Hochschule Aalen Medienzentrum

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2 Hochschule Aalen Medienzentrum Hochschule Aalen Ca Studierende Technik und Wirtschaft 5 Fakultäten, 13 Studiengänge, 3 Studienschwerpunkte und 3 Master Aufgaben Medienzentrum Betreuung des Medienzentrums Schulungen im Bereich Medien- und Softwarekompetenz, E-Learning für Studierende, Mitarbeiter, Professoren Produktion von Video und Animation Beratung und Produktion von E-Learning 2

3 Veränderte Rahmenbedingungen Veränderte Rahmenbedingungen erfordern es, dass Bildungseinrichtungen ihre Lehre zumindest teilweise in Form von E-Learning anbieten: 1. Der zu betreuende Selbstlernanteil für die Studierenden steigt mit der Einführung von Bachelor-Master-Abschlüssen stark an. 2. Mit der Einführung nicht konsekutiver Studiengänge werden die Hochschulen gezwungen sein, Masterangebote als Teilzeit anzubieten. Fazit: Die Bedeutung digitaler Lehr- und Lern-Medien wird in den deutschen Hochschulen ansteigen. Deutscher Hochschulverband,

4 Grundlage der Hochschule: Wissensvermittlung Die Wissensvermittlung findet in einem bestimmten Rahmen statt und die Lehrenden setzen dabei verschiedene Hilfsmittel ein. Rahmen der Wissensvermittlung Veranstaltungsform (Vorlesung, Praktikum, Projektarbeit etc.) Lehrverfahren (darbietend, erarbeitend, explorativ) Hilfsmittel der Wissensvermittlung Darstellungsformen (Texte, Charts, Tabellen, Diagramme, Abbilder, Piktogramme und Karten etc.) Technische Geräte (Tafeln, Flipcharts, Tageslicht-, Dia- und Filmprojektoren, PC/Laptop und Beamer, Videorekorder oder DVD- Player) 4

5 Basis der medialen Wissensvermittlung: Lehrformat Der Begriff Lehrformat umfasst alle Elemente des Erscheinungsbildes einer Veranstaltung. das Veranstaltungsprofil (Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden, Lehrverfahren) die Träger der Wissensvermittlung (eingesetzte Darstellungsformen und Technische Geräte) Fazit: Das Lehrformat stellt zwangsläufig die Basis für die mediale Wissensvermittlung dar. 5

6 Die Hochschulen sind bei der Umformatierung überfordert: Es ist nicht bekannt, welche Teile einer Veranstaltung umformatiert werden können/dürfen, ohne den Lernerfolg zu beeinträchtigen und diese erfolgreich in ein bestehendes Lehr-Lern-Konzept einzubetten. Bei der Umformatierung werden Spezialkenntnisse verlangt. Diese Spezialkenntnisse sind an den Hochschulen meist nicht vorhanden (mangelnde Medien-Kompetenz, sowohl technisch als auch didaktisch). Für die Umformatierung fehlen entsprechende Ressourcen: technisches Equipment, Produktionseinheiten und -hilfen. Für die Hochschulen bleiben organisatorische Fragen offen, wie bspw. Integration ins Curriculum, Prüfungsordnungen, Deputat. Vgl. Schroeder,

7 Zielsetzung der Arbeit Wie kann mediale Wissensvermittlung mit vertretbaren Ressourcen (Personal, Budget, Produktionseinrichtungen, Kompetenz) produziert werden? Wie kann mediale Wissensvermittlung erfolgreich in ein bestehendes Lehr- und Lernkonzept integriert werden. Welche elementaren Bestandteile einer Veranstaltung können in mediale Wissensinhalte umformatiert werden? Aufgaben: Lehrformate typologisieren, bestehende erfolgreiche Lösungsansätze analysieren, Prototypen erstellen 7

8 Vision: Interaktive Anwendung Der Lehrende identifiziert sein Lehrformat. erkennt, welche klassischen Bestandteile umformatiert werden können, ohne den Lernerfolg zu beeinträchtigen. wird informiert, mit wie viel Aufwand (technisch und finanziell) klassische Bestandteile in mediale umformatiert werden können. erkennt an Hand praktischer Beispiele, ob er diese Art der Wissensvermittlung einsetzen, in sein didaktisches Konzept integrieren, technisch umsetzen und auch finanzieren kann. 8

9 Vision: Interaktive Anwendung (Beratungssystem) Schritt 1: Eingabe Schritt 2: Analyse Schritt 3: Produktionsmöglichkeiten Kosten, Zeit, Kompetenz Schritt 4: Beispiele 9

10 Studie zur Ermittlung der Lehrformate Leitfragen: In welchem Rahmen findet Wissensvermittlung statt? Veranstaltungsform, Rückfragen von Studierenden, Lehrformat Welche Hilfsmittel werden eingesetzt? Darstellungsformen und Technische Geräte Kann aus Sicht der Lehrenden eine Umformatierung stattfinden? Sind Erfahrungen im Umformatierungsprozess (klassische Veranstaltung in mediale Veranstaltung) bereits vorhanden? 10

11 Befragungsmethode Schwierigkeiten: Komplexe Fragestellung im Bereich der didaktischen Konzeption und des Medieneinsatzes innerhalb eine Veranstaltung Erfahrungsaustausch im Bereich Einsatz von E-Learning Ergebnis: Persönliche Befragung in Form eines fragebogen-gestützten Interviews Telefonische Befragung, wobei der Fragebogen dem Befragten schriftlich vorliegt Vorteil: Befragte und Interviewer können jederzeit eingreifen und nachfragen 11

12 Stichprobenbildung Die amtliche Hochschulstatistik registriert 270 Studienfächer gruppiert in 75 Studienbereiche, inhaltliche verwandte Studienbereiche werden in neun Fächergruppen eingeteilt: 01 Sprach- und Kulturwissenschaften 02 Sport 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 04 Mathematik und Naturwissenschaften 05 Humanmedizin 06 Veterinärmedizin 07 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 08 Ingenieurwissenschaften 09 Kunst und Kunstwissenschaft 12

13 Stichprobe Fächergruppe Zu befragende Hochschule 01 Sprach- und Kulturwissenschaften PH Schwäbisch Gmünd Erziehungswissenschaften Theologie und Religionspädagogik Sprache und Literatur Universität Erfurt Philosophische Fakultät Katholisch-Theologische Fakultät Erziehungswissenschaftliche Fakultät 02 Sport Universität Tübingen Sportwissenschaften 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hochschule Aalen Wirtschaftswissenschaften Universität Tübingen Rechtswissenschaften PH Schwäbisch Gmünd Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 13

14 Stichprobe Fächergruppe Zu befragende Hochschule 04 Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule Aalen Chemie Universität Stuttgart Mathematik, Physik, Chemie 05/06 Medizin Universität Tübingen 07 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften TU München Agrar- und Gartenbauwissenschaften Ernährungswissenschaft Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement 08 Ingenieurwissenschaften Hochschule Aalen Elektronik und Informatik Maschinenbau und Werkstoffkunde Optik und Mechatronik 09 Kunst und Kunstwissenschaft Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd Communication Planning and Design MA Kommunikationsgestaltung BA 14

15 Pilotstudie Fächergruppe 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (n = 27) 04 Mathematik und Naturwissenschaften (n = 34) 08 Ingenieurwissenschaften (n = 37) Zu befragende Hochschule Hochschule Aalen Wirtschaftswissenschaften Hochschule Aalen Chemie Hochschule Aalen Elektronik und Informatik Maschinenbau und Werkstoffkunde Optik und Mechatronik Es wurden bislang 103 verschiedene Veranstaltungen von 56 Lehrenden untersucht. 15

16 Typenbildung Kriterien: A B C D E F Veranstaltungsform Rückfragen Lehrverfahren Darstellungsformate Technische Geräte Digitalisierungsgrad Rahmen der Wissensvermittlung Hilfsmittel für die Wissensvermittlung 16

17 Steigende Interaktivität zwischen Lehrenden und Lernenden Kriterium A: Veranstaltungsform Seminar Projektarbeit Übung/Tutorium Praktikum Vorlesung Vgl. Hesse,

18 Veranstaltungsform Pilotstudie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Ingenieurwissenschaften Vorlesung Übung Praktikum Seminar Projekt 18

19 Kriterium B: Rückfragen Inhaltsbezogene Rückfragen der Studierenden: während einer Veranstaltung direkt nach einer Veranstaltung außerhalb einer Veranstaltung (bspw. Sprechstunde) 19

20 Kriterium B: Rückfragen Pilotstudie > 15 bis 15 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Ingenieurwissenschaften bis 10 bis 5 keine während einer Veranstaltung direkt nach einer Veranstaltung außerhalb einer Veranstaltung 20

21 Kriterium C: Lehrverfahren Das Lehrverfahren ist darbietend erarbeitend explorativ Die Rolle des Lehrenden ist Die Rolle des Lernenden ist Die Lerninhalte erarbeiten führend, vorgebend aufnehmend, nachvollziehend die Lehrenden entwickelnd, anleitend unter Anleitung bearbeitend, mitarbeitend die Lernenden unter Anleitung anregend, beratend selbstständig bearbeitend die Lernenden selbstständig Die Lernhilfen und Lernmaterialien werden zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet zur Verfügung gestellt nur im geringen Maß zur Verfügung gestellt Beispiele Vortrag, Demonstration angeleitetes Praktikum oder Übung Experiment, Fallstudie, Planspiel, Projektarbeit Einsiedler, 1981; Steindorf, 2000; Gruehn,

22 Kriterium C: Lehrverfahren Pilotstudie 100,0 90,0 80,0 70,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Ingenieurwissenschaften 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 darbietendes Lehrverfahren erarbeitendes Lehrverfahren exploratives Lehrverfahren 22

23 Kriterium D: Darstellungsform und Visualisierung Darstellungsformen nach Ballstaedt (1997) Geschriebener Text, Formeln, Charts, Tabellen, Diagramme, Abbilder, Piktogramme, Karten Zusätzliche Darstellungsformen Gesprochener Text, Audio (Geräusche, Musik ), Video, Animation, Programmvorführung Gruppen Text (Text, Formeln, Programmcode) = Statische Visualisierung Bilder (Charts, Abbilder, Karten) = Statische Visualisierung AV (Animation, Video, Audio, Programmvorführung) = Dynamische Visualisierung Interaktive Visualisierung Ballstaedt,

24 Kriterium D: Darstellungsform und Visualisierung Pilotstudie 100,0 90,0 80,0 70,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Ingenieurwissenschaften 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Text, Programmcode Formeln Charts, Diagramme, Tabellen Abbilder, Piktogramme, Karten Audio, Video, Animation, Programmvorführung 24

25 Kriterium E: Technische Geräte Tafel und Kreide, Whiteboard Flipchart Tageslichtprojektor Diaprojektor Filmprojektor Beamer mit Laptop/PC Analog AV (Videokassette, Audiokassette) Digital AV (CD, VCD, DVD) Vgl. Kron,

26 Kriterium E: Technische Geräte Analog Digital Visuell Tafel und Kreide Flipchart TLP (gedruckt) Beamer mit Laptop/PC TLP (handschriftlich) TLP (kopiert) Filmprojektor Diaprojektor Auditiv Kassettenrekorder CD-Player Beamer mit Laptop/PC Audiovisuell Filmprojektor VHS-Rekorder DVD-Player Beamer mit Laptop/PC 26

27 Kriterium E: Technische Geräte Pilotstudie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Informatik Ingenieurwissenschaften Tafel Flipchart Tageslichtprojektor Beamer mit Laptop/PC AV 27

28 Kriterium F: Digitalisierungsgrad Digitale Materialen Skript, Begleitbuch und Zusatzliteratur, Arbeitsblätter und Lösungen, Audio oder Video, E-Learning Digitale Präsentation Tageslichtprojektor (Folien sind am PC geschrieben), Beamer mit Laptop/PC, Digitale Medien (CD, VCD, DVD) 28

29 Kriterium F: Digitalisierungsgrad Pilotstudie Digitale Materialen Skript, Begleitbuch und Zusatzliteratur, Arbeitsblätter und Lösungen, Audio oder Video, E-Learning Fächergruppe Digitalisierungsgrad Materialien 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 0,61 04 Mathematik, Naturwissenschaften 0,21 79 Informatik 0,88 08 Ingenieurwissenschaften 0,55 29

30 Kriterium F: Digitalisierungsgrad Pilotstudie Digitale Präsentation: Darstellungsform und Medien Tageslichtprojektor (Folien sind am PC geschrieben), Beamer mit Laptop/PC, Digital AV Medien (CD, VCD, DVD) Fächergruppe Digitalisierungsgrad 03 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 0,77 04 Mathematik, Naturwissenschaften 0,27 79 Informatik 0,77 08 Ingenieurwissenschaften 0,49 30

31 Kriterium F: Digitalisierungsgrad Pilotstudie niedriger Digitalisierunggrad (0) hoher Digitalisierungsgrad (1) Materialien Präsentation 31

32 Netzdiagramm Pilotstudie (Vorlesung Marketing) Digitalisierungsgrad (Materialien) Veranstaltungsform 1 0,8 Rückfragen Digitalisierungsgrad (Präsentation) 0,6 darbietendes Lehrverfahren 0,4 Medien (audiovisuell) 0,2 0 erarbeitendes Lehrverfahren Medien (auditiv) exploratives Lehrverfahren Medien (visuell) Darstellungsform (Geschriebener Text, Programmcode, Formeln) Darstellungsform (Video, Audio, Animation, Programmvorführung) Darstellungsform (Bilder) 32

33 Prototyp-Vorschlag 1: Marketing-Vorlesung (Grundstudium) Präsenzphase Interaktive und kommunikative Aspekte: Diskussionen, Fallstudien, Projektarbeit Betreuung durch einen Lehrenden Onlinephase theoretische Inhalte (SWOT-Analyse, ) detaillierter Lernplan (sehr wichtig, Grundstudium) Videovorlesung als vertraute Umgebung Betreuung durch einen Tutor (technisch und inhaltlich) Durch den modularen Aufbau, kann der Inhalt in mehreren Studiengängen angewandt werden (Augenoptik und IBWL). 33

34 Prototyp-Vorschlag 1: Marketing-Vorlesung (Grundstudium) 34

35 Netzdiagramm Pilotstudie (Vorlesung Schadensanalyse) Digitalisierungsgrad (Materialien) Veranstaltungsform 1 0,8 Rückfragen Digitalisierungsgrad (Präsentation) 0,6 darbietendes Lehrverfahren 0,4 Medien (audiovisuell) 0,2 0 erarbeitendes Lehrverfahren Medien (auditiv) exploratives Lehrverfahren Medien (visuell) Darstellungsform (Geschriebener Text, Programmcode, Formeln) Darstellungsform (Video, Audio, Animation, Programmvorführung) Darstellungsform (Bilder) 35

36 Prototyp-Vorschlag 2: Schadensanalyse (Hauptstudium) Präsenzphase Einführung in die Schadensanalyse und in die Lernplattform Laborarbeit Diskussion der einzelnen Schadensanalyse mit Lehrenden Onlinephase Wiederholung der bereits im 2. Semester gelernten Korrosionsarten an Hand eines Wissenstests mit Lernanweisungen Lernen an einem Beispiel: Schadensanalyse nach VDI, Esslöffel Lernpfad an Hand von Aufgaben (Schadenshypothese, Einzeluntersuchungen ) mit Musterlösungen Betreuung durch einen Tutor (technisch und inhaltlich) in Arbeit: wissenschaftliches Schreiben, videobasierte Laborvorführungen (sicheres Arbeiten im Labor) 36

37 Prototyp-Vorschlag 2: Schadensanalyse (Hauptstudium) 37

38 Netzdiagramm Pilotstudie (Vorlesung Animationstechnik) Digitalisierungsgrad (Materialien) Veranstaltungsform 1 0,8 Rückfragen Digitalisierungsgrad (Präsentation) 0,6 darbietendes Lehrverfahren 0,4 Medien (audiovisuell) 0,2 0 erarbeitendes Lehrverfahren Medien (auditiv) exploratives Lehrverfahren Medien (visuell) Darstellungsform (Geschriebener Text, Programmcode, Formeln) Darstellungsform (Video, Audio, Animation, Programmvorführung) Darstellungsform (Bilder) 38

39 Prototyp-Vorschlag 3: Animationstechnik (Hauptstudium) Präsenzphase Wöchentliche Vorlesung und Projektbetreuung Onlinephase Zusätzliche Hintergrundinformationen (Geschichte der Animationen mit Videos und Animationen) Regelmäßige Abgabe von Aufgaben Flashbasierte Softwareanleitungen Austauschpool von Bausteinen in Planung: Sammlung von FAQ 39

40 Prototyp-Vorschlag 3: Animationstechnik (Hauptstudium) 40

41 Weitere Arbeitsschritte Studie durchführen (Schwäbisch Gmünd, Stuttgart, Frankfurt) Methode der Typenbildung wählen Bestehende Lösungsansätze beschreiben Prototypen erstellen (Marketing) (Animationstechnik, Schadensanalyse) Benutzername: e-learning Passwort: e-learning 41

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