Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf
|
|
- Benjamin Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf Dresden,
2 Relevanz der Daten zum Übergang vom Studium in den Beruf - Aussagen zu Arbeitsmarktchancen von Hochschulabsolvent/inn/en - Sensible Phase des Berufseintritts - Berufseintritt als Gradmesser für (späteren) beruflichen Erfolg - Rückschlüsse auf Qualität von Hochschulausbildung aus der Sicht der Absolvent/inn/en Folie 2
3 Schwerpunkte der Auswertung Stellensuche - Bewerbungen und Schwierigkeiten bei der Stellensuche Verlauf der ersten 12 Monate nach Studienabschluss - Reguläre Erwerbstätigkeit Ein Jahr nach Studienabschluss - Arbeitslosigkeit - Akademische Weiterqualifizierung Merkmale der ersten Stelle nach dem Studium - Beschäftigungsbedingungen - Positions- und Fachadäquanz Folie 3
4 Übergang vom Studium in den Beruf 1. Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit 2. Ein Jahr nach Studienabschluss 3. Bewerbungen und Schwierigkeiten bei der Stellensuche 4. Beschäftigungsbedingungen und Adäquanz der ersten Stelle nach Studienabschluss
5 100 Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit in den ersten 12 Monaten nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Monate nach Studienabschluss Erziehungswissenschaften (Uni) Geschichte (Uni) Folie 5
6 100 Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit in den ersten 12 Monaten nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Monate nach Studienabschluss Wirtschaftswissenschaften (FH) Wirtschaftswissenschaften (Uni) Folie 6
7 100 Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit in den ersten 12 Monaten nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Monate nach Studienabschluss Chemie (Uni+FH) Informatik (FH) Informatik (Uni) Folie 7
8 100 Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit in den ersten 12 Monaten nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Monate nach Studienabschluss Maschinenbau (FH) Maschinenbau (Uni) Folie 8
9 Übergang vom Studium in den Beruf 1. Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit 2. Ein Jahr nach Studienabschluss 3. Bewerbungen und Schwierigkeiten bei der Stellensuche 4. Beschäftigungsbedingungen und Adäquanz der ersten Stelle nach Studienabschluss
10 Anteil an akademischer Weiterqualifizierung ein Jahr nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Geschichte Erziehungswissenschaften (Uni) 2 3 Wirtschaftswissenschaften (Uni) 5 7 Wirtschaftswissenschaften (FH) 10 2 Chemie (Uni+FH) Informatik (Uni) Informatik (FH) 13 3 akademische Weiterqualifizierung Maschinenbau (Uni) Maschinenbau (FH) akademische Weiterqualifikation und reguläre Erwerbstätig Folie 11
11 Wichtige Befunde zum Verlauf nach dem Studium und dem Verbleib ein Jahr nach Studienabschluss Einstieg der sächsischen Hochschulabsolvent/inn/en ist gekennzeichnet durch: Differenzierte Übergänge nach Studienbereichen Geringe/ keine Unterschiede bei den Hochschularten Unterschiede zwischen beiden Hochschularten bei der akademischen Weiterqualifizierung Folie 12
12 Übergang vom Studium in den Beruf 1. Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit 2. Ein Jahr nach Studienabschluss 3. Bewerbungen und Schwierigkeiten bei der Stellensuche 4. Beschäftigungsbedingungen und Adäquanz der ersten Stelle nach Studienabschluss
13 20 Durchschnittliche Anzahl der Bewerbungen, nach Fächergruppe und Geschlecht (Median) Sprach- und Rechts-, Wirtschafts- und Mathematik, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Weiblich Männlich Medizin Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Folie 14
14 6 Durchschnittliche Anzahl der Vorstellungsgespräche, nach Fächergruppe und Geschlecht (Median) Sprach- und Rechts-, Wirtschafts- und Mathematik, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Weiblich Männlich Medizin Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Folie 15
15 Schwierigkeiten bei der Stellensuche (Mehrfachantwort, Angaben in %) Es wurden überwiegend Bewerber mit Berufserfahrung gesucht. 74 Es wurden nur wenige Stellen angeboten. 53 Es wurden Kenntnisse und Fähigkeiten verlangt, die im Studium nicht vermittelt wurden. 35 Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen inhaltlichen Vorstellungen. 29 Es wurden meist Absolventen mit einem anderen Studienschwerpunkt gesucht. 24 Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen Vorstellungen über Arbeitszeit und/ oder Arbeitsbedingungen. 13 Die angebotenen Stellen ließen sich nicht mit der Familie vereinbaren. 10 Folie 16
16 Es wurden nur wenige Stellen angeboten., nach Fächergruppe und Geschlecht (Mehrfachantwort, Angaben in %) Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Medizin 2 43 Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Weiblich Männlich Folie 17
17 Die angebotenen Stellen entsprachen nicht meinen Vorstellungen über Arbeitszeit und/ oder Arbeitsbedingungen., nach Fächergruppe und Geschlecht (Mehrfachantwort, Angaben in %) Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Medizin 1 8 Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften 8 13 Weiblich Männlich Folie 18
18 Es wurden nur wenige Stellen angeboten., nach Studienbereich (Mehrfachantwort, Angaben in %) Geschichte (Uni) Erziehungswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (FH) Chemie (Uni+FH) Informatik (Uni) Informatik (FH) Maschinenbau (Uni) Maschinenbau (FH) Folie 19
19 Wichtige Befunde zur Stellensuche und Schwierigkeiten Einstieg der sächsischen Hochschulabsolvent/inn/en ist gekennzeichnet durch: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Bewerbung Unterschiede zwischen den Fächergruppen Studienbereichsspezifische Unterschiede Kaum/ geringe Unterschiede nach Hochschulart Folie 20
20 Übergang vom Studium in den Beruf 1. Verlauf der regulären Erwerbstätigkeit 2. Ein Jahr nach Studienabschluss 3. Bewerbungen und Schwierigkeiten bei der Stellensuche 4. Beschäftigungsbedingungen und Adäquanz der ersten Stelle nach Studienabschluss
21 Anteil unbefristeter Vollzeitstellen an allen Erwerbstätigkeiten der ersten Stelle, nach Fächergruppe und Geschlecht (Angaben in %) Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Medizin Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Weiblich Männlich Folie 22
22 Anteil unbefristeter Vollzeitstellen an allen Erwerbstätigkeiten der ersten Erwerbstätigkeit nach Studienabschluss, nach Studienbereich (Angaben in %) Geschichte (Uni) Erziehungswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (FH) Chemie (Uni+FH) Informatik (Uni) Informatik (FH) Maschinenbau (Uni) Maschinenbau (FH) Folie 23
23 Adäquanz Aussagen über Qualität der Beschäftigung als subjektive Bewertung Positionsadäquanz: Entsprechend der beruflichen Position beschäftigt Fachadäquanz: Entsprechend des studierten Faches beschäftigt Folie 24
24 Positions- und Fachadäquanz, nach Fächergruppe (Angaben in %) Sprach- und Rechts-, Wirtschafts- und Mathematik, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Positionsadäquanz Fachadäquanz Medizin Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Folie 25
25 Positionsadäquanz, nach Fächergruppe und Geschlecht (Angaben in %) Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, Kunst und Kunstwissenschaft Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Medizin Ingenieurwissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften Weiblich Männlich Folie 26
26 Positionsadäquanz der ersten Stelle, nach Studienbereichen (positive Bewertung, Angaben in %) Geschichte (Uni) Erziehungswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (FH) Chemie (Uni+FH) Informatik (Uni) Informatik (FH) Maschinenbau (Uni) Maschinenbau (FH) Folie 27
27 Fachadäquanz der ersten Stelle, nach Studienbereichen (positive Bewertung, Angaben in %) Geschichte (Uni) Erziehungswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (Uni) Wirtschaftswissenschaften (FH) Chemie (Uni+FH) Informatik (Uni) Informatik (FH) Maschinenbau (Uni) Maschinenbau (FH) Folie 28
28 Hauptergebnisse 1 Die Übergänge von sächsischen Absolvent/inn/en weisen differenzierte Verläufe nach Studienbereich - auf. 2 Der Berufseinmündungsprozess ist ein Jahr nach Abschluss des Studiums noch nicht bei allen sächsischen Absolvent/inn/en abgeschlossen. 3 Hinsichtlich der Schwierigkeiten beim Arbeitsmarkteintritt gibt es sowohl Fächergruppen- als auch Geschlechterdifferenzen. 4 Sächsische Absolvent/inn/en fühlen sich bereits in ihrer ersten Stelle nach dem Studium überwiegend positions- und fachadäquat beschäftigt. Folie 29
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\
Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland
MehrBefragung der Alumni der FH Braunschweig/Wolfenbüttel, Fb Informatik
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDas Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer
Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über
MehrElektrotechnik und Mikrotechnik ETH
Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-
MehrOrte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen
: Wo Studierende lernen Ergebnisse einer empirischen HIS-Studie Hannover 5.6.2013 Dr. Bernd Vogel 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie 1.2 Projektdesign: Methodik, Durchführung
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrDie Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009
SDBB Verlag, Ausgabe Oktober 2011 Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen,
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: B313S 2010 00 Herausgabe: 21. Juli 2011 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: B313S 2009 00 Herausgabe: 9. Dezember 2010 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber:
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n= 661) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 93 88
Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen, vor allem in Spitälern und Kliniken, beschäftigt. Darüber hinaus verteilen sie sich auf ein breites Beschäftigungsfeld.
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrErfolgreich von der Uni in den Job aber wie?
Erfolgreich von der Uni in den Job aber wie? Ergebnisse einer Zusatzauswertung der Dresdner Absolventenstudien 2000-2004 Vortrag von Dr. René Krempkow zum Uni-Tag am 29.04.2006 Gliederung Gliederung Determinanten
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46
Die Mehrheit der Absolvent/innen der arbeitet nach dem Studium als Tierärztinnen und Tierärzte im Gesundheitswesen. Allerdings ist unter ihnen dieser Anteil im Jahr nach dem Studienabschluss prozentual
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrMitarbeiter der Zukunft
Studenten beraten Unternehmen Universität Greifswald Mitarbeiter der Zukunft Marc Fynn Sieberns Sivan Edelstein Wir tüftelten, setzten um und werteten aus Das Team Team Capufaktur e.v. 2 Studenten beraten
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III 1, B III 11, B III 12 - j/ws 09/10 und Gasthörer an den Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2009/10 November 2010 (einschl.
Mehr1. Sprach- und Kulturwissenschaften. (inkl. Amerikanistik) Quelle: Bayerisches Absolventenpanel, Befragung Abschlussjahrgang 2004 www.ihf.bayern.
Bewertung des Studiums Anteil der Absolventen, die auf der Skala von 1 (= in hohem Maße vorhanden) bis 5 (= in geringem Maße/gar nicht vorhanden) die Werte 1 oder 2 angegeben haben 1. Sprach- und Kulturwissenschaften
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2011 Bestell-Nr.: B313S 2011 00 Herausgabe: 26. Juli 2012 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrEntwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000. Anhang II
Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000 Anhang II - 2 - - 3 - Auswertungen zu Kapitel D Prüfungsnoten in universitären Studiengängen (ohne Lehramtsstudiengänge) nach Studienbereichen
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrKunstwissenschaften. Bachelorabschluss wird häufig als Zwischenschritt angesehen
Die Befragung zeigt, dass es für die Kunstwissenschaftler/innen keine Standardvariante für den Berufseinstieg gibt. Sie verteilen sich im Jahr nach dem Studienabschluss sehr breit über die verschiedenen
MehrJonas Poskowsky / Maren Kandulla. Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
Papier- versus Online-Erhebungen bei Langzeituntersuchungen Methodische und forschungspragmatische Aspekte einer Umstellung von Paper-Pencil auf Online-Survey am Beispiel der Sozialerhebung Jonas Poskowsky
MehrSchule. Schulabgänger nach Abschlussart
56 V I. Z a h l e n u n d Fa kt e n Z u r S t u d I e n - u n d B e ru FS wa h l Schule Schulabgänger nach Abschlussart Schulabgänger 2008 918 748 Ohne Abschluss 7 % Fachhochschul-/ Hochschulreife 28 %
MehrChemie. Nach Bachelorabschluss folgt direkt ein Masterstudium
Die Chemiker/innen beginnen ihre berufliche Laufbahn überwiegend an den Universitäten. Typisch für die Chemiker/innen ist, dass mehr als die Hälfte nach dem Master an der Hochschule an einer Assistenzstelle
MehrBefragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum
Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0
MehrBachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006. Bericht für die Universität Regensburg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006 Bericht für die Universität Regensburg erstellt von: Ursula Müller, Maike Reimer und Andreas Sarcletti unter Mitarbeit von Christina Müller und Linda Scharf
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006. Bericht für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006 Bericht für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg erstellt von: Ursula Müller, Maike Reimer und Andreas Sarcletti unter Mitarbeit von Christina
MehrErfolgreich studieren
Erfolgreich studieren Vom Beginn bis zum Abschluss des Studiums Bearbeitet von Steffen Stock, Patricia Schneider, Elisabeth Peper, Eva Molitor 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xii, 272 S. Paperback ISBN 978
MehrSTRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an
STRENG VERTRAULICH UND RECHTLICH GESCHÜTZT Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung des Berichts auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung
MehrPolitologie. Nach dem Bachelorabschluss berufliche Erfahrungen sammeln
Die Politologinnen und Politologen arbeiten nach Studienabschluss im häufigsten Fall im privaten Dienstleistungssektor und deutlich seltener im öffentlichen Dienst, wie viele Leser/innen vielleicht vermutet
MehrNach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium
Geowissenschaften Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich über eine sehr breite Palette von Beschäftigungsfeldern, eine typische Einstiegsstelle lässt sich nicht nennen. 2011 treffen sie
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88
Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrBerufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss. Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis
Berufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis I Anlage der HIS-Absolventenuntersuchungen 2 II Die Nutzerinnen und Nutzer der HIS-Absolventenuntersuchungen Hochschulen
MehrHRK. Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventen. Wintersemester 2012/2013
HRK Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventen Wintersemester 2012/2013 Statistiken zur Hochschulpolitik November 2012 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrHRK Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0228/887-0 Fax: 0228/887-110 www.hrk.de
Grau-A4-Statistik_1-2013.qxd 13.11.2013 10:53 Seite 1 HRK 1/2013 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2013/2014 Statistische Daten zu Studienangeboten an
MehrLEKTION 1: Was ist ein Duales Studium?
LEKTIN 1: Was ist ein Duales Studium? In dieser Lektion lernst du die typischen Merkmale des Dualen Studiums kennen. Das Duale Studium verbindet ein Studium mit einer beruflichen Ausbildung bzw. Weiterbildung.
MehrGender Datenreport Berlin 2013. Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.
II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 Bildung und Ausbildung 2. Hauptberufliche
MehrHRK Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße 39 D-53175 Bonn Tel.: 0228/887-0 Fax: 0228/887-110 www.hrk.de
Grau-A4-Statistik_1-2014.qxd 07.10.2014 11:18 Seite 1 HRK 1/2014 Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland - Wintersemester 2014/2015 Statistische Daten zu Studienangeboten an
MehrStrukturvorgaben für die Einführung von Bachelor-/Bakkalaureusund. Master-/Magisterstudiengängen
Strukturvorgaben für die Einführung von Bachelor-/Bakkalaureusund Master-/Magisterstudiengängen (Beschluss der KMK vom 05.03.1999 in der Fassung vom 14.12.2001)... - 2 - Die Erweiterung und Differenzierung
MehrStudierende der HAW Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschulverwaltung/PSt-ASc 12.06.2015 der HAW Hamburg Sommersemester 2015 1 2 3 4 5 w = Beurlaubte Design, Medien Information (DMI) Design Information
MehrGestaltung und Kunst. Bachelor- und Masterabsolvent/innen
Gestaltung und Kunst Die Neuabsolvent/innen des Bereichs Gestaltung und Kunst arbeiten nach dem Studium vornehmlich im privaten Dienstleistungssektor, vor allem in Grafikateliers und Agenturen. Etwa die
MehrStatistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen
HRK Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Wintersemester 2015/2016 Statistiken zur Hochschulpolitik 1/2015 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrHochschule Aalen Medienzentrum
Hochschule Aalen Medienzentrum Hochschule Aalen Ca. 3.500 Studierende Technik und Wirtschaft 5 Fakultäten, 13 Studiengänge, 3 Studienschwerpunkte und 3 Master Aufgaben Medienzentrum Betreuung des Medienzentrums
MehrÄnderungsdienst Schlüsselverzeichnisse - Studenten- und Prüfungsstatistik -
Blatt 1 von 7 I) Allgemeines: Aktualisierung des Datums () aller Schlüsselverzeichnisse sowie aller Kapitel des Definitionenkataloges, oben auf jedem einzelnen Blatt. Nr. 2: Hochschulen Baden-Württemberg
MehrSportwissenschaften und Sportlehramt
Sportwissenschaften und Sportlehramt Bis vor 10 Jahren war die fast einzige Beschäftigungsdomäne für die Sportwissenschaft - ler/innen UH die Schule. Mit dem Ausbau des Studiums in Richtung Public Health
MehrEinstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung
Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung DHBW Karlsruhe, 20. Mai 2014 Constanze Krätsch (IG Metall Karlsruhe) Kary Hübner (IG BCE Bezirk Karlsruhe) Agenda Unterschiedliche Einstiegsgehälter Was ist mein
MehrUlrich Heublein/Johanna Richter/Robert Schmelzer/ Dieter Sommer. Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen
Ulrich Heublein/Johanna Richter/Robert Schmelzer/ Dieter Sommer Die Entwicklung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 12
MehrKienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich?
Kienbaum Management Consultants GmbH Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Willkommen bei der führenden Human Resources orientierten Managementberatung in Europa!
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze
Mehr7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften
7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften Die Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften besteht aus den Studienbereichen Landespflege, Umweltgestaltung; Agrarwissenschaften, Lebensmittel-
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015)
STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) Seite 2
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/698 Vierte Wahlperiode 15.04.2003 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (PDS) Lehrerinnen
MehrWirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18
Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher
MehrAlexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
MehrStudieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor
Studieren in München TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen sich vor Studieren in München Informationen rund ums Studium Unterschied Universitäten - Hochschulen (ehem. FH) und Vorstellung der Fächergruppen
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2007/2008. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2007/2008 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung
MehrPressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET
MehrDer Controlling Index
Heft 2 / 2008 Der Controlling Index Inhalt Ausländische Studierende an der Universität Rostock Ausländische HochschulanfängerInnen an den Fakultäten Ausländische Studierende an den Fakultäten Ausländische
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 17 / 17 415. 17. Wahlperiode. der Abgeordneten Anja Schillhaneck (GRÜNE)
Drucksache 17 / 17 415 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (GRÜNE) vom 19. November 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. November 2015) und
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 08.11.2006 Studierende, Studienfächer und Studienanfänger an den Hochschulen in Hamburg und Schleswig-Holstein im Wintersemester
MehrStudienmesse 2014. Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden
Samstag, 8. November, 10.00 bis 17.00 Uhr, Baden Studienmesse 2014 Studium in Sicht 25 Unis und Fachhochschulen aus der ganzen Schweiz stellen sich vor Sich informieren und entscheiden: Tipps für die erfolgreiche
MehrBerufsziel Lehrerin/Lehrer Höheres Lehramt an beruflichen Schulen
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen (Stand August 2015) Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das Referendariat. Der Studiengang
MehrWandel der Erwerbsarbeit in einer wissensbasierten Gesellschaft
Wandel der Erwerbsarbeit in einer wissensbasierten Gesellschaft Neue Herausforderungen an die Hochschulbildung in Europa The Flexible Professional in the Knowledge Society Österreichische Teilstudie Kurzbericht
MehrEffekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)
Effekte der Dauer und der Qualität berufspraktischer Vorerfahrungen auf den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: Studium ohne Abitur: Studium und Beruf nicht-traditioneller Studierender,
MehrBeruflich Qualifizierte (BQ) an rheinland-pfälzischen Hochschulen
Beruflich Qualifizierte (BQ) an rheinland-pfälzischen Hochschulen Ergebnisse einer landesweiten Befragung im WS 2010/11 Dr. Tanja Grendel Iris Haußmann, M.A. Inhalt A. Datenerhebung und Stichprobenbeschreibung
MehrMinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn
MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrAnforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung
Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation
MehrStudium an der Fachhochschule Brandenburg. Dr. Annett Kitsche Zentrum für Internationales und Sprachen
Studium an der Fachhochschule Brandenburg Dr. Annett Kitsche Zentrum für Internationales und Sprachen Studieren in Deutschland in Deutschland gibt es rund 410 Hochschulen es werden fast 9.000 grundständige
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrAusgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen im Fakultätsund Jahresvergleich
Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen im sund Jahresvergleich Copyright: Volker Lannert / Universität Bonn Befragungszeitpunkte: Ein Jahr und fünf Jahre nach Abschluss an der Universität Bonn
MehrFÄCHERSPEZIFISCHE PROGNOSE DER HOCHSCHULABSOLVENTEN BIS 2015
STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr.168 Juni - 2003 FÄCHERSPEZIFISCHE PROGNOSE DER HOCHSCHULABSOLVENTEN BIS 2015 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 04.04.2003
MehrUmfang und Ursachen des Studienabbruchs. Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell
Tagung Berufsbegleitendes Studium im Trialen Modell Universität Bremen, 20. Februar 2015 Studienabbruchquoten im Bachelorstudium an Universitäten und Fachhochschulen nach Fächergruppen Bezugsgruppe: Studienanfänger
MehrStudienreform und Soziale Selektion 0
Studienreform und soziale Selektion Herkunftsspezifische Unterschiede beim Übergang in das Masterstudium Gregor Fabian Neubiberg, 30.06.2011 Studienreform und Soziale Selektion 0 Einführung Das deutsche
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006. Bericht für die Hochschule Neu-Ulm
Befragung des Absolventenjahrgangs 2005/2006 Bericht für die Hochschule Neu-Ulm erstellt von: Ursula Müller, Maike Reimer und Andreas Sarcletti unter Mitarbeit von Christina Müller und Linda Scharf Das
Mehr4 Mathematik, Naturwissenschaften
4 Mathematik, Naturwissenschaften Die Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften wird in der amtlichen Statistik in neun Studienbereiche differenziert. An den sächsischen Universitäten und Fachhochschulen
MehrStudienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)
Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig
MehrBerufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft
Berufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft Ergebnisse aus dem HIS-Absolventenpanel Universität Frankfurt, Christian Kerst (kerst@his.de) Das HIS-Absolventenpanel Repräsentative
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=825) (in Prozent) Geschlecht Männer 39 Frauen 61 Universität Basel 17 Bern 26 Genf 10 Lausanne 15 Zürich 32
Erwartungsgemäss sind fast alle er/innen im Jahr nach ihrem Studienabschluss als Assistenzärztinnen bzw. Assistenzärzte in einem Spital beschäftigt. Die Beschäftigungssituation präsentiert sich in den
MehrPraktikumsplätze für Fachoberschüler und Studenten Duales Studium an eigener Hochschule (z. B. Arbeitsmarktmanagement)
Agentur für Arbeit Pirna Frau Borchert 01796 Pirna Praktikumsplätze für Fachoberschüler und Studenten Duales Studium an eigener Hochschule (z. B. Arbeitsmarktmanagement) Allianz Beratungs- und Vertriebs
MehrStudienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST. Probieren geht vor Studieren
Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) PSYCHOLOGISCHER DIENST Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die in diesem oder im nächsten Schuljahr ihr Abitur
MehrWas verdienen junge Akademiker? Karrierestart 2012 20.-22. Januar 2012
Was verdienen junge Akademiker? Karrierestart 2012 20.-22. Januar 2012 Faktor: Bildung - Bildungsstruktur - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort im Freistaat Sachsen am 31. Dezember
MehrVDI-GVC Empfehlung zu Verfahrenstechnik / Chemie- / Bioingenieurwesen (2004/2007)
Vortrag bei der Tagung der Arbeitsgruppe Ausbildung der SGVC 19.10.2007, Hochschule für Life Sciences FHNW, Muttenz Prof. Dr.-Ing. Gerd Braun Locations Key Figures Cologne University of Applied Sciences
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrWirtschaft. Bei den befragten Neuabsolvent/innen handelt es sich ausnahmslos um Bachelorabsolvent/innen.
Wirtschaft Mehr als zwei Drittel der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich Wirtschaft sind im Jahr nach Studienabschluss in der Privatwirtschaft tätig. Die übrigen Neuabsolvent/innen verteilen sich auf
MehrStudien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008
Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt
Mehr4 Mathematik, Naturwissenschaften
4 Mathematik, Naturwissenschaften Die Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften wird in der amtlichen Statistik in neun Studienbereiche differenziert. An den sächsischen Universitäten und Fachhochschulen
MehrPhysik. Nach dem Bachelorabschluss direkt ins Masterstudium
Der Standardabschluss für die er/innen ist das Doktorat. Aus diesem Grunde ist auch die Mehrheit der befragten Masterabsolvent/innen der in der Forschung an den Universitäten beschäftigt. Neuabsolvent/innen
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
Mehr