Bundesweite Maßnahmen- Initiativen vor Ort

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1 S t a r t s e i t e Bundesweite Maßnahmen- Initiativen vor Ort Köln, 26 März 2011 Gefördert vom: Miguel Diaz, wissenschaftlicher Fachreferent 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

2 Entwicklung des Arbeitsmarktes Wandel der Industriegesellschaft zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft Abbau von Arbeitsplätzen im produzierenden Gewerbe und in Teilbereichen des Handwerks Zunahme von Arbeitsplätzen im Dienstleistungsbereich

3 Die Berufswahl männlicher Jugendlicher duale, vollzeitschulische und akademische Ausbildung weist geschlechtsstereotype Präferenzen auf Ausbildung überwiegend in handwerklich-technischen Bereichen (junge Frauen hingegen in sozialen und kommunikativen Berufen des Dienstleistungssektors)

4 Top 20 der männlichen Ausbildungsanfänger 2009 (53,7%) 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

5 Rund 64% aller Ausbildungsberufe sind männlich dominiert (80-100%) oder überwiegend männlich besetzt (60-80%) Demgegenüber sind lediglich 24% aller Ausbildungsberufe weiblich dominiert oder überwiegend weiblich besetzt Nur 12% weisen ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis auf Frauenanteil in Männerdominanten Berufen liegt bei 5,2%, Männeranteil in Frauendominanten Berufen bei 1,28%

6 Studium 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

7 Geschlechtstypisches Berufswahlverhalten Berufs- und Studienfachwahl junger Männer entfaltet sich vor dem Hintergrund tradierter Männlichkeitsvorstellungen reproduziert die geschlechtshierarchische Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes führt zu einem geringen Männeranteil in weiblich konnotierten Arbeitsfeldern senkt für Jungen mit niedrigen und mittleren Bildungsabschlüssen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt

8 Wandel der Erwerbsarbeit Erosion der Normalarbeitsverhältnisse (Vollzeitbeschäftigung, Arbeitsplatzkontinuität und soziale Sicherung) Abfall der Erwerbsquote von Männern (Männererwerbstätigenquote 1991: 78,4% : 74,5%) Anstieg der Erwerbstätigkeit von Frauen (Frauenerwerbstätigenquote 1991: 54,6% : 63,1%)

9 Traditionelle Rollenmuster Angleichung männlicher und weiblicher Erwerbsbiographien traditionell männliche Versorgerrolle verliert quantitativ an Dominanz als normatives Leitbild bleibt es aber häufig erhalten und entfaltet gerade bei Jungen weiterhin seine Wirkung Zukunftsplanung vieler Jungen eingleisig auf Erwerbsarbeit ausgerichtet Jungen verbinden mit Vaterschaft weniger Pflege und Fürsorge

10 Warum brauchen (auch) Jungen Unterstützung? Geschlechtsbezogene Berufs- und Lebensplanung unterstützt Jungen (und Mädchen) darin: mit Arbeitsbereichen und Tätigkeiten in Kontakt zu kommen, die traditionell eher dem anderen Geschlecht zugewiesen werden tradierte Rollenvorstellungen und einengende Männlichkeitsbilder zu hinterfragen partnerschaftliche Lebenskonzepte zwischen Männern und Frauen in der Familien-, Haus- und Erwerbsarbeit umzusetzen

11 Neue Wege für Jungs NEUE WEGE FÜR JUNGS vernetzt bundesweit regionale Praxisangebote und unterstützt als Service-Büro Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bei der Umsetzung von Jungenangeboten hinsichtlich: Erweiterung des Berufswahlspektrums und der Studienfachwahl Flexibilisierung von Männlichkeitsmuster Stärkung von Sozialkompetenzen 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

12 Netzwerkkarte Bundesweites Netzwerk mit über 184 Beteiligten

13 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

14 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

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17 Praktische Handlungsanregungen Jungenangebote zur Erweiterung des Berufswahlspektrums: Kurzzeitpraktika Betriebserkundungen Interviews oder Gesprächsrunden mit Männern (in der Schule/Institution oder am Arbeitsplatz) Diskussionsrunden zu Männer- und Frauenberufen (z.b. die historische Entwicklung von Berufen und der Geschlechterwechsel in bestimmten Berufe) 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

18 Praktische Handlungsanregungen Jungenangebote zur Flexibilisierung der männlichen Rolle und zum Ausbau sozialer Kompetenzen: Jungenkurse (Auseinandersetzung mit Männlichkeiten) Kontakt zu aktiven Vätern/Hausmännern herstellen Vermittlung von Haushalts-/Familienkompetenzen (Haushaltsüberlebensrallye/Haushaltspass/Babypflegekurse) Erlebnispädagogische Angebote Kommunikationstraining Selbstbehauptungs- und Konflikttraining 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

19 Evaluation Die Jungen 85% (Projekt/Workshop) und 92% (Schnupperpraktikum), bewerteten die Teilnahme mit sehr gut oder gut. 70% finden es gut untypische Berufe kennen lernen. 1/3 kann sich vorstellen, später zum Beispiel als Erzieher zu arbeiten. Die Beschäftigten 2006 stuften nur ca. 3,2% der Befragten die Erfahrungen mit den Jungen als negativ ein, 2007 kein einziger hinterließen 74,5% und 2007 sogar 80,1% der Jungen bei den Angestellten einen sehr motivierten und interessierten Eindruck Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

20 Schnupperpraktikum 2011 Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

21 Evaluation Die Jungen Gerade in Schnupperpraktika machen Jungen neue, für sie selbst überraschende Erfahrungen. Unabhängig vom Einfluss auf die Berufswahlentscheidungen sind dies wichtige soziale Kompetenzerfahrungen. Jungen sind mit Angeboten unzufrieden, die in einer oberflächlichen Beschäftigung verbleiben und damit eine intensive Auseinandersetzung vermeiden. Sie wünschen sich eine lockere und dennoch intensive Thematisierung von für sie wichtigen Fragen Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

22 Evaluation Die PädagogInnen Viele pädagogische Professionelle vermuten bei Jungen Distanz gegenüber solchen Jungenangeboten. Spaß haben wird als Leitmotiv vermittelt. Jungen sollen zu etwas überlisten woran sie vermeintlich kein Interesse hätten. Effekt: eingesetzte Methoden und Inhalte knüpfen vielfach direkt an klassische d.h. auf Konkurrenz, Sexualisierung, Heteronormativität und körperlichen Einsatz/Härte basierenden Männlichkeitsbilder an Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.

24 Das war ein toller Tag in der Kita, würde ich glatt noch mal machen! (Jordan, 14 Jahre) von Miguel Diaz Die Diskussionen um mehr Männer im Elementarbereich haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ein reges Engagement zur Erhöhung des Männeranteils in diesem bereich ausgelöst - wie die seit 2010 bestehende bundesweite Koordinierungsstelle Mehr Männer in Kitas anschaulich verdeutlicht. Das in Kitas nur selten männliche Erzieher anzutreffen sind, ist nicht zuletzt auch auf das geschlechtsstereotype Berufswahlverhalten von männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden zurückzuführen. Mit der Ausrichtung auf überwiegend handwerklichtechnische Berufe konzentrieren sich viele Jungen auf ein enges Spektrum scheinbar geschlechtsadäquaten Berufen und schöpfen somit ihre beruflichen Möglichkeiten nicht voll aus (trotz eines Angebots von ca. 345 anerkannten Ausbildungsberufen in Deutschland beschränkten sich 2009 knapp 54% aller männlichen Ausbildungsanfänger auf lediglich 20 Berufe). Die deutliche Unterrepräsentanz von Männern im Erziehungs- und Pflegebereich wird vielfach mit schlechten Rahmenbedingungen und geringer Bezahlung in Zusammenhang gebracht. Die Ursachen für die eingeschränkte Berufs- und Studienfachwahl sind allerdings vielfältig und nicht ausschließlich auf das Lohngefälle zwischen männlich und weiblich dominierten Berufen zurückzuführen. Auch wenn der Arbeitsmarkt in Bezug auf die Kategorie Geschlecht von einer horizontalen und einer vertikalen Hierarchisierung1 gekennzeichnet ist, liegen die Verdienstmöglichkeiten teilweise nicht so weit auseinander, dass damit die hohe Geschlechterkonzentration in vielen Berufen hinreichend erklärt werden könnte. So sind beispielsweise die Einkommenschancen in der Krankenpflege oder Erziehung nicht zwangsläufig ungünstiger als in Berufen, die deutlich häufiger von männlichen Jugendlichen gewählt werden, wie z.b. dem Kraftfahrzeugmechatroniker, der zudem seit Jahren einen deutlichen Bewerberüberhang zu verzeichnen hat (vgl. Pingler 2008, 26; Cremers 2010, 11). Entscheidender für die Wahl eines Ausbildungsberufes scheinen die Geschlechtszugehörigkeit, tradierte Vorstellungen von Männlichkeit (und Weiblichkeit), geschlechtliche Konnotation vieler Berufe als Männer- oder Frauenberuf sowie das Image von Berufen zu sein. Vielfach fehlt es den Jungen aber auch einfach an Möglichkeiten, 1 Horizontale Hierarchisierung bezeichnet strukturelle Ungleichheiten in den Einkommensstrukturen von männlich und weiblich geprägten Berufsfeldern, vertikale Hierarchisierung verweist hingegen auf strukturelle Ungleichheiten in der Verteilung von Erwerbseinkommen und beruflichen Positionen zwischen Frauen und Männern.

25 Berufe wie den des Erziehers kennen zu lernen und so eventuelle Vorurteile abzubauen. Praktika werden von Ihnen in der Regel in der Kfz-Werkstatt, im Schlosser-Betrieb, beim Dachdecker oder auch in kaufmännischen Bereichen absolviert. Mit Berufe, in denen eh kaum Männer arbeiten, kommen die meisten Jungen hingegen erst gar nicht in Kontakt. Wie aber können Jungen Berufe mit einem niedrigen Männeranteil kennen lernen? Seit der Durchführung des 1. Girls-Day Mädchen-Zukunftstages im Jahr 2000, nehmen auch Jungen immer häufiger die Gelegenheit wahr, in Berufe mit einem geringen Männeranteil reinzuschnuppern. Unterstützt werden sie dabei von verschiedenen regionalen und zum Teil landesweiten Akteuren und Akteurinnen, die Praktikumsplätze für Jungen anbieten oder vermitteln. Vielfach werden aber auch geschlechtssensible Seminare und Workshops für Jungen zur kritischen Reflexion tradierter Rollenvorstellungen durchgeführt, bei denen Jungen ihre Haushalts- und Familienkompetenzen ausbauen oder sich mit eindimensionalen und einengenden Rollenzuschreibungen für Jungen (und Mädchen) auseinandersetzen können. Das Bundesprojekt Neue Wege für Jungs unterstützt und vernetzt seit 2005 geschlechtssensible Angebote für Jungen zur Erweiterung der Berufswahl, dem Abbau von einengenden Männlichkeitsvorstellungen und der Vertiefung sozialer Kompetenzen. Das Projekt stellt eine Vielzahl an praktischen Handlungsanregungen und Hintergrundinformationen bereit, die alle kostenlos bezogen werden können und bei der Umsetzung und Ausgestaltung von Jungenangeboten helfen. Beispielsweise der Praxisleitfaden für Unternehmen und Einrichtungen, der neben vielen interessanten Informationen auch verschiedene praktische Vorschläge enthält, wie z.b. ein Tagesablauf in einer Kita für einen Jungenpraktikumstag (weitere Informationen finden Sie unter: Neben diesen ganzjährigen Angeboten von Neue Wege für Jungs liefert der im nächsten Jahr bundesweit erstmalig durchgeführte Boys Day - Jungen-Zukunftstag gute Möglichkeiten, Jungen direkt in die Kita einzuladen oder aber auch Praktikumsplätze für sie auf der bundesweiten Aktionslandkarte bereitzustellen Erfreuliche Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Jungen wird nicht selten ein mangelndes Interesse an solchen Praktika und anderen Angeboten zur Berufs- und Lebensplanung unterstellt. Können sie dann doch durch Überredung, Versprechungen oder auch Zwang zur Teilnahme bewogen werden, ist die Überzeugung unter den Erwachsenen weit verbreitet, dass alle Beteiligten - Jungen wie

26 Erwachsenen- heil froh sind, den Tag endlich hinter sich gebracht zu haben. Die Erfahrungen sind allerdings ganz andere: In einer 2006 und 2007 durchgeführten Befragung von insgesamt ca Jungen, bewerteten 85% der Jungen, die an einem Projekt/Workshop teilnahmen und 92% derer, die ein Schnupperpraktikum absolvierten die Teilnahme mit sehr gut oder gut. Auch gaben ca. 70% der Jungen an, dass sie es gut finden, für Männer noch untypische Berufe in einem Schnupperpraktikum kennen lernen zu können und gut ein Drittel der Jungen kann sich vorstellen, später in einem heute noch eher weiblich konnotierten Beruf zu arbeiten, zum Beispiel als Erzieher im Kindergarten. In Anbetracht des tatsächlichen Zahlenverhältnisses in diesen Berufen ist dies sicherlich eine hoffnungsvolle Größe. Die positive Resonanz der teilnehmenden Jungen wurde auch durch die Rückmeldungen der Beschäftigten bestätigt stuften nur ca. 3,2% der Befragten die Erfahrungen mit den Jungen als negativ ein, 2007 hingegen niemand. Im ersten Erhebungsjahr hinterließen 74,5% und im zweiten sogar 80,1% der Jungen bei den Angestellten einen sehr motivierten und interessierten Eindruck. 76,1% (2006) und 73,8% (2007) der Unternehmen/Organisationen wollen auch im nächsten Jahr Jungen gezielt einladen, weitere 13,8% (2006) bzw. 19,9% (2007) sind noch unschlüssig und nur ca. 2,7% verneinten in beiden Erhebungen die Frage, ob sie vorhaben, im nächsten Jahr erneut Jungen einzuladen. Insgesamt waren über 30% der teilnehmenden Jungen in Kitas (Die Studie finden Sie unter: Fazit Die positiven Erfahrungen und die erfreuliche Resonanz aller Beteiligten geben sicherlich Anlass zur Fortführung und zum weiteren Ausbau von Jungenangeboten. Sie tragen nicht nur zur Überwindung der Arbeitsmarktteilung in männer- und frauendominante Berufe bei und sorgen somit für eine größere Chancengleichheit, sondern eröffnen darüber hinaus Jungen neue berufliche Möglichkeiten und erhöhen gleichzeitig den Männeranteil in scheinbar untypischen Arbeitsfeldern. Jungen sollen dabei in keinster Weise in solche Berufe hineingedrängt werden, sondern vielmehr ihre beruflichen Horizonte erweitern und dazu befähigt werden, ihre Berufswahl stärker auf Basis persönlicher Erfahrungen, statt auf Unkenntnis und Vorurteile gegenüber Berufen mit einem hohen Frauenanteil zu treffen.

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