Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben"

Transkript

1 Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut durch Prof. Dr. Insa Theesfeld und Dr. Henrike Rieken

2 Einleitung und Problemstellung Leitbild: 7 Prinzipien für die Landwirtschaft der Zukunft 7. Prinzip: Menschen eine lebenswerte Zukunft sichern Quelle: Quelle: Bioland (2015) Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 1

3 Problemstellung BetriebsleiterInnen: Quelle: Bioland (2015b) - keinerlei Richtlinie die Lebens- und Arbeitsbedingungen regeln - sensibler, persönlicher Bereich Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 2

4 Problemstellung Gute Lebens- und Arbeitsbedingungen Stand? Was ist wichtig? Wie werden sie beurteilt? LV Ost Wie kann man das messen? Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 3

5 Fragestellung Einflussfaktoren Kriterienbestimmung Welche Faktoren beeinflussen die Lebens- und Arbeitsbedingungen? Was verstehen die Landwirte der Bioland-Betriebe grundsätzlich unter guten Lebens- und Arbeitsbedingungen auf ihren Betrieben? Woran können Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben gemessen werden? Woran messen die Bioland-Mitglieder die Lebens- und Arbeitsbedingungen? Empirische Einstufung Wie beurteilen die Bioland-Mitglieder ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen - gemessen an den zuvor entwickelten Kriterien? Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 4

6 Konzeptioneller Rahmen: Messung von Lebens- und Arbeitsbedingungen (I) Das Konzept Lebensqualität Lebensqualität und der darin inbegriffene Lebensstandard, beziehen sich auf die Verhältnisse, unter welchen Menschen leben. Sie werden in der Regel zur konkreten Ausformulierung gesellschaftspolitischer Ziele in Form eines Leitbildes genutzt Oder zur empirischen Messung und anschließenden Bewertung der Lebensverhältnisse einer Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder Individuen. (Böhnke und Delhey 2013: 521). Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 5

7 Konzeptioneller Rahmen: Messung von Lebens- und Arbeitsbedingungen (II) Lebensqualitätsforschung 5 Dimensionen Having Loving Being Time Use Doing 30 Kriterien Spezifika Landwirtschaft Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 6

8 Methodisches Vorgehen Arbeitsschritte Einflussfaktoren Kriterienbestimmung Konzeptioneller Rahmen Kriterien zum Messen erarbeiten Kriterien eingrenzen, überprüfen, ergänzen Empirische Einstufung Befragung Fragebogen Auswertung Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 7

9 Soziodemografsche und sozioökonomische Merkmale der befragten Betriebsleiter und ihrer Betriebe Altersdurchschnitt: 51 Jahre Arbeitskräfte: nur 4 arbeiten allein Wohnort = Arbeitsort: bei 20 Eigentümer: sind 25 Betriebsschwerpunkt: vielfältig Betriebsleitung: 24 über 11 Jahre Flächenausstattung durchschnittlich: 132 ha Quelle: eigene Erhebung, n=30 Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 8

10 Ergebnisse: was sagen die Bioland-Betriebsleiter? Dimension: HAVING Indikatoren Min. Max. Arithm. Mittel Std. Abweichung % der Landwirte, die zufrieden sind/ Aussage zustimmten Gesundheit im Arbeitskontext - Prävention 1 5 2,63 1,033 43,33 Existenz-Sicherheit und Betrieb als Lebensperspektive * Gesundheit im Arbeitskontext - Stressbewältigung 1 5 1,79 1,048 76, ,20 0,961 73,33 Grundversorgung/ Lebensstandard ** 1 5 2,11 1,166 73,33 Sorgenfreiheit bezüglich Hofnachfolge 1 5 2,63 1,450 46,67 n=30, *n=29; ** n=28 Quelle: eigene Erhebung Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 9

11 Ergebnisse: was sagen die Bioland-Betriebsleiter? Dimension: LOVING Indikatoren Min. Max. Arithm. Mittel Std. Abweichung % der Landwirte, die zufrieden sind/ Aussage zustimmten Gute Integrationsmöglichkeit von Familie und Kindern in die Lebensplanung * Zufriedenheit mit Beziehung und Kontakt mit Familie und Verwandtschaft 1 5 2,41 1,119 56, ,33 1,028 60,00 Zufriedenheit mit soz. Arbeitsklima auf Betrieb 1 4 1,83 0,791 83,33 Zufriedenheit mit Beziehung und Kontakt zu Freunden Zufriedenheit mit Beziehung und Kontakt zu Kollegen * n=30, *n=29; ** n= ,23 0,971 66, ,14 1,060 63,33 Quelle: eigene Erhebung Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 10

12 Ergebnisse: was sagen die Bioland-Betriebsleiter? Dimensionen: BEING Indikatoren Min. Max. Arithm. Mittel Std. Abweichung % der Landwirte, die zufrieden sind/ Aussage zustimmten Selbstbestimmung im Leben 1 5 1,87 1,008 80,00 Gesellschaftliche Wertschätzung des eigenen Berufs 1 5 2,82 1,262 43,33 Vertrauen in politische Rahmenbedingungen 1 5 3,63 1,066 16,67 Verfügbarkeit von öffentlichen Dienstleistungen (Schulen, Arzt in der Nähe...) 1 5 2,82 1,206 40,00 Systemvertrauen in Rente und Gesundheit ** 1 5 3,29 1,301 26,67 n=30, *n=29; ** n=28 Quelle: eigene Erhebung Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 11

13 Ergebnisse: was sagen die Bioland-Betriebsleiter? Dimensionen: TIME USE Indikatoren Min. Max. Arithm. Mittel Std. Abweichung % der Landwirte, die zufrieden sind/ Aussage zustimmten Zufriedenheit mit Zeit für Familie und Partner 1 5 2,93 1,172 40,00 Zufriedenheit mit Umfang der Arbeitszeit 1 5 2,57 1,165 53,33 Zufriedenheit mit Umfang der Arbeitszeit (Sicht Partner) * Zufriedenheit mit der Aufteilung der eigenen Zeit auf verschiedene Lebensbereiche 1 5 3,28 1,251 23, ,70 1,236 50,00 Möglichkeit für Freizeitaktivitäten 1 5 3,33 0,994 16,67 n=30, *n=29; ** n=28 Quelle: eigene Erhebung Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 12

14 Ergebnisse: was sagen die Bioland-Betriebsleiter? Dimension: DOING Indikatoren Min. Max. Arithm. Mittel Std. Abweichung % der Landwirte, die zufrieden sind/ Aussage zustimmten Zufriedenheit mit Möglichkeit für sinnhafte und verantwortungsvolle Tätigkeit (zc) Zufriedenheit mit dem eigenen Einsatz für Nachhaltigkeit/ eine bessere Zukunft (zd) 1 3 1,37 0,556 96, ,83 0,747 86,67 Zufriedenheit mit Arbeitsumgebung (z) 1 3 1,43 0,728 86,67 Zufriedenheit mit Abwechslung und Vielseitigkeit im täglichen Handeln (zb) Zufriedenheit mit Verdienst im Verhältnis zur Arbeitsmenge (ze) n=30, *n=29; ** n= ,47 0,629 93, ,10 1,094 40,00 Quelle: eigene Erhebung Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 13

15 Diskussion und Schlussfolgerungen HAVING - Gesundheitsprävention - Hofnachfolge BEING - Vertrauen in die Politik - Image - Altersvorsorge DOING - Mehrwert der Arbeit! (Zukunft, Chance) - Einkommensfairness LOVING + TIME-USE - Zeitmanagement - Klärung eigener Erwartungen und Bedürfnisse? Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland-Betrieben (Manuela Kühnert) 14

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland- Betrieben - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern

Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland- Betrieben - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern Masterarbeit Spezifka der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland- Betrieben - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern Präsentation: Manuela Kühnert (IAS) Bioland Wintertagung Ost

Mehr

Lebenswerte Gesellschaft

Lebenswerte Gesellschaft Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum Ergebnisse der Elternbefragung 2012 Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder November 2012 Auswertung: Jessica Kleyensteuber Inhaltsverzeichnis: 1 Rahmenbedingungen

Mehr

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.

Mehr

Die älteren türkischen Migranten in Deutschland

Die älteren türkischen Migranten in Deutschland Die älteren türkischen Migranten in Deutschland Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts herausgegeben von Hans-Christoph Goßmann und Ali-Özgür Özdil Band 8 Verlag Traugott

Mehr

Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen

Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist

Mehr

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.

Blindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs. Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt

Mehr

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-

Mehr

15 Jahre Arbeitsklima Index

15 Jahre Arbeitsklima Index 1 15 Jahre Arbeitsklima Index Der Österreichische Arbeitsgesundheitsmonitor Dr. Reinhard Raml, IFES Wien, 26.11.2012 2 Von der Idee bis zum etablierten Instrument 1996 Idee: subjektive Sicht wirtschaftlicher

Mehr

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten

Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen

Mehr

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG Vorwort Ca. 11.000 Jugendliche in Berlin und Brandenburg absolvieren ge - rade ihre Berufsausbildung in der Hotel- und Gaststättenbranche. Die Branche

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Indikatoren von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden bei Menschen über 60

Indikatoren von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden bei Menschen über 60 Indikatoren von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden bei Menschen über 60 Markus Pausch Zentrum für Zukunftsstudien FH Salzburg Kontakt: markus.pausch@fh-salzburg.ac.at 1 Überblick 1. Allgemeines

Mehr

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45

Mehr

Pressekonferenz am 14.Juni 2010

Pressekonferenz am 14.Juni 2010 Fair statt Prekär. Ferienjob, Praktikum & Co. Ergebnisse einer Befragung unter und Pressekonferenz am 14.Juni 2010 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Eine kartographische Konzeption auf Basis analytischer und empirischer Untersuchungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) des Fachbereichs Mathematik/Informatik

Mehr

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Gliederung Einleitung

Mehr

Kinderarmut in Südtirol: Fakten und Fragen aus statistischer Sicht

Kinderarmut in Südtirol: Fakten und Fragen aus statistischer Sicht www.apollis.it Seite 1 Kinderarmut in Südtirol: Fakten und Fragen aus statistischer Sicht Referat im Rahmen der Tagung... und raus bist du zum Thema Kinderarmut in Südtirol, veranstaltet von der Plattform

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN

FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz

Mehr

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

Healthy ageing und Prävention

Healthy ageing und Prävention Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort

Mehr

Service-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege

Service-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2015

Bevölkerungsbefragung 2015 Bevölkerungsbefragung Medienkonferenz zur Publikation der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung des Kantons und der Stadt Luzern LUSTAT Statistik Luzern 4. Juli 2016 Inhalt Einführung Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG 1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen

Mehr

IV. Einkommen und seine Verteilung

IV. Einkommen und seine Verteilung 1. Niveau und Wachstum Nettosozial- Wachstum Relation der produkt* des Nettosozialsozialprodukts* Haushaltseinkommen pro pro alte/neue Bundesländer (SOEP) Einwohner Einwohner Euro % % 1950-4391 - - - -

Mehr

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland

Mehr

Indikatoren für Gesundheit. Dr. Joachim Hartlieb, MPH. Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren

Indikatoren für Gesundheit. Dr. Joachim Hartlieb, MPH. Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren Dr. Joachim Hartlieb, MPH Entwicklung von Indikatoren für Gesundheit in Kitas und Familienzentren lat. indicare, anzeigen Indikatoren: (sozialwissenschaftlich definiert) eine beschränkte Stichprobe aus

Mehr

Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege

Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege Messung von subjektiver Lebensqualität in der stationären Pflege QUISTA gefördert durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie

Mehr

Bildungschancen vor Ort Vorstellung der Caritas-Studie über Jugendliche ohne Schulabschluss

Bildungschancen vor Ort Vorstellung der Caritas-Studie über Jugendliche ohne Schulabschluss Vorstellung der Caritas-Studie über Jugendliche ohne Schulabschluss Fachtag Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen Dr. Verena Liessem Deutscher Caritasverband 2011 verließen 6 % der

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe

Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung. Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Arbeitsbedingungen unter der psychologischen Lupe Dipl.-Psych. Jan Hetmeier, Unfallkasse des Bundes, Wilhelmshaven Definition Psychische Belastung nach DIN Psychische

Mehr

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz

Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und

Mehr

Shell Jugendstudie Business Breakfast,

Shell Jugendstudie Business Breakfast, Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar

Mehr

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen

Mehr

WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid

WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid Feldzeit: 11. August bis 23. September 2015 Basis: 3.002 Befragte ab 14 Jahren in NRW WDR Medienforschung, 12. Oktober 2015 WIR-Gefühl

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Strukturen, Stabilität und Funktion Westdeutscher Verlag Inhalt Verzeichnis der Abbildungen im Text 9 Verzeichnis der Tabellen im Text 10 Verzeichnis der Tabellen im

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.

Je mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen. Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung

Mehr

Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen

Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen Titel: Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Qualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?!

Qualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?! Qualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?! Referat im Rahmen der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen der öffentlichen Berufskollegs des Landes NRW am 18. November

Mehr

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Mayen-Koblenz Koblenz, 27. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkte und Ziele der Untersuchung, 1.1 Rahmenbedingungen der Untersuchung _ 1.2 Das Forschungsvorhaben 1.3 Pädagogische Arbeit im Kontext beruflicher Rehabilitation, 1.4 Zur

Mehr

Eine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Stadt Zürich Alterszentren.

Eine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Stadt Zürich Alterszentren. «Im Alter ziehe ich (nie und nimmer) ins Altersheim»! Ergebnisse aus der repräsentativen Befragung von Menschen über 75 zu ihren Motiven und Einstellungen zum Wohnen im Altersheim Eine Studie des Zentrums

Mehr

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Diese Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht. Vervielfältigungen oder anderweitige Verwendungen sind nur mit Erlaubnis

Mehr

Das Image des Ingenieurberufs

Das Image des Ingenieurberufs Das Image des Ingenieurberufs Vorstellung der zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung mit Schülerinnen und Schülern aus OWL Präsentation von Mirko Koralewicz Video zum Ingenieurimage vom vdi

Mehr

1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14

1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14 Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.

Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16. Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte

Mehr

Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen

Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Attraktiv 0 und lukrativ? Ideelle und finanzielle Wertschätzungen ländlicher Räume 19.

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2017 14.02.17 Concret AG 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017

Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017 Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich GfK Austria 1 Einstellungen zur Landwirtschaft in Österreich sorgt für frische Lebensmittel aus der Umgebung 89 ist

Mehr

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Zufriedenheit am Arbeitsplatz Materialien für die Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung Verlag impulse 1. Auflage 2000 Copyright 2000 Text und Ausstattung by Verlag impulse Bildungsentwicklung, ILeb - Institut für Lehrerbildung und

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S

FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S W O R A U F F Ü H R U N G S K R Ä F T E E I N F L U

Mehr

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben

Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für

Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Krankenhausmanagement Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Mehr

Berufspendlermobilität in der Bundesrepublik Deutschland

Berufspendlermobilität in der Bundesrepublik Deutschland Georgios Papanikolaou Berufspendlermobilität in der Bundesrepublik Deutschland Eine empirische Analyse des Einflusses der Raumstruktur und individueller Merkmale auf das Pendelverhalten von Berufspendlern

Mehr

Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 2014

Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 2014 Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 0 Sonderauswertung Frauen Dipl. Soz. M.A. / Wissenschaftliche Begleitung Oktober 0 Hochschule Darmstadt www.h-da.de Hier können z.b. Angaben zum Autor stehen

Mehr

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche

Mehr

Wie können Schüler politisch urteilen?

Wie können Schüler politisch urteilen? A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG

Mehr

Die Qualität des Partizipativen Journalismus im Web

Die Qualität des Partizipativen Journalismus im Web Die Qualität des Partizipativen Journalismus im Web Bausteine für ein integratives theoretisches Konzept und eine explanative empirische Analyse Bearbeitet von Sven Engesser 1. Auflage 2012. Taschenbuch.

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM

Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix

Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Praxisadresse: Gutenbergstr. 3 35037 Marburg Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Liebe Patientin, die GyneFix als Verhütungsform ist vielen Patientinnen nicht bekannt und meistens

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Statistische Daten zur materiellen Deprivation Deutscher Bundestag WD /14

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Statistische Daten zur materiellen Deprivation Deutscher Bundestag WD /14 Statistische Daten zur materiellen Deprivation 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistische Daten zur materiellen Deprivation Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. November 2014 Fachbereich: WD 6: Arbeit

Mehr

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:

Mehr

Barometer Gute Arbeit. Qualität der Arbeitsbedingungen aus der Sicht der Arbeitnehmenden Ergebnisse für die Jahre 2015 und 2016

Barometer Gute Arbeit. Qualität der Arbeitsbedingungen aus der Sicht der Arbeitnehmenden Ergebnisse für die Jahre 2015 und 2016 Barometer Gute Arbeit Qualität der Arbeitsbedingungen aus der Sicht der Arbeitnehmenden Ergebnisse für die Jahre 2015 und 2016 Tobias Fritschi, Thomas Oesch, Luzius von Gunten (BFH) Gabriel Fischer (Travail.Suisse)

Mehr

Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung

Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-

Mehr

Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel

Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel RUHR-UNIVERSITAT BOCHUM 1 Institut für Sicherheit im E-Business (ISEB) E-Business Security Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel Eine Untersuchung der Vertrauensbildung unter Berücksichtigung

Mehr

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XXI XXIII 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1 2 Konzeptionelle und theoretische

Mehr

Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten

Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten Carsten Traupe (Autor) Schlachtschweinevermarktung in Niedersachsen - Stand, Defizite, Entwicklungsmöglichkeiten https://cuvillier.de/de/shop/publications/3651 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit

Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit Potenziale Ästhetischer Praxis in der Sozialen Arbeit Eine Untersuchung zum Bereich Kultur-Ästhetik-Medien in Lehre und Praxis Von Petra Marquardt und Wolfgang Krieger Schneider Verlag Hohengehren GmbH

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Ergebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit

Ergebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Ergebnisbericht Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Hattersheim am Main 03.11.2016 04.12.2016 Ergebnisbericht zur Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit in Hattersheim am Main Herausgeber eopinio GmbH An der

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Beziehungsmanagement im Arzt-Patient-Verhältnis

Beziehungsmanagement im Arzt-Patient-Verhältnis Thomas Keller Beziehungsmanagement im Arzt-Patient-Verhältnis Der Einfluss der Qualität ärztlicher Dienstleistung auf die Patientenbindung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans H. Bauer A 234520 Deutscher

Mehr

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische

Mehr

Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XI Inhaltsübersicht... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung der Untersuchung... 1 1.2 Ziele der Untersuchung...

Mehr

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1

Mehr

Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten

Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten Berechnung der Lohnsummen für die Wirtschaftsregion Zürich Methode «Bottom-up» Inhalt Projekt Regionale Wirtschaftsstatistik (RWS) Ausgangslage Anwendung

Mehr

Arbeitsprozessintegriertes Lernen mit mobilen Lernformaten in KMU aus dem Einzelhandel

Arbeitsprozessintegriertes Lernen mit mobilen Lernformaten in KMU aus dem Einzelhandel Arbeitsprozessintegriertes Lernen mit mobilen Lernformaten in KMU aus dem Einzelhandel Ergebnisse einer Delphi-Studie Clarissa Eickholt, Sebastian Riebe, Sonja Blanco (systemkonzept) Dr. Kerstin Baumgarten

Mehr

Wie wollen Kleinst- und Kleinunternehmen zum Thema Gesundheit erreicht werden?

Wie wollen Kleinst- und Kleinunternehmen zum Thema Gesundheit erreicht werden? Veranstaltung Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten am 04.02.09; Workshop 4 Wie wollen Kleinst- und Kleinunternehmen zum Thema Gesundheit erreicht werden? Befragungsergebnisse aus: Beratungsbedarfsanalyse

Mehr

Dienstleistungen in und zwischen Unternehmen

Dienstleistungen in und zwischen Unternehmen Sebastian Hölzl Dienstleistungen in und zwischen Unternehmen Die Beurteilung unternehmensbezogener Dienstleistungen durch Mitarbeiter im Rahmen des Qualitätsmanagements Metropolis-Verlag Marburg 2010 Abbildung

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr