Mag.a Dr.in Christina Mogg FH Campus Wien, Erstellt von: C.Mogg
|
|
- Gabriel Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERUFSEINSTIEGSSTUDIE von akademisch ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen AbsolventInnenbefragung des Bachelor- Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege Mag.a Dr.in Christina Mogg FH Campus Wien, 2015
2 Ausgangslage und Forschungsinteresse
3 Ausgangslage und Forschungsinteresse Bis vor einigen Jahren in Österreich lediglich Gesundheits- und Krankenpflegeschulen zur Qualifizierung für den GuK-Beruf Seit 2008 besteht Möglichkeit, akademische Ausbildung zur diplomierten GuK-Person an einer FH zu absolvieren und mit Bachelortitel abzuschließen Nun stellt sich die Frage, wie es BA-AbsolventInnen nach Studienabschluss am Arbeitsmarkt ergeht und ob deren Erwartungen an ihren Beruf erfüllt wurden
4 Ziel der Studie Befragung zielte darauf ab, einen Einblick in die Berufstätigkeit der AbsolventInnen zu erlangen insbesondere in Aufgabenbereiche und Funktionen, Anforderungen des Berufs und Vorbereitung durch die akademische Ausbildung auf den Beruf Arbeitszufriedenheit der AbsolventInnen Einstufung der Karrierechancen und Weiterbildungsambitionen
5 Forschungsdesign und Forschungsfragen Schriftliche Fragebogenbefragung Grundgesamtheit/ Stichprobe: Vollerhebung aller BA- AbsolventInnen der Jahrgänge 08/11, 09/12 und 10/13 (n=70, Rücklaufquote 50 %)
6 Forschungsfragen (1) Zur Arbeitsstelle der AbsolventInnen: Für welche Fachbereiche haben sich die Absolv. direkt nach Studienabschluss beworben und zu welchem Zeitpunkt haben sie eine Arbeitsstelle gefunden? In welche Fachbereiche fallen die Arbeitsstellen der Absolv., welche Funktionen übernehmen sie derzeit im Rahmen ihrer Berufstätigkeit und welche möchten sie in ihrer zukünftigen Berufstätigkeit übernehmen?
7 Forschungsfragen (2) Zur Arbeitsstelle der AbsolventInnen: Wie zufrieden sind die GuK-Absolv. mit ihrer derzeitigen Arbeitsstelle? Wie empfinden sie die verschiedenen Anforderungen des GuK- Berufs? Haben die Absolv. vor, in nächster Zeit die Arbeitsstelle zu wechseln und wenn ja, aus welchen Gründen? Wurden die Erwartungen der Absolv., die Sie zum Zeitpunkt ihres Studienabschlusses an ihre Berufstätigkeit hatten, erfüllt und welche Faktoren spielen dabei eine Rolle?
8 Forschungsfragen (3) Zum Bachelor- und Masterstudium GuK: Wie schätzen die Absolv. ihre persönlichen Karrierechancen nach Abschluss des BA-Studiums der Gesundheits- und Krankenpflege ein und wie die Karrieremöglichkeiten mit Masterabschluss im Vergleich zum Bachelorabschluss? Haben die Absolv. vor, ein weiterführendes Masterstudium für den Bereich Pflegewissenschaft zu besuchen?
9 Ergebnisse
10 Über die GuK-AbsolventInnen der FHCW Altersverteilung Geschlechterverteilung n=66 n=67
11 Fragen zur Arbeitsstelle Fachbereiche, für die sich Absolv. direkt nach Studienabschluss beworben haben: häufigste Nennungen allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Chirurgie/ OP, Intensiv und Innere Medizin/ Internistische Station Zeitpunkt, zu dem Absolv. eine Arbeitsstelle gefunden haben: Größter Anteil von 42 % bereits vor Studienabschluss ; Je ein knappes Drittel entweder zum Zeitpunkt des Studienabschlusses oder zu einem späteren Zeitpunkt
12 Fachbereiche und Funktionen im Rahmen der Arbeitsstelle Einordnung der Arbeitsstelle in einen Fachbereich: Häufigste Nennungen Innere Medizin/ Internistische Station, gefolgt von den beiden Fachbereichen Chirurgie/ OP und Intensiv Funktionen, die Absolv. derzeit im Rahmen ihrer Berufstätigkeit übernehmen: Großteil der Befragten (ca. 80 %) derzeit als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson
13 Funktionen im Rahmen der Arbeitsstelle Funktionen, die Absolv. in ihrer Berufstätigkeit in Zukunft übernehmen möchten: 43 % möchten auch in Zukunft als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson arbeiten; Starkes Drittel strebt leitende Funktion für zukünftige Berufstätigkeit an; Je ein knappes Drittel möchte in Zukunft beratende Funktion, lehrende Funktion oder Stabstelle übernehmen
14 Arbeitszufriedenheit (1) Zufriedenheit der AbsolventInnen mit verschiedenen Aspekten ihrer derzeitigen Arbeitsstelle: Relativ hohe Zufriedenheit mit Fachbereichen und Funktionen: - Die Hälfte der befragten Absolv. mit dem Fachbereich ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden, knappes Drittel eher zufrieden - Mit übernommenen Funktionen der Arbeitsstelle sind mit einem knappen Drittel relativ viele Absolv. sehr zufrieden oder zu ca. 40 % eher zufrieden
15 Arbeitszufriedenheit (2) Geringere Zufriedenheit mit der erreichten Karrierestufe, mit dem Einkommen und auch mit dem Führungsverhalten der Vorgesetzten: - Mit erreichter Karrierestufe sind lediglich 7 % der Befragten sehr zufrieden, 43 % eher zufrieden; Andere Hälfte der AbsolventInnen bewegt sich zwischen mäßiger und geringer Zufriedenheit - Mit Führungsverhalten der Vorgesetzten ist jeweils ca. ein Viertel sehr zufrieden oder eher zufrieden; Hälfte der AbsolventInnen ist mit dem Führungsverhalten ihrer Vorgesetzten mäßig zufrieden (ca. ein Viertel), eher unzufrieden oder gar nicht zufrieden
16 Arbeitszufriedenheit (3) - Am geringsten fällt die Zufriedenheit der AbsolventInnen mit dem Einkommen aus: Lediglich eine befragte Person sehr zufrieden mit ihrem Einkommen, 40 % eher zufrieden; Mehr als die Hälfte der Befragten ist mit Einkommen mäßig (42 %), weniger oder gar nicht zufrieden (15 %)
17 Zufriedenheit der AbsolventInnen mit verschiedenen Aspekten ihrer Arbeitsstelle n=57 n=57 n=56 n=56 n=57
18 Anforderungen des Berufs Eher unterfordernd empfinden den GuK-Beruf 9 % der Absolv., eher überfordernd 11 %; Großteil der Befragten wählte mittlere Kategorien (80 %) n=54
19 Gründe für Überforderung im gehobenen Dienst der GuK Wurde Frage nach Anforderungen des GuK-Berufs mit 5 (eher überfordernd) oder 6 (sehr überfordernd) beantwortet, sollten Absolv. in offener Frage Gründe für ihre Überforderung beschreiben Genannte Gründe beziehen sich v.a. auf die Bereiche Arbeitszeiten und Nachtdienste, Einsparungen im Gesundheitsbereich oder etwa nicht klar abgegrenzte Tätigkeitsbereiche für DGKP/DGKS
20 Gründe für Überforderung im gehobenen Dienst der GuK Beispiele Die Aufgaben der unterschiedlichen Berufsgruppen sind nicht strikt geregelt bzw. werden nicht strikt eingehalten, so dass DGKS-DGKP zusätzliche Aufgaben von Ärzten, Pflegehelfern sowie Abteilungshelfern übernehmen müssen. Es gibt viele Tätigkeiten, die auch von anderen Berufsgruppen übernommen werden könnten, jedoch ebenfalls von PP durchgeführt werden. Diese Tätigkeiten, wie z.b. Betten machen, Essen austeilen, putzen, Administration (Aufnahme, Entlassungen) usw.
21 Gründe für Unterforderung im gehobenen Dienst der GuK Wurde Frage nach Anforderungen des GuK-Berufs mit 1 (sehr unterfordernd) oder 2 (eher unterfordernd) beantwortet, sollten Absolv. in offener Frage Gründe für ihre Unterforderung beschreiben Genannte Gründe beziehen sich auf die Tätigkeiten, die DGKP/DGKS in ihrer Arbeit übernehmen Beispiele: DGKS übernimmt Arbeiten für welche sie überqualifiziert ist (Essen austeilen, Betten machen). Größtenteils Körperpflege, wenig medizinische Tätigkeiten.
22 Haben die AbsolventInnen vor, in nächster Zeit die Arbeitsstelle zu wechseln? 46 % nein, 42 % vielleicht ; 12 % möchten in nächster Zeit die Arbeitsstelle wechseln n=57
23 Gründe die Arbeitsstelle zu wechseln Wurde vorige Frage nach geplantem Arbeitswechsel mit ja oder vielleicht beantwortet, wurden AbsolventInnen in offener Form nach Gründen dafür gefragt Nennungen beziehen sich auf v.a. auf - Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima - Arbeitszeiten - personelle Unterbesetzung - Unzufriedenheit mit dem Team oder der Leitung - Erreichen einer höheren Karrierestufe als Ziel - Interesse an neuen Aufgaben und Herausforderungen
24 Gründe die Arbeitsstelle zu wechseln Beispiele Permanentes in Abruf stehen, zu wenig Personal auf Station. Arbeitsbedingungen, Personalschlüssel. Schichtdienst, Arbeitsalltag auf Station. Flexiblere Arbeitszeiten, mögliche Unterstützung zur Weiterbildung. Persönliche Veränderung, Unzufriedenheit mit Stationsleitung. Möchte Karriere machen. Um mich weiterzuentwickeln. Unzufriedenheit mit dem System. Wertschätzung ist kaum vorhanden, und der Verdienst könnte besser sein.
25 Präferierte Fachbereiche für die zukünftige Berufstätigkeit der AbsolventInnen Wenn Arbeitswechsel in Betracht gezogen wird, wurden Absolv. in offener Frage nach präferierten Fachbereichen für Zukunft gefragt: Absolv. möchten - leitende Funktionen bzw. Managementfunktionen übernehmen - im Fachbereich Chirurgie/ OP - als LehrendeR für GuK - als Schwerpunkt-ExpertIn - in Psychiatrie, Hauskrankenpflege oder in Stabstellen arbeiten
26 Wurden Erwartungen an Berufstätigkeit erfüllt? Erwartungen von 45 % der AbsolventInnen vollkommen (16 %) oder eher erfüllt (29 %) Hälfte der Befragten stufte sich im Mittelfeld ein, nur 5 % sehen ihre Erwartungen eher nicht erfüllt n=58
27 Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (1) Statistisch signifikante Prädiktoren dafür, ob Erwartungen der Absolv. zum Zeitpunkt des Studienabschlusses an Berufstätigkeit erfüllt wurden: - ob sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses ausreichend auf die Anforderungen des Berufsfeldes vorbereitet waren (einzustufen auf einer sechsstufigen Skala 1 ja, auf jeden Fall bis 6 nein, auf keinen Fall ausreichend vorbereitet) - Arbeitszufriedenheit insbesondere mit dem Führungsverhalten der Vorgesetzten
28 Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (2) Keinen statistisch signifikanten Erklärungsbeitrag leisten Variablen zur Arbeitszufriedenheit, die - Fachbereich und Funktionen im Rahmen der Arbeitsstelle bzw. - Karrierestufe und Einkommen betreffen Auch Anforderungen des Berufs und Geschlecht machen keinen statistisch signifikanten Unterschied
29 Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (3) Nicht standard. Koeffizienten Standard. Koeffizienten t Sig. B Standardfehler Beta (Konstante) 0,904 0,663 1,363 0,180 Geschlecht -0,549 0,329-0,201-1,67 0,102 AZ mit Fachbereich und Funktionen der Arbeitsstelle 0,099 0,159 0,086 0,623 0,537 AZ mit Karrierestufe und Einkommen 0,023 0,12 0,025 0,194 0,847 AZ mit Führungsverhalten der Vorgesetzten 0,189** 0,078 0,311 2,434 0,019 Anforderungen des GuK-Berufs 0,078 0,154 0,059 0,503 0,617 VB auf die Anforderungen des Berufsfeldes 0,422* 0,104 0,507 4,063 0,000 Abhängige Variable: Wurden Erwartungen an die Berufstätigkeit erfüllt? Abhängige Variable Erfüllung der Erwartungen an die Berufstätigkeit * Mit jeder zusätzlichen Einheit auf der sechsstufigen Skala steigt die Erfüllung der Erwartungen um 0,4 Einheiten ** Eine um eine Einheit höhere Zufriedenheit mit dem Führungsverhalten der Vorgesetzten schlägt sich in einer um 0,2 Einheiten höheren Erfüllung der Erwartungen nieder (statistisch signifikante Effekte: p<0,05)
30 Chancen am Arbeitsmarkt Nach dem BA- Studium 27 % stufen persönliche Karrierechancen sehr gut ein; Hälfte der Befragten sieht für sich eher gute Karrierechancen am Arbeitsmarkt Weiteres Viertel stuft persönliche Karrierechancen nach BA-Abschluss eher schlecht ein n=59
31 Chancen am Arbeitsmarkt MA im Vgl. zu BA-Studium Ein Fünftel stuft persönliche Chancen am Arbeitsmarkt mit MA im Vgl. zum BA viel höher ein Knapp die Hälfte schätzt Karrieremöglichkeiten etwas höher ein Knappes Drittel ist der Meinung, die Karrierechancen mit MA sind in etwa gleich hoch wie jene mit BA-Abschluss n=59
32 Weiterführendes Masterstudium für den Bereich Pflegewissenschaft (1) 26 % besuchen bereits Masterstudium; 10 % möchten ganz sicher weiterführendes Masterstudium besuchen, 19 % eher schon 45 % eher nicht oder sicher nicht interessiert n=58
33 Weiterführendes Masterstudium für den Bereich Pflegewissenschaft (2) Am häufigsten besuchte bzw. präferierte Institution für weiterführendes Masterstudium ist FH Campus Wien mit genannten Studienrichtungen ANP, ANE und ANC n=33 (Mehrfachnennungen möglich)
34 Resümee
35 Resümee (1) Berufseinstiegsstudie der BA-Absolv. des Studiengangs GuK (n=70) beinhaltet Fragen zur Arbeitsstelle sowie zu Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsambitionen der Absolv. Im Rahmen der Berufstätigkeit übernimmt Großteil der Absolv. (ca. 80 %) Funktion als diplomierte GuK-Person Absolv. arbeiten zum Befragungszeitpunkt vorrangig in Fachbereichen der Inneren Medizin/ Internistischen Station, gefolgt von Chirurgie/ OP und Intensiv
36 Resümee (2) AbsolventInnen mit Arbeitsstellen überwiegend zufrieden, obwohl es Aspekte gibt, die für Unzufriedenheit oder Überforderung sorgen wie bspw. - Einkommen - Führungsverhalten der Vorgesetzten - Arbeitszeiten und Nachtdienste - Einsparungen im Gesundheitsbereich oder - nicht klar abgegrenzte Tätigkeitsbereiche für DGKP/DGKS
37 Resümee (3) Ob Erwartungen der Absolv. zum Zeitpunkt des Studienabschlusses an Berufstätigkeit erfüllt wurden, hängt davon ab, - ob sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses ausreichend auf Anforderungen des Berufsfeldes vorbereitet waren, und - von der Arbeitszufriedenheit insbes. mit dem Führungsverhalten der Vorgesetzten
38 Resümee (4) 12 % der Absolv. möchten in nächster Zeit Arbeitsstelle wechseln, 42 % vielleicht Gründe dafür: - Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima, Arbeitszeiten - personelle Unterbesetzung - Unzufriedenheit mit Team oder Leitung - Erreichen einer höheren Karrierestufe als Ziel - Interesse an neuen Aufgaben und Herausforderungen Für zukünftige Berufstätigkeit präferieren Absolv. leitende Funktionen bzw. Managementfunktionen, gefolgt vom Fachbereich Chirurgie/ OP-Bereich
39 Resümee (5) Einschätzung der Karrierechancen nach der akad. Ausbildung zur diplomierten GuK-Person tendenziell gut Interesse an weiterführendem Masterstudium relativ hoch Am häufigsten besuchte bzw. präferierte Institution für Masterstudium ist die FH Campus Wien mit den Studienrichtungen ANP, ANE und ANC FH Campus Wien erweist sich als bei GuK-AbsolventInnen beliebteste Institution für ein Masterstudium im Bereich der Pflegewissenschaft
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge
Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung
MehrZwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege
Zwischen Belastung und Sicherheit Arbeitsbedingungen und Berufsbiographien in der Diplomierten Pflege Gesund pflegen und gesund bleiben! Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen und stationären
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrAbsolvent_innenbefragung 2014
Absolvent_innenbefragung 2014 Bachelor- und Masterstudiengang Peter Cloos Tatjana Freytag Corrina Gomani Marlena Kaths Christopher Hellmich 2 Vorgehen 1. Hintergrund der Studie und Stichprobe 2. Ergebnisse
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrUnterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH
1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst
MehrSonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen
Sonderauswertung der Befragungen auf dem 15. und 16. Karrieretag Familienunternehmen Schwerpunkt Internationalität Seit 2008 werden die akkreditierten Kandidatinnen und Kandidaten auf den Karrieretagen
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrErgebnisse aus der Online Befragung
Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und
MehrKA-AZG Befragung. 20. Februar Hermann Wasserbacher. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
KA-AZG Befragung 20. Februar 2018 Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer für Wien Institut:
MehrGesundheitsbarometer Burgenland
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrMusik und Theater FH. Theater
Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen
MehrFHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge
FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge 2014-2016 // Ergebnisbericht Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Fachhochschule Westküste Anlass und
MehrInformationsmanager auf dem Arbeitsmarkt
Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt Zusammenfassung der Ergebnisse einer Absolventenbefragung des Studiengangs Informationsmanagement durchgeführt im März 2016 Jutta Bertram Hochschule Hannover Studiengang
MehrVerteilung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten
MehrUNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG Insgesamt geben 27 Prozent der Arbeiter und 17 Prozent der Angestellten an, wenig bis gar nicht zufrieden mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrErgebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Wintersemester 2010/11 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrArbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der
MehrBiologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat
Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:
Mehrwww.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung
MehrBerufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017
Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85
MehrErgebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens
Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45
MehrSTICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter
Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge
MehrVerbleibstudie Europa-Universität Viadrina
Zusammenfassung der Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Erste umfassende Absolventinnen- und Absolventenbefragung Vor 20 Jahren wurde die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gegründet.
MehrDie Attraktivität der Lehre
Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrSport/Sportwissenschaften UH
1 Sport/Sportwissenschaften UH Sport/ Sport- wissen- Bis zur Jahrtausendwende war die die Schule fast der einzige Beschäftigungsbereich für die Sportwissenschaftler/innen. Unterdessen steigen nur noch
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER
ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrStudenten von heute und gestern
1 Studenten von heute und gestern Befragung Studenten Akademiker mit Berufserfahrung 1.195 Teilnehmer 60 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im Juni-Juli 2011 als persönliches Interview 53,9% männlich,
MehrGesund leben und arbeiten in Hamburg!
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit
MehrErgebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen
Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Mag. Stefan Dressler Prof. (FH) Dr. Tom Schmid Bernadette Stross, MA Das Gesundheitssystem! Etwa 10,5 Prozent des Brutto-
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrQuo vadis Wirtschaftspädagogik?
Quo vadis Wirtschaftspädagogik? Eine empirische Analyse zu den AbsolventInnen der Wirtschaftspädagogik in Graz von 1987 2004 A.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Michaela Stock Mag. Karina Fernandez Mag. Elisabeth
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrBILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN
BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN Bei der Befragung der Pflegeeltern 2009 wurde ein bisher in Wien noch gar nicht erhobenes Themengebiet aufgenommen: Die Frage nach der Ausbildung der Pflegekinder. (Aus-
MehrArbeiten trotz Krankheit
Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 5 Juni 12 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.2 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. Mai bis. Juni
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 27. Februar 2018 q8308/35997
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung
Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ausbildungsmesse LastMinit 2017 Ergebnisse der befragten Aussteller und jugendlichen Besucher Am 9. September
MehrUmfrage zum Thema Cholesterin
Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr
MehrArbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften
Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse
MehrWillkommen! Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen. Stand: Februar 2017
Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen Stand: Februar 2017 Willkommen! Befragte Personen nach
MehrGuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung
GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung
MehrERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUR ZUKUNFT UND DEN ZIELEN DES BUSVERKEHRS IN PFORZHEIM
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ZUR ZUKUNFT UND DEN ZIELEN DES BUSVERKEHRS IN PFORZHEIM 16. April 2013 Christina Lindner Leiterin Kommunale Statistik KONZEPTION & METHODE VORÜBERLEGUNGEN > Möglichst viele Nutzer
MehrZusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zur Umfrage Berufsperspektiven in den Digital Humanities. Susanne Strauß
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse zur Umfrage Berufsperspektiven in den Digital Humanities Susanne Strauß BERUFSPERSPEKTIVEN IN DEN DIGITAL HUMANITIES ERGEBNISSE MEINER PROJEKTUMFRAGE Susanne
MehrZentrale Ergebnisse der Befragung
Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
MehrErgebnisse der Masterverbleibsstudie. Prof. Sebastian Bamberg Dipl. Soz. Sylke Hempelmann
Ergebnisse der Masterverbleibsstudie Prof. Sebastian Bamberg Dipl. Soz. Sylke Hempelmann Fragen 1. Geschlecht 2. Geburtsjahr 3. Wann haben Sie das MA-Studium aufgenommen? 4. Wie lautet der Titel bzw. welchen
MehrICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss
ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss Bern, 15.01.2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Stichprobengrösse Rücklaufquote
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
MehrErgebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg
Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss
MehrLebensziele und Werte Studierender
Peter Müßig Trapp, Janka Willige HISBUS Kurzinformation Nr. 1 Lebensziele und Werte Studierender HISBUS Online Umfrage in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT Informationen der ZEIT: www.zeit.de/campus/studentenumfrage
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrHaben Sie einen Plan?
Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2015 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.011 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrKundenbefragung Handelsregisteramt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Ergebnisse Kundenbefragung Handelsregisteramt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Auftraggeber Handelsregisteramt des Kantons
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrBefragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg
Praxislupen Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Cornelia Eger, Lea Mühlbauer, Dennis Reisberger forum Jugendhilfe am 20.01.2017 Anlass und Kontext
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrChristina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN
Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl
MehrChristina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN
Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl
MehrFührungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrAbsolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015
Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Wie verläuft der Berufseinstieg nach dem Studium? Wiebke Butz Bereits zum achten Mal in Folge wurden die Absolventinnen
MehrErgebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016
Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016 10.-12. März 2016, STATION-Berlin Ergebnisbericht 1 1 Studiendesign 3 2 Teilnehmerstruktur der Befragten am DPT 2016 5 3 Die Bewertung des DPT
MehrErgebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt
Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern
MehrUmfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel. Ergebnisbericht 2017
Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Seite 2 Gliederung Information zur Umfrage
MehrBachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt. Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis
Bachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572 336.068 365.190
MehrWas bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?
Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de
MehrCreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88
Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum
MehrStudie: Jobzufriedenheit Mai 2013
Studie: Jobzufriedenheit 2013 Mai 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Bevölkerungsbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2013 Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.060 Bundesbürgern, darunter
MehrFH-Bachelor (Angewandte Psychologie)
1 UH/FH UH-Master Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Drittel der Masterabsolvent/innen der UH im Beschäftigungsbereich Gesundheitswesen tätig: vor allem in Spitälern und Kliniken, aber auch in Praxen.
Mehrin search of quality.
in search of quality. Umfassende Befragung bestätigt hervorragende Qualität der MCI-Studiengänge, erstklassige Akzeptanz in der Wirtschaft und beeindruckende Karrierewege der Absolventen/-innen. wir begleiten
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrPflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA
Pflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA Bildungsinstitut der ATEGRIS 290 Ausbildungsplätze Fort- und Weiterbildung Gliederung: Was ist meine Traumstelle? Kompetenzen, Interessen,
MehrBlindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.
Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt
MehrPressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET
Mehr13 Untersuchen Sie den Zusammenhang zwischen EU-Zufriedenheit (F93) und der Parteipräferenz (partei_5).
13 Untersuchen Sie den Zusammenhang zwischen EU-Zufriedenheit (F93) und der Parteipräferenz (partei_5). 13.1 Welche ist die unabhängige und welche die abhängige Variable? Lässt sich das im vorliegenden
MehrSoziologie UH Beschäftigungsbereiche Beschäftigungssituation Berufseinstieg Einkommen Soziolo- gie UH
1 Soziologie UH Die Masterabsolvent/innen der Soziologie verteilen sich nach dem Studium über ein sehr breites Spektrum möglicher Beschäftigungsbereiche. Typische Soziologenstellen sind kaum auszumachen.
MehrAbsolventinnen und Absolventen des IPMZ
Absolventinnen und Absolventen des IPMZ Lizentiat Studie 2009 & Bachelor Studie 2011 Verantwortung: Prof. Dr. Werner Wirth Operative Leitung: Datenmanagement: Katrin Reichel, M.A. Anne Schulz, B.A. Anmerkung
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrSelbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten
Selbstbestimmen bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten. Oktober 7 August 6, HIS Selbstbestimmung bei Urteilsunfähigkeit Zahlen und Fakten Das seit 3 gültige Erwachsenenschutzrecht gibt den Menschen in
MehrInhalt. Stadt Duisburg, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik (2015)
Inhalt Zentrale Ergebnisse... 1 Mitarbeiterbefragung 2015: Rücklauf... 2 Einschätzung der derzeitigen beruflichen Tätigkeit... 3 Einschätzung des aktuellen körperlichen und psychischen Gesundheitszustandes...
Mehr