Arbeitsrecht für Personalprofis. und solche, die es werden oder bleiben wollen. All-in-Verträge und Überstunden. HR-Daten, Erlaubtes & Verbotenes

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1 Arbeitsrecht aktuell 5. / 6. Nov 2015 Arbeitsrecht für Personalprofis und solche, die es werden oder bleiben wollen 5. Nov 2015 All-in-Verträge und Überstunden Aktuelle Entscheidung des OGH zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit 9. Nov 2015 HR-Daten, Erlaubtes & Verbotenes Datenschutz- & arbeitsrechtliche Aspekte 19. Nov 2015 Der Betriebsrat Was kann er? Was darf er? Was muss er? 24. Nov 2015 Die neuesten OGH-Entscheidungen und wichtigsten Änderungen des ASRÄG 26. Nov 2015 Der richtige Umgang mit Krankenständen Aus Sicht von Arbeitgeber & Arbeitnehmer 2. Dez 2015 Wissenswertes und Praktisches zu Teilzeitmodellen Neue Rechtsprechung zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit 3. Dez 2015 Dienstverträge und wichtige arbeitsrechtliche Dokumente selbst formulieren

2 5. / 6. November 2015 Arbeitsrecht für Personalprofis und solche, die es werden und bleiben wollen RA Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in allen arbeits- und sozialversicherungs-rechtlichen Angelegenheiten, u.a. Rationali sierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen, Gestaltung sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands anstellungsverträgen, der Führung von Vorstands- und Geschäftsführerhaftungsprozessen sowie in Fragen des Gesellschaftsrechts. o. Univ.-Prof. Dr. Franz Schrank, Institut für Arbeitsund Sozialrecht der Universität Wien. Bis 2010 war er hauptberuflich Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung der WK Steiermark und ressortverantwortlich für Arbeit, Qualifikation und Soziales. Langjährige Erfahrung in der arbeits- und sozial rechtlichen Beratung und Vertretung, zahlreiche einschlägige Fachpublikationen. Neben Aufsätzen in Fachzeitschriften umfangreiches Praktikerhandbuch Arbeits- und Sozialrecht (Akt. lfg. Jänner 2014); Studienbuch Arbeitsrecht, Schrank/Mazal, 4. Auflage 10/08; LE-AS Leitentscheidungen der Höchstgerichte zum Arbeits- und Sozialrecht (aktuell 16 Bände idf Februar 2014); Kommentar zu den Arbeitszeit gesetzen 2. Auflage, 2012 (3. Auflage für 2014 in Vorbereitung). Tag 1 INHALT Betriebsvereinbarungen Echte oder freie, was macht es für einen Unterschied? Was lässt sich durch Betriebsvereinbarungen regeln, was nicht? Können Betriebsvereinbarungen, Verträge oder Übungen brechen? Sozialpläne bei Betriebsänderungen - was ist zu beachten? Mitbestimmung des Betriebsrats Wo ist der Betriebsrat stark? Wie sieht es mit der Betriebsratsfreizeit, etc. aus? Was muss bzw. was darf man dem Betriebsrat an Informationen geben? Inklusive Fallbeispiele Wann sind notwendige Betriebsratsakte gültig? Welche Fehler unbedingt vermieden werden sollten Betriebs(teil)ausgliederungen Ablöse des Kollektivvertrages durch einen anderen? Mit welchen Folgen bzw. Schutzklauseln? Mitnahme oder Ablöse von Betriebsvereinbarungen bzw. von Rechten daraus? Änderbarkeit von Verträgen oder Betriebsübungen: Ab wann bzw. unter welchen Bedingungen? Umgehungskündigungen bzw. Alternativen zur Eintrittsautomatik? Nichtleistungszeiten: Praktisches und Wichtiges zu Arbeitsverhinderungen (zum Beispiel Krankenstände) und Urlaub Problembereich Krankenstandsbestätigungen Zweifelhafte Krankenstände, was tun? Was kann man gegen Horten von Urlaubsansprüchen tun? Urlaubsverbrauch bei Ende des Arbeitsverhältnisses Beendigung von Dienstverhältnissen: Heikle Punkte Wann bzw. warum man nicht kündigen darf Wie beugt man Kündigungsanfechtungen erfolgreich vor? Formale Hürden bei Kündigungen richtig nehmen Wann kann man eine Entlassung riskieren, wann nicht? Selbstkündigungen unter Druck als Alternative? Das Unverzüglichkeitsgebot richtig handhaben (keine Entlassungen im Blindflug ) Was ist bei den wichtigsten Entlassungsgründen in der Praxis ganz besonders zu beachten? Kostspieligen vorzeitigen Austritten vorbeugen: Welche Fehler vermeiden? Franz Schrank, Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Wien Seite 2

3 5. / 6. November 2015 Arbeitsrecht für Personalprofis und solche, die es werden und bleiben wollen ZIELGRUPPE Personalmanager, die schon praktische Erfahrung gesammelt haben und im Rahmen dieses Fachseminars konkrete Lösungsansätze für anstehende Arbeitsrechtsprobleme und Strategien suchen. einen fundierten Überblick über die aktelle, neueste Rechtsprechung bekommen wollen. einen Erfahrungsaustausch mit Experten suchen, die wissen, worauf es in der Praxis wirklich ankommt. ZEITPLAN Tag 1 Tag Uhr Uhr Tag 2 INHALT Vereinbarungen zu Beginn und im aufrechten Arbeitsverhältnis Warum keine Dienstzettel? Tätigkeitsänderungs-, und Verschlechterungsvereinbarungen sowie Versetzungsvorbehalte Ausgewählte Entgeltfragen Inwieweit sind Unverbindlichkeits- oder Widerrufsvorbehalte sinnvoll und nutzbar? All-In-Entgelte oder Überstundenpauschalen: Was Unternehmen besonders beachten sollten Zeitausgleichsvereinbarungen Mehrarbeitszuschläge bei Teilzeitarbeit: Wann gebühren sie? Wie kann man sie sinnvoll vermeiden? Aktuelle Altersteilzeit? Eckpunkte und Gestaltungsmöglichkeiten Wie man die höhere Förderung und Teilblocken unter einen Hut bringt Was es bei der Vertragsgestaltung, wie bei vorzeitigen Auflösungen, sonst noch zu beachten gilt Neues zu den Diskriminierungsverboten OGH-Positionierung zu Einstelldiskriminierungen und Pensionierungskündigungen Greifen des Diskriminierungsschutzes bei Probezeiten und Befristungen Zunehmende Belästigungsjudikatur wie richtig reagieren? Jana Eichmeyer, Eisenberger & Herzog RAe TEILNEHMERSTIMMEN Top-Seminar, das unabhängig von den Vorkenntnissen der Teilnehmer sehr interessant und hilfreich für die berufliche Praxis ist! Brigitte Laimer, FERRO Montagetechnik Aktuelle Themen für den Personal-Profi, die mit ausgezeichneter fachlicher Kompetenz vorgetragen, erläutert und transparent gemacht wurden. Immer wieder gern! Petra Freydorfer, A1 Telekom Austria Absolut praxisorientiert, fachlich top und lebendig gestaltet! Agnes Frühwald, Bramac Dachsysteme International Durch das sehr kompetente Eingehen auf Fragen aus der Praxis ausgesprochen hilfreich für den beruflichen Alltag. Gudrun Wallner, TAPPE GmbH Besonders gut gefallen haben mir die Präsentation und die Inhalte und deren Aktualität. Edda Starze, Österreichische Akademie der Wissenschaften Sehr praxisorientiert und hilfreich im täglichen Gebrauch! Karin Gludowatz, Fiat Group Automobiles Austria Seite 3

4 5. November 2015 All-in-Verträge und Überstunden RA Dr. MMag. Ralf Peschek ist Rechtsanwalt in Österreich und Partner bei Wolf Theiss Rechtsanwälte. Er leitet die globale Praxisgruppe Arbeitsrecht von Wolf Theiss. In internationalen Anwaltsrankings wird gesagt: Ralf Peschek is widely acknowledged to be one of the best labour lawyers in Austria. Clients appreciate the fact that he has a really economic background and a strong understanding of economic detail. Er publiziert regelmäßig und ist ein begehrter Vortragender. RA Dr. Matthias Unterrieder ist Rechtsanwalt in Österreich und seit 2002 Partner bei Wolf Theiss RAe. Sein Schwerpunkt liegt im Arbeitsrecht. Er hält regelmäßig Vorträge zum österreichischen, slowakischen und kroatischen Arbeitsrecht und hat hierzu zahlreiche Publikationen veröffentlicht. NUTZEN All-In-Verträge stehen im Mittelpunkt aktueller oder geplanter Entwicklungen in Rechtsprechung und Judikatur. Vieles, was bisher selbstverständlich war, wird in Frage gestellt - Zeit für ein umfassendes Update! Fehler bei der Gestaltung und Administration von Überstunden und All-In-Klauseln können zu einem erheblichen Kostenfaktor werden. Das Seminar unterstützt Sie dabei, Fallstricke zu vermeiden und Kosten zu sparen ENDE Transparenz bei All-In-Verträgen Transparenz bei All-In-Verträgen als Thema des Regierungsprogramms: Was kommt auf Arbeitgeber zu? All-In Verträge als Gegenstand aktueller gewerkschaftlicher Kampagnen: Worauf müssen Arbeitgeber achten? Überstunden und Überstundenvergütung Wann zahlen sich Überstunden aus und wann muss man sie vermeiden? Wie regeln Arbeitszeitgesetz und Kollektivverträge Überstunden? Welche unterschiedlichen Überstundengrenzen gibt es & welche Auswirkungen haben deren Überschreitungen? Wann ist eine Überstunde angeordnet? Wie ist die Vergütung von Überstunden geregelt? Welche Strafbestimmungen gibt es und wie kann man Strafen vermeiden? Gestaltung von All-In-Klauseln Was können All-In-Klauseln abdecken? Welche Zahlungen können zur Deckung herangezogen werden? Wann ist eine All-In-Klausel transparent und was sind die Folgen fehlender Transparenz? Wie prüft der Oberste Gerichtshof die Deckung und wie soll nach dem Regierungsprogramm künftig die Deckung geprüft werden? Wann sind gesetzwidrige Überstunden von der All-In-Klausel abgedeckt? All-In und Elternteilzeit - wie sehr darf das Entgelt gekürzt werden? Formulieren von All-In-Klauseln Verfall von Überstunden Was bedeutet Verfall und was sind Verfallsfristen? Was ist eine ausreichende Geltendmachung? Aktuelle Entscheidung des OGH zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit ZIELGRUPPE Unternehmer & Geschäftsführer HR-Verantwortliche / HR- Business Partner Personalleiter Personalverrechner / Personalsachbearbeiter Rechtsanwälte Seite 4

5 9. November 2015 HR-Daten, Erlaubtes & Verbotenes RA Dr. Barbara Bartlmä, LL.M. (Columbia University, NV) promovierte 1999 in Wien und ist Rechtsanwältin und Partnerin bei Bartlmä Madl Rechtsanwälte OG. Zugelassen als Anwältin im Bundesstaat NY seit 1999 und in Wien seit Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt im Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht. Sie hält regelmäßig Vorträge zu arbeitsrechtlichen Themen. RA Dr. Rainer Knyrim ist Partner der renommierten Kanzlei Preslmayer Rechtsanwälte in Wien. Schwerpunkt: seit über 10 Jahren im Bereich Datenschutz- und IT-Recht. Er ist Autor eines Datenschutz- Praxishandbuches, Mitherausgeber des größten DSG-Kommentars und Chefredakteur der Zeitschrift Datenschutz konkret. Weiters sitzt er in diversen Datenschutz-Fachbeiräten und ist durch seine laufenden Vorträge im In- und Ausland sowie Interviews in verschiedenen Medien zum Thema Datenschutz bekannt. Er ist zertifizierter Experte für das europäische Datenschutz-Gütesiegel EuroPrise. TEILNEHMERSTIMMEN Besonders gut gefallen haben mir die Praxis beispiele. Offenheit für Fragen, die immer gut und sofort beantwortet wurden, sowie die Vermittlung von modernen und aktuellen Fakten und Beispielen. Elisabeth Heisler, Schukra Berndorf Hervorragende & praxisbezogene Vorträge, Sensibilisierung für bisher nicht beachtete Themen und sehr viele Infos für alle aktuellen Problemstellungen im Unternehmen. Claudia Bliem, Herba Chemosan Apotheker-AG Betriebsvereinbarung Normen schaffen durch Betriebsvereinbarungen: Wie wirken sie? Wann und für wen gelten Betriebsvereinbarungen? und Internet am Arbeitsplatz Privatnutzung / Internet: Erlaubt oder verboten? Mitarbeiter@Unternehmen.at / -Adressen ehemaliger Mitarbeiter? Zugang des Betriebsrats zu modernen Medien Entlassung wegen / Internet-Missbrauchs Personalfragebögen / Einstellungsfragebögen Fragen, die man nicht (ohne weiteres) stellen darf! Wo muss der Betriebsrat zustimmen? Kontrollmaßnahmen Wie kann der Arbeitgeber seine Mitarbeiter überwachen? Welche Kontrollen berühren die Menschenwürde? Wo und wie muss der Arbeitgeber den Betriebsrat einbinden? Beispiele aus der Praxis: Telefon, , Internet, Zeiterfassung Personaldatensysteme und Personalbeurteilungssysteme Der gläserne Mitarbeiter Wer ist über welche (Personal-) Daten zu informieren? Ermittlung / Verarbeitung / Übermittlung von Personaldaten was ist erlaubt, was verboten? Daten und Systeme zur Mitarbeiterbeurteilung: Wie ist der Betriebsrat einzubinden? Neue OGH-Entscheidung zur Personalbeurteilung Einführung HR-Daten und Datenschutzrecht Grundrecht auf Datenschutz & Datenverarbeitungsgrundsätze Die drei Akteure im Datenschutzrecht Zulässigkeit der Verarbeitung und Übermittlung von HR-Daten Rechtliche Befugnisse des Dienstgebers Schutzwürdige Geheimhaltungsinteressen der Dienstnehmer Zustimmung Mitarbeiterdaten im Konzern Prüfschema Datenverarbeitung / -übermittlung Ö / EU / weltweit HR-Datenverarbeitung und -register Prüfung, ob Meldepflicht besteht Typische Fälle bei HR-Datenverarbeitung aus der Praxis Datengeheimnis Vertragliche Verpflichtung / Pflichten des Dienstnehmers Datenschutzpflichten des Dienstgebers Verpflichtungserklärung / Mitarbeiterschulung / Datensicherheitsmaßnahmen / Auskunftspflichten Outsourcing von HR-Datenverarbeitung Dienstleisterpflichten, Dienstleistervertrag Konsequenzen für Zentralisierung und Globalisierung Neue Entwicklungen in der HR-Datenverarbeitung Standortüberwachung von Mitarbeitern Whistleblowing-Hotlines ENDE Seite 5

6 19. November 2015 Der Betriebsrat Was kann er? Was darf er? Was muss er? RA Dr. Barbara Bartlmä, LL.M. (Columbia University, NV) promovierte 1999 in Wien und ist Rechtsanwältin und Partnerin bei Bartlmä Madl Rechtsanwälte OG. Zugelassen als Anwältin im Bundesstaat NY seit 1999 und in Wien seit Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt im Arbeitsund Betriebsverfassungsrecht. Sie hält regelmäßig Vorträge zu arbeitsrechtlichen Themen. NUTZEN In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Betriebsrat-Aufgaben. Die Teilnehmer erfahren, wie der Betriebsrat in personelle und wirtschaftliche Maßnahmen einzubinden ist und wo die Grenzen von Rechten und Pflichten des Betriebsrats liegen. Betriebsratsmitglieder lernen, welche Möglichkeiten der Mitgestaltung sie haben und wie ihre Interessenvertretung geregelt ist. Das Seminar zeigt die Risiken auf, die bestehen, wenn der Betriebsrat übergangen wird. Sie erhalten zahlreiche Tipps, wie Sie Fehler vermeiden können ENDE Der Betriebsrat ein Portrait Zwischen den Fronten: Wessen Interessen vertritt der Betriebsrat? Grundsätze der Interessensvertretung Ein besser gestellter Arbeitnehmer? Besonderheiten des Dienstverhältnisses des Betriebsrats Grundzüge Kündigung / Entlassung des Betriebsrats Der Betriebsrat ein zweiter Personalchef? Wann kann der Betriebsrat in Personalangelegenheiten mitreden? Akteneinsicht Einstellung von Arbeitnehmern Versetzungen Kündigungen / Entlassungen Einvernehmliche Beendigung Beförderungen Den Betriebsrat übergehen: Risiken Novelle ArbVG (neues Kündigungsvorverfahren, neue Beschlussfassung) Der Betriebsrat als Gesetzgeber? Die Betriebsvereinbarung Normen schaffen durch Betriebsvereinbarung Wann und für wen gelten Betriebsvereinbarungen? Formverstöße vermeiden Was kann Thema einer Betriebsvereinbarung sein? Ausgewählte Beispiele Vorsicht Falle: die freie Betriebsvereinbarung Der Betriebsrat in Zeiten des Umbruchs Keine Betriebsänderung ohne Betriebsrat? Präzisierung der wirtschaftlichen Informationsrechte durch Novelle ArbVG Information und Beratung bei Massenkündigungen, Betriebsverlegung, Betriebsstilllegung, u.ä. Der Sozialplan Exkurs: Informationspflicht bei Einkommensbericht nach dem Gleichbehandlungsgesetz ZIELGRUPPE Personalmanager und Geschäftsführer sowie alle, die selbst mit der Funktion des Betriebstrats oder mit dem Betriebsrat als Gegenüber konfrontiert sind. TEILNEHMERSTIMMEN Flexible Gestaltung, sofortige Beantwortung aller Fragen zur vollsten Zufriedenheit. Martin Hubmann, AMA-Marketing Praxisnahe Beispiele; lebendiger Vortrag mit Eingliederung der Teilnehmer. Ingrid Brunner, NÖ Hilfswerk Konkrete Antworten auf alle Fragen! Praxisrelevanz groß geschrieben! Marcus Stehlik, AMA-Marketing Weitere Teilnehmer-Feedbacks: Kein langatmiges Zitieren von Gesetzen, sondern praxisbezogen, lebhaft, interessant! Umfassendes Wissen, praxisnahe Beispiele und kompetente Referentin! Jede Frage hatte eine Antwort! Kompetenter, lebendiger Vortrag - mit Herz und Seele in der Materie. Seite 6

7 24. November 2015 Die neuesten OGH-Entscheidungen und wichtigsten Änderungen des ASRÄG RA Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Schwerpunkte: arbeits- und sozialversicherungs-rechtlichen Angelegen heiten, u.a. Rationali sierungs- & Restrukturierungs-maßnahmen, Gestaltung sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands anstellungsverträgen u.v.m. RA MMag. Dr. Ralf Peschek ist Rechtsanwalt in Österreich und Partner bei Wolf Theiss Rechtsanwälte. Er leitet die globale Praxisgruppe Arbeitsrecht von Wolf Theiss. Er publiziert regelmäßig und ist ein begehrter Vortragender. RA Dr. Matthias Unterrieder ist Rechtsanwalt in Österreich und seit 2002 Partner bei Wolf Theiss RAe. Sein Schwerpunkt liegt im Arbeitsrecht. Er hält regelmäßig Vorträge zum österreichischen, slowakischen und kroatischen Arbeitsrecht und hat hierzu zahlreiche Publikationen veröffentlicht. ZIELGRUPPE Alle, die für arbeitsrechtliche Fragen im Unternehmen verantwortlich sind HR-Verantwortliche, HR-Business Partner und Personalleiter Rechtsanwälte Steuerberater ENDE NUTZEN Neuerungen in der arbeitsrechtlichen Judikatur Arbeitszeit All-In-Klauseln leitende Angestellte Dienstvertragsgestaltung Gleichbehandlung Beendigung von Dienstverhältnissen beim Burnout Abwerben von Mitarbeitern und Konventionalstrafe Die wichtigsten Änderungen durch das ASRÄG 2014 Unterentlohnung bzw Lohndumping Neu: Jeden Arbeitgeber kann es treffen! Wann wird man bestraft? Welche Entgeltbestandteile sind seit erfasst? Die Bedeutung der richtigen Anwendung des Kollektivvertrages: Einstufung, Zulagen, Zuschläge und sonstige Leistungen Neuregelung der Strafverfolgung und Verjährung Lohndumping und Entsendungsfälle: Neue Anforderungen an Entsendemeldung, Lohnunterlagen und verschärfte Sanktionen Update: Die wichtigsten Gesetzesänderungen und Gerichtsentscheidungen, die für Ihre arbeitsrechtliche Praxis von entscheidender Bedeutung sind oder es werden können. Lohndumping: Umfassend und anhand von vielen Beispielen werden Sie über die Neuregelung der Unterentlohnung informiert und können so teure Strafen vermeiden. Schluss mit kostspieligen Auseinandersetzungen: Sie erhalten durch das Arbeitsgericht bestätigte und somit bewährte Tipps, damit Sie rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen. Neue Sichtweisen gewinnen: Sie erfahren, in welchen HR-Themen sich bisher bewährtes Handwerkzeug maßgeblich gewendet und verändert hat. Seite 7

8 Jetzt anmelden! Lehrlingsforum unabhängiger Treffpunkt für Unternehmen, Experten Interessenvereinigungen und Politik 17. / 18. November 2015 Wien DIREKT ZUR ANMELDUNG Die Zukunft der Lehre: Was passiert, wenn nichts passiert? Bildungskonzepte Image Recruiting: Wer gewinnt den Wettbewerb um die besten Köpfe? Von Praktikern für Praktiker: Hilti, Schindlerhof, Siemens, Spar, Stiegl, Wieder Stadtwerke, u.v.m. Lehrlinge ziehen ein Resümee: Wie ticken wir, wer sind wir und wer wollen wir sein? Auf dem heißen Stuhl: Bundesminister Rudolf Hundstorfer im Gespräch KONTAKT Karin Neubauer, neubauer@businesscircle.at, T. +43/(0)1/ Seite 8 businesscircle.at

9 26. November 2015 Der richtige Umgang mit Krankenständen Mag. Helge Eckert ist seit 2001 Richter am Arbeitsund Sozial gericht Wien. Er ist Vortragender an diversen Krankenpflege fachschulen sowie an der Verwaltungsakademie des Bundes. Mag. Arnold Tiefnig ist seit 2006 Richter des Arbeits- und Sozial gerichtes Wien. Weiters ist er Mitglied des hausinternen Evidenzbüros und Ersatzmitglied des Personalsenates des Arbeits- und Sozial gerichtes Wien. Von 2002 bis 2006 war er Rechtspraktikant und Richteramtsanwärter im Sprengel des Oberlandesgerichtes Wien. Vermeidung von Krankenständen; Präventionsmaßnahmen Gesunder Arbeitsplatz Arbeitnehmerschutz Grundzüge Arbeitszeitrecht; Altersteilzeit Mitwirkung des Betriebsrates Rechte / Pflichten der Arbeitgeber / Arbeitnehmer bei Krankenständen Mitteilungs-und Nachweispflichten bei Erkrankung (Fehl-) Verhalten im Krankenstand; Krankenstandsmissbrauch Kontrollrechte des Arbeitgebers / der Sozialversicherung Meldepflichten bei Berufskrankheiten + Arbeitsunfällen Pflegefreistellung Entgeltfortzahlung; Voraussetzungen und Umfang Sonderfall: begünstigte Behinderte Beendigung des Dienstverhältnisses wegen des Krankenstands Auflösung insbesondere durch Kündigung; Entlassung oder Austritt Differenzierung nach Arbeitnehmergruppen Darstellung unterschiedlicher Rechtsfolgen Optimale Prozessvorbereitung ENDE NUTZEN Das Ausmaß von Krankenstandstagen stellt für jedes Unternehmen einen bedeutenden Kostenfaktor dar. Die Zahl von Gerichtsprozessen in Zusammenhang mit Krankenständen nimmt laufend zu. Die genaue Kenntnis der Gesetzesgrundlagen und der Rechtsprechung ermöglicht es, teure Fehler zu vermeiden und weitere rechtliche Konsequenzen bestmöglich einzuschätzen. In diesem Seminar werden alle aktuellen Fragen rund um das Thema Krankenstand beantwortet und folgende Punkte erarbeitet: Optimierung der Prävention von Krankenständen Rechtzeitiges und richtiges Reagieren des Arbeitgebers im Krankenstandsfall Optimale Vorbereitung für den Konfliktfall (Verbesserung der Erfolgschancen in Gerichtsprozessen; Minimierung der Prozesskosten) Der Gerichtsprozess im Zusammenhang mit Krankenständen Hohe betriebs- und volkswirtschaftliche Nachteile durch Krankenstände ZIELGRUPPE HR-Abteilungsleiter / Personalverantwortliche Rechtsabteilungsleiter Betriebsärzte Seite 9

10 2. Dezember 2015 Wissenswertes zu Teilzeitmodellen Schwerpunkt: Eltern sein im Arbeitsrecht RA Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist Rechtsanwältin bei Eisen berger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG tätig. Mag. Thomas Maurer- Mühlleitner ist seit 2007 bei Siemens AG Österreich tätig. Seit 2009 ist er Head of Human Resources Industrial Relations in Labor Law der Siemens AG. RA MMag. Dr. Ralf Peschek ist Rechtsanwalt in Österreich und Partner bei Wolf Theiss Rechtsanwälte. Er leitet die globale Praxisgruppe Arbeitsrecht von Wolf Theiss. Er publiziert regelmäßig und ist ein begehrter Vortragender. NUTZEN RA Dr. Matthias Unterrieder ist Rechtsanwalt in Österreich und seit 2002 Partner bei Wolf Theiss RAe. Sein Schwerpunkt liegt im Arbeitsrecht. (siehe CV Seite 7) Das Arbeitszeitrecht ist eines der wichtigsten und oftmals schwierigsten Themen von Personalisten & Führungskräften. Durch den richtigen Einsatz können Sie gute Mitarbeiter an Ihr Unternehmen binden, Ihnen die Ver ein barkeit zwischen Familie oder Aus- und Weiterbildung ermöglichen und so den Beruf erleichtern. Eltern sein im Arbeitsrecht gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Rechte von Eltern sind so zersplittert, dass auch Profis leicht den Überblick verlieren. Ständige Änderungen erschweren die Übersicht, weitere Änderungen sind geplant. In diesem Fachseminar werden Sie auf die häufigsten Fehler beim Einsatz von Arbeitszeit modellen sensibilisiert. Sie lernen die Rechte der Mitarbeiter und die Möglichkeiten und Grenzen Ihres Unternehmens kennen. Weiters lernen Sie Teil zeitmodelle im Interesse Ihres Unter nehmens richtig zu integrieren und daraus das Optimum für Ihre Mitarbeiter und Ihre HR-Prozesse zu gewinnen. Formen der Teilzeit Elternteilzeit Altersteilzeit und die neue Teilpension 2016 Sonstige Teilzeitmodelle (Bildungsteilzeit u.a.) Vor- und Nachteile einer Teilzeitbeschäftigung Integration von Teilzeitbeschäftigungsmodellen in Ihr Unternehmen aus HR-Sicht: Die typischen Fallstricke bei der Elternteilzeit und was könnte sich für Arbeitgeber verbessern? Rechtliche Rahmenbedingungen einer Teilzeitbeschäftigung Arbeitszeitrechtliche Besonderheiten Entgeltgestaltung und Gleichbehandlungsgebot Urlaubs- und Entgeltansprüche bei Umstellung von Voll- auf Teilzeit sowie von Teil- auf Vollzeit Die neue Rechtsprechung zur Überstundenvergütung bei Elternteilzeit AKTUELL Checkliste zur Teilzeitbeschäftigung Eltern sein im Arbeitsrecht Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Ziel des Regierungsprogramms Neue Arten des Kündigungsschutzes Neue Regeln für Pflegeeltern und freie Dienstnehmer? Überblick über die vielen zersplitterten Bestimmungen Mutterschutzgesetz und Väterkarenzgesetz ASVG und Kinderbetreuungsgeldgesetz Begleitung von kranken Kindern (AVRAG) und begleitende Regelungen im Arbeitslosenversicherungsgesetz Pflegefreistellung (Urlaubsgesetz) Regelung konkreter Dienstverhinderungen durch Geburt in Gesetz und Kollektivvertrag Wichtige Judikatur Die wichtigsten Themen im Detail Beschäftigungsverbote und Freistellungen In welchen Fällen muss der Arbeitgeber das Entgelt fortzahlen und wie lange? Teilzeitlösungen und All-In-Klauseln Welche Leistungen übernehmen Kranken- und Arbeitslosenversicherung? Die zersplitterte Rechtsprechung zur Elternteilzeit zu Anspruchsvoraussetzungen und Ausgestaltung - ein Überblick Elternteilzeit und Führungskräfte Elternteilzeit richtig verhandeln (Eltern-)Teilzeitmodelle, die sich (nicht) bewährt haben ENDE ZIELGRUPPE Unternehmer & Geschäftsführer HR-Verantwortliche / HR- Business Partner Personalleiter Rechtsanwälte Seite 10

11 3. Dezember 2015 Dienstverträge und wichtige arbeitsrechtliche Dokumente richtig formulieren RA Dr. Jana Eichmeyer, LL.M. ist Rechtsanwältin bei Eisenberger & Herzog Rechtsanwälte. Zuvor war sie bei Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in allen arbeits- und sozialversicherungs-rechtlichen Angelegenheiten, u.a. Rationali sierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen, Gestaltung sowie Auflösung von Geschäftsführerdienstund Vorstands anstellungsverträgen, der Führung von Vorstands- und Geschäftsführer-haftungsprozessen sowie in Fragen des Gesellschaftsrechts. NUTZEN Sie erhalten Muster und Checklisten für die wichtigsten arbeitsrechtlichen Vereinbarungen und Mitteilungen, die Sie jederzeit in Ihrem Unternehmen einsetzen können. Sie lernen damit nicht nur die wichtigsten do s und die kostenspieligen don ts zu erkennen, sondern Sie setzen die optimalen Formulierungen auch gleich in die Praxis und in Ihrem Muster um. Ihre bisher eingesetzten dienst vertraglichen Muster werden überarbeitet und angepasst, um die für Sie und Ihr Unternehmen zweckmäßigen Regelungen zu finden und richtig festzulegen. Optimale Ergänzung zum Arbeitsrechts- Lehrgang und HR-Lehrgang von Business Circle, aber auch einzeln gebucht hilfreich und sinnvoll. Dienstvertrag Richtige Formulierung einer Probezeitvereinbarung sowie allfälliger weiterer Befristungen Angemessene Beendigungsregelungen für Dienstnehmer und Dienstgeber Wichtige Gestaltungs- und Widerrufsvorbehalte: Arbeitszeit, Dienstort, Zulagen, Tätigkeits- und Einsatzbereich Regelungen für Nebenbeschäftigungen und Wettbewerbsverbote: Zustimmungsvorbehalte und Meldepflichten Ausbildungskostenrückersatzvereinbarungen im Dienstvertrag und anlassbezogene Zusatzregelungen Konkurrenzklausel Besondere Entgelt- und Arbeitszeitregelungen: All-In-Gehälter sowie Überstundenpauschale richtig formulieren Zustimmung zu allfälligen Kontrollmaßnahmen Einbeziehung betrieblicher Regelungen (Policy, Hausordnung) in den Dienstvertrag Verjährungs- und Verfallsklausel: Wie Sie sich gegen lange Rückforderungszeiträume schützen können Auflösungsvereinbarung Mögliche und zulässige Regelungen über Urlaubsverbrauch Sinnvolle Regelungen für geordnete Übergabe von Aufgaben und Betriebsmitteln Konkurrenzklausel, Ausbildungskostenrückzahlung Rückgabe von Dienstwagen kostspielige Fehler vermeiden Dienstfreistellung Offene Entgeltansprüche Regelung betreffend Gestaltung von Dienstzeugnis, Übermittlung von Arbeitspapieren Generalklausel, Verjährungsbestimmungen; was hilft und was (nicht) geht Kündigungs- und Dienstfreistellungsmitteilung Zweckmäßigkeit von Begründungen in Beendigungsmitteilungen Regelungen über widerrufliche und unwiderrufliche Dienstfreistellung Wohlverhaltensregelungen, Datenschutz, Schutz von betrieblichen Informationen Verweis / Verwarnung Zweckmäßigkeit von Begründungen in einem Verweisschreiben Arbeitsrechtliche Konsequenzen im Wiederholungsfall richtig formulieren Grundzüge von Betriebsvereinbarungen Richtige Formulierung und Bestimmung der Geltungsdauer Wann ist die Befristung einer Betriebsvereinbarung sinnvoll? Richtige Ermächtigungsgrundlage im Gesetz oder Kollektivvertrag finden und anführen ENDE Seite 11

12 2. Druck ANMELDUNG Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Anna-Lisa Strauß, Organisation, Business Circle Bitte nennen Sie bei Ihrer Online-Buchung den Code PE INT Wir bestätigen Ihre Anmeldung innerhalb von 3 Tagen per /(0)1/ /(0)1/ Business Circle, Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien 1. TEILNEHMER/IN Personalprofis, 5. / 6. Nov 2015, EUR 999 bis * All-in-Verträge, 5. Nov 2015, EUR 699 bis 799 * HR-Daten, 9. Nov 2015, EUR 699 bis 799* Der Betriebsrat, 19. Nov 2015, EUR 699 bis 799* OGH-Entscheidungen, 24. Nov 2015, EUR 699 bis 799* Krankenstände, 26. Nov 2015, EUR 699 bis 799 * Teilzeitmodelle, 2. Dez 2015, EUR 699 bis 799* Dienstverträge, 3. Dez 2015, EUR 699 bis 799* Vor- und Zuname, Titel BILDUNGS OFFENSIVE Melden Sie 3 Personen zum gleichen Seminar an: Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis, der 2. die Hälfte und der 3. nimmt kostenlos teil. Beruf, Funktion Tel, Fax FRÜHBUCHERBONUS* Melden Sie sich schnell an und profitieren Sie von unserem Frühbucherbonus. Buchen & zahlen Sie 2 Monate vor der Veranstaltung, erhalten Sie 100 Euro. 1 Monat vorher sind es 50 Euro. Preise exklusive MwSt. INKLUSIVE Speisen, Getränke und digitaler Dokumentation RÜCKTRITT Sie können nicht teilnehmen? Dann melden Sie uns einen Ersatz und die andere Person kann für Sie einspringen. Wenn Sie keinen Ersatz gefunden haben, verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die Bearbeitungsgebühr von 80 Euro, danach den gesamten Betrag. Bitte stornieren Sie schriftlich. VERANSTALTUNGSORT Die Hotels in Wien geben wir Ihnen zeitgerecht bekannt. PARTNER Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum 2. TEILNEHMER/IN 50 % RABATT Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion -50 % Tel, Fax Firma, Branche Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum 3. TEILNEHMER/IN KOSTENLOS Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion KOSTENLOS Tel, Fax Firma, Branche Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum businesscircle.at

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