Quo vadis Wirtschaftspädagogik?

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1 Quo vadis Wirtschaftspädagogik? Eine empirische Analyse zu den AbsolventInnen der Wirtschaftspädagogik in Graz von A.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Michaela Stock Mag. Karina Fernandez Mag. Elisabeth Schelch Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Linz, April 2008 Michaela Stock/Karina Fernandez/Elisabeth Schelch Wipäd-Kongress, Linz, April 2008

2 Einführung Wirtschaftspädagogik Aufbau und Zielsetzung der wissenschaftlichen Berufsvorbildung eingliedrig einphasig polyvalent breites Qualifikationsprofil

3 Zielsetzung Zentrale Fragestellungen Welche hauptberuflichen Tätigkeiten gehen AbsolventInnen nach Abschluss des Studiums nach? Aus welchen Gründen wurde das Studium der Writschaftspädagogik überhaupt gewählt und wie hoch ist die Zufriedenheit damit? Was sind Gründe für das Ergreifen bzw. Nicht-Ergreifen der Lehrtätigkeit? Sind wirtschaftspädagogische Lehrinhalte auch für Tätigkeiten in der Wirtschaft relevant? Wie schätzen die AbsolventInnen ihre Eignung für eine Tätigkeit in der Wirtschaft ein? Wie hoch ist das Ausmaß der Wirtschaftspraxis von AbsolventInnen im Lehrberuf?

4 Forschungsdesign Erhebungszeitraum: AbsolventInnen der Wipäd in Graz im Erhebungszeitraum Rücklaufquote: 70,7% (371 von 525) Erstellung des Online-Fragebogens => in Anlehnung an den Fragebogen der WU Wien Auswertung => SPSS 14.0 Herausforderung: Aktualisierung der Absolventinnen- und Absolventendaten

5 Aufbau des Fragebogens I. Demografische Merkmale II. Berufliche Tätigkeit und Zufriedenheit mit dieser III. Grund für die Wahl des Studiums der Wirtschaftpädagogik IV. Option, das Lehramt auszuüben V. Motive für die Wahl (nicht) Lehrerin bzw. Lehrer zu werden VI. Nutzen des Wipäd-Studiums für die berufliche Praxis VII. Berufliche Tätigkeiten/Jobs nach dem Studium VIII. Studium und Wirtschaftpraxis als Vorraussetzung für Lehrberuf

6 Demografische Merkmale Geschlecht: 282 Absolventinnen : 89 Absolventen ~ 3:1 Durchschnittsalter: 37 Jahre Herkunft: Nur 2 Befragte stammen aus dem Ausland; 52,8% stammen aus der Steiermark und 23,2% aus Kärnten Bildungsweg: 95,4% im 1. Bildungsweg und 4,0% im zweiten Bildungsweg Ø Studiendauer: 11,6 Semester

7 Hauptberufliche Tätigkeit 1 Über 90% der Absolventinnen und Absolventen geben an, sehr oder eher zufrieden mit ihrer beruflichen Tätigkeit zu sein. Berufsfelder im Zeitverlauf

8 Hauptberufliche Tätigkeit 2 Graz Graz ,0% 36,0% 55,4% 44,6% LehrInnen Wirtschaft

9 Hauptberufliche Tätigkeit 3 01 )!.+# /()#!, )# -&#! " )# *+! '(&)#! $%&# " ##" #!

10 Hauptberufliche Tätigkeit 4

11 Hauptberufliche Tätigkeit 5

12 Hauptberufliche Tätigkeit 6 Schultypen an denen die AbsolventInnen lehren

13 Hauptberufliche Tätigkeit 7 Arbeitslosigkeit: 24,7% der AbsolventInnen arbeitssuchend seit Studienabschluss Dauer Arbeitslosigkeit eher kurz Karenz: 41,2% der Lehrenden 26,4% der Nicht-Lehrenden

14 Gründe für die Wahl des Wipäd-Studiums Top 5 Die Absolventinnen und Absolventen 1. verfolgten das Ziel, später in den Lehrberuf einzutreten (267). 2. erwarteten Interesse und Freude am Studium (262). 3. erhofften sich gute Berufschancen (258). 4. waren an der Verbindung von Wirtschaft und Pädagogik interessiert (253). 5. erhofften sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie (239).

15 Gründe für die Wahl des Wipäd-Studiums Faktoranalyse Faktorenanalyse: 1. Faktor: Streben nach Doppelqualifikation (m = 0,41) 2. Faktor: Interesse am Fach (m = 0,81) 3. Faktor: Interesse am Lehrberuf (m = 0,63)

16 Gründe für das Ergreifen der Lehrtätigkeit Die Absolventinnen und Absolventen 1. haben Spaß am Unterrichten, am Beibringen und am Erklären (154). 2. arbeiten gerne mit Jugendlichen (142). 3. haben Spaß an der Wissensvermittlung (142). 4. haben im Lehrberuf viel Gestaltungsfreiraum (138). 5. haben Interesse am Inhalt des Lehrberufes (126). Faktoranalyse: 1. Faktor: Motive auf der inhaltlichen Ebene (m = 0,82) 2. Faktor: Motive auf der organisatorischen Ebene (m = 0,55)

17 Gründe für das Nicht-Ergreifen der Lehrtätigkeit Die Absolventinnen und Absolventen 1. haben viel Freude an ihrem derzeitigen Beruf (161). 2. sehen in der Wirtschaft bessere Karrieremöglichkeiten (127). 3. haben den Lehrberuf erst später in ihrer Karriere eingeplant (84). 4. empfinden den Lehrberuf auf Dauer als zu wenig abwechslungsreich (76). 5. können/wollen es sich aus finanziellen Gründen nicht leisten, umzusteigen (75).

18 Gründe für das Nicht-Ergreifen der Lehrtätigkeit Faktoranalyse Faktorenanalyse: 1. Faktor: Unterforderung (m = 0,36) 2. Faktor: Streben nach Wirtschaftskarriere (m = 0,69) 3. Faktor: Ablehnung von Veränderung (m = 0,15) 4. Faktor: Kein Interesse am Lehrberuf (m = 0,01)

19 Relevanz der wirtschaftspädagogischen Lehrinhalte für die Tätigkeiten in der Wirtschaft Fünf, am häufigsten genannte Lehrinhalte: - Präsentationstechnik - Soziale Kompetenz - Teamarbeit - Kommunikation - Strukturieren und Vermitteln von Inhalten Nicht-Lehrende messen den wirtschaftpädagogischen Lehrinhalten eine höhere Relevanz für die Wirtschaft bei als Lehrende.

20 Eignung der SOWI-Studien für die Wirtschaft

21 Ausmaß der Wirtschaftpraxis für den Lehrberuf 60,0% 50,0% 52,4% 40,0% 30,0% 28,7% 20,0% 10,0% 6,1% 12,8% 0,0% Während Wipäd-Studium Nach Abschluss Wipäd-Studium Nach Wipäd und 2jähriger Praxis Nach Wipäd und mehr als 2jähriger Praxis Ø Wirtschaftspraxis: Frauen 2,04 Jahre, Männer: 0,86 Jahre

22 Wichtigkeit der Wirtschaftspraxis Wichtigkeit der zweijährigen Wirtschaftspraxis vor bzw. nach Eintritt in den Schuldienst

23 Ausblick Wünschenswert: Österreichweite Untersuchung der Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftspädagogik => Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Standorte herausarbeiten Beispiel: Graz Wien-Studie (2007) Wiederholung der Grazer Untersuchung in 5 10 Jahren in vergleichbarer Form => Trendstudie

24 QUELLE: Stock, M.; Fernandez, K.; Schelch, E.; Riedl, V. (2008): Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftspädagogik am Standort Graz eine empirische Untersuchung, Uni-Press Graz KONTAKT: Michaela Stock: Karina Fernandez: Elisabeth Schelch: Michaela Stock/Karina Fernandez/Elisabeth Schelch Wipäd-Kongress, Linz, April 2008

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