Studienabbruchstudie 2002 Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen
|
|
- Karsten Lang
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertung der Veröffentlichungen: Studienabbruchstudie 2002 Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen (Hrsg.: HIS GmbH 07/2002) Ursachen des Studienabbruchs Analyse 2002 (Hrsg.: HIS GmbH 03/2003) Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling Aachen,
2 Bearbeitung und Redaktion: RWTH Aachen Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. C. Bertram M. Dübler Telefon: 0241/ Telefax: 0241/
3 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Studienabbruchquote an Universitäten 5 Subjektive Begründung des Studienabbruchs (Universitäten u. Fachhochschulen) 6 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten 6 Berufliche Neuorientierung als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 7 Finanzielle Probleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 7 Mangelnde Studienmotivation als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 8 Leistungsprobleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 8 Problematische Studienbedingungen als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 9 Familiäre Probleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 9 Prüfungsversagen als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten 10 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten nach Fächergruppen Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Sprach-/Kulturwissenschaften 11 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Sozialwissenschaften/Sozialwesen 11 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Wirtschaftswissenschaften 12 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Mathematik und den Naturwissenschaften (inkl. Informatik und Biologie) 12 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Informatik 13 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Biologie 13 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Medizin 14 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Ingenieurwissenschaften 14 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten im Lehramt 15 1
4 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch nach entscheidendem Studienabbruchgrund an Hochschulen 16 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch an Universitäten nach Fächergruppen 16 Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten an Universitäten 17 Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Studienabbrecher an Universitäten nach Fächergruppen 18 Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Hochschulabsolventen an Universitäten nach Fächergruppen 18 Derzeitige Tätigkeit von Studienabbrechern und Hochschulabsolventen 19 Auswertung 21 Pressemitteilung des Wissenschaftsrates 23 2
5 Vorbemerkung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die HIS Hochschul- Informations-System GmbH eine Studienabbruchstudie veröffentlicht, aus der Kenntnisse über Umfang und Ursache eines Studienabbruchs gewonnen werden können. Der Studienerfolg und ebenso der Studienabbruch ist als Qualitätsmerkmal einer akademischen Ausbildung und deren Effektivität allgemein anerkannt. Die Studienabbruchstudie gliedert sich in die zwei Teilbereiche: Berechung der Studienabbruchquote für Fächergruppen und ausgewählte Studienbereiche an Universitäten und Fachhochschulen 1 und Analyse der Ursachen des Studienabbruchs. 2 Die Ursachen des Studienabbruchs sind durch eine repräsentative Befragung von Studienabbrechern ermittelt worden, die eine Gliederung in drei Problemfelder ermöglicht: konkrete Motive der Studienabbrecher, die der examenslosen Exmatrikulation zu Grunde liegen Einfluss äußerer und innerer Bedingungsfaktoren (soziale Herkunft, schulische Leistungen, Studienbedingungen, Erwerbstätigkeit während des Studiums) und Tätigkeit nach der Exmatrikulation und Zukunftsaussichten. Der Erhebungszeitraum erstreckt sich über das Sommersemester 2000 und das Wintersemester 2000/01, wobei den Studienabbrechern jeweils ein halbes Jahr nach deren Exmatrikulation ein Fragebogen zugesandt wurde. Diese repräsentative Stichprobe erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens. Die vorliegende Auswertung der HIS-Studienabbruchstudie fasst die wesentlichen Ergebnisse zusammen. Es werden die Studienabbruchquoten, nach Fächergruppen sortiert, dargestellt. Daran schließt sich eine Gegenüberstellung der subjektiven und entscheidenden Studienabbruchmotive an. Hinsichtlich der entscheidenden Studienabbruchmotive erfolgt in weiteren Graphiken eine Konkretisierung der genannten Motive. Da die Gründe für den Studienabbruch eine hohe Abhängigkeit von der Fächergruppe und den Studienbereich aufweisen werden ferner die entscheidenden Studienabbruchmotive getrennt nach Fächergruppen bzw. Studienbereichen dargestellt. Die Auswertung umfasst darüber hinaus die arithmetischen Mittelwert der Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch, getrennt nach entscheidendem Studienabbruchgrund und nach Fächergruppen. 1 Heublein, U.; Schmelzer, R.; Sommer, D.; Spangenberg, H.: Studienabbruchstudie 2002-Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen; in: HIS-Kurzinformation A5/2002; Hrsg.: HIS GmbH; Hannover Heublein, R.; Sommer, D.; Spangenberg, H.: Ursachen des Studienabbruchs-Analyse 2002; in: HIS Hochschulplanung Bd. 163; Hrsg.: HIS GmbH; Hannover
6 Die bei Studienbeginn fehlenden Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Studienabbrecher und Hochschulabsolventen, getrennt nach Fächergruppen, werden ebenfalls dargestellt. Die Auswertung schließt mit einer Übersicht über die derzeitigen Tätigkeitsbereiche der befragten Studienabbrecher und Hochschulabsolventen ab. Sofern die entsprechenden Daten in der HIS-Studie vorhanden sind, werden die o.g. Darstellungen für den Bereich der Universitäten ausgewiesen. Die Studienabbruchstudien stehen als Download unter zur Verfügung. Die vorliegende Auswertung kann auf folgender Webseite heruntergeladen werden: 4
7 5
8 Studienabbruchquote an Universitäten Sozialwissenschaften, Sozialwesen Sprach-/Kulturwissenschaften 42% 41% Informatik 37% Wirtschaftswissenschaften 31% Ingenieurwissenschaften 26% Universitäten insgesamt Mathematik, Naturwiss. (inkl. Biologie u. Informatik) 24% 23% Biologie 15% Lehramt Medizin 5
9 Subjektive Begründung des Studienabbruchs (Universitäten und Fachhochschulen) Problematische Studienbedingungen 71% Berufliche Neuorientierung 64% Mangelnde Studienmotivation 61% Leistungsprobleme 55% Finanzielle Probleme 52% Familiäre Probleme 24% Prüfungsversagen 21% Krankheit Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten Mangelnde Studienmotivation 1 Berufliche Neuorientierung 16% Finanzielle Probleme 16% Leistungsprobleme Familiäre Probleme Problematische Studienbedingungen 9% Prüfungsversagen Krankheit 5% 6
10 Berufliche Neuorientierung als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Berufliche Neuorientierung insgesamt 16% Angebot eines fachlich interessanten Arbeitsplatzes Wunsch nach praktischer Tätigkeit 7% Angebot eines finanziell attraktiven Arbeitsplatzes 2% Wissensaneignung ohne Examen 0% Finanzielle Probleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Finanzielle Probleme insgesamt 16% Studium und Erwerbstätigkeit nicht vereinbar Finanzielle Engpässe 7% Schnellstmöglich Geldverdienst 1% 7
11 Mangelnde Studienmotivation als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Mangelnde Studienmotivation insgesamt 1 Falsche Erwartungen an Studium 6% Desinteresse an möglichen Berufen 5% Nachgelassenes Interesse am Fach 5% Schlechte Arbeitsmarktchancen 2% Leistungsprobleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Leistungsprobleme insgesamt Zweifel an persönlicher Eignung 4% Studienanforderungen zu hoch 3% Leistungsdruck 2% Studieneinstieg nicht geschafft 2% Zuviel Studien- und Prüfungsstoff 1% 8
12 Problematische Studienbedingungen als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Problematische Studienbedingungen insgesamt 9% Berufs- und Praxisbezug fehlt 4% Studium dauert zu lange 2% Mangelhafte Studienorganisation 1% Fehlende Betreuung 1% Anonymität an der Hochschule 1% Isolation 1% Überfüllte Lehrveranstaltungen 1% Mangelhaftes fachliches Niveau Unübersichtliches Studienangebot Familiäre Probleme als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Familiäre Gründe allgemein 4% Studium und Kinderbetreuung nicht vereinbar 3% Schwangerschaft 2% 9
13 Prüfungsversagen als entscheidender Grund für den Studienabbruch an Universitäten Prüfungsversagen insgesamt Zwischenprüfung nicht bestanden 5% Abschlussprüfung nicht bestanden 3% 10
14 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Sprach-/Kulturwissenschaften Mangelnde Studienmotivation 22% Berufliche Neuorientierung 17% Finanzielle Probleme 13% Leistungsprobleme Familiäre Probleme 13% Problematische Studienbedingungen 7% Prüfungsversagen 2% Krankheit 7% Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Sozialwissenschaften/Sozialwesen Mangelnde Studienmotivation 23% Berufliche Neuorientierung 13% Finanzielle Probleme 22% Leistungsprobleme 7% Familiäre Probleme 9% Problematische Studienbedingungen 12% Prüfungsversagen 6% Krankheit 2% 11
15 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Wirtschaftswissenschaften Mangelnde Studienmotivation 12% Berufliche Neuorientierung 22% Finanzielle Probleme 17% Leistungsprobleme 9% Familiäre Probleme Problematische Studienbedingungen Prüfungsversagen 13% Krankheit 1% Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Mathematik und den Naturwissenschaften (inkl. Informatik und Biologie) Mangelnde Studienmotivation 17% Berufliche Neuorientierung Finanzielle Probleme Leistungsprobleme Familiäre Probleme 5% Problematische Studienbedingungen Prüfungsversagen 7% Krankheit 5% 12
16 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Informatik Mangelnde Studienmotivation 15% Berufliche Neuorientierung 16% Finanzielle Probleme 16% Leistungsprobleme 23% Familiäre Probleme 3% Problematische Studienbedingungen Prüfungsversagen 4% Krankheit 4% Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Biologie Mangelnde Studienmotivation 26% Berufliche Neuorientierung 16% Finanzielle Probleme Leistungsprobleme Familiäre Probleme Problematische Studienbedingungen 4% Prüfungsversagen 6% Krankheit 13
17 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in der Medizin Mangelnde Studienmotivation Berufliche Neuorientierung Finanzielle Probleme Leistungsprobleme Familiäre Probleme Problematische Studienbedingungen Prüfungsversagen 17% Krankheit Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten in den Ingenieurwissenschaften Mangelnde Studienmotivation 1 Berufliche Neuorientierung Finanzielle Probleme 22% Leistungsprobleme 22% Familiäre Probleme 6% Problematische Studienbedingungen 9% Prüfungsversagen 3% Krankheit 4% 14
18 Entscheidende Studienabbruchmotive an Universitäten im Lehramt Mangelnde Studienmotivation 21% Berufliche Neuorientierung 17% Finanzielle Probleme Leistungsprobleme 3% Familiäre Probleme Problematische Studienbedingungen 13% Prüfungsversagen 7% Krankheit 3% 15
19 Gesamtstudiendauer (Hochschulsemester; arithmetisches Mittel) bis zum Studienabbruch nach entscheidendem Studienabbruchgrund an Hochschulen Finanzielle Probleme 10,3 Prüfungsversagen 10,1 Krankheit 9,6 Familiäre Probleme 9,3 Berufliche Neuorientierung 6,8 Mangelnde Studienmotivation Problematische Studienbedingungen 5,5 5,8 Leistungsprobleme 4,5 Gesamtstudiendauer (Hochschulsemester; arithmetisches Mittel) bis zum Studienabbruch an Universitäten nach Fächergruppe Sprach-/Kulturwiss.; Sport 8,9 Lehramt 8,9 Ingenieurwiss. 7,7 Wirtschafts-/Sozialwiss. 7,1 Medizin 6,8 Mathematik, Naturwiss. 5,9 16
20 Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten an Universitäten Mathematik 1 2 Naturwiss. Studienabbrecher Geschichte 9% Hochschulabsolventen Gesellschaftswiss., Ökonomie Englisch 13% 12% 13% Techniken wiss. Arbeitens praktische Computerkenntnisse 23% 30% 30% 30% schriftliche Ausdrucksfähigkeit 19% selbständige Studiengestaltung
21 Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Studienabbrecher an Universitäten nach Fächergruppen Mathematik 21% 23% 32% 37% 37% Naturwiss. Geschichte Gesellschaftswiss., Ökonomie 12% 15% 9% 4% 6% 12% 7% 13% 1 19% Sprach-/Kulturwiss.; Sport Wirtschafts-/Sozialwiss. Mathematik, Naturwiss. Ingenieurwiss. Lehramt Englisch 9% 13% Techniken wiss. Arbeitens 24% 22% 33% 31% 40% praktische Computerkenntnisse 24% 22% 23% 26% 26% schriftliche Ausdrucksfähigkeit 5% 7% 13% 12% selbständige Studiengestaltung 24% 30% 2 27% 32% Bei Studienbeginn fehlende Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Hochschulabsolventen an Universitäten nach Fächergruppen Mathematik 12% 16% 17% 23% 26% Naturwiss. Geschichte Gesellschaftswiss., Ökonomie 6% 7% 12% 12% 7% 9% 16% Sprach-/Kulturwiss.; Sport Wirtschafts-/Sozialwiss. Mathematik, Naturwiss. Ingenieurwiss. Lehramt Englisch 9% 13% 12% 24% Techniken wiss. Arbeitens 20% 29% 29% 29% 33% praktische Computerkenntnisse 26% 24% 29% 33% 34% schriftliche Ausdrucksfähigkeit 9% 12% selbständige Studiengestaltung 16% 1 21% 22% 18
22 Derzeitige Tätigkeit von Studienabbrechern und Hochschulabsolventen Studium 2% Promotion 5% Berufsausbildung 3% 31% Berufstätigkeit-selbständig Berufstätigkeit-befristet angestellt 9% 7% 9% 15% Berufstätigkeit-fest angestellt 24% 3 Berufstätigkeit-Referendariat, AiP, Anerkennungsjahr 20% Umschulung, Fort- /Weiterbildung Arbeitslosigkeit 1% 5% 6% Haushaltstätigkeit Praktikum 6% 3% 4% 1% Studienabbrecher Hochschulabsolventen Sonstiges 2% 5% 19
23 20
24 Auswertung An den Universitäten liegt die Studienabbruchquote im Mittel bei 24%. Über den Durchschnitt liegende Abbruchquoten weisen die Fächergruppen Sozialwissenschaften/Sozialwesen (42%), Sprach-/Kulturwissenschaften (41%), Informatik (37%), Wirtschaftswissenschaften (31%) sowie Ingenieurwissenschaften (26%). Unter dem Durchschnitt liegen die Abbruchquoten in der Fächergruppe Mathematik/Naturwissenschaften (23%), im Studienbereich Biologie (15%), im Lehramt () und in der Medizin (). Subjektiv begründet wird der Studienabbruch mit problematischen Studienbedingungen (71%), berufliche Neuorientierung (64%), mangelnde Studienmotivation (61%), Leistungsprobleme (55%), finanzielle Probleme (52%), familiäre Probleme (24%), Prüfungsversagen (21%) und Krankheit (). Gefragt nach den entscheidenden Studienabbruchmotiven ergibt sich eine andere Reihung der Motive. Drei entscheidenden Studienabbruchmotiven kommt dabei in etwa gleichrangig die größte Bedeutung zu: Mangelnde Studienmotivation (1), Berufliche Neuorientierung (16%) und Finanzielle Probleme (16%). Das Motiv Problematische Studienbedingungen nimmt hingegen bei den entscheidenden Studienabbruchgründen nur eine untergeordnete Rolle ein. So sieht sich zwar die Mehrheit der befragten Studienabbrecher (71%) durch die problematischen Studienbedingungen in ihrer Studienaufgabe bestärkt, jedoch sind die problematischen Studienbedingungen nur für eine Minderheit () ausschlaggebend für den Studienabbruch. Die HIS GmbH folgert daraus, dass die problematischen Studienbedingungen zwar das Studium erschweren, aber letztlich kaum als große Studienhürde auf dem Weg zum Studienabschluss betrachtet werden können. Die Pressemitteilung des BMBF spiegelt eine andere Bewertung der subjektiven und objektiven Studienabbruchmotive wieder (vgl. Seite 23/24). Die Bedeutung der entscheidenden Studienabbruchmotive variiert zwischen den Fächergruppen und Studienbereichen. In den Sprach-/Kulturwissenschaften, den Sozialwissenschaften/Sozialwesen, der Mathematik/Naturwissenschaften, der Biologie und dem Lehramt ist die mangelnde Studienmotivation das am häufigsten genannte Studienabbruchmotiv. In der Informatik und der Medizin liegt die mangelnde Studienmotivation nur an vierter Stelle bei den entscheidenden Studienabbruchmotiven und in den Ingenieurwissenschaften an Dritter. Das Abbruchmotiv der beruflichen Neuorientierung ist in den Wirtschaftswissenschaften das bedeutsamste Motiv. In der Medizin und den Ingenieurwissenschaften spielt dieses Motiv mit jeweils der Nennungen eine eher untergeordnete Rolle. In den übrigen Fächergruppen und Studienbereichen liegt das Studienabbruchmotiv Berufliche Neuorientierung an zweiter oder dritter Stelle. Das Studienabbruchmotiv Finanzielle Probleme rangiert ebenfalls in den meisten Fächergruppen auf den zweiten oder dritten Platz. Ausnahme sind hier die Biologie (5. Platz) und das Lehramt (4. Platz). Während das Abbruchmotiv Leistungsprobleme im Mittel aller Fächergruppen nur von der befragten als entscheidendes Abbruchmotiv genannt wurde, führt dieses Motiv in der Informatik (23%) und den Ingenieurwissenschaften (22%) die Rangliste der entscheidenden Studienabbruchmotive an. Das Abbruchmotiv Prüfungsversagen weist die größte Bandbreite aus. Während in den Sprach-/Kulturwissenschaften nur 2% 21
25 das Studium aufgrund eines Prüfungsversagens beenden, sind es in den Wirtschaftswissenschaften 13% und in der Medizin 17%. Das Studienabbruchmotiv Problematische Studienbedingungen ist hingegen insb. im Lehramt (13%) und in den Sozialwissenschaften/Sozialwesen (12%) von Bedeutung und die familiären Probleme insb. in den Sprach-/Kulturwissenschaften (13%). Während die Motive Familiäre Probleme, Krankheit, Prüfungsversagen und Finanzielle Probleme im Mittel einhergehen mit einem späten Studienabbruch zwischen den 9,3 und 10,3 Semester, führen die Leistungsprobleme bereits im Durchschnitt im 4,5 Semester zu einem Studienabbruch. Die problematischen Studienbedingungen, die mangelnde Studienmotivation und die berufliche Neuorientierung bedingen einen Studienabbruch zwischen den 5,5 und 6,8 Semester. Am schnellsten (nach dem 5,9 Semester) erfolgt eine Studienabbruch in der Mathematik/Naturwissenschaften, am spätesten in den Sprach-/Kulturwissenschaften (8,9 Semester) und dem Lehramt (8,9 Semester). In den Ingenieurwissenschaften erfolgt der Studienabbruch im Mittel nach dem 7,7 Semester, in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nach dem 7,1 Semester sowie in der Medizin nach dem 6,8 Semester. Hinsichtlich der fehlenden Fähigkeiten und Vorkenntnisse an Universitäten nannten die befragten Studierenden am Häufigsten die Bereiche Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, Mathematik, selbständige Studiengestaltung sowie praktische Computerkenntnisse. Vergleicht man die Antworten der Studienabbrecher mit den Hochschulabsolventen, so haben die Studienabbrecher größere Defizite in der Mathematik und in der selbständigen Studiengestaltung (jeweils 2 gegenüber 1). Die Studienabbrecher verfügen aber über bessere praktische Computerkenntnisse und eine bessere schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Bei einer Betrachtung der fehlenden Vorkenntnisse und Fähigkeiten der Studienabbrecher an Universitäten nach Fächergruppen, zeigt sich, dass fehlende Vorkenntnisse im Bereich der Mathematik am Häufigsten von den Studienabbrechern der Fächergruppen Wirtschafts-/Sozialwissenschaften sowie Mathematik/Naturwissenschaften benannt wurden. Defizite im Bereich der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens wurden am Häufigsten von den Studienabbrechern des Lehramts angeführt und fehlende praktische Computerkenntnisse von den Abbrechern in den Ingenieurwissenschaften und im Lehramt. Die Studienabbrecher des Lehramts führen auch am Häufigsten Defizite in der selbständigen Studiengestaltung an. Nach dem Studienabbruch haben 31% der befragten Studienabbrecher eine Berufsaubildung begonnen, 24% gehen einer beruflichen Tätigkeit in einer Festanstellung nach, 9% sind befristet angestellt und weitere 9% sind selbstständig. Von der Arbeitslosigkeit betroffen sind der Studienabbrecher. In der Vergleichsgruppe der Hochschulabsolventen sind 6% arbeitslos. 22
26 Pressemitteilung des BMBF vom Bulmahn will Studienbedingungen verbessern Hohe Abbrecherquote muss dringend sinken Bildungsministerin Edelgard Bulmahn will die Bedingungen an deutschen Hochschulen verbessern und damit auch die hohe Abbrecherquote senken. Die hohe Abbrecherquote muss dringend sinken, sagte sie anlässlich der Vorstellung der Studie Ursachen des Studienabbruchs am Donnerstag in Berlin. Nach den Daten, die von der HIS Hochschul-Informations-Systeme GmbH in Bulmahns Auftrag erhoben wurden, nennen 71 Prozent der Studienabbrecher die Studienbedingungen als wichtigen Grund für ihre Entscheidung. Bulmahn sieht sich bestätigt, die Verbesserung der Studienbedingungen als zentralen Punkt in die Koalitionsvereinbarung aufgenommen zu haben. Nach den HIS Daten brechen 27 Prozent der Studierenden ihr Studium ohne Abschluss vorzeitig ab. Nach dem Ergebnis der Studie fühlen sich drei von vier Abbrechern durch Hochschullehrer nicht ausreichend betreut, erleben die Studienorganisation als unübersichtlich und äußern sich negativ über den Bezug zwischen akademischer Lehre und Forschung. Besonders kritische Noten geben die Studienabbrecher der Qualität der Lehre im Bereich der Wirtschafts-/ Sozialwissenschaften sowie in der Informatik, wo Lehrkräften generell attestiert wird, sie können kaum Interesse am Fach wecken und zum Studium motivieren. Die offensichtlichen Defizite in der Studienorganisation, der Betreuung und Beratung müssten nun dringend behoben werden, sagte die Ministerin. Sie werde daher den Ländern einen Pakt für die Hochschulen vorschlagen. Gemeinsam als Partner in der Sache werden Bund und Länder die Studienbedingungen weiter verbessern. Die Länder hätten in den vergangenen Jahren bereits mit der Umsetzung des neuen Hochschulrahmengesetzes wichtige Schritte eingeleitet. Bulmahn nannte als Beispiel unter anderem die erweiterte Autonomie der Hochschulen und die Stärke an den Leistungen in der Lehre orientierte Mittelvergabe. Bulmahn rief die Länder auf, die Reformen weiter gemeinsam anzugehen. Wir brauchen unter anderem ein Ranking der Hochschulen, um deren Leistungen künftig besser würdigen und einschätzen zu können. Dazu führe sie zurzeit Gespräche mit dem Wissenschaftsrat. Wie wirksam Reformen greifen können, beweise die Reform des BAföG im Jahr 2001, sagte Bulmahn. Zusammen mit der Erhöhung des Kindergeldes und den neuen Bildungskrediten habe die Bundesregierung die finanzielle Situation der Studierenden deutlich verbessert. Dies lasse sich an der deutlich wachsender Zahl der gestellten und bewilligten BAföG-Anträge ablesen sowie an der gestiegenen Zahl von Studierenden. Zum Zeitpunkt der Erhebung der aktuellen Studie im Sommersemester 2000 und Wintersemester 2000/2001 nannten noch über die Hälfte der Studierenden finanzielle Gründe als wichtiges Motiv für den Abbruch des Studiums. Bulmahn verwies auch auf die Verantwortung der Schule für den späteren Studienerfolg. Was die Schulen mit ihrem Unterricht den Schülerinnen und Schülern nicht beibringen, fehlt den späteren Studentinnen und Studenten an den Hochschulen. 23
27 So weist die HIS-Studie bei den Abbrechern schulische Defizite in wichtigen Schlüsselqualifikationen nach. Demnach sind sie nur unzureichend in der Lage das Studium selbstständig zu gestalten, und sie haben vor allem mangelnde Kenntnisse in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Die Ministerin forderte alle Beteiligten auf, sich an einer gemeinsamen Bildungsreform zu beteiligen. Dafür müssen wir über die Zuständigkeitsgrenzen hinweg zusammen arbeiten. Die Ursachen des Studienabbruchs wurden bei einer repräsentativen Befragung von Studierenden des Exmatrikulationsjahrgangs 2000/2001 erhoben. An der Untersuchung beteiligten sich rund Studienabbrecher von 63 Universitäten und Fachhochschulen. Zum Vergleich wurde gleichzeitig eine Stichprobe von Absolventen und Hochschulwechslern mit erfasst. 24
Motive und Perspektiven von Studienabbrechern
Fachtagung Berufsbildung 2020. Entwicklungen gemeinsam gestalten" Hamburg, 17.9.2015 Sören Isleib Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) Projekt: Studienabbruch Umfang und Motive
MehrKurswechsel: Die Studienabbrecher(innen) Zahlen, Motive und beruflicher Verbleib
Kurswechsel: Die Studienabbrecher(innen) Zahlen, Motive und beruflicher Verbleib Fachtag Neue Horizonte nach Studienabbruch Wege zur dualen Berufsausbildung!? Leipzig, 17. September 2015 Studienabbruchquoten
MehrSchulische Vorbereitung und Studienabbruch. Fachtagung Mathematik zwischen Schule und Hochschule Übergang zum Studium gestalten
Fachtagung Mathematik zwischen Schule und Hochschule Übergang zum Studium gestalten Esslingen, 9. 11. Februar 2015 Studienabbruchquoten in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen des Bachelorstudiums
MehrDaten und Fakten zum Studienabbruch und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern
und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern Bundeskonferenz Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten Berlin, 02. Juli 2014 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten
MehrStudienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen
Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,
MehrWorkshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg
Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6
MehrDaten und Fakten zum Studienabbruch und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern. Bildungsweichen Pilotregion Karlsruhe
Daten und Fakten zum Studienabbruch und zum beruflichen Verbleib von Studienabbrechern 29. Juni 2015 Studienabbruch: Begriff Studienabbruch = endgültiges Verlassen des Hochschulsystems ohne Abschluss.
MehrUrsachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH. Forum ProLehre 2018
Ursachen des Studienabbruchs aktuelle Forschungsergebnisse am DZWH Forum ProLehre 2018 Universität Kassel, 12. November 2018 Entwicklung der Studienabbruchquoten für deutsche Studierende im Bachelorstudium
MehrHeterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs
Heterogenität der Studierenden Ursachen des Studienabbruchs Hochschule Harz, 16. Januar 2015 Aspekte der Heterogenität I Geschlecht familiäre Situation soziale Herkunft Hochschulberechtigung/ Weg zur Hochschule
MehrStudienerfolg an Fachhochschulen
Hochschul-Informations-System Studienerfolg an Fachhochschulen Sonderauswertung aus der HIS-Studienabbruchstudie 2002 Zusammengestellt von Dr. J. Ederleh zur 33. Jahrestagung des Bad Wiesseer Kreises vom
MehrStudium an Hochschulen
Studium an Hochschulen Erfolg, Schwund und Abbruch Ausgangslage: Hochschulen in Zahlen (HRK 2013) Hochschulen (staatliche) insgesamt : 392 Universitäten: 121 Fachhochschulen: 215 Kunst- und Musikhochschulen:
MehrUmfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell
Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Universität Bremen, 20. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen nach Fächergruppen Bezugsgruppe: Studienanfänger
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrUmfang und Gründe des Studienabbruchs. Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen
Umfang und Gründe des Studienabbruchs Befunde aus DZHW-Exmatrikuliertenuntersuchungen KOAB-Jahrestagung, TH Wildau, 27. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen
MehrNeue Aspekte der Untersuchung des Studienabbruchs. DZHW-Projekt zu den Ursachen des Studienabbruchs
Neue Aspekte der Untersuchung des Studienabbruchs DZHW-Projekt zu den Ursachen des Studienabbruchs 69. Sitzung der Kommission für Statistik, Saarbrücken, 18. Juni 2015 Studienabbruchprojekt Studienabbruchprojekt
MehrBMBF-PROJEKT Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Dirk Lewin. Interviewleitfaden. Zur Befragung von StudienabbrecherInnen aus den OHO-Studiengängen
BMBF-PROJEKT Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Dirk Lewin Interviewleitfaden Zur Befragung von StudienabbrecherInnen aus den OHO-Studiengängen Schriftenreihe Hochschule im Wandel ISSN 2198-3356 Autor:
MehrStudienabbruch: Umfang, Mechanismen und Perspektiven
Studienabbruch: Umfang, Mechanismen und Perspektiven Arbeitstagung der Koordinierungsstelle Studieninformation und -beratung Bremen, 28.4.2016 Sören Isleib Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
MehrNachwuchs für die Ingenieurwissenschaften
Karl-Heinz Minks Tel. (511) 122-23 E-Mail: minks@his.de Nachwuchs für die Ingenieurwissenschaften Entwicklung der Ingenieurstudentenzahlen und Motive Abb. 1 Absolventen ingenieur- und naturwissenschaftlicher
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE PHYSIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrAndreas Frey und Jean-Jacques Ruppert JNE Straßburg Studienabbrecher: Gründe und Möglichkeiten der Prävention
Andreas Frey und Jean-Jacques Ruppert JNE Straßburg 2014 Studienabbrecher: Gründe und Möglichkeiten der Prävention 25. September 2014 Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen
MehrWie erklären sich die Abbrecherquoten vor allem im MINT-Bereich an den Hochschulen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4788 17.01.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1828 vom 13. Dezember 2013 der Abgeordneten Angela Freimuth und Ingola Schmitz
MehrBachelor oder Diplom?
Bachelor oder Diplom? Ergebnisse der Sächsischen Studierendenbefragung 2012 Zweiter Sächsischer Datensalon Übergänge im Bildungswesen Dresden, 04. Juli 2013 Gliederung 1.Diskussion 2.Anlage der Studie
MehrFrühstudium an Universitäten
Frühstudium an Universitäten Die zentralen Ergebnisse der zweiten bundesweiten Erhebung zum Thema Frühstudium an Universitäten (Wintersemester 2012/2013) Eckdaten Frühe Bildung Im Rahmen der bundesweiten
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1
MehrStudieneinstieg, aber richtig!
Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE INFORMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf
Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf Dresden, 05.02.2010 Relevanz der Daten zum Übergang vom Studium in den Beruf - Aussagen zu Arbeitsmarktchancen von Hochschulabsolvent/inn/en
MehrForschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg
Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg Informationen zur Studie Mit der seit laufenden Zeitreihenstudie soll herausgefunden
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
MehrDAAD. Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl. Pressemitteilung
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service Pressemitteilung Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl DAAD-Studie zur Willkommenskultur an deutschen Hochschulen
MehrProjekt Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen
Projekt Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen Befunde und Konsequenzen Berlin 10.11. 2016 Andrea Mohoric Fachtagung Gliederung 1. Studienabbruch : Zahlen, Motive,
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrDas Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen
Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/2017 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrWo sind die Studienabbrecher heute und wie sehen sie ihr Studium?
Gerhard Vowe, Tobias Nolting & Marco Dohle Wo sind die Studienabbrecher heute und wie sehen sie ihr Studium? Ergebnisse einer Befragung von Hochschulabgängerinnen und Hochschulabgängern ohne Abschluss
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE MATHEMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrEinnahmen und Mietausgaben der Studierenden
Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Einleitung Eine gesicherte Studienfinanzierung gilt als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches
MehrStudienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium
Chancen und Risiken gestufter Studiengänge Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium Ausgewählte Befunde aus aktuellen HIS-Untersuchungen HIS Fachtagung Studienqualität Hannover 25. / 26.03.2009
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en
Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen
MehrGroße geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften
bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
MehrBildungsteilhabe in Deutschland
Bildungsteilhabe in Deutschland Empirische Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation KfW-Studienkredit Dr. Alexandra Schwarz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1721 7. Wahlperiode 05.03.2018 KLEINE ANFRAGE Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Fachkräftemangel für Absolventen akademischer Ausbildungen in Mecklenburg-Vorpommern
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrHochschulausbildung. Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung. Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012
Hochschulausbildung Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Fragen Wie hat sich die Anzahl
MehrStudienverlaufsanalyse
OTH mind modulares innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit Bund-Länder-Programm Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Studienverlaufsanalyse BMBF-Verbundprojekt OTH mind OTH mind S. 1 Makroebene
MehrBewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen. Maike Reimer
Bewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen Maike Reimer 1 Gliederung 1. Kompetenzen: Definition und Eingrenzung 2. Kompetenzniveau: Ergebnisse 3. Beitrag des Studiums zum Kompetenzerwerb:
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE CHEMIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrSTEP up! Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Studieneingangsphase. MINT-Kolleg Tagung März 2018 Stuttgart Dr.
STEP up! Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Studieneingangsphase MINT-Kolleg Tagung 2018 20.-21. März 2018 Stuttgart Dr. Folkert Degenring Profil der Universität Die 1818 gegründete Universität Hohenheim
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrStudienaussteiger/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Oberfranken und Unterfranken
Studienaussteiger/innen für eine Berufsausbildung gewinnen Workshop für Akteure der Regionen Oberfranken und Unterfranken 14.04.2016, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Programm
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2663 7. Wahlperiode 30.10.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Anzahl der Lehramtsstudierenden und Studienabbrüche bei Lehramtsstudiengängen
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1
MehrWas ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrAnhang 2. zum SKBF-Staff-Paper 21 «Analysen der frühen Studienverläufe am Beispiel der Universität Bern»
Anhang zum SKBF-Staff-Paper 1 «Analysen der frühen Studienverläufe am Beispiel der Universität Bern» Subjektive Einschätzung der Studienvorbereitung und Studienwahlmotive Einleitung Dieser Annex präsentiert
MehrSeptember Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
Ulrich Heublein/Christopher Hutzsch/Nancy Kracke/ Carolin Schneider Die Ursachen des Studienabbruchs in den Studiengängen des Staatsexamens Jura Eine Analyse auf Basis einer Befragung der Exmatrikulierten
MehrStudienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender
Studienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender Arbeitsgruppe Hochschule und Region Hannover, 2. Juni 2015 1 Bildungsausländer an Universitäten nach Abschlussart Angaben in totalen Zahlen
MehrStudienordnung. für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin für das Amt des Lehrers (L 1) Amt des Lehrers - mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern (L 2) Amt des Lehrers
MehrFür folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.
Auszug aus den Ergebnissen der Absolventenbefragung im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) der Universität Kassel Seit
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80
MehrARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN
ARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN DAS PROJEKT OTH MIND 19. Juni 2017 Vortragende: Katharina Koller & Bernhard Gschrey Projektleitung (Amberg-Weiden): Anja Wurdack Team Amberg-Weiden Team Regensburg OTH mind
MehrBefragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit
Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrKurzfassung der DZHW-Studie zum Studienabbruch in BW
Qualitätsmanagement Studium und Lehre Margit Buschle Kurzfassung der DZHW-Studie zum Studienabbruch in BW Im Frühjahr 2015 wurden Exmatrikulierte (ausschließlich des Erststudiums) des SS14 an den Hochschulen
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE FÜR MATERIALWISSENSCHAFT UND WERKSTOFFTECHNIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling
MehrOrte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen
: Wo Studierende lernen Ergebnisse einer empirischen HIS-Studie Hannover 5.6.2013 Dr. Bernd Vogel 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie 1.2 Projektdesign: Methodik, Durchführung
MehrZuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien
Zuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien Ergebnisse der Expertise im Rahmen des Projektes Fachkräftesicherung durch Integration zuwandernder Fachkräfte aus dem EU-Binnenmarkt
MehrBildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS
Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite
MehrOnline-Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company und des Nachrichtenmagazins DER SPIE- GEL. Rund Hochschulabsolventen
Pressemitteilung 9. Dezember 2006 Geisteswissenschaftler haben bei der Job-Suche die größten Probleme Umfrage "Studentenspiegel 2": Wahl des Studienfachs ausschlaggebend für erfolgreichen Start ins Berufsleben
MehrErwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse
Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation
MehrStellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005
Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 25 Die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) möchte wissen, wie viele ihrer Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung eine Anstellung als Lehrperson
MehrRWTH Aachen University. The Big Picture in Figures
Stand: Mai 2018 Studierende insgesamt 45.377 547 Professuren Internationale Studierende 9.651 9.496 Personal (VZÄ) Fachanfänger/ Fachanfängerinnen 10.866 948,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrBefragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Exmatrikulation ohne Abschluss
Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Exmatrikulation ohne Abschluss Abgegebene Fragebögen: 202 Exmatrikulation ohne Abschluss 32 Erläuterungen zur Visualisierung 1. Die blauen Balken stellen
MehrErwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011
Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit
MehrBericht zur studentischen Veranstaltungsbewertung im Sommersemester 2011
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bericht zur studentischen Veranstaltungsbewertung im Sommersemester 2011 Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 2. FRAGEBÖGEN... 6 3.
MehrStudienabbruch Umfang, Ursachen und Potenziale. Fachtag Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland
Studienabbruch Umfang, Ursachen und Potenziale Fachtag Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg, 24. März 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium
MehrUmfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007
Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007 Am Dienstag den 5. Dezember 2006 wurde im derzeit laufenden Semester eine Erstsemesterbefragung der Studierenden der Bachelor-Studiengänge
MehrAbschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover
Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrRegelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen
en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten
MehrAusgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Themenschwerpunkt: Beratung und Betreuung
Befragung der Bachelor- und Masterstudierenden im Sommersemester 01 (Allgemeine Studierendenbefragung) Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Themenschwerpunkt: Beratung und Betreuung I. Einleitung
MehrUmfang und Bedeutung von Praxiserfahrung im Studium. Andreas Sarcletti
Umfang und Bedeutung von Praxiserfahrung im Studium Andreas Sarcletti 1 Gliederung 1. Annahmen zur Wirkung von Praxiserfahrung auf den Berufseinstieg 2. Verbreitung von Praktika und studentischer Erwerbstätigkeit
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrProf. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen
MehrInhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung
Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Stichprobe... 2 2. Angaben zur Person und zum Studium... 3 3. Angaben zur Vorbildung... 5 4. Studium und Abschluss... 7 5. Studienverlauf... 9 6. Studienbedingungen und
MehrGroße geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften
bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und
MehrRWTH Aachen University. The Big Picture in Figures
Stand: Mai 2017 Studierende insgesamt 44.517 540 Professuren Internationale Studierende 8.556 9.264 Personal (VZÄ) Fachanfänger 10.819 900,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/ Absolventinnen
MehrAngestellte. Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009
Ressort FB IT- und Angestellte, Elektroindustrie/ IT Angestellte Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Absolventenjahrgang 2009 Hochschulabsolventen in der Metallund Elektroindustrie
MehrSS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrHarald Schomburg und René Kooij
Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International
MehrFamilienfreundliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen BPtK-Standpunkt vom 11. Juni 2010
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen BPtK-Standpunkt vom 11. Juni 2010 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: (030) 27 87 85-0 Fax: (030) 27 87 85-44 info@bptk.de www.bptk.de Zusammenfassung
Mehr