Portfoliogesellschaften nahezu unmöglich ist, konzentrieren wir uns heute auf die Finanzierung des weiteren Wachstums unserer Portfoliogesellschaften durch strategische Partnerschaften oder durch Co-Investoren Die Herausforderung Die Portfolio- und die VC-Gesellschaften mußten sich im Geschäftsjahr 2000 auf eine stark veränderte ökonomische Situation einstellen. Investitionszurückhaltung, ein generell schwierigeres wirtschaftliches Klima, plötzlich auftauchende Hindernisse, wie u. a. mangelnde Fachkräfte, bewirkten, daß viele Gründer den Weg zum Erfolg unterschätzt haben. Für die VC-Gesellschaften war der klassische Exit über die Börse im Jahre 2000 nur in Ausnahmefällen realisierbar. Gleichzeitig wuchs der Betreuungsbedarf bei den Portfoliounternehmen und oftmals mußten weitere Finanzrunden von den Erstinvestoren gedeckt werden. Das Jahr 2001 wird für die PEGASUS Beteiligungen AG ein wesentliches Geschäftsjahr werden. Das Management muß beweisen, daß es fähig ist, auch in schwierigen Zeiten die Firma profitabel zu führen. Speziell im Bereich der New Economy gilt es, die Unternehmen so zu reorganisieren, daß sie zumindest cashneutral sind. Unsere Erfahrungen aus der Old Economy werden dabei ein wesentliches Asset sein. Parallel wird die Suche nach potentiellen strategischen und industriellen Partnern und Co-Investoren als eine Art Ersatz für immer noch mögliche, aber vom heutigen Zeitpunkt aus nicht einschätzbare Börsengänge intensiviert. Frankfurt am Main, im Juni 2001 Alexander Menche Thomas Frühwein Vorstand Vorstand

7 4 Die Beteiligungen

8 5 CCP Software AG, Stuttgart 6 CDV Software Entertainment AG, Karlsruhe 7 FLG Automation AG, Karben 8 G Data Software AG, Bochum 9 ilas AG, Stuttgart 10 intradat AG, Frankfurt 11 Ixtelserv AG, Frankfurt 12 K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt 13 Logo Connection AG, Frankfurt 14 LTT Labortechnik Tasler GmbH, Würzburg 15 matrix42 AG, Neu-Isenburg 16 MedInnova Gesellschaft für medizinische Innovationen aus akademischer Forschung mbh, Marburg 17 Herbert Ruff GmbH & Co. KG, Grafing bei München 18 telemall AG, Frankfurt 19 Tribe Technologies GmbH, Frankfurt 20 WebTRADE.Net The-payment.Company GmbH, Köln/Frankfurt 21

9 CCP Software AG, Stuttgart Der Vorstand der CCP: Thomas Krautter, Frank Dietz 6 CCP Softwarelösungungen für das Dokumenten- und Output-Management Im Juli 1988 wurde das Softwarehaus CCP Development GmbH zur Entwicklung von grafischen Betriebssystemen, Druckertreibern und Grafikanwendungen gegründet. In den Folgejahren entstanden enge Kontakte zu vielen anderen Herstellern der IT-Branche (z. B. Digital Research, Ventura, Xerox, IBM, NEC, Epson, Fujitsu, Canon, Ricoh, OKI, Mitsubishi, Hewlett Packard, Kyocera, Vobis u. v. a.). Die CCP Development GmbH wurde von der im Dezember 1999 gegründeten CCP Systems AG übernommen. Die CCP AG entwickelt Softwarelösungen im Bereich Dokumenten- und Output- Management. Das Kapital der CCP AG besteht hauptsächlich in dem über 15 Jahre hinweg erworbenen technischen Know-how in den Bereichen Grafiksoftware und Druckersteuerung. Die CCP-Technologie wurde mehrmals national und international ausgezeichnet (z. B. Innovation des Jahres 1993, Bestes deutsches Softwareprodukt ). Die Transaktion Im März 2001 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit 8,2% an der CCP Systems AG, Stuttgart Mit der Entwicklung einer neuen Schlüsseltechnologie an den Start Im Januar 2000 nahm die CCP AG ihre Geschäftstätigkeit operativ auf. Das Jahr 2000 war geprägt von der noch anhaltenden Umstrukturierung und Entwicklung der neuen Schlüsseltechnologie JScribe und den dazugehörenden Entwicklungstools und Formulargestaltungsanwendungen. Bei JScribe handelt es sich um eine Technologie, die derzeit weltweit von keinem anderen Hersteller in dieser Form angeboten wird. Parallel zur Entwicklung wurde ein Vertriebspartnernetz erstellt und umgesetzt, um ein bundesweites Netz von CCP-autorisierten Competence- Centern zu etablieren. Europaweit konnten Vertriebsabkommen mit Partnern in Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich und der Tschechischen Republik abgeschlossen werden Abschluß der Pilotprojekte und Gewinn neuer Referenzkunden und Vertriebspartnerschaften Oberste Priorität hat der Abschluß der laufenden Pilotprojekte mit dem Ziel der Referenzkundengewinnung. Parallel dazu wird der Ausbau der internen Entwicklungs- und Vertriebsmannschaft und der Vertriebspartnerschaften in den restlichen europäischen Ländern vorangetrieben. Der Gewinn eines OEM-Partners und die Etablierung eines Standbeins in den USA waren ursprünglich für das Jahr 2003 geplant, werden jetzt aber schon im Jahr 2001 forciert. Bedingt durch hohe Vorleistungen im Entwicklungsbereich sowie die notwendigen Ausgaben für den Ausbau der Mitarbeiterstruktur und den Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzes, wird für das Geschäftsjahr 2001 mit einem Verlust gerechnet. Bedingt durch die Markteinführung der ersten JScribe -kompatiblen Geräte, wird Ende 2001 ein deutlicher Umsatzanstieg realisiert werden. Der Break-even soll in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2002 erreicht werden. CCP in Zahlen Gründungsjahr: 1990 Beteiligung seit: 03 / 2001 Beteiligungsquote: 8,20% in TDM 2000 Bilanzielles Eigenkapital 76 Umsatz 376 Bilanzsumme 721 Jahresüberschuß/-fehlbetrag -315 Mitarbeiter 8 Vorstand: Thomas Krautter, Frank Dietz, Heidi Krautter Aufsichtsrat: Dr. Susanne Binkhoff, Lufthansa Systems GmbH, Vorsitzende Dr. Joachim Weiner, Camelot AG, stv. Vorsitzender Kurt Koblowsky, IBM Printing Systems GmbH Kontakt: CCP Systems AG Helmut-Hirth-Straße Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@ccp.de Web:

10 CDV Software Entertainment AG, Karlsruhe Der Vorstand der CDV: Christoph Gerlinger, Wolfgang Gäbler, Christina Oppermann 7 CDV Spaß mit Spiele-Software Die CDV Software Entertainment AG poduziert etainment und preiswerte Anwendungs-Software. Unter E-Tainment Software faßt die CDV AG Edutainment, Entertainment und Infotainment zusammen. Sowohl das Publishing als auch der Vertrieb werden von der CDV AG selbst übernommen. Die Transaktion Im Januar 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 1,75% an der CDV Software Entertainment AG. Nach dem erfolgreichen Börsengang der CDV AG unter der Leitung der K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank blieb PEGASUS Beteiligungen AG mit 1,25% in der CDV AG investiert. Nach Ablauf der Lock-up-Periode veräußerte Pegasus die Aktien der CDV AG über die Börse Erfolgreicher Börsengang Das Geschäftsjahr 2000 war sowohl durch den Börsengang im April als auch durch das Release des Produktes Sudden Strike geprägt. Beide Ereignisse waren für sich alleine von herausragender Bedeutung für die Zukunft der CDV AG. Trotz des Vertrauensverlustes am Neuen Markt im Geschäftsjahr 2000 konnte die CDV AG den Emissionskurs verteidigen. Dies gelang nur einer sehr geringen Anzahl von Unternehmen in diesem Marktsegment. Von dem Computerspiel Sudden Strike wurden in Stück verkauft. Das Spiel nahm für Wochen Platz 1 der Deutschen PC-Games-Charts (GfK und Media Control) ein Weiterentwicklung eigener Computerspiele und Gewinn neuer Kunden Die CDV AG setzt die nach dem Börsengang begonnene Strategie, eigene Computerspiele zu entwickeln und zu vermarkten, auch in 2001 fort. Im Rahmen der Multi-Format-Strategie will die CDV AG bei dem für das Frühjahr 2002 mit großem Werbeaufwand geplanten Launch der Xbox (neue Spielekonsole von Microsoft) mindestens einen attraktiven Titel anbieten und weitere für die Konsole geeignete PC-Titel auf Xbox-Format portieren, um international eine große Anzahl zusätzlicher Kunden zu erschließen. CDV in Zahlen Gründungsjahr: 1989 Beteiligung seit: 04 / 2000 Beteiligungsquote: 0,00% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter Vorstand: Wolfgang Gäbler, Christoph Gerlinger, Christina Oppermann Aufsichtsrat: Gerhard Koning, K/L/M Equity AG Werthandelsbank, Vorsitzender Rüdiger Burkhart, Völlinger + Partner, stv. Vorsitzender Stephan Wiedofer, Rae Zöpfl + Wiedofer Kontakt: CDV Software Entertainment AG Neureuter Straße 37b Karlsruhe Tel.: 0721/ Fax: 0721/ info@cdv.de Web:

11 FLG Automation AG, Karben Der Vorstand der FLG: Lüdger Grünewald 8 FLG Anbieter von Systemen der Fabrikund Prozeßautomation Die FLG Automation AG ist Anbieter von Komplettsystemen in der Fabrikautomation Prozeßautomation mit kundenspezifischen Lösungen sowie innovativen Produkten, die als Serienprodukte konzipiert sind. Dabei stehen die ganzheitliche Systemverantwortung und eine durchgängige Wertschöpfungskette vom Design über Fertigung, Montage, Implementierung von Steuerungen und Software bis hin zu Schulung, Wartung und Service im Vordergrund. Der Erfolg des Unternehmens wird durch eine Konzentration modernster Technologien gewährleistet, die nach Ansicht der Gesellschaft im Bereich der Prozeßautomation eine wesentliche Rolle spielen. Ausgehend von der soliden Basis des Stammgeschäfts der Prozeßautomation, expandiert das Unternehmen in den Markt der Systemtechnologie zur Herstellung von Interconnect-Carriern, einem Zukunftsmarkt mit enormem Wachstumspotential. Zu den wesentlichen Kunden des Unternehmens gehören Großunternehmen und Konzerne aus den Bereichen Autoindustrie, Automotive, Elektro/ Elektronik und Konsumgüterindustrie sowie der Pharmaindustrie. Die Transaktion Im ersten Quartal 1999 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit 8% an der FLG Automation GmbH, Karben. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2000 stockte sie im Rahmen eines Restrukturierungskonzeptes ihren Anteil an der FLG auf ca. 92% auf Restrukturierung abgeschlossen Das Geschäftsjahr 2000 der FLG AG wurde durch umfangreiche Maßnahmen geprägt. Mit einer durchgeführten Restrukturierung, in Verbindung mit einer Kapitalerhöhung, wurden die notwendigen Schritte für einen positiven Geschäftsverlauf geschaffen. Darüber hinaus stellt die gestärkte Eigenkapitalbasis das zukünftige Wachstum sicher. Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um ca. 20% gesteigert werden. Zusätzlich wurde eine solide Auftragslage erreicht, die entsprechende Umsatz- und Gewinnsteigerungen in 2001 erwarten läßt. Im Dezember 2000 wurde die Gesellschaft in eine AG umgewandelt Auftragslage im ersten Quartal übertrifft Erwartungen Anhand der sehr guten Auftragslage sind die geplanten Umsatzerlöse für 2001 nahezu vollständig durch den vorliegenden Auftragsbestand abgesichert. Die Gesellschaft erwartet eine Umsatzsteigerung von ca. 40%. Weiterhin wird im Geschäftsjahr 2001 der Vertrieb weiter ausgebaut und eine Optimierung der Betriebsabläufe vorgenommen. FLG in Zahlen Gründungsjahr: 1981 Beteiligung seit: 03 / 1999 Beteiligungsquote: 92% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag 3.863* Mitarbeiter (* inklusive Sanierungsgewinn) Vorstand: Lüdger Grünewald Aufsichtsrat: Thomas Frühwein, PEGASUS Beteiligungen AG, Vorsitzender Dr. Volker Pförter, Chemiker, stv. Vorsitzender Thorsten Gries-Nega, Steinbacher Treuhand GmbH Kontakt: FLG Automation AG Max-Planck-Straße Karben Tel.: / Fax: / info@flg.de Web:

12 G Data Software AG, Bochum Der Vorstand der G Data: Fridolin Rummel, Kai Figge 9 G Data Schützt vor Viren und macht geschriebene Texte hörbar Die G DATA Software AG mit Sitz in Bochum entwickelt eigene Software, lizenziert komplementäre Software und Content und vermarktet die Produkte mit Schwerpunkt in den Retailkanälen. Dazu gehören z. B. MediaMarkt, ProMarkt, Saturn, Karstadt, Kaufhof, Metro, Real und Vobis. Zu den bekanntesten Produktlinien gehören PowerRoute, PowerInfo, AntiVirenKit, TopSecret, Logox sowie die Palm-Reihe. Schwerpunkt der Entwicklungstätigkeit ist die Sprachsynthese (Text-to-Speech) Logox. Die weltweit einzigartige Technologie ist in Europa und den USA patentiert. Der technologische Vorsprung der kompakten Logox-Engine bietet das Potential, um in den attraktiven Wachstumsmärkten Mobile und Embedded überdurchschnittlich zu wachsen. Die Sprachsynthese ist für die IT-Zukunft eine Schlüsseltechnologie an der Schwelle zum Massenmarkt. Im Bereich Datensicherheit entwickelt die G DATA AG mit dem AntiVirenKit (AVK) eine führende Virenschutzsoftware. Mit der Telefon- und Adreßauskunft-CD PowerInfo integriert die G DATA AG die Deutschen Telekom-Telefonbuchdaten mit Karten aus der Kfz-Navigation. Die Transaktion Im Dezember 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 4,2% als Co-Investor an der G Data Software AG Stärkung der Kapitalbasis und Ausbau der Produktpalette Im Rahmen von mehreren Kapitalerhöhungen haben sich das G DATA Management, private Investoren sowie die VC-Gesellschaften Mitteldeutsche Venture Capital AG und PEGASUS Beteiligungen AG an der G DATA AG beteiligt. Am wurde die Umwandlung zur Aktiengesellschaft im Handelsregister eingetragen. Der Schwerpunkt des operativen Geschäfts lag mit ca. dreißig neu vorgestellten Produkten im vierten Quartal. Mit verschiedenen Softwareprodukten für Palm-OS konnte sich die G DATA AG als Marktführer im Bereich Palm-Software etablieren. Das völlig neu entwickelte AntiVirenKit Client/Server wurde nach 2jähriger Entwicklungszeit fertiggestellt. Mit dieser Lösung für Unternehmen adressiert die G DATA AG erstmals den B2B-Markt. Die Qualität der G DATA- Produkte überzeugte in zahlreichen Tests der Fachpresse, die insgesamt 23 Auszeichnungen vergab Wachstum mit neuen Produkten und Ausbau des B2B-Vertriebs Im Retailgeschäft erwartet G DATA insbesondere im boomenden Organizermarkt ein stetiges Wachstum. Durch neue Software für Palm-OS sowie die Einführung neuer Produkte für Pocket PC soll der Vorsprung als Marktführer in diesem Segment weiter ausgebaut werden. Mit der Markteinführung des AntiVirenKit Client/Server erreicht die G DATA AG eine neue Kundengruppe. Mit dem Kauf der Lingkom GmbH im Februar 2001 hat sich die G DATA AG eine Technologie zur Spracheingabe gesichert. G DATA in Zahlen Gründungsjahr: 1990 Beteiligung seit: 12 / 2000 Beteiligungsquote: 4,20% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter Vorstand: Kai Figge, Fridolin Rummel Aufsichtsrat: Dr. Holger Bergmann, Dr. Bergmann Dr. Krizek Dr. Rhode GmbH,Vorsitz. Hartmut Roddewig, Rechtsanwalt, stv. Vorsitzender Andreas Lüning, Leiter Entwicklungsabteilung G Data Dr. Frank Andreas, Mitteldeutsche Venture Capital AG Alexander Menche, PEGASUS Beteiligungen AG Kontakt: G Data Software AG Königsallee 178b Buchum Tel.: / Fax: / vertrieb@gdata.de Web:

13 ilas AG, Stuttgart Der Vorstand der ilas: Oliver Rupps, Werner Riedel, Dr. Heinrich Huber 10 ilas Integrierte Systemlösungen für Transportlogistik Die ilas AG entwickelt und realisiert integrierte Systemlösungen für Transportlogistik, Logistikdienstleistungen sowie Beschaffungs- und Distributionslogistik mit dem Fokus auf die Zielmärkte Logistikdienstleister, Industrie und Transport. Das Wachstum des Marktes für Logistikleistungen wird mittelfristig auf jährlich 15 25% prognostiziert. Kernfelder des Wachstums und zentrale Erfolgsfaktoren sind Prozessberatungskompetenz und IT-Systeme. Als Systemlieferant bietet die ilas AG Komplettlösungen für Industrieunternehmen. Für die Steuerung und Optimierung leistungsfähiger Logistikzentren werden maßgeschneiderte Systeme realisiert. Referenzkunden sind u. a. Opel, Peugeot, BASF und Hoechst infraserv, Johnson Controls, LGI und die Rhenus AG. Die Transaktion Im April 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 16,5% an der ilas AG (ehemals ilas Integrated Logistic Application Software AG). Im Rahmen des für November 2000 geplanten Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechts mit der Maßgabe durchgeführt, die daraus resultierenden Stücke dem breiten Publikum anzubieten. Der Anteil der PEGASUS Beteiligungen AG verwässerte sich durch diese Transaktion auf ca. 7,5% Ausweitung der Marketingund Vertriebsaktivitäten Ein Schwerpunkt der Aktivitäten lag in der erheblichen Ausweitung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Im September 2000 erfolgte die Integration der ipro Consulting GmbH. Damit wurde das Kompetenzspektrum der ilas AG um Management- und Prozeßberatungskompetenz erweitert. Durch die erweiterte gemeinsame Kundenbasis werden bereits kurzfristig nachhaltige Synergiepotentiale realisiert werden. Der für November 2000 geplante Börsengang wurde aufgrund der schwachen Verfassung des Neuen Marktes verschoben Intensivierte Bearbeitung der Zielmärkte und Umsatzwachstum Der Hauptschwerpunkt liegt in der intensivierten Marktbearbeitung in den Zielmärkten Industrie, logistische Dienstleister und Transportunternehmen. Mit der Rhenus AG wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die Prozeßoptimierung und Systemlösungen für zunächst 8 Standorte umfaßt. Für das Gesamtjahr ist ein Umsatzwachstum von rd. 38% auf TDM geplant. Die Zahl der Mitarbeiter wird bis zum Jahresende auf 77 steigen. ilas in Zahlen Gründungsjahr: 1996 Beteiligung seit: 04 / 2000 Beteiligungsquote: 20,5% in TDM Bilanzielles Eigenkapital* Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter (Angaben in US-GAAP) Vorstand: Werner Riedel, Dr. Heinrich Huber, Oliver Rupps Aufsichtsrat: Norbert Bauer, Retag Wirtschaftsberatungs AG, Vorsitzender Rudolf Brulz, DaimlerChrysler AG, stv. Vorsitzender Professor Dr. Axel Kuhn, Dekan a. Lehrstuhl f. Fabrikorganisation der Universität Dortmund u. Leiter d. Fraunhofer Instituts f. Materialforschung u. Logistik Dortmund Kontakt: ilas AG Zettachring 4 D Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info-st@ilas.de Web:

14 intradat AG, Frankfurt Der Vorstand der intradat: Christian Walter, Ralf Schwöbel, Peter Braun, Manfred Schmid 11 intradat Software vom kleinen Online- Shop bis hin zum virtuellen Einkaufszentrum Seit 1997 entwickelt und vertreibt die intradat AG, Frankfurt am Main, die flexible E-Commerce- Software VShop. Von einfachen, kleinen Online- Shops bis zu komplexen Shopping-Malls, virtuellen Einkaufszentren und branchenbezogenen Business-to-Business-Applikationen wurden bereits mehr als Installationen realisiert. Die intradat arbeitet derzeit mit über fünfzig Business-Partnern. Es bestehen strategische Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaften, u. a. mit SuSE Linux AG, Caldera, Oracle, IBM und Compaq, die die Verbreitung von VShop als eine marktführende E-Commerce-Applikation unter Linux weiter stärken. VShop-Software-Produkte werden u. a. von BASF, Berentzen, Deutsche Bahn, Flensburger Pilsener, Fujifilm, Innova, General Electric, Kaufhof, Mannesmann Arcor, Medion, Vobis und Vodafone erfolgreich eingesetzt. Die Transaktion Im September 1999 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit ca. 15% an der intradat AG. Im Juli 2000 stockte PEGASUS Beteiligungen AG ihren Anteil an der Gesellschaft auf rund 25% auf. Im Juni 2001 erwarb die PEGASUS Beteiligungen AG weitere Aktien der Gesellschaft, so daß sie insgesamt rd. 49% der Aktien der Gesellschaft besitzt Umwandlung in eine AG und Gründung einer Tochtergesellschaft in den USA Das Geschäftsjahr 2000 war geprägt durch den Paradigmenwechsel zu einem Open-Source-Software-Hersteller verbunden mit der Fokussierung auf die Entwicklung einer neuen, modularen Applikationsarchitektur (VShop 3). Im März 2000 hat intradat mit der intradat international Inc., Reston, VA, USA, den ersten Schritt zur Globalisierung getan. Die vormalige intradat Netzwerktechnik & Software GmbH wurde im November 2000 erfolgreich in die intradat AG umgewandelt Ausbau des Projektgeschäfts und Weiterentwicklung der Produktpalette Im Geschäftsjahr 2001 wird sich die Gesellschaft auf den Ausbau des Projektgeschäfts fokussieren, um die neue VShop3-Software-Technologie bei Neukunden erfolgreich zu implementieren. Das bis dato einzigartige kommerzielle Open- Source-Geschäftsmodell von intradat zeigt erste wirtschaftliche Erfolge. Als E-Commerce- Software-Hersteller ist auch die intradat AG von der allgemein schlechten Marktentwicklung im E-Commerce-Bereich betroffen. Da die ursprünglich geplanten Verkaufserlöse bei den Softwareprodukten voraussichtlich nicht erreicht werden, wurde das Projektgeschäft forciert, die Anzahl der Mitarbeiter reduziert und durch straffes Kostenmanagement die Kostenstruktur verbessert. intradat in Zahlen Gründungsjahr: 1997 Beteiligung seit: 09 / 1999 Beteiligungsquote: 49,0% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter Vorstand: Peter Braun, Manfred Schmid, Ralf Schwöbel, Christian Walter Aufsichtsrat: Professor Dr. Klaus Steiner, Hochschullehrer und Rechtsanwalt, Vorsitzender Alexander Menche, PEGASUS Beteiligungen AG, stv. Vorsitzender Roland Dyroff, Suse AG Kontakt: intradat AG Wilhelm-Leuschner-Straße , Frankfurt Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / info@intradat.com Web:

15 ixtelserv AG, Frankfurt Der Vorstand der ixtelserv: Peter Dehne, Thomas Milbredt 12 Ixtelserv Telekommunikations- und Internetanbieter Die Ixtelserv AG wurde im März 2000 zunächst als Intelserv AG gegründet. Als Telekommunikations- und Internetanbieter befasst sich die Ixtelserv AG mit der Entwicklung, der Markteinführung und dem Vertrieb von innovativen, interaktiven Produkten und Dienstleistungen zur Kundenbindung und Kundengewinnung. Die Ixtelserv AG bietet ihren Kunden im Businessto-Business-Bereich internetbezogene Businessto-Customer-Lösungen an. Mit der Internet- Prepaid-Karte wurde von Anfang an die Marktführerschaft erreicht. Noch in der Phase als AG i. G. konnten durch die überzeugenden Produkte im Internetbereich Kunden wie beispielsweise der Otto Versand gewonnen werden, mit denen stabile Geschäftsbeziehungen entstanden sind. Der Klub Karstadt wurde im Bereich Interaktive Calling Card wichtigster Kunde. Ixtelserv realisiert die Telefondienstleistung, die auf der bestehenden Klub Karstadt- Karte als Added Value den 4 Mio. Kunden angeboten wird. Alle Internet- und Telekommunikationsdienstleistungen wickelt Ixtelserv mit eigener Netzzugangs- und Vermittlungstechnik ab. Die Transaktion Im Rahmen einer Kapitalerhöhung im August 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteilungen AG mit 10% an der Ixtelserv AG. Im November 2000 stockte die PEGASUS Beteiligungen AG den Anteil an der Gesellschaft auf 20% auf Eine breite Kundenbasis geschaffen Neben der Akquisition einer Reihe von Key Accounts wie Barclay Card, HypoVereinsbank, BMW-Group, Kia Motors, Pulsiv Bank, Samsung usw. wurde das Produkt Internet Prepaid Card weiterentwickelt und um Dienstleistungen wie exakte Auswertungsskripts, Callcenter 24/7, standardisierte Routings sowie weltweite Einsatzmöglichkeit der Internet Prepaid Card erweitert Gewinnung neuer Kunden und Ausbau des Geschäfts Im ersten Quartal entstand eine Kooperation mit der Norisbank im Bereich Smart Access und Freesurf. Online-Giro-Kunden können Bankanwendungen auf der Norisbank-Website kostenlos tätigen. Aufgrund der relativ großen Zeitspanne zwischen der Akquisition neuer Projekte und der Realisierung der Aufträge ist die Gesellschaft mit hohen Vorlaufkosten belastet, die ein höheres Finanzierungsvolumen erfordern als ursprünglich geplant. Zielsetzung ist die Gewinnung weiterer Investoren, um das langfristige Überleben der Gesellschaft sicherzustellen. ixtelserv in Zahlen Gründungsjahr: 2000 Beteiligung seit: 08 / 2000 Beteiligungsquote: 20% in TDM 2000 Bilanzielles Eigenkapital 287 Umsatz 707 Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag -824 Mitarbeiter 10 Vorstand: Peter Dehne, Thomas Milbredt Aufsichtsrat: Matthias Wohlfahrt (bis ) Thomas Frühwein, PEGASUS Beteiligungen AG, Vorsitzender (seit ) Gerald Brandt, Brandt Partners AG, stv. Vorsitzender Dr. Lothar Milbredt Kontakt: ixtelserv AG Lyoner Straße 11a Frankfurt Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ info@ixtelserv.de Web:

16 K/L/M Equity AG Werthandelsbank, Frankfurt Der Vorstand der K/L/M Equity: Gerhard Koning, Robert Loch 13 K/L/M Wertpapierhandelsbank und Partner für das IPO Die K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank wurde 1998 von Gerhard A. Koning, Robert G. Loch und Alexander Menche gegründet. Im Bereich Neuemissionen konzentriert sich die Gesellschaft ausschließlich auf Aktienemissionen. Nach einer verantwortungsvollen Prüfung der Börsenreife wird der Börsengang sorgfältig geplant, durchgeführt und begleitet. Im Geschäftsfeld Wertpapierhandel wird institutionellen Anlegern und tradingorientierten Privatkunden ein umfassender professioneller Service angeboten. Alle Wertpapiertransaktionen werden über die Consors Discount-Broker AG, die für die K/L/M AG die Konten und Depots führt, abgewickelt. Die Transaktion Im November 1998 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit 9,98% an der K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank. Aus strategischen Gründen stockte sie im Geschäftsjahr 1999 ihre Beteiligung auf ca. 20% auf Erste erfolgreiche Emission Im Jahr 2000 wurde mit der Emission der CDV Software Entertainment AG das erste IPO unter der Führung der K/L/M AG erfolgreich durchgeführt. Weitere IPO-Mandate mußten aufgrund der verschlechterten Marktbedingungen im 2. Halbjahr zurückgestellt werden. Das Wertpapiergeschäft mit privaten und institutionellen Anlegern entwickelte sich, vor allem in den ersten Monaten des Jahres, sehr erfreulich Weiterhin schwieriges Börsenumfeld Nachdem bis Anfang April weitere Kursrückgänge an den Wertpapierbörsen zu verzeichnen waren, geht die K/L/M AG, vor allem für die zweite Jahreshälfte, von verbesserten Marktbedingungen aus. Die Gesamtanzahl an IPOs wird im Jahr 2001 sehr viel geringer ausfallen als im Rekordjahr Dennoch strebt die Bank auch für 2001 an, mindestens ein Unternehmen an die Börse zu begleiten. K/L/M Equity in Zahlen (Konzern) Gründungsjahr: 1998 Beteiligung seit: 11 / 1998 Beteiligungsquote: 20,0% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz* Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter (* Erträge aus Finanzgeschäften) (** Konzern) Vorstand: Gerhard Koning, Robert Loch Aufsichtsrat: Prof. Dr. Klaus Steiner, Hochschullehrer und Rechtsanwalt, Vorsitzender Prof. Dr. Henner Schierenbeck, Hochschullehrer, stv. Vorsitzender Alexander Menche, PEGASUS Beteiligungen AG Kontakt: K/L/M Equity AG Werthandelsbank Zeppelinallee Frankfurt Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / info@klm-equity.de Web:

17 Logo Connection AG, Frankfurt Der Vorstand der Logo Connection: Rolf Benken, Dr. Christian Back 14 Logo Ein Unternehmen rund um Human Resources Aufgabe des Unternehmens ist es, Studenten bereits während ihrer Ausbildung an sich zu binden und sie im Auftrag von Unternehmen für spezielle Anforderungen zusätzlich zu qualifizieren und zu rekrutieren. Die Logo-Unternehmensgruppe versteht sich als ein Human Capital Provider und bietet Studenten ab den ersten Semestern Schulungs-, Freizeit- und Personaldienstleistungen an. Durch ein umfangreiches Angebot gegenüber dem Studenten wird frühzeitig eine hohe Bindung zwischen der Logo-Unternehmensgruppe und dem Studenten erreicht. Geschäftsbereiche: Die Logo Connection AG trägt als Holding neben der strategischen Leitung auch Verwaltung, Rechnungswesen und Cash-Management für die gesamte Gruppe. Die Logo Repetitorium GmbH übernimmt die Aufgabe, die Ausbildung gegenüber dem Studenten zu begleiten und zu ergänzen. Dies beinhaltet sowohl klassisches Repetieren der an der Hochschule vermittelten Lehrinhalte in den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften und Jura sowie ergänzende, marktbezogene Ausbildungsinhalte. Die Logo Personality GmbH ist das Placementunternehmen der Logo-Unternehmensgruppe. In der Logo Personality GmbH werden Studenten im Rahmen von Zeitarbeit verliehen sowie Absolventen und Young Professionals in Festanstellungen vermittelt. Durch den sehr frühen Kontakt, den die Logo Personality GmbH zu den Studenten aufbaut, wächst sie mit ihren Kandidaten. Die Transaktion Im Dezember 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit 5% an der Logo Connection AG Investitionen in die Expansion und den Vertrieb Das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 war geprägt durch Investitionen in den Bereichen Expansion, Vertrieb, Erweiterung der Geschäftsräume, Softwareentwicklung und Aufstockung der Mitarbeiter. Ziel war es, in allen Unternehmen eine kritische Größe zu überschreiten Konsolidierung der Unternehmensgruppe Ziel für das Jahr 2001 ist es, die Unternehmensgruppe auf hohem Niveau zu konsolidieren. Ferner ist geplant, die Logo Connection AG als Beratungsunternehmen im Bereich von Bildungs- und Rekrutierungsprojekten zu etablieren. Um sich auf die Kernbereiche konzentrieren zu können, wurden in 2001 die Logo Communication GmbH (IT-Dienstleister) und die Logo Call GmbH (Call Center) an einen strategischen Investor verkauft. Logo in Zahlen Gründungsjahr: 1999 Beteiligung seit: 12 / 2000 Beteiligungsquote: 5,0% in TDM 2000 ** 1999 Bilanzielles Eigenkapital* Umsatz * Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter (* nicht konsolidiert) (** Bilanzentwurf) Vorstand: Rolf Benken, Thomas Braun, Dr. Christian Back (seit ) Aufsichtsrat: Stefan Kortegast, Steuerberater (seit ), Vorsitzender Claus-Dieter Kotalla, Madel-Kotalla StB- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, stv. Vorsitzender Wolfgang Schumann, Gebser + Partner AG Kontakt: Logo Connection AG Schumannstraße Frankfurt Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ info@logo-ag.de Web:

18 LTT Labortechnik Tasler GmbH, Würzburg Der Geschäftsführer der LTT Tasler Labortechnik: Michael Tasler 15 LTT PC-gestützte Echtzeitmeßsysteme Die Labortechnik Tasler (LTT) GmbH ist der weltweit einzige Hersteller von PC-gestützten Echtzeitmeßsystemen, die gleichermaßen Geschwindigkeit, Genauigkeit und hohe Eingangskanalzahlen vereinen. Die Grundlage bildet ein Patent zur schnellen Datenübertragung, das von der LTT GmbH gehalten wird stellte Michael Tasler, MA in Physics der University of Texas at Austin, USA, sein neuartiges Konzept der schnellen Meßdatenübertragung der Siemens AG in Erlangen vor. Der daraus resultierende Auftrag war Ausgangspunkt der Gründung der LTT GmbH. Sie wurde 1998 mit der finanziellen Unterstützung von drei Kommilitonen als LTT GmbH, Würzburg, auf eine breitere Basis gestellt. In der Fachpresse genießen die Produkte der LTT GmbH hohe Aufmerksamkeit. Kunden wie Siemens, Bosch, VW, DASA, IAV, Linde u. a. setzen Geräte der LTT GmbH vielseitig ein. Die Transaktion Im März 2001 beteiligten sich die PEGASUS Beteiligungen AG mit 20% an der Labortechnik Tasler (LTT) GmbH Aufbau eines Vertriebsnetzes und kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktes Bedeutende Marktteilnehmer haben Interesse bekundet, die Produkte der LTT GmbH weltweit zu vertreiben. Die LTT GmbH führte Verhandlungen zum Aufbau eines globalen Vertriebsnetzes. Zur Bewältigung des stark steigenden Geschäftsvolumens paßte die LTT GmbH ihren Mitarbeiterstamm entsprechend an. Durch kontinuierlich geführte Weiterentwicklungen wurden der Marktvorsprung gesichert und die Anwendungsmöglichkeiten erweitert. Im abgelaufenden Geschäftsjahr konnten alle technischen Hindernisse der Nullserie beseitigt werden. Mit Hilfe von Geldgebern wurden die Bauteile der ersten Hauptserie finanziert und eingekauft. Die Produktion wurde Anfang 2001 fertiggestellt. Seit Mitte 2000 gehört ein weiterer Angestellter zur Programmierung kundenspezifischer Anfragen zum Team der LTT GmbH Ausbau des Vertriebs und Umsatzwachstum angestrebt Resultierend aus der neuen Vertriebsstruktur, wird für das Jahr 2001 eine deutliche Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Darüber hinaus sollen neue Geschäftsfelder, wie z. B. die Schwingungsanalyse, erschlossen werden. Ein weiterer Fokus gilt dem Aufbau einer effektiven und dem Wachstum angepaßten Ablauforganisation. LTT in Zahlen Gründungsjahr: 1998 Beteiligung seit: 03 / 2001 Beteiligungsquote: 20,0% in TDM Geschäftsführer: Michael Tasler Bilanzielles Eigenkapital n. a. 0 Umsatz* Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter 2 1 (* vorläufig) Kontakt: Labortechnik Tasler GmbH Cronthalerstraße 6c Würzburg Tel.: 09 31/ Fax: 09 31/ ltt@tasler.de

19 matrix42 AG, Neu-Isenburg Der Vorstand der matrix42: Thomas Fink, Holger Maul, Horst Richter 16 matrix42 Anbieter eines kompletten PC-Lifecycle Management Die matrix42 AG bietet mit der selbstentwickelten Softwarelösung Empirum eine einfache, kostengünstige und sichere Verteilung von Anwendungsund Betriebssystem-Software in Netzwerken an (Software Distribution Management). Einschließlich einer zum Patent angemeldeten Nutzerlizenzkontrolle (Digital Rights Management) positioniert sich die matrix42 AG mit dem ausgereiften und technologisch führenden Empirum-Produktportfolio in einem dynamischen Zukunftsmarkt als technologisch führendes und schnell wachsendes Unternehmen. Die matrix42 AG bietet ihren Kunden und Partnern auch Professional Services, die von Consulting, Support und Schulung bis zum Service Level Management ein komplettes Lösungsportfolio darstellen. Mit heute über 100 Mitarbeitern unterstützt die matrix42 AG seit ihrer Gründung im Jahr 1992 mittelständische und große Unternehmen mit ihren Dienstleistungen und entwickelt und vertreibt seit 1997 die Empirum-Technologie. Die Transaktion Im Januar 2000 beteiligte sich die PEGASUS Beteiligungen AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit 7% an der matrix42 AG. Bis einschließlich Mai 2001 stockte sie ihren Anteil an der Gesellschaft auf rd. 16,5% auf Umwandlung in eine Aktiengesellschaft Die matrix42 AG wurde im Geschäftsjahr 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das Jahr 2000 war geprägt durch die Weiterentwicklung von Empirum. Das Entwicklungsteam wurde personell verdreifacht. Als besonderer Erfolg kann der Rahmenvertrag mit der Bertelsmann AG über den weltweiten standardisierten Bezug von Empirum genannt werden. Darüber hinaus konnten weitere Großkunden gewonnen und bestehende Gschäftsbeziehungen intensiviert werden. Diesen positiven Entwicklungen stand ein schwieriges, branchentypisches Marktumfeld (Verschiebung von Investitionen durch das sogenannte Jahr-2000-Problem) entgegen. Hierdurch konnte das gesteckte Umsatzziel von DM 18 Mio. nicht erreicht werden Gewinnung von Projekten und weiterer Ausbau der Spitzenposition von Empirum Insbesondere der große Akquisitionserfolg von Projekten, die im direkten Vergleich zu Mitbewerberprodukten erzielt wurde, bestätigt die technologische Spitzenposition von Empirum. Die Erweiterung der Produktlinie um die konsequente Unterstützung von mobilen Benutzern durch das Empirum-Portal erschließt neue und erweitert bestehende Kundenstrukturen. Matrix in Zahlen Gründungsjahr: 1992 Beteiligung seit: 01 / 2000 Beteiligungsquote: 16,5% in TDM Bilanzielles Eigenkapital Umsatz Bilanzsumme Jahresüberschuß/-fehlbetrag Mitarbeiter Vorstand: Thomas Fink, Holger Maul, Horst Richter Aufsichtsrat: Dr. Knut Höra, Anwaltssozietät Buse Höro & Haansen, Vorsitzender Michael Krings, Comp-Shack Distribution GmbH, stv. Vorsitzender Alexander Menche, PEGASUS Beteiligungen AG Kontakt: matrix42 AG Dornhofstraße Neu-Isenburg Tel.: / Fax: / info@matrix42.de Web:

20 MedInnova Gesellschaft für medizinische Innovationen aus akademischer Forschung, Marburg Die Geschäftsführer der MedInnova: Prof. Dr. Hans-Harald Sedlacek, Bernd Scheld medinnova 17 MedInnova Medizinische Innovationen aus akademischer Forschung MedInnova Gesellschaft für medizinische Innovationen aus akademischer Forschung ist eine neuartige, im Jahr 2000 gegründete privatwirtschaftliche Initiative zur Förderung der akademischen Forschung auf dem Gebiet der Medizin. Geschäftsziel ist die bestmögliche Verwertung von an akademischen Institutionen entstandenen neuen Ideen und konkurrenzfähigen Erfindungen. Gemeinsam mit den Erfindern werden diese neuen Ideen und Erfindungen geprüft, zum Patent angemeldet, Forschungs- und Entwicklungspläne festgelegt und neue attraktive, konkurrenzfähige Technologien und Wirkstoffe identifiziert. Die Art der Verwertung dieser Innovationen wird gemeinsam mit den jeweiligen Erfindern festgelegt und reicht von der Vergabe von Lizenzrechten an Pharmafirmen bis hin zur Bildung eines eigenständigen Unternehmens. Am Verwertungserlös werden die Erfinder in überdurchschnittlicher Weise beteiligt. Bevorzugte Art der Verwertung ist die Ausgründung von Firmen mit dem Ziel, diese zum Handel an der Börse zuzulassen. Die MedInnova unterstützt diese Firmengründungen mit ihrer gesamten Expertise, beginnend mit dem Aufbau eines Patentportfolios, der Erstellung der Geschäftspläne, der Projektbewertung, des Projektmanagements, der Organisation von Wagniskapital und gegebenenfalls auch durch die Übernahme der Geschäftsführung in der Gründungsphase bis hin zum operativen Betrieb. Die Transaktion Im Februar 2001 beteiligte sich PEGASUS Beteiligungen AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit rd. 17% an der MedInnova Gesellschaft für medizinische Innovationen aus akademischer Forschung Akquisition von fünf ausgründungsfähigen Ideen Herr Professor Dr. Sedlacek trat am 2. Januar 2001 als Geschäftsführer in die MedInnova ein. Sein Eintritt markiert den Beginn der operativen Tätigkeit. Um in 2001 voll durchstarten zu können, wurden die Aufbau- und Strukturierungsarbeiten bereits in 2000 vorgenommen. Es war das Ziel der MedInnova, pro Geschäftsjahr mindestens eine Idee aus akademischen Instituten in eine Ausgründung zu überführen. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2001 konnten bereits fünf ausgründungsfähige Ideen akquiriert werden, wobei bei drei Projekten die Kooperationsvereinbarungen mit den Erfindern schon notariell beurkundet wurden. medinnova in Zahlen Gründungsjahr: 2000 Beteiligung seit: 02 / 2001 Beteiligungsquote: 17,0% in TDM 2000 Bilanzielles Eigenkapital 191 Umsatz* 200 Bilanzsumme 206 Jahresüberschuß/-fehlbetrag -1 Mitarbeiter 2 (* vorläufig) Geschäftsführung: Prof. Dr. Hans-Harald Sedlacek, Geschäftsführer, wissenschaftliche Leitung der MedInnova Bernd Scheld Geschäftsführer, kaufmännische Leitung der MedInnova Kontakt: Prof. Dr. Hans-Harald Sedlacek, Bernd Scheld Biegenstraße Marburg Tel.: / Fax: / Hans-Harald.Sedlacek@medinnova.de, Bernd.Scheld@medinnova.de

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