Erwachsenenbildung als Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspädagogik

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1 Arbeitsstrategien von Erwachsenenbildnern und Erwachsenenbildnerinnen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und individueller Professionalisierung Dissertation MMag. Verena Liszt Doktoratsstudentin der Wirtschaftspädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn, Deutschland Erwachsenenbildung als Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspädagogik Erwachsenenbildung Mitarbeiter/-innen in der Erwachsenenbildung gesamte Mitarbeiter/-innen Nebenberuflich Ehrenamtlich Hauptberuflich (vgl. Vater, Zwielehner 2014, online) knapp 60% d. Fachbereiche der KEBÖ Verbände können Inhalte der Wirtschaftspädagogik aufweisen Wirtschaft und Dienstleistungen Gesellschaft, Politik, Wissenschaft Basisbildung, 2. Bildungsweg Persönlichkeit, Kommunikation EDV, Internet Lebensorientierung Train the Trainer Nicht Wipäd 1

2 Erwachsenenbildung als Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspädagogik Wirtschaftspädagogik Polyvalentes Studium an vier Standorten in Österreich: Linz, Graz, Innsbruck, Wien Tätigkeitsfelder der Absolventen und Absolventinnen am Beispiel Graz: Schule 36% Wirtschaft (inkl. Personalentwicklung) 53% Forschung (2007 nicht erhoben) Erwachsenenbildung 11% (vgl. Stock, Fernandez, Schelch & Riedl 2008, S ) S. Hofschlaeger pixelio.de Spannung zwischen individueller und institutioneller Professionalisierung 2

3 Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Professionalisierung Individuelle Professionalisierung der Individuen reflexives und wissenschaftlich-begründetes Handeln situationsadäquate Handlung in Abwägung von Wissen und Erfahrung Individuen schaffen, strukturieren und geben spezifisches Wissen weiter Lebensprobleme (aus dem wirtschaftspädagogischen Bereich) werden gelöst Anerkennung von der Gesellschaft (in Anlehnung an Dewe 1996, S und Nittel 2000, S. 85 und 2002, S. 256) Institutionelle Professionalisierung der Erwachsenenbildungseinrichtungen orientieren sich an den fünf Phasen der kollektiven Professionalisierung: Institutionalisierung Verrechtlichung Verberuflichung Akademisierung Verwissenschaftlichung (in Anlehnung an Nittel 2014, online) Individuelle Professionalisierung WBA Weiterbildungsakademie Zertifikat für professionelle Erwachsenenbildner/-innen Zertifizierungsprozess: 1. Information für Kandidaten/Kandidatinnen 2. Bewerbungsformular (Online-Portfolio) 3. Feedback vom Anerkennungsrat 4. Entwicklung eines Trainingplans mit Berater/-in zur Erfüllung des Curriculum 5. Zertifizierte/r Erwachsenenbildner/in 6. Diplomierte/r Erwachsenenbildner/in 7. Master Erwachsenenbildung an der Universität Klagenfurt (vgl. WBA online) 3

4 Institutionelle Professionalisierung Ö-Cert Qualititätszertifikat für Einrichtungen der Erwachsenenbildung Zertifizierungsprozess: 1. Online-Registrierung der Einrichtung 2. Bewerbungsformular ausfüllen 3. Hochladen 4. Entscheidung durch Anerkennungsrat (vgl. Heilinger 2012, p ) Vorstellung einer qualitativen Untersuchung mit Interviews und Fotografien Narrative Interviews Interpretation der Interviews Interpretation der Fotografie Triangulation Foto & Interview Kollektive Analysen / Typenbildung Habitus Schreibtischfotografien Einzelfalldarstellungen Professionalisierungsdiskussion 4

5 Hans-Peter Reichartz pixelio.de Wie sehen sich Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen selbst? Selbstbilder von Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen in der Erwachsenenbildung Enaktierung Orientierung an Hierarchieebenen Verantwortung Positiver Gegenhorizont Negativer Gegenhorizont im System gefangen 5

6 Selbstbilder von Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen in der Erwachsenenbildung Zwischenmenschlicher Umgang Basiseigenschaften Fachkompetenz Arbeitsform Hans-Peter Reichartz Mika Abey pixelio.de Wie gestaltet sich der Berufsalltag von Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen? 6

7 Berufsalltag und Arbeitsstrategien in der Erwachsenenbildung Enaktierung Regeln einhalten oder Aussteigen => Transparenz ist gefordert Interaktion, Vielseitigkeit, Abschlüsse Positiver Gegenhorizont Negativer Gegenhorizont Abhängigkeit, Unsicherheit, Konkurrenzkampf Berufsalltag und Arbeitsstrategien in der Erwachsenenbildung Abschlüsse: Nina Haydn i sag Erfolgserlebnis is für mi immer dann, stark gegeben, wenn sich etwas lange hinzieht, wo ich der Meinung bin, jo, jetzt is es sehr schwierig, ah hoffentlich funktioniert des und wenns dann funktioniert des is für mi a Erfolgserlebnis. (1) da fühl i mi dann a richtig wohl. (.) mir wachsen dann in der Zeit zwoar a poar graue Hoar mehr aber, (1) jo, des Ergebnis muasst sogn passt. (2) da gfreits mi um so mehr,. Interaktion: Ernst Händel aber, wie gsagt; die Highlights für mi? (2) sind immer Situationen wo man dann mit anderen Leuten zsammen kommt. ja? (.) ( ) also des sind so (3) so die die Situationen oder die Dinge, die mir, (.) die mir sehr viel Spaß machen; da, (3) ah seis jetzt intern, oder extern, mit anderen, mit anderen Leutn; da, da zusammen zu kommen; des; (2) des passt schon; auch wenn, die Arbeit am Schreibtisch, liegen bleibt, (2) weil diese Termine sind eigentlich immer zusätzlich. Fachliche Unsicherheit: Franzi Mozart Weil ich einfach noch a recht großen Respekt hab, vor den Thematiken, ja, ja, weil ich dann noch net weiß wie ich tun soll, und wo ich letztendlich auch die Sicherheit hab, dass ich so wie ich das zusammengeschustert hab, dass auch wirklich passt. Also des is sind die Sachen die jetzt sicher mh ja, die mir einfach Bauchweh bereiten?. Konkurrenzkampf: Isabel Wagner i war zu naiv, i hob ihr blind vertraut; i bin nie auf die Idee kumman, dass da hinterrucks was kumman kennt; deshalb hats mi a so dawischt, ja, (1) i finds eigentlich arg, dass des a zweits Mal passiern hat derfn; (4). 7

8 S. Hofschlaeger pixelio.de Entspannung zwischen individueller und institutioneller Professionalisierung Arbeitsstrategien von Erwachsenenbildnern und Erwachsenenbildnerinnen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und individueller Professionalisierung Dissertation MMag. Verena Liszt Doktoratsstudentin der Wirtschaftspädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn, Deutschland 8

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