Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens

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1 Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher

2 Qualitative Vorstudie 2009 (45 Interviews) Eltern Qq Mitglieder verschied. Organisationen Pädagog. Personal Informationen zur Entwicklung der quantitativen Messinstrumente 4

3 Zwei quantitative Messinstrumente wurden entwickelt: Fragebogen zur Erfassung der Zufriedenheit der Eltern mit der Betreuungssituation ihres Kindes und dem Beitrag, den die Institution zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben leistet. Fragebogen zur Erfassung der Arbeitszufriedenheit des pädagogischen Personals von luxemburgischen Betreuungsinstitutionen für Kinder zwischen 0 und 4 Jahren. 5

4 Elternfragebogen 14 Bereiche 161 Items Möglichkeit für Bemerkungen nach jedem Bereich Deutsch Französisch Portugiesisch Englisch Personalfragebogen 21 Bereiche 197 Items Möglichkeit für Bemerkungen nach jedem Bereich Deutsch Französisch 71 von 75 konvent. Institutionen Elternfragebogen Personalfragebogen Rücklaufquote Absolute Zahl Nationalitäten 33% 1090 (73%Frauen) 43 ; 48% Luxemb. 77% 492 (97% Frauen) 9 ; 82% Luxemb. 6

5 Quantitative Untersuchung Personal-Eltern-Kooperation s timmt gar nicht s timmt v ollkommen 1. Ich bekomme vom Personal der Kindertagesstätte Unterstützung im Hinblick auf meine Elternrolle. 2. Die Kooperation des Personals mit den Eltern geschieht auf gleichberechtigter Ebene. 3. Die Eltern werden, wenn Entscheidungen in der Kindertagesstätte zu treffen sind, am Entscheidungsprozess beteiligt. 4. Ein Engagement der Eltern in der Kindertagesstätte wird in dieser Institution gerne gesehen. 5. Die Kooperation mit dem pädagogischen Personal entspricht meinen Erwartungen. 6. Die Zusammenarbeit von Personal und Eltern funktioniert gut Bemerkungen: 7

6 Quantitative Untersuchung -3 stimmt gar nicht -2 stimmt überwiegend nicht -1 stimmt eher nicht +1 stimmt eher +2 stimmt überwiegend +3 stimmt vollkommen 8

7 Quantitative Untersuchung Erzieher/in-Kind-Beziehung Personal Kommunikation Personal-Eltern-Kooperation Elternrolle Betreuungskonzept: Kita Persönliche Zufriedenheit Zufriedenheit des Kindes Pädagog. Ausrichtung der Kita Räumliche Gegebenheiten Förderung des Kindes Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Rolle der Kita Familien- und Erwerbsmodelle Team, Vorgesetzte/r Kinder Kooperation mit den Eltern Wertschätzung Beruflicher Handlungsspielraum Arbeitsbedingungen Aufgabenfeld Arbeitsklima Tätigkeit Bezahlung Einarbeitungsphase Weiterbildung Zusammenarbeit mit anderen Organisationen Betreuungsqualität Zeitressourcen Profess. Identitätsentwicklung 9

8 Item MW Frauen MW Männer MW Eltern N= N= Paradoxon Zufriedenheitswerte Persönliche) Wenn Sie nun an alles denken, was für Ihre Arbeit Zeitfaktor eine Rolle spielt, Personal wie zufrieden sind Sie dann insgesamt mit Ihrer Arbeit? 4,37 4,47 4,40 4,7 MW Personal Wenn sie nun Ihr Arbeitsleben und Ihr Familienleben betrachten, wie zufrieden sind Sie mit dem Beitrag, den die Kita Ihres Kindes zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie liefert? 4,97 4,90 4,95 4,69 Wenn sie nun nicht nur die Arbeit betrachten, sondern Ihre gesamte derzeitige Situation berücksichtigen, wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Leben? 4,65 4,72 4,67 4,79 10

9 PARADOXON DER BETREUUNGSSITUATION Erzieherinnen und Erzieher ermöglichen Eltern etwas, was sie durch eben diese Ermöglichung selbst nicht haben können und verschlechtern damit ihre eigene Situation Eine gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben! 11

10 Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird von den Eltern gut bewältigt, aber sie haben kaum Zeit für sich selbst! Eltern 12

11 Familien- und Erwerbsmodelle Beide Partner teilen sich gleichberechtigt Erwerbsarbeit, Haushalt und Familie. Diese Aussage wird von der Mehrheit der befragten Eltern als gelebtes Modell bestätigt (56%). Andererseits geben die Frauen an, weit mehr als die Hälfte des Haushaltes (72%) und der Kinderbetreuung (68%) zu realisieren! 13

12 Unterschiede bzgl. der Einstellungen von Frauen und Männern 14

13 Frauen stimmen diesen Items signifikant stärker zu als Männer! 15

14 Männer stimmen diesem Item signifikant stärker zu als Frauen! 16

15 Keine Geschlechtsunterschiede bzgl. der Bewertung der Items 17

16 Problematischer Bereich für Erzieher und Erzieherinnen 80,6% der Befragten gehen davon aus, dass sich in ihrer Gruppe verhaltensauffällige Kinder befinden! 18

17 Steigert den Zeitbedarf des pädagog. Personals Weckt Bedarf an entsprechenden Weiterbildungen In der Erstausbildung berücksichtigen? 19

18 Wir brauchen dringend mehr Personal oder weniger Kinder ; Die Zahl der Kinder ist zu hoch, um konstruktive Arbeit zu leisten ; Immer mehr Kinder in der Kita führen zur Verminderung der Qualität, es ist oft nur noch Akkordarbeit. Ebenso wurde seitens des Personals darauf hingewiesen, dass sich die Anforderungen an die Tätigkeit und das Aufgabenfeld des pädagogischen Fachpersonals verändert haben: Immer häufiger begegnet man Kindern mit speziellen Bedürfnissen, der Aufgabenbereich des Erziehers hat sich gewandelt. 20

19 Vernetzung mit anderen Organisationen/Institutionen Wertung des Personals Diese Kita ist in ausreichendem Maße mit anderen Organisationen vernetzt: MW der Eltern:3,98 21

20 Zeitfaktor ist oftmals zu gering für das Personal! Wertung durch das Personal! 22

21 Wertung der Eltern zum Zeitfaktor 23

22 Einstellungen zur institutionellen Betreuung Item Befragte Gruppe MW Ich würde mein Kind auch in der Kita betreuen lassen, wenn ich nicht berufstätig wäre Die professionelle Kleinkindbetreuung in einer Institution ist genauso gut wie die Betreuung durch die Eltern Es wäre selbstverständlich für mich, mein Kind ab dem Alter von drei Monaten in einer Kita betreuen zu lassen Eltern 3,60 Eltern 3,88 Personal 2,37 24

23 Motiv für die Wahl der Kita 25

24 Wertungen der Eltern zum Pädagogischen Konzept 26

25 Noch ist der Wohnort ausschlaggebend für die Wahl der Kita und nicht das pädagogische Konzept! Die Eltern wissen oftmals nicht sehr viel über pädagogische Konzepte. Wenn Konzepte vorhanden sind, sind sie oft für den pädagogischen Laien schwer verständlich. Überlegenswert: Pädagogische Konzepte zweimal formulieren: Pädagogisches Personal Eltern 27

26 In der Wissenschaft ist man sich über die Bedeutsamkeit der ersten Kindheitsjahre für die gesamte spätere Entwicklung einig, aber es besteht auch die Notwendigkeit dies in die Praxis umzusetzen. IMPLIKATIONEN Mehr Zeitressourcen für Erzieher/innen zur Verfügung stellen Betreuungsschlüssel Kind Erzieher/in verbessern Ausbildung und Weiterbildung auf die Betreuung von Kleinkindern ausrichten 28

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