5.1.0 Anlagen entsprechend den Angaben unter Teil A Wettbewerbsunterlagen

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1 Übersicht Teil A Wettbewerbsbedingungen Anlass und Zweck des Wettbewerbs Auslober Wettbewerbsbetreuung / Vorprüfung Gegenstand des Wettbewerbs Wettbewerbsart / Verfahrensform Zulassungsbereich / Sprache Wettbewerbsteilnehmer Teilnahmehindernisse Bewerberverfahren Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer Geforderte Projektblätter Auswahlgremium und Losverfahren Ausgewählte Teilnehmer Wahrung der Anonymität Preisgericht, Sachverständige, Vorprüfer Fachpreisrichter Stellvertretende Fachpreisrichter Sachpreisrichter Stellvertretende Sachpreisrichter Sachverständige ohne Stimmrecht Gäste Vorprüfung Wettbewerbsunterlagen Geforderte Wettbewerbsleistungen Beurteilungskriterien Termine Rückfragen Einlieferung der Wettbewerbsunterlagen Sitzung des Preisgerichts und Bekanntgabe des Ergebnisses Ausstellung der Arbeiten Preise und Ankäufe Abschluss des Wettbewerbs Weitere Bearbeitung und Urheberrecht Verpflichtung der Wettbewerbstteilnehmer Vergütung der weiteren Bearbeitung Urheberrecht _ 1 _

2 Übersicht Teil B Wettbewerbsbeschreibung Gemeinde Neckartailfingen Bauaufgabe und Planungshinweise Wettbewerbsaufgabe Wettbewerbsgebiet Baugrundstück Bebauungsplan Verkehr und Erschließung Bestehende Anlagen Ver- und Entsorgung Baugrund, Grundwasserstand Finanzierung, Kosten Wirtschaftlichkeit, Energie Verbindliche Vorschriften und Hinweise Raumprogramm, Erläuterungen Übersicht Teil C Anlagen zur Auslobung Anlagen entsprechend den Angaben unter Teil A Wettbewerbsunterlagen _ 2 _

3 Teil A Wettbewerbsbedingungen Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2008 zugrunde. Die Anwendung und Anerkennung der RPW ist für Auslober und Teilnehmer sowie alle übrigen Beteiligten verbindlich, soweit diese Auslobung nicht ausdrücklich davon abweicht. An der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs hat der der Architektenkammer Baden-Württemberg beratend mitgewirkt. Die Auslobung wurde dort unter der Nummer... registriert Anlass und Zweck des Wettbewerbs Die Stadt Neckartailfingen beabsichtigt nach Abbruch der bestehenden Turn- und Festhalle eine neue Festhalle zu errichten. Mit dem Verfahren eines Realisierungswettbewerbs soll die beste Lösung für die gestellte Aufgabe gefunden werden. Ziel des Wettbewerbs ist ein in Entwurf, Bau und Betrieb wirtschaftliches, energetisch optimiertes Gebäude zu Auslober Gemeinde Neckartailfingen vertreten durch Herrn Bürgermeister Jens Timm. Rathaus Nürtinger Strasse Neckartailfingen Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Gegenstand des Wettbewerbs Wettbewerbsart, Verfahrensform Steinhilber+Weis Freie Architekten GmbH Prof. Ursula Steinhilber Prof. Otfried Weis Schlosserstrasse 24A, Stuttgart Fon/Fax 0711/ /15, info@steinhilber-weis.de Gegenstand des Wettbewerbs ist die Vorplanung für eine neue Festhalle. Die Aufgabe des Wettbewerbs ist in Teil B der Auslobung im Einzelnen beschrieben. Der Wettbewerb ist als einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs- und Auswahlverfahren in Form eines begrenzt offenen Wettbewerbs mit ca Teilnehmern ausgelobt Zulassungsbereich Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt. _ 3 _

4 1.6.0 Wettbewerbsteilnehmer Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Berufsbezeichnung Architekt zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist, und der die entsprechende Tätigkeit gemäß Richtlinie und Auslobung nachweisen kann. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft führen zum Ausschluss aller Beteiligten. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entspricht, und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind Teilnahmehindernisse Teilnahmehindernisse sind in der RPW 2008 beschrieben Bewerberverfahren Jeder Teilnahmeberechtigte kann sich bewerben. Informationen zum Bewerbungsverfahren sind erhältlich unter Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer die formalisierten Bewerbungsunterlagen beim Auslober abgefragt und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. - Bewerbungen sind vom Verfahren ausgeschlossen. In der Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit, vor allem aber seine Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe. Ein Auswahlgremium wird aus allen Bewerbern, die den Auswahlkriterien genügen, insgesamt 23 Teilnehmer auswählen. Genügen mehr als 23 Bewerber den Auswahlkriterien, dann _ 4 _

5 werden aus allen qualifizierten Bewerbungen die 23 Teilnehmer durch Los bestimmt. Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht einervom Auslober unabhängigen Dienststelle. Berufsanfänger werden anteilig zur Zahl ihrer Bewerbungen berücksichtigt. Bei der Auslosung werden 2 Lostöpfe gebildet: Lostopf A: Lostopf B: erfahrene Büros Berufsanfänger (Diplomurkunde nicht älter als 7 Jahre; Stichtag: Tag der Bekanntmachung) Die ausgelosten Bewerber erklären ihre Teilnahme am Wettwerb innerhalb der gesetzten Frist verbindlich. Sollte die Zusage nicht innerhalb der gesetzten Frist erfolgen, werden Nachrücker zur Teilnahme aufgefordert Kriterien zur Auswahl der Teilnehmer Durch die Erfüllung der Ausschluss-/Zulassungskriterien qualifizieren sich die Bewerber für das Auswahlverfahren. Formale Kriterien _ Fristgerechter Eingang der Bewerbung _ Einreichen der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung _ Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß 11 VOF vorliegen _ Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.b. Kammernummer, Rundstempel, Eintragungsurkunde, Beitragsbescheid) _ Zusätzlich bei Berufsanfängern: Nachweis, dass das Diplom, auch bei allen evtl. Partnern, nicht mehr als 7 Jahr zurückliegt. Stichtag: Tag der Bekanntmachung. Qualitative Auswahlkriterien Den Nachweis der fachlichen Eignung erbringen die Bewerber anhand von 4 Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Kann ein Bewerber den Nachweis in einem Kriterium nicht erbringen, legt er ein leeres Projektblatt vor. _Der Nachweis wie Fertigstellung / Übergabe oder Auszeichnung darf nicht älter als der Stichtag sein. _Je Projektblatt ist die zusätzliche Darstellung, einseitig bedruckt, auf max. 1 Seite DIN A3 oder max. 2 Seiten DIN A4 als Anlage zu begrenzen. _Für den Nachweis der vier qualitativen Kriterien darf maximal ein Projekt mit einem weiteren identisch sein Geforderte Projektblätter _Projektblatt 1_Realisiertes Projekt: max Bewertung 5 Punkte Nachweis eines realisierten Projekts, das mit der anstehenden Planungsaufgabe vergleichbar ist. Bei Berufsanfängern kann es auch ein Projekt beliebiger Aufgabenstellung sein oder ein Projekt, das sie als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt haben, wenn dies der Büroinhaber bestätigt. Notwendige Angaben: Bezeichnung des Projekts, Urheber (Name des Bewerbers), Jahr _ 5 _

6 der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach 15 HOAI (mind. Wesentliche Teile der LPH 2-8), Erstellungskosten, Zeichnungen, Abbildungen des fertig gestellten Projekts, Erläuterungen. _Projektblatt 2_Ausgezeichnetes realisiertes Projekt: max 1 Punkt Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projekts mit Auszeichnung (z.b. BDA Auszeichnung Beispielhaftes Bauen oder gleichwertig anerkannte Auszeichnungen. Bei Berufsanfängern kann dies auch eine ausgezeichnete Studienarbeit sein). Notwendige Angaben: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Verfasser (Name des Bewerbers), Jahr der Auszeichnung, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. _Projektblatt 3_Ausgezeichneter Wettbewerb: max 3 Punkte Nachweis einer ausgezeichneten Wettbewerbsarbeit mit der Aufgabenstellung verleichbarer Thematik (Preis, Ankauf) in einem regelrechten Wettbewerb (kein 1. Rang oder Erfolg bei Mehrfachbeauftragung oder VOF-Verhandlungsverfahren). Bei Berufsanfängern kann dies auch ein Erfolg bei einem Studentenwettbewerb sein. Notwendig Angaben: Bezeichnung, Auslober, Wettbewerbsart, Verfasser (Name des Bewerbers), Jahr; Auszeichnungsart; Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. _Projektblatt 4_Frei wählbares realisiertes Projekt: max 5 Punkte Nachweis eines realisierten Projektes beliebiger Aufgabenstellung zum Thema Innovation und Gestaltung nach Wahl des Bewerbers. Notwendige Angaben: Bezeichnung, Auftraggeber, Urheber (Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach 15 HOAI (mind. wesentliche Teile der LPH 2-8), Erstellungskosten, Zeichnungen, Abbildungen des fertig gestellten Projekts, Erläuterungen. Als Empfänger ist die Adresse des wettbewerbsbetreuenden Büros anzugeben: Architekturbüro Steinhilber + Weis Freie Architekten GmbH Schlosserstrasse 24A, Stuttgart Anzugeben ist die Zuordnung der Kategorie A: Berufsanfänger oder B: Erfahrene Büros. Auf die eigenhändige Unterschrift des Bewerbers ist zu achten Auswahlgremium und Losverfahren Die Mitglieder des Auswahlgremiums sind: Herr Bürgermeister Timm, Frau Hörner, Herr Bauer, Prof. U. Steinhilber. Das Auswahlgremium beurteilt die eingereichten Projektblätter und bewertet diese mit maximal 14 Punkten. Die Bewerber, die den Auswahlkriterien genügen und mindestens 9 Punkte erzielen, werden zum Losverfahren zugelassen. Insgesamt werden 23 Teilnehmer ausgewählt. _ 6 _

7 Genügen mehr als 23 Bewerber den Auswahlkriterien, dann werden aus allen qualifizierten Bewerbungen die 23 Teilnehmer durch Los bestimmt. Die Auslosung erfolgt unter der Aufsicht einer vom Auslober unabhängigen Dienststelle. Berufsanfänger werden in angemessener Zahl durch eine separate Losziehung berücksichtigt. Der Auslober behält sich vor, die Liste der vorab ausgewählten Büros (1.6.6) aus der Anzahl der Bewerbungen um 2 weitere Büros zu ergänzen Ausgewählte Teilnehmer Der Auslober hat folgende Teilnehmer am Wettbewerb nach denselben Kriterien vorab ausgewählt: _Büro BFK, Stuttgart _Büro Weinbrenner, Single, Nürtingen _Büro Zoll, Stuttgart _Architektur 109, Stuttgart Wahrung der Anonymität Die Verfasser der Wettbewerbsarbeiten bleiben bis zum Abschluss der Preisgerichtssitzung anonym Preisgericht Sachverständige Vorprüfung Der Auslober hat das Preisgericht (Name, Vorname, Berufsbezeichnung/Funktion, Herkunftsort, in alphabetische Reihenfolge) wie folgt bestimmt und hat es vor der endgültigen Abfassung der Auslobung gehört Fachpreisrichter Prof. Gerd Baldauf Prof. Peter Fierz Stellvertretende Fachpreisrichter (kein Stimmrecht) Gabriele d Inka Sachpreisrichter Herr Bürgermeister Jens Timm Stellvertretende Sachpreisrichter (kein Stimmrecht) Karl Bauer, Neckartailfingen Gäste ohne Stimmrecht Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Traute Hörner, Hans-Peter Hecke, Ralf Niebauer, Karl jun. Lorch, Jochen Schranz, Steffen Neuscheler, Karl Bauer, Lore Necker, Holger Müller, Thomas Bröckel, Harald Wezel, Lotte Lukas, Michael Hipp, Ursula Kuhn-Camur Steinhilber + Weis Freie Architekten GmbH Schlosserstrasse 24A, Stuttgart Fon/Fax 0711/ /15, info@steinhilber-weis.de Wettbewerbsunterlagen Ein Teil der Wettbewerbsunterlagen wird unter nachfolgend benannter Adresse ab zur Einsichtnahme ins Internet gestellt. festhalle _ 7 _

8 Die ausgewählten Wettbewerbsteilnehmer erhalten nach ihrer verbindlichen Zusage zur Teilnahme die Unterlagen auf einer CD zugesandt. Die Wettbewerbsunterlagen bestehen aus: Teil A _ Wettbewerbsbedingungen Teil B _ Wettbewerbsbeschreibung Teil C _ Anlagen zur Auslobung Anlage 1: Raumprogramm, Berechnungsformblatt Anlage 2: Luftbild 1:2500 Anlage 3: Übersichtsplan 1:2500 Anlage 4: Luftbild Planungsgebiet 1:500 Anlage 5: Lageplan 1:500 Anlage 6: Darstellung Grundstückseigentümer Anlage 7 : Kanalisation Anlage 8 : Wasserversorgung Anlage 9: Formular Verfassererklärung Anlage 10: Vereinbarung zur Datennutzung Anlage 11: Einsatzmodellplatte Das Grundmodell kann nach Terminvereinbarung ab März 2009 bei Frau Hensler Zi 206 im Rathaus Neckartailfingen eingesehen werden. _ 8 _

9 1.9.0 Wettbewerbsleistungen, Kennzeichnung Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Unterlagen sind folgende Leistungen vom Teilnehmer zu erbringen: 1. Lageplan M 1:500 Städtebaulicher Zusammenhang mit Aufsicht auf die Gebäude, Darstellung von Geschosszahl und Dachform, Erschliessung, Eingängen und Anlieferung, Gestaltung des Außenbereichs. Der Plan ist so darzustellen, dass NNO oben und der Neckar parallel zum Blattrand liegt. 2. Grundrisse, Ansichten, Schnitte im M :200 Die Schnitte zeigen den vorhandenen wie den geplanten Verlauf der Geländeoberkante. Die Grundrisse sind entsprechend der Ausrichtung im Lageplan darzustellen. 3. Modell M 1:500 als Einsatzmodell auf der vom Auslober gelieferten Grundlage 4. Erläuterungen max. 1 Blatt DIN A 1 Erläuterungen zum Entwicklungskonzept, zum städtebaulichen, architektonischen, landschaftlichen Konzept, zur Erschließung, zu Konstruktion, Materialien, zum Energiekonzept, zur Wirtschaftlichkeit (Erstellung, Betrieb, Unterhaltung), zur Ökologie. Die Erläuterungen sollen über Ableitung und Ziele des Lösungsvorschlags informieren und sollen daher in Form von Texten, Skizzen, Perspektiven, Graphiken, Fotomontagen und sonstigen Darstellungen auf den Plänen an den Stellen gegeben werden, wo es etwas über die Plandarstellung hinaus zu erläutern gibt. 5. Berechnungen Zu berechnen sind die Planungswerte nach DIN 277 einschließlich Nachweis (2. Plansatz für die Vorprüfung mit Maßangaben) _Bruttogeschossfläche _Brutto-Rauminhalt _Verhältnis A/Ve _Nachweis der Programmfläche (ausgefülltes Raumprogramm) 6. Verfassererklärung 2fach gemäß Anlage in einem mit der Kennzahl versehenen undurchsichtigen und verschlossenen Umschlag, bezeichnet als Verfassererklärung. Neben der Verfassererklärung geben die Teilnehmer ihre Anschrift, Mitarbeiter, Sachverständigen und Fachplaner an, juristische Personen, Partnerschaften und Arbeitsgemeinschaften außerdem den bevollmächtigten Vertreter. Jeder Verfasser prüft seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich und belegt sie mit einer Kopie seines Befähigungsnachweises in der Wettbewerbssprache. _ 9 _

10 7. Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen Die Leistungen sind im Format DIN A 1 darzustellen. Die Pläne sind ungefaltet einzureichen. Die Wettbewerbsarbeit ist in allen Teilen nur durch eine Kennzahl aus sechs arabischen Ziffern zu kennzeichnen Beurteilungskriterien Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden: - Städtebauliche und freiräumliche Qualität - Architektonische und gestalterische Qualität - Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen - Qualitative Bedarfsanforderungen (baulicher Standard) - Wirtschaftlichkeit (anhand von Kenn- und Planungsdaten, z.b. BGF/HNF; BRI/BGF) - Investitions- und Folgekosten, Investitionskostenrahmen - Ökologische Anforderungen und Umweltverträglichkeit Termine Tag der Bekanntmachung: Meldeschluss für Bewerbungen ist Uhr (Submission) beim Wettbewerbsbetreuer Architekturbüro Steinhilber+Weis, Stuttgart). Mitteilung über die Teilnahme am Wettbewerb: Rückfragen können bis zum schriftlich an den Auslober gerichtet werden. Schriftliche Beantwortung der Rückfragen bis zum Der Auslober stellt Fragen und Antworten zusammen bei inhaltlichen Fragen zieht er Fachpreisrichter hinzu und verschickt sie an alle Beteiligten. Fragen und Antworten werden Bestandteil der Auslobung. Abgabetermin für die Wettbewerbsarbeit (ohne Modell) ist beim Wettbewerbsbetreuer. Abgabetermin für das Modell ist in der Festhalle Neckartailfingen Die Wettbewerbsarbeit kann bis Uhr (Submissionstermin) persönlich abgegeben werden. Die Arbeit kann auch per Post, Bahn oder einem anderen Transportunternehmen an die jeweils angegebene Adresse aufgegeben werden. Als Zeitpunkt der Einlieferung gilt die auf der Empfangsbestätigung vermerkte Datums- und Zeitangabe, wenn / die Wettbewerbsarbeit / das Modell bei der oben genannten Adresse persönlich abgegeben wird. das auf dem Einlieferungsschein angegebene Datum unabhängig von der Uhrzeit, wenn /die Wettbewerbsarbeit / das Modell _ 10 _

11 bei der Post, der Bahn oder einem anderen Transportunternehmen aufgegeben wird. Der Teilnehmer hat dafür zu sorgen, dass er den Nachweis über die rechtzeitige Einlieferung führen kann. Da der (Datums-/Post- /Tages-) Stempel auf dem Versandgut oder der Begleitzettel ein Datum aufweisen kann, das nach dem Abgabetermin liegt, ist der Einlieferungsschein maßgebend. Einlieferungsscheinbelege sind daher bis zum Abschluss des Verfahrens aufzubewahren und auf Anforderung vorzulegen. Zur Wahrung der Anonymität ist bei Zusendung durch Post, Bahn oder andere Transportunternehmen als Absender die Anschrift des Auslobers zu verwenden. Das Preisgericht tagt am ab 9.00 Uhr Preise, Ankäufe (GRW 4) Der Auslober stellt für Preise und Ankäufe einen Gesamtbetrag in Höhe von Euro zzgl. MWSt zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist auf der Basis von 15 und 16 HOAI ermittelt. Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in darin nicht enthalten. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis Euro 2. Preis Euro 3. Preis Euro 4. Preis Euro Ankäufe Euro Das Preisgericht kann bei einstimmigem Beschluss die Wettbewerbssumme anders aufteilen Abschluss des Wettbewerbs Der Auslober teilt den Wettbewerbsteilnehmern das Ergebnis des Wettbewerbs unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung unverzüglich mit und macht es sobald wie möglich öffentlich bekannt. Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet am und am jeweils von bis Uhr statt. Die mit Preisen und Ankäufen ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten werden Eigentum des Auslobers. Die übrigen Arbeiten können ab dem bei der Gemeindeverwaltung Neckartailfingen abgeholt werden. Die Frist für die Abholung beträgt 2 Wochen. Planunterlagen und Modelle, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt wurden, werden auf Verlangen des Teilnehmers zurückgesandt. Die Kosten für die Rücksendung der Modelle erfolgt zu Lasten der Teilnehmer. Im Falle von Beschädigung oder Verlust einer Wettbewerbsarbeit haftet der Auslober gemäß RPW _ 11 _

12 Weitere Bearbeitung Verpflichtung der Wettbewerbsteilnehmer Vergütung der weiteren Bearbeitung Der Auslober wird in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes einem der Preisträger die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAI nach dem gesamten Leistungsbild übertragen. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu ü- bernehmen und durchzuführen. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird Urheberrecht Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit und das Recht der Erstveröffentlichung sind in den RPW geregelt. Neckartailfingen Ort, Datum Unterschrift des Auslobers _ 12 _

13 Teil B Wettbewerbsbeschreibung Gemeinde Neckartailfingen Neckartailfingen ist eine Gemeinde mit ca 3900 Einwohnern. Sie ist eine der ältesten Gemeinden im Landkreis Esslingen, die seit der Besiedlung durch die Alemannen bis in die Gegenwart ununterbrochen Bestand hatten. Die im Jahr 1111 erbaute Martinskirche, ein Schmuckstück der süddeutschen Romantik, und die für die Entwicklung der Gemeinde bedeutsame Neckarbrücke prägen als herausragende Bauwerke das örtliche Erscheinungsbild der Gemeinde am Fluss Bauaufgabe und Planungshinweise Wettbewerbsaufgabe Die Gemeinde Neckartailfingen besitzt eine Turn- und Festhalle in unmittelbarer Nähe zum Festplatz am Neckarufer. Nach dem Bau der neuen Sporthalle 2006 änderten sich die Anforderungen an die Halle, die nun nicht mehr als Sporthalle genutzt werden soll. Die Turn- und Festhalle wurde 1936 vom Architekten Regierungsbaumeister Alfred Pirling aus Nürtingen erstellt. Sie bestand aus dem Baukörper der Halle, einem Anbau an der Südwestseite mit Toiletten und Umkleidebereich In den 70er Jahren wurde die Halle erweitert und den gewachsenen Ansprüchen nach den Plänen von Architekt Georg Schöner aus Neckartailfingen angepasst. Charakteristisches Merkmal der originalen Festhalle waren die Dach- und Deckenkonstruktion, die seitliche Belichtung durch Fenster im oberen Fassadenbereich, das Walmdach, die einfache Struktur des Baukörpers und die klare Grundrissgestaltung. Die Umbauten erfolgten in der Sprache der 70er Jahre und stellen einen massiven Eingriff in Form, Proportion und Grundrissgestaltung der Halle dar. Die ursprüngliche Struktur ist kaum noch erkennbar. Nach eingehender Prüfung, ob die Halle durch Umbaumaßnahmen für die gewünschten Aktivitäten upgedatet werden kann, hat sich die Gemeinde für den Neubau einer Festhalle entschieden. Diese soll geeignet sein für Theater, Musikveranstaltungen, große Veranstaltungen der Vereine, Hochzeiten, Tagungen, Feste Wettbewerbsgebiet Im Lageplan ist das Wettbewerbsgrundstück mit einer gepunkteten Linie (..), das Baugrundstück mit einer gestrichtelten Linie ( _ ) umfahren. _ 13 _

14 3.1.3 Baugrundstück Das zu überplanende Grundstück Flst 722 befindet sich zwischen Neckarufer und Ortskern, Reutlinger Strasse und Bauhof. Die in der Anlage 6 blau dargestellte Fläche ist Eigentum der Gemeinde Neckartailfingen. Das Gelände ist eben. Parallel zum Neckar verläuft entlang des Ufers der Tunnel für die Umgegungsstrasse. Für den neuen Bauhof sind Erweiterungsflächen von 5m in nördlicher Richtung sowie die Fläche bis zur Strasse freizuhalten. Die Erschliessung der Hoffläche südlich des Bauhofs muss in einer Breite von mind. 6m gewährleistet sein. Diese Fläche kann auch im Zusammenhang mit der neuen Festhalle genutzt werden (erschliessung) Bebauungsplan Für das Wettbewerbsgebiet liegt kein Bebauungsplan vor Verkehr und Erschließung Die Erschliessung des Grundstücks erfolgt über die Reutlinger Strasse von Norden und die Alleenstrasse von Süden. Die Führung der Neckarstrasse steht ab der Unterkreuzung der Neckarbrücke zur Disposition. Sie dient zur Erschliessung des Geländes und als Ortsumfahrung bei Sperrung der Nürtinger Strasse und des Rathausplatzes für festliche Veranstaltungen im Ortskern. Eine vorgesehene rückwärtige Bebauung der Flurstücke 20, 658, 657, 25/3, 655, 654/2, 654/1, 653/2, 29/1 muss ebenfalls vom Wettbewerbsgelände aus erschlossen werden Bestehende Anlagen Die bestehenden Anlagen Festhalle und Bauhof sollen vor Druchführung der Baumaßnahme abgebrochen werden. Der neu angelegte Spielplatz im nördlichen Bereich des Wettbewerbsgeländes muss erhalten werden. Der Baumbestand auf dem parkartigen Gelände muss weitgehend erhalten werden. Besonderer Wert wird auf die Neckarallee gelegt Ver- und Entsorgung Der Anschluss des Grundstücks an die öffentlichen Ver- und Entsorgungsleitungen ist gesichert, siehe Anlage 6,7. Eine Gasversorgung des Grundstücks ist nicht vorhanden und nicht geplant Baugrund, Grundwasserstand Das Grundstück liegt in der Wasserschutzzone III. Der maximale Grundwasserstand ist ca 1m unter der Geländeoberfläche anzunehmen. Bei eventueller Unterkellerung muss eine weisse Wanne geplant werden Finanzierung, Kosten Die Kostenobergrenze für die Gesamtmassnahme ist mit 3,5Mio angesetzt (einschl. Honorare und Nebenkosten). Beim Land wurden Fördermittel beantragt Wirtschaftlichkeit Energie Der Auslober legt Wert auf eine wirtschaftliche und nachhaltige Gesamtlösung. Zielsetzung des Wettbewerbs ist die Optimierung von Gebäudekonstruktion und Gebäudetechnik. Von den TeilnehmerInnen werden Vorschläge zur Energieeinsparung, Behaglich- _ 14 _

15 keit/komfort, Klimaschutz und Schonung vorhandener Ressourcen erwartet. Die Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachplanern wird vorausgesetzt Vorschriften, Hinweise Bei der Planung sind folgenden Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung zu beachten _LBO Baden-Württemberg _Richtlinien des Landes für bauliche Maßnahmen zugunsten von Behinderten (DIN Teil 1 und 2, Bauen für Behinderte) _Energieeinsparverordnung _Versammlungsstättenrichtlinien _Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums (VwV Stellplätze) Raumprogramm, Erläuterungen Das Raumprogramm ist in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Hinweise zum Raumprogramm Großer Saal Teilbarkeit 1/3_2/3, jeweils vom Foyer erschliessbar. Die Parkierung der Trennwand soll nachgewiesen werden. Anzahl der Besucherplätze 350 bei Tischbestuhlung, 475 bei Reihenbestuhlung. Ausstattung mit Sonnenschutz, Verdunklung Tisch- und Stuhllager Der Auslober erwünscht Ideen zur Platz sparenden Unterbringung der Tische und Stühle. Bühne Raumtiefe mindestens 8m. Künstlergarderoben und WC Anlagen Je eine Dusche für Da, He ist im Zusammenhang mit den Künstlergarderoben für die Übernachtung von Gästegruppen ist vorzusehen (Übernachtung im Mehrzweckraum). Foyer Zusammenschaltbarkeit mit Saal gewünscht. Ausstattung mit beweglicher Garderobe, mobiler Bar (erweiterbar) Mehrzweckraum als Einspielraum mit direktem Zugang zur Bühne. Er muss separat nutzbar und vermietbar sein. Der Auslober wünscht eine grosszügige Beziehung der Festhalle zum Festplatz. Bei grossen Festen, z.b. Kinderfest, werden Halle und Festplatz zusammen genutzt. WC-Anlagen Besucher Nutzung auch für den Festplatz erwünscht. Die WC-Anlage soll vom Festplatz nutzbar sein, ohne das Foyer oder den Saal zu betreten. _ 15 _

16 Küchenbereich Programmfläche einschliesslich Selbstbedienungstheke, direkte Beziehung zum Festsaal. Wünschenswert ist eine Ausgabe zum Aussenbereich. Aussenanlagen Es wird eine gute Beziehung der Festhalle zur Neckarallee gewünscht. Der Parkplatz wird bei grossen Festen als Festplatz genutzt. Es muss nachgewiesen werden, dass ein Festzelt 25 x 40m zuzüglich notwendiger Anbauten aufgestellt werden kann. _ 16 _

17 Raumprogramm Realisierungswettbewerb Festhalle Neckartailfingen Kennzahl Berechnungsformblatt Anlage 1 Blatt 1 Pos Raumbezeichnung Bemerkung Raumfläche gefordert Flächenart gefordert Raumfläche geplant Flächenart geplant Anzahl qm Summe VF NNF HNF Anzahl qm Summe VF NNF HNF 1.0 Festhalle 1.1 Großer Saal teilbar 1/3 _2/ Bühne Bühne als Kleinbühne im Sinne der VO Der Bühnenbereich muss mit LKW anfahrbar sein Vorbühne 1,20m tief Nebenraum Bühne Lager, Raum für Musikinstrumente Flügelraum neben der Bühne Garderoben für Künstler, WC D+H Regie mit Übersicht über den Saal Mehrzweckraum mit kleiner Teeküche Foyer mit Windfang Kartenverkauf, Bar Garderobenfläche für 400 Personen 1.5 WC-Anlagen Damen 9 WC, 4 WB, Vorraum Herren 5 WC, 10 Urinale, 4 WB, Vorraum Behinderten-WC, Wickelraum, Putzraum Küchenbereich Küche, Lager, Anrichte, Ausgabe Kühlräume, Personalraum WC Leergutlager 1.7 Tisch- und Stuhllager für 500 Stühle, 80 Tische

18 Raumprogramm Realisierungswettbewerb Festhalle Neckartailfingen Kennzahl Berechnungsformblatt Anlage 1 Blatt Abstellraum für Vereinsuntensilien, räuml. Zusammen hang mit 1.3, zusätzlich von aussen erschlossen Pos Bezeichnung Raumfläche gefordert Flächenart gefordert Raumfläche geplant Flächenart geplant Anzahl qm Summe VF NNF HNF Anzahl qm Summe VF NNF HNF 1.8 Hausmeisterwerkstatt Zuordnung zu Bühne Haustechnik Heizung, Lüftung, Sanitär, Hausanschlüsse Summe Festhalle Aussenanlagen 2.1 Vorfahrt 2.2 Parkierung entsprechend VwV 60 Stellplätze 1 Stellplatz/8 Sitzplätze 2.3 Festplatz

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