Wandel der Erwerbsarbeit in einer wissensbasierten Gesellschaft

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1 Wandel der Erwerbsarbeit in einer wissensbasierten Gesellschaft Neue Herausforderungen an die Hochschulbildung in Europa The Flexible Professional in the Knowledge Society Österreichische Teilstudie Kurzbericht 1 1 Wer hat geantwortet? 2 Wie waren die Studienbedingungen und das Studienverhalten? 3 Wie verlief der Übergang vom Studium zur ersten Erwerbstätigkeit? 4 Wie war die Erwerbssituation zum Zeitpunkt der Befragung? 5 Wie verhielt sich das vorhandene Kompetenzniveau zu den beruflichen Anforderungen? 6 Wie wurde das Studium rückblickend beurteilt? Mai 2007 Dr. Gunhild Sagmeister, Mag. Astrid Steingruber Institut für Soziologie Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Universitätsstraße A Klagenfurt 1 Auf Basis des Projektberichtes: Guggenberger, Helmut; Sagmeister, Gunhild; Kellermann, Paul; Steingruber Astrid: Wandel der Erwerbsarbeit in einer wissensbasierten Gesellschaft. Neue Herausforderungen an die Hochschulbildung in Europa. Klagenfurt 2007 Das REFLEX-Projekt wurde als Specific Targeted Research Project (STREP) des 6. Rahmenprogramms der Europäischen Union finanziert. 1

2 1 Wer hat geantwortet? Im März 2005 wurden insgesamt Absolventinnen und Absolventen der österreichischen Universitäten und Fachhochschulen des Abschlussjahrganges 1999/2000 angeschrieben. Nach Studienfachbereichen und Universitäten ergibt sich folgende Verteilung des Rücklaufs ausgefüllter Fragebögen: Universitäten/Fachhochschulen Rücklauf Wissenschaftliche Universitäten Auswahl Künstlerische Universitäten 49 Auswahl Fachhochschulen 122 GESAMT Wie waren die Studienbedingungen und das Studienverhalten? Verteilung der 1999/2000 erworbenen Abschlüsse auf Studienbereiche: Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 39% Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau 15% Geisteswissenschaften und Kunst 14% Bildungswissenschaften 13% Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik 10% Gesundheitswissenschaften 4% Bodenkultur und Veterinärmedizin 3% Sport- und Tourismuswissenschaften 2% 95 % der Absolvent/inn/en schlossen ihr Studium mit einem Diplom bzw. Magisterium ab, 5 % mit einem Doktorat. Die Mehrzahl der Befragten (64 %) absolvierte während der letzten 1 bis 2 Jahre vor Studienabschluss ein Vollzeitstudium. Eine Studienunterbrechung für mehr als 4 Monate gaben nur 8 % an. Berufserfahrungen (ausgenommen Praktika), die in Zusammenhang mit ihrem Studium standen, hatten 31 % bereits vor Studienbeginn, 68 % während des Studiums gesammelt. 2

3 60 % hatten Berufserfahrungen, die in keinem Zusammenhang mit dem Studium standen. Fast die Hälfte der befragten Absolvent/inn/en absolvierte nach dem Studienabschluss eine Zusatzausbildung, wobei 23% ein Doktoratsstudium aufnahmen, 21 % eine sonstige postgraduale Ausbildung (dazu zählen auch verpflichtende Ausbildungen in Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit, wie z.b. Turnus, Gerichtsjahr etc.) und 12 % ein weiteres Diplomstudium. Prozentwerte für in hohem/ sehr hohem Maß zutreffend Vorlesungen Gruppenarbeiten Charakterisierung des Studiums Fakten- und anwendungsorientiertes Wissen Theorien und Paradigmen Erziehungswissenschaften/Lehramtstudien (232) Humanwissenschaften/Kunst (253) Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (711) Naturwissenschaften; Mathematik, Computerwiss. (187) Ingenieurwissenschaften (266) Agrarwiss./Veterinärmedizin (54) Medizin (74) Lehrende als Hauptinformationsquelle Projekt- und/oder problembasiertes Lernen mündliche Präsentationen Die absolvierten Studien wurden von den Graduierten sehr unterschiedlich charakterisiert: Während ein Medizinstudium durch Praktika und Vorlesungen bestimmt wurde, waren für naturwissenschaftliche Studien die Vorlesungen kennzeichnend, allerdings hatten in diesen Fächern mit 22% relativ die meisten auch Gelegenheit gehabt, in Forschungsprojekten mit zu arbeiten. In allen Fachbereichen stand die Betonung von Theorien und Paradigmen vor der Anwendungsorientierung insbesondere in sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studien einschließlich Rechtswissenschaften. Ingenieurwissenschaftliche Studien waren weniger lehrendenzentriert aufgebaut, sondern gaben den Studierenden die Möglichkeit zu problemorientiertem Lernen. 3

4 Als Qualifikationsnachweis war die Anfertigung schriftlicher Arbeiten insbesondere bei Erziehungs- und Sozialwissenschaftlichen Studien die häufigste Form, bei Humanwissenschaftlichen Fächern auch die mündliche Präsentation, wohingegen in den Medizinischen Studien beide Formen sehr wenig genutzt wurden, sondern eher multiplechoice-tests. Prozentwerte für in hohem /sehr hohem Maß zutreffend Studium wurde allgemein als anspruchsvoll angesehen Beschreibungen des Studiums Studienprogramm konnte frei zusammengestellt werden Studium war breit angelegt Studium war berufsorientiert Studium hatte hohes akademisches Prestige Erziehungswissenschaften/Lehramtstudien (232) Humanwissenschaften/Kunst (253) Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (711) Naturwissenschaften; Mathematik, Computerwiss. (187) Ingenieurwissenschaften (266) Agrarwiss./Veterinärmedizin (54) Medizin (74) Sowohl das Medizinstudium als auch die Ingenieurwissenschaften wurden von ihren Absolventinnen und Absolventen als allgemein als anspruchsvoll angesehen definiert, Erziehungs-, Human- und Sozialwissenschaften wurden als breit angelegt beschrieben, wobei die ersten beiden auch eine individuelle Studiengestaltung zuließen. Eine Berufsorientierung wurde am ehesten den ingenieurwissenschaftlichen Studien attestiert. 3 Wie verlief der Übergang vom Studium zur ersten Erwerbstätigkeit? Ein Viertel der Absolvent/inn/en setzte die bereits während des Studiums begonnene Erwerbstätigkeit fort. Die Mehrheit (73 %) nahm nach Studienabschluss eine Erwerbstätigkeit auf, im Mittel nach sieben Monaten. 3 % waren seit Studienabschluss nie erwerbstätig gewesen. 4

5 Die Suche nach einer Erwerbstätigkeit hatten 32 % der Absolvent/inn/en nach Studienabschluss begonnen, ein etwas kleinerer Teil (29 %) ungefähr zur Zeit des Studienabschlusses, wobei als häufigste Suchstrategie die selbstständige Kontaktaufnahme mit den Arbeitgeber/inn/en (24 %) genannt wurde, gefolgt von Bewerbungen auf Zeitungsannoncen (17 %) und Nutzung von Kontakten durch Familie, Freunde und Bekannte (14 %). 10,5 % der Befragten übten eine selbstständige Erwerbstätigkeit aus. Von den unselbstständig Erwerbstätigen hatten 59 % einen unbefristeten Vertrag, wobei eher Männer einen unbefristeten Vertrag hatten als Frauen. Bezüglich des für die erste Erwerbstätigkeit am besten geeigneten akademischen Abschlusses nannten die meisten (70 %) ein Diplom oder Magisterium. Für jeden Fünften (20 %) hätte auch ein niedriger als ein Universitäts- oder Fachhochschulabschluss genügt. Die studierte oder eine verwandte Fachrichtung passte für knapp die Hälfte (48,1 %) der Befragten am besten für ihre erste Erwerbstätigkeit, für gut ein Drittel (34 %) war es ausschließlich die eigene Fachrichtung (somit war für über 80% die absolvierte Studienrichtung passend), für 12 % keine spezifische Fach-richtung und für 5 % eine völlig andere. Fünf Jahre nach dem Studienabschluss hatten 59 % die erste Erwerbstätigkeit bereits verlassen, 40 % übten sie nach wie vor aus, hierbei überwogen Männer. Deutlich mehr als ein Drittel gab an, in der Zeit seit dem Studienabschluss mindestens einmal erwerbslos und auf Beschäftigungssuche gewesen zu sein. 4 Wie war die Erwerbssituation zum Zeitpunkt der Befragung? Zum Befragungszeitpunkt waren 88 % der Absolvent/inn/en erwerbstätig, wovon gut drei Viertel ausschließlich eine Erwerbstätigkeit ausübten, 12 % mehrere Erwerbstätigkeiten und die verbleibenden 12 % einen Übergangs- oder Gelegenheitsjob. 5

6 Mit der gegenwärtigen Erwerbstätigkeit 'zufrieden' bis 'sehr zufrieden' äußerten sich drei Viertel der Absolvent/inn/en (74 %). Nur 10 % waren 'unzufrieden' bis 'sehr unzufrieden'. Der Weiterbildung wird hohe Bedeutung beigemessen: Im Jahr vor der Befragung nahmen über drei Viertel an Kursen oder Trainings teil, und zwar aus folgenden Gründen: Aktualisierung des Wissens für die gegenwärtige Erwerbstätigkeit (65 %), gefolgt von Erhöhung der Karrierechancen (21 %). Mehr als die Hälfte der Absolvent/inn/en (57 %) spielte bei der Einführung von Innovationen im Bereich Wissen und Methoden in ihrem Unternehmen eine aktive Rolle, 46 % bei Innovationen im Bereich Produkte und Dienstleistungen, 32 % im Bereich neuer Technologien, wobei in allen Gruppen die Männer stärker vertreten waren. Was die Verantwortlichkeiten der Befragten in ihrer Erwerbstätigkeit betrifft, so lagen diese eher im eigenen, unmittelbaren Arbeitsbereich (Selbstbestimmung in der eigenen Tätigkeit) und nicht in der Zielsetzung und Strategiebestimmung für das Gesamtunternehmen bzw. die Organisation. Als für die Erwerbstätigkeit wichtige Merkmale nannten die Absolvent/inn/en Selbstständiges Arbeiten an erster Stelle, gefolgt von der Möglichkeit, Neues zu lernen und Neue Herausforderungen, drei Merkmale die in hohem Maße Eigenschaften wissensbasierter Tätigkeiten darstellen. 'Eine gute Möglichkeit, die Erwerbstätigkeit mit familiären Aufgaben zu verbinden' wurde erst an sechster Stelle genannt, wobei hier der weitaus größere Frauenanteil (71 %) schließen lässt, dass die Verbindung von Erwerbs- und Familienarbeit immer noch hauptsächlich 'Frauensache' ist. Die Gegenüberstellung der bei der Erwerbstätigkeit für wichtig erachteten Merkmale und der Verwirklichung in der aktuellen Tätigkeit zeigt allerdings, dass es bezüglich des sozialen Status und der Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten hohe Übereinstimmungen gibt, wenig jedoch bezüglich der tatsächlichen Karriereaussichten, eines hohen Einkommens, Zeit für Freizeitaktivitäten und familiäre Aufgaben. Auch die Möglichkeit, Neues zu lernen und neue Herausforderungen sind nicht im gewünschten Maß gegeben dies 6

7 deckt sich mit dem Resultat bezüglich der vorhandenen und geforderten Kompetenzen. 5 Wie verhielt sich das vorhandene Kompetenzniveau zu den beruflichen Anforderungen? Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Graduierten ihre eigenen Kompetenzen im Vergleich zum geforderten Kompetenzniveau beurteilten, um festzustellen, ob Defizite oder nicht genutzte Potentiale vorhanden sind. Grundsätzlich schätzten die Befragten ihre verfügbaren Kompetenzen als sehr hoch ein, insbesondere die Fähigkeiten: Computer und Internet zu nutzen, sich schnell neues Wissen anzueignen, produktiv mit anderen zu arbeiten, unter Druck gut zu arbeiten, Aktivitäten zu koordinieren und die Beherrschung des eigenen Fachs. Die im Erwerbsleben erforderlichen Kompetenzen sind weitestgehend dieselben, das geforderte Kompetenzniveau wurde allerdings als niedriger beurteilt. Insbesondere das innovative und kritische Potential scheint noch nicht den bei den Graduierten vorhandenen Kompetenzen entsprechend genutzt zu werden. Kompetenzen - Teilsample Österreich: hohe Verfügbarkeit hohe Anforderungen Differenzen % Rang % Rang % Rang Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen /4/ Fähigkeit, sich schnell neues Wissen anzueignen 68 2/ Fähigkeit, produktiv mit anderen zu arbeiten 68 2/3 52 3/4/ Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten Fähigkeit, Aktivitäten zu koordinieren 64 5/ Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 64 5/ Analytisches Denken Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, Zeit effizient zu nutzen /4/5 +4 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Bereitschaft, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, Produkte, Ideen o. Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, anderen den eigenen Standpunkt zu verdeutlichen Wachsamkeit hinsichtlich neuer Möglichkeiten Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, effektiv zu verhandeln ~0 Fähigkeit, Autorität auszuüben ~0 Kenntnisse in anderen Fachgebieten

8 6 Wie wurde das Studium rückblickend beurteilt? Es zeigt sich sehr deutlich, dass diejenigen, die zum Befragungszeitpunkt erwerbstätig waren, das Studium als Vorbereitung für den Berufseinstieg und zur Bewältigung der Aufgaben im Erwerbsleben positiver beurteilten. Generell wurde der Nutzen für die persönliche Entwicklung am höchsten eingeschätzt. Unterschiede zeigen sich nach besuchter Hochschulart: Die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulstudien bewerteten ihr Studium in fast allen Belangen als gute bis sehr gute Grundlage, insbesondere für den Berufseinstieg, deutlich besser jedenfalls in Bezug auf die Entwicklung unternehmerischer Fähigkeiten, die bei den wissenschaftlichen Universitäten nur in betriebswirtschaftlichen Studien eine größere Rolle zu spielen schienen, was allerdings dem unterschiedlichen Selbstverständnis entspricht. Rückblickend betrachtet würden drei Viertel der Absolvent/inn/en eines Fachhochschulstudiums noch einmal dasselbe Studienfach wählen, jedoch nur zwei Drittel der Universitätsabsolvent/inn/en. Differenziert nach Studienrichtungsgruppen würde ein Drittel der Absolvent/inn/en agrarwissenschaftlicher und veterinärmedizinischer Studien ein anderes Fach an einer anderen Hochschule vorziehen. Auch von den Mediziner/innen würden nur 60 % noch einmal dieselbe Studienentscheidung treffen, 7 % würden nicht noch einmal studieren, 12 % ein anderes Fach an einer anderen Hochschule und 10 % Medizin an einer anderen Universität. Als Ursache für dieses Ergebnis kann sowohl bei den Mediziner/inne/n als auch bei den Veterinärmediziner/inne/n die teilweise prekäre Beschäftigungssituation angenommen werden. Im Gegensatz dazu würden insbesondere die Graduierten naturwissenschaftlicher und technischer Studien wieder dasselbe studieren. Insgesamt betrachtet fällt die rückblickende Bewertung der absolvierten Studien somit positiv aus. 8

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