Die Lehrer. 1. Vorbemerkung DIE LEHRER LEITFADEN ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN BAYERISCHEN GYMNASIUMS:

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1 Die Lehrer 1. Vorbemerkung Der anstehende Transformationsprozess im bayerischen Gymnasialsystem stellt für alle Beteiligten und insbesondere für die Lehrkräfte eine große Herausforderung dar, denn die Einführung des achtjährigen Gymnasiums ist eine Reform, die weit über die Verkürzung der Gymnasialzeit hinausreicht. Der Neubeginn bringt einen erhöhten Arbeitsaufwand mit sich, eröffnet aber andererseits die Chance des Mitgestaltens. Diese Chance ist im Interesse der Schüler zu nutzen. Gestaltungswille und Verantwortungsbereitschaft der Lehrkräfte sind entscheidend für das Gelingen des Transformationsprozesses im Sinne der pädagogischen Konzeption des neuen bayerischen Gymnasiums. Die Lehrerrolle der Zukunft, besonders auch im Zuge der Einführung des achtjährigen Gymnasiums, wird über die fachliche Vermittlung hinaus durch verstärkt schülerzugewandtes erzieherisches Wirken definiert. Die Arbeit in der Schule darf nicht nur auf Leistungen im kognitiven Bereich ausgerichtet sein, sondern muss zugleich emotionale und kreative Fähigkeiten fördern, sie muss sich um die Herausbildung sozialer Verhaltensweisen und Einstellungen bei den Schülern bemühen und die soziale Integration fördern. Dieser Zielsetzung dienen der Unterricht, aber auch außerunterrichtliche Vorhaben, die den Schülern die Möglichkeit geben, sich an den schulischen Belangen zu beteiligen und an den für sie wesentlichen Entscheidungsprozessen angemessen mitzuwirken. Eine wesentliche Aufgabe der Lehrkräfte besteht darin, die Schüler bei der Entwicklung einer selbstständigen Lernbereitschaft zu unterstützen. Sie müssen auf die Anforderungen in der gymnasialen Oberstufe vorbereitet und für die Entwicklung und Vertiefung eigener Interessensschwerpunkte motiviert werden. Neben lehrerzentriertem Unterricht werden dazu auch andere Unterrichtsformen benötigt. Klassenzimmer müssen zu motivierenden Lernumgebungen und Lehrer, ins- 1

2 besondere in der Oberstufe, von Vermittlern fachlicher Inhalte stärker zu Gestaltern von anspruchsvollen Lernsituationen werden. Die Lehrkräfte werden sowohl durch fachgebundene als auch fächerübergreifende Fortbildungen, in denen sie mit den veränderten Formen des Unterrichts sowie neuen Formen der Leistungserhebung vertraut gemacht werden, unterstützt. Funktionsträger an den Gymnasien werden befähigt, die erforderlichen Strukturen in der Schule zu schaffen und als Impulsgeber und Multiplikatoren zu wirken. Neben der Unterrichtsentwicklung werden gleichzeitig Teamentwicklung und damit verbunden Organisationsentwicklung an Bedeutung zunehmen. Bei jedem dieser Entwicklungsschritte ist es wichtig, die im Kollegium vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen aufzugreifen und zu nutzen. Ziel ist es dabei, im Sinne einer Selbststeuerung die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Schulen zu stärken und eine Profilbildung der einzelnen Schule zu fördern. Damit der Gestaltungsprozess gelingt, ist es erforderlich, kurzfristige, die Jahrgangsstufe 5 betreffende, sowie mittel- und langfristige Maßnahmen zu ergreifen und alle am Schulleben Beteiligten einzubinden. 2. Vorschläge zur Gestaltung der Jahrgangsstufe 5 Die Schnittstelle zwischen Grundschule und Gymnasium kann durch Kooperation zwischen Grundschul- und Gymnasiallehrkräften überbrückt werden. Eine Teambildung der für den Einsatz in den Eingangsklassen vorgesehenen Lehrkräfte, die einerseits fachbezogen und andererseits klassenbezogen sein sollte, dient einer frühzeitigen Abstimmung der Erziehungsziele sowie der Arbeits- und Unterrichtsmethoden und nutzt Synergieeffekte. Die Absprachen der Klassenteams stellen auch während des Schuljahres einen festen Bestandteil der Unterrichts- und Erziehungsarbeit dar. Die Erziehungsberechtigten werden in diesen Prozess eingebunden. Ein Feedback der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler zur Arbeit im Unterricht und über den Unterricht hinaus gibt den Lehrkräften die Möglichkeit, ihre Arbeit kritisch zu reflektieren und zu optimieren. 2

3 3. Kooperation zwischen Lehrkräften der Grundschule und des Gymnasiums Die folgenden Vorschläge zur Gestaltung der Arbeit in Jahrgangsstufe 5 sind als Anregungen zu verstehen. Es ist wünschenswert, sie im Verlauf des Gestaltungsprozesses den Bedürfnissen der einzelnen Schule entsprechend zu verändern und zu erweitern. Bereits jetzt finden gegenseitige Hospitationen zwischen den Lehrkräften der abgebenden und der aufnehmenden Schulen statt. Der Austausch von Erfahrungen sollte intensiviert werden, um eine kontinuierliche schulische Entwicklung der Schüler zu fördern. Grundschullehrer müssen über die Anforderungen des Gymnasiums genauer informiert werden; am Gymnasium können die Methoden, das in der Grundschule Gelernte fruchtbar zu machen, noch verbessert werden. Als sinnvoll hat sich im Rahmen dieser Kooperation auch die Lektüre und Diskussion der Lehrpläne in den beiden Schularten erwiesen. 3

4 4. Die Teamarbeit der Lehrkräfte einer Klasse Die Klassenteams besprechen, wie der Schulanfang gestaltet werden soll wie die Schüler sich kennen lernen können wie die Klassen das Schulhaus kennen lernen können wie die Regeln, die in der Klasse gelten sollen, erarbeitet werden und wie das Team reagiert, wenn diese nicht eingehalten werden wann welche Lerntechniken von welcher Lehrkraft eingeführt werden wie das Klassenzimmer und die Sitzordnung gestaltet werden sollen welche gemeinsamen Rituale es in der Klasse geben soll welche Regeln für die Hausaufgaben gelten welche Regeln für die Leistungserhebungen gelten wie oft das Team sich zu aktuellen Besprechungen trifft. Es ist einerseits wichtig, dass die Kollegen einen Konsens finden, andererseits soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass jede Lehrerpersönlichkeit genügend Raum für die individuelle Gestaltung des Unterrichts braucht. 5. Die Zusammenarbeit der Lehrkräfte eines Faches Die Lehrkräfte der einzelnen Fächer besprechen in ihren Fachgruppen, wie Intensivierungsstunden gestaltet werden sollen wie die im Lehrplan ausgewiesenen Lern- und Arbeitstechniken umgesetzt werden sollen welches Repertoire an Unterrichtsmethoden ausgeschöpft werden soll wie sie die Fächer miteinander vernetzen können welche Veranstaltungen gemeinsam geplant werden können. Frühzeitige Absprachen machen das Konzept tragfähiger. 4

5 6. Einführung in grundlegende fachbezogene und fächerübergreifende Arbeitsmethoden Zu Beginn des Schuljahres führen die Lehrkräfte die Schüler in die Lern- und Arbeitstechniken ein. Die Fächer sind durch die Lern- und Arbeitstechniken stark miteinander verzahnt. In allen Fächern ist es erforderlich, dass die Schüler lernen, ihre Lernarbeit selbst zu organisieren zeitökonomisch und konzentriert zu arbeiten Hefte und Ordner zu führen mit Arbeitsmaterialien und Medien adäquat umzugehen. Lernen lernen umfasst weitere Themen wie Arbeiten mit dem Wörterbuch in Deutsch und in der ersten Fremdsprache Arbeiten mit Nachschlagewerken in den Sachfächern Internetrecherche Gestalten einer Präsentation Organisation von Gruppenarbeit Vorbereiten von Schulaufgaben Trainieren des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses. Wenn die Lehrkräfte bereits vor Beginn des Schuljahres Vereinbarungen darüber treffen, wie die Lern- und Arbeitstechniken in den verschiedenen Fächern vermittelt werden sollen, wird der Zeitbedarf dafür geringer sein. 7. Gestaltung des Unterrichts Da am achtjährigen Gymnasium weniger Zeit zur Verfügung steht, ist es notwendig, die Unterrichtsmethoden so zu ändern, dass die Schüler möglichst eigenständig arbeiten. Die Schulung der Arbeitstechniken der Schüler trägt dazu bei, sie zum selbstständigen und eigenverant- 5

6 wortlichen Lernen hinzuführen. Durch verschiedene Unterrichtsmethoden, wie zum Beispiel Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Stationenlernen, Lernzirkel, Wochenplan, Freiarbeit soll es den Schülern ermöglicht werden, aktiver zu sein und dadurch die Zeit für persönliche Lernfortschritte besser zu nutzen. Vorzüge aktiven Lernens sind eine verstärkte Auseinandersetzung mit den Lerninhalten eine größere Aufnahmebereitschaft die Verknüpfung neuer Lerninhalte mit bereits bekannten Vorstellungen und Erfahrungen eine verbesserte Nachhaltigkeit gesteigerte Sozialkompetenz verbessertes Lernklima. Unterrichtsmethoden werden den Schülern rascher vertraut, wenn sie in mehreren Fächern zur Anwendung kommen. Lehrplaninhalte lassen sich einfacher verknüpfen, so dass überflüssige Doppelungen entfallen. Jede Lehrkraft kann außerdem auf Arbeitstechniken, die die Kinder in einem anderen Fach gelernt haben, in ihrem eigenen Fach zurückgreifen. Eine so praktizierte Kooperation erfordert zwar zunächst einen Mehraufwand, entlastet aber langfristig die Lehrkräfte. 8. Einbindung der Eltern In Seminaren, die Eltern für Eltern gestalten, zeigen sie Möglichkeiten des Umgangs mit schulischen Belangen auf, die sich aus ihren eigenen Erfahrungen ergeben haben. Lehrkräfte können zur Gestaltung dieser Seminare beitragen, indem sie Erfahrungen aus ihrer täglichen Unterrichtsarbeit an die Eltern weitergeben. Durch diese Kooperation wird ein positives Klima für die Bewältigung der Aufgaben der Schule geschaffen. Folgende Themen können in solchen Seminaren behandelt werden: Veränderungen, auf die sich Kinder und Eltern beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium einstellen müssen; mögliche Probleme und pädagogische Hilfen Lernen lernen Förderung des eigenverantwortlichen Arbeitens im häuslichen Umfeld Umgang mit neuen Anforderungen. 6

7 9. Weiterentwicklung der Arbeit der Lehrkräfte Die Fachbetreuer: Impulsgeber, Koordinatoren, Multiplikatoren Die Arbeit der Fachbetreuer ist in den vergangenen Jahren vielfältiger geworden, und es ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung der Anforderungen, die die Gestaltung des neuen bayerischen Gymnasiums an die Lehrkräfte stellt, dass diese Entwicklung fortgesetzt wird. Die Fachbetreuer werden im Zuge der Umsetzung eine neue Rolle übernehmen. Die Umsetzung des neuen Lehrplans, der adäquate Umgang mit den neuen Lehrwerken, die Weiterentwicklung schüleraktivierender Unterrichtsmethoden, die Entwicklung vielfältiger Aufgabenformen sowie neuer Formen der Leistungserhebung sind komplexe Aufgaben, deren Bewältigung einer Koordination durch die Fachbetreuer bedarf. Indem sie neue Impulse geben, setzen sie Innovationsprozesse in den Fachschaften in Gang. Sie fördern und koordinieren die Entwicklung von kooperativen Arbeitsformen in der Fachschaftsarbeit bei der Erarbeitung von Modulen zur Umsetzung des neuen Lehrplans, der Gestaltung von Intensivierungsstunden, der Erarbeitung von Unterrichtsmaterialien zu Unterrichtseinheiten, wie etwa Lern- und Übungszirkeln und Materialien zur Freiarbeit. Durch einen schulübergreifenden Austausch von Materialien unter Nutzung der neuen Kommunikationsmedien und mit Unterstützung der Fachreferenten beim Ministerialbeauftragten sowie des ISB kann der Materialpool der Fachschaften vergrößert werden. Durch die neuen Anforderungen an die Lehrer entsteht ein erheblicher Fortbildungsbedarf, der nur mit Hilfe einer intensiven Unterstützung durch überregionale, regionale und schulinterne Fortbildung bewältigt werden kann. In diesem Zusammenhang übernehmen die Fachbetreuer eine wichtige Rolle als Multiplikatoren. Sie informieren über Ziele und Inhalte des neuen Lehrplans, die neuen Lehrwerke, didaktische und methodische Entwicklungen und Veränderungen bei der Gestaltung der Leistungserhebungen. Ziel der Respizienz ist nicht primär die Nachkorrektur, vielmehr stellt sie eine Grundlage für den Dialog mit den Kollegen dar, der zu einer Reflexion von Prüfungsgewohnheiten sowie der Optimierung der Leis- 7

8 tungserhebungen führt. Die gemeinsame Erarbeitung von Leistungserhebungen durch Lehrerteams sollte gefordert werden, da auf diese Weise sowohl eine zeitökonomischere Gestaltung der Arbeit der Lehrkräfte bewirkt wird als auch eine bessere Vergleichbarkeit der Leistungen der Schüler innerhalb einer Jahrgangsstufe. Synergieeffekte durch fächerübergreifende Arbeit Die Kooperation der Fachschaften untereinander trägt dazu bei, dass die Zeit, die zum Lehren und Lernen zur Verfügung steht, effektiver genutzt werden kann. Wichtige Voraussetzung für eine wirksame Gestaltung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit ist die Definition von kooperativen Arbeitsfeldern im Lehrplan. Beispiele für kooperative Arbeitsfelder sind: Sprachreflexion (Deutsch, Fremdsprachen), die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Sprachen berücksichtigt Medien- und Methodenkonzept Informationsbeschaffung, -entnahme, -analyse und aufbereitung Präsentation und Dokumentation Grundfragen des kulturellen und interkulturellen Miteinanders. Die Zusammenarbeit mit den Eltern Die Arbeit der Lehrkräfte geht weit über die Vermittlung fachlicher Inhalte hinaus. Durch ihr erzieherisches Wirken tragen die Lehrkräfte in hohem Maße zur Persönlichkeitsbildung der Schüler bei. Diese wichtige Aufgabe kann wirksamer wahrgenommen werden, wenn Synergien in der Partnerschaft mit den Eltern genutzt werden. Die Partnerschaft mit den Eltern ist besonders wichtig bei der gemeinsamen Vermittlung von Werten in der Schule und im Elternhaus, aber auch bei der Gestaltung einer Schulverfassung sowie der Organisation außerunterrichtlicher Aktivitäten und insbesondere in der Mittel- und Oberstufe bei der Gewährung von Einblicken in die Berufswelt. Die Aufgabe der Beratungslehrer wird in Zukunft noch wichtiger werden. Die Beratung der Schüler und deren Eltern bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten sowie in Krisen- und Konfliktsituationen kann schulischem Versagen vorbeugen. Sinnvoll wäre die Nutzung der Expertise der Beratungslehrer für den Umgang der Fachlehrer mit Lern- 8

9 schwierigkeiten. Die künftigen Herausforderungen können bewältigt werden, wenn Lehrkräfte, Schüler und deren Eltern gemeinsam Gestaltungsmöglichkeiten wahrnehmen und entwickeln und die Eltern bewusst in die schulische Arbeit eingebunden werden. 9

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