Ausführliche Anfahrts beschreibungen unter Bildungsinstitut der ATEGRIS Mülheim an der Ruhr Wertgasse Mülheim an der Ruhr

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1 Ausführliche Anfahrts beschreibungen unter Bildungsinstitut der ATEGRIS Mülheim an der Ruhr Wertgasse Mülheim an der Ruhr Telefon 0208/

2 Bildungsinstitut der ATEGRIS Aus-, Fort- und Weiterbildung J a n u a r - D e z e m b e r

3 UNSERE PARTNER Unsere Partner 2

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, VORWORT Wir freuen uns, Ihnen 2013 wieder ein umfangreiches Jahresprogramm präsentieren zu dürfen! Das Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch! Neue Bedarfslagen wie die der Altersgesellschaft, technischer Fortschritt und neue Versorgungsmodelle verändern die beruflichen Anforderungen. Die Grenzen zwischen Pflege, Medizin und Service verschieben sich. Um mit den Veränderungen Schritt zu halten zu können, müssen Kompetenzen erweitert und Zuständigkeiten geklärt werden. Begleitet werden diese Prozesse von Arbeitsverdichtung. Hier müssen unternehmerische und individuelle Strategien greifen, damit Anforderungen nicht zu Überforderung werden. Führungskräfte haben die Aufgabe, den Wandel zu gestalten und bisweilen Widerstände zu managen. Nur die Motivation aller Mitarbeiter trägt maßgeblich zum Erfolg bei! Somit sind Kommunikation und Reflektion über Berufsgruppen und Hierarchien hinweg sehr bedeutend, für die Veränderungsprozesse mit dem Anspruch an ethisch-diakonischem Handeln, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Wir beschäftigen uns mit diesen komplexen Herausforderungen, stellen Ihnen in diesem Programm mögliche Lösungswege vor und laden Sie dazu ein. Nils B. Krog Vorstandsvorsitzender der ATEGRIS Oberin Doris Horn Leiterin Pflegemanagement Ev. Krankenhaus Mülheim 3

5 INHALT Studium Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science Hamburger Fernhochschule Health Care Studies BA of Science Weiterbildungen Zercur Geriatrie - Basislehrgang Zercur Geriatrie - Fachweiterbildung Pflege Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung ICW-Wundexperte Qualifizierung zum Pflegeberater nach 45 SGB XI Berufsgruppenübergreifende Fortbildungen Führen und Leiten Führen in persönlicher Verantwortung zum Gestalter werden Veränderungsprozesse wirksam gestalten Krisensituationen managen und meistern Gefangen in der Zwickmühle? Der Schritt heraus Führen ohne direkte Vorgesetztenfunktion Kommunikation & Konflikttraining Einführung Kommunikation & Konflikttraining Vertiefung Mitarbeitergespräche wirksam führen Die Führungskraft als Coach Mitarbeiterpotentiale erkennen und fördern Charakter und Persönlichkeitsentwicklung sich selber treu bleiben Kompetent Moderieren und Präsentieren Gelassen Präsentieren und Kommunizieren Easy-weight: der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht Burn out Prävention als Führungsaufgabe Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen Bereitschaftsdienste

6 SELBSTMANAGEMENT und Arbeitstechniken Teamarbeit Schnittstellen Einfach gut organisiert Organisierter Arbeitsplatz Ablage und Umgang mit der Info- und -Flut Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement in der Pflege Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren Sieben Wochen anders Leben KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag Kommunikation in der Pflege Kurzgespräche bündig führen Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren Kommunikation im Arzt-Patienten-Kontakt Zeit und Nerven schonen Kultursensibler Umgang mit Patienten Anleiten, beraten und ausbilden Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Prophylaxen in der Pflege für Praxisanleiter Pflegeberater nach 45 SGB XI Beratung im Krankenhaus Im Stationsalltag Patienten und Angehörige beraten Kompetent Moderieren und Präsentieren INHALT Dokumentation und rechtliche Anforderungen DRG-Update Pflegestufenmanagement Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) Personaleinsatz mit SP-Expert Befähigung zum internen Auditor Bereitschaftsdienste Patientenverfügung... 59

7 INHALT DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ Christliche Spiritualität im Pflegealltag Menschen im Sterben begleiten Begleitung Schwerkranker und Sterbender unser Konzept Palliativpflege Patientenverfügung Einführung in die ethische Fallbesprechung Ethik in der Pflege Partnerschaft: Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS Sieben Wochen anders leben ADS - Fachtagung: Möglichkeiten und Grenzen im Pflegealltag MEDIENKOMPETENZ / EDV E-Learning Blended Learning Power Point: Starter-Kurs Power Point: Expert-Kurs Excel: Starter-Kurs Excel: Expert-Kurs Outlook: Kurs Word: Starter-Kurs Word: Expert-Kurs Personaleinsatz mit SP-Expert Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Balance statt Burn-Out Strategien gegen Stress Schlafförderung bei Schichtarbeit Entspannungstechnik: Progressive Muskelentspannung (PME) Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ZUMBA

8 TaKeTiNa ganzheitliches Rhythmuserleben Aromatherapie Easy-weight: der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht Burn-out-Prävention als Führungsaufgabe Sieben Wochen anders leben INHALT Pflege und Therapie Konzepte für Pflege UND THERAPIE Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird Schluckstörungen Sprach- und Sprechstörungen / Tracheostoma Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege Peer Tutoren Kurs Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs Aromatherapie ADS - Fachtagung: Möglichkeiten und Grenzen im Pflegealltag Grundkurs Integrative Validation Workshop Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten Wege bahnen durch Musik musikalische Begleitung alter Menschen Geburtshilfe und Säuglingspflege Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Hebammensymposium Oberhausen Umgang mit hyperaktiven Kindern in der Kinderklinik Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik Babysitterkurs PFLEGEPRAXIS DNQP Expertenstandards Umsetzung verpflichtend E-Learning Blended Learning Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe Expertenstandard: Entlassungsmanagement... 97

9 INHALT 3. Expertenstandard: Schmerzmanagement Expertenstandard: Sturzprophylaxe Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard: Ernährungsmanagement Typ 2 Diabetes eine Krankheit mit persönlicher Geschichte Kompressionstherapie: Prinzipien und Praxis Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände ICW Wundexperte Prophylaxen in der Pflege Onkologie Kontinenz Schmerzen Anwendung von Analgetika zur Behandlung akuter Schmerzen Umgang mit Kathetersystemen in der Schmerztherapie Betreuung alter Menschen Zercur Geriatrie Basislehrgang Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Kultursensibler Umgang mit Patienten Und wie geht`s zu Hause weiter? Onkologie Zercur Kontinenz Zercur Schmerzen Zercur Psychologie Zercur Infektionen Hygiene Zercur Grundkurs Integrative Validation Workshop Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten Basiswissen Demenz Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen Teamarbeit Schnittstellen

10 Lebenswelt Seniorenheim Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm Wege bahnen durch Musik musikalische Begleitung alter Menschen Aromatherapie Pflegestufenmanagement INHALT Angebote für Pflegende Angehörige Kurse für pflegende Angehörige - Kinaesthetics für pflegende Angehörige Sturzprophylaxe Umgang mit Schluckstörungen Oasentag für pflegende Angehörige Patientenverfügung Aromatherapie Wege bahnen durch Musik musikalische Begleitung alter Menschen Strategien gegen Stress InVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT Zentraler Venenkatheter (ZVK) Umgang und Pflege Anwendung von Analgetika zur Behandlung akuter Schmerzen Umgang mit Kathetersystemen in der Schmerztherapie Portsystem Umgang und Pflege EKG für Pflegende Periphere Venenpunktion Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal Intramuskuläre Injektion Tracheostoma Umgang und Pflege Sichere Handhabung von Zytostatika Reanimation nach den ERC-Leitlinien Erweiterte Maßnahmen Reanimation nach den ERC-Leitlinien Notfälle in Alteneinrichtungen Infektionen Hygiene

11 INHALT MRSA, ESBL & Co der Umgang mit multiresistenten Keimen Berufliche Orientierung und ausbildungen Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science Hamburger Fernhochschule Health Care Studies BA of Science Babysitterkurs Boys-Day Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung Ausbildung zur Operationstechnischen AssistentIn (OTA) Organisatorisches Fortbildungspunkte Wichtige Hinweise Seminarkalender Teilnahme- und Zahlungsbedingungen Anmeldeformulare

12 Ausbildung mit Zukunft Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie eine qualifizierte Ausbildung im Gesundheitswesen interessiert, bewerben Sie sich bei uns für einen Ausbildungsplatz in den Evangelischen Krankenhäusern Mülheim und Oberhausen als: INHALT Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. September 2013, Dauer 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. September 2013, Dauer 3 Jahre Health Care Studies Bachelor of Science Dualer Studiengang: Dauer 4 Jahre Operationstechnischer Assistent (w/m) Ausbildungsbeginn: am 1. September 2013, Dauer 3 Jahre, Bildungsschein möglich Grundlage für die Ausbildungen ist ein Mindestalter von 17 Jahren und ein qualifizierter Schulabschluss. Ihre Bewerbung senden Sie an: ATEGRIS Bildungsinstitut, Wertgasse 30, Mülheim an der Ruhr. Weitere Informationen unter und unter 0208 /

13 STUDIUM KURS A01 Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science STUDIENORGANISATION Um die Fachkraftausbildung in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege durchlässig zu gestalten und nach einem guten Examen ein Studium zu ermöglichen, hat die ATEGRIS GmbH einen Kooperationsvertrag mit der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe geschlossen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab dem 2. Ausbildungsjahr auf einzelne Module des Studiengangs Pflege vorbereiten, um dann im Anschluss an das Examen das Studium der Pflege aufzunehmen und durch vorgezogene Modulprüfungen zu verkürzen. Eine Verkürzung des Studiums um zwei Semester ist möglich. Das heißt, interessierte Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegeausbildung können innerhalb von viereinhalb oder fünf Jahren zwei Abschlüsse absolvieren, nach drei Jahren die staatliche Anerkennung als Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegerinnen und -pfleger und im Anschluss daran, nach eineinhalb oder zwei Jahren den Abschluss BA Pflege/Nursing Science. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Teilnahme an der Ausbildung Informieren Sie sich unter: Ev. Fachhochschule 12 Rheinland-Westfalen-Lippe

14 KURS A02 Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science STUDIENINHALT Im Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert. Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und reflektieren. Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt. Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang in Kooperation mit der Krankenpflegeschule am Ev. Krankenhaus Mülheim an. Der Studiengang bietet folgende Vorteile: Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor) Beruflicher Werdegang auf akademischem Niveau Höhere Arbeitsplatzsicherheit Bessere Karriereaussichten Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung Zusammenführung von Theorie und Praxis Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium. STUDIUM STUDIENORGANISATION Der achtsemestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr. Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit wird u.a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen, Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise akademisch begleitet. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler/innen ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur / Fachhochschulreife Informieren Sie sich unter: Hamburger Fern-Hochschule 13

15 KURS B01 Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang Weiterbildungen KURSINHALT Im Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fortund Weiterbildungsqualifizierung Zercur Geriatrie konzipiert. Dieses zertifizierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in: - Zercur Geriatrie Basislehrgang - Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege (S.16, Weiterqualifizierung) Zercur Geriatrie - Basislehrgang WEITERBILDUNGSINHALT Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei auch vor dem Hintergrund der geriatrischen DRGs die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zercur Geriatrie ist ein berufsgruppenübergreifender Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der Geriatrie vermittelt werden. Besonderen Wert wird dabei auf die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team. THEMENSCHWERPUNKTE Grundlagen der Behandlung alter Menschen Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen Ethische Fragestellungen Rechtliche Aspekte Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen Demenz und Depression Harnkontinenz / Chronische Wunden und Amputation Diabetes mellitus und Ernährung Weitere Informationen unter: 14

16 Dauer 72 Unterrichtsstunden Zertifikatsvoraussetzungen Regelmäßige Teilnahme Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhält der Teilnehmer das Zertifikat Zercur des Bundesverbandes Geriatrie. Kursleitung Dr. med. Xaver Sünkeler Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH Weiterbildungen ZIELGRUPPE Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams TEILNEHMERZAHL Max. 25 Personen TERMINE (9 Tage) April April Mai Juni Juni 2013 Jeweils 9:00 13:00 Uhr zzgl. Hospitationstag 9:00 16:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 850,00 EUR 800,00 EUR für Teilnehmer/innen aus den Mitgliedseinrichtungen des BV Geriatrie inkl. Zertifikatskosten MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Zercur

17 Zercur Geriatrie - Fachweiterbildung Pflege KURS B02 Weiterbildungen WEITERBILDUNGSINHALT Die Fachweiterbildung Pflege ist eine Fortsetzung der Basisqualifizierung Zercur Geriatrie. Die Fachweiterbildung bietet ein breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut, und können zeitlich und inhaltlich individuell kombiniert werden. Die Module werden im Weiteren tabellarisch dargestellt. AUFBAU UND DAUER Pflichtbereich: 300 Stunden Wahlpflichtbereich: 180 Stunden Wahlbereich: 40 Stunden Aus diesen drei Ausbildungsbereichen sind Kurse mit einem Umfang von mind. 520 Stunden zu absolvieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung anerkannt werden können. Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pflege beträgt maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung. Weitere Informationen unter: Kursleitung Dr. med. Xaver Sünkeler Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und Altenpfleger/innen mit mind. sechs Monaten Berufspraxis in der Geriatrie ZERTIFIKATSVORAUSSETZUNGEN Regelmäßige Teilnahme Bei Erfüllung der Prüfungsanforderung erhält der Teilnehmer das Zertifikat Zercur des Bundesverbandes Geriatrie 16

18 PFlichtmodule T e r m i n e April April Mai Juni Juni (9:00 13:00 Uhr) Hospitationstag Modul ZERCUR Geriatrie Basislehrgang (S. 14) Tage Punkte 9 72 Zertifikat Leistungs- nachweis Weiterbildungen 2014 ZERCUR Aktivierendtherapeutische Pflege in der Geriatrie 2 16 TnB* 2014 Bobath Grundkurs Pflegekräfte (BIKA) Zertifikat Juli 2013 Basale Stimulation Grundkurs (S.85) 3 24 TnB* Mai 2013 Integrative Validation Grundkurs (S. 113) 2 16 TnB* September 2013 Kommunikation (S. 46) 2,5 20 TnB* Berufspraxis in der Geriatrie 1 Jahr 40 Nachweis E- Learning bzw. Blended Learning (S. 94) DNQP Expertenstandards (S. 93) 3 24 TnB* Prüfungsmodul Schriftl. Prüfungsvorbereitung und mündl. Prüfung 2,5 20 Abschlussmodul TnB* Teilnahmebescheinigung 17

19 KURS B02 Fortsetzung Zercur Geriatrie - Fachweiterbildung Pflege Weiterbildungen Wahlpflichtbereich (WP) Aus den Blöcken 1 bis 5 muss mindestens ein Kurs absolviert werden. Hier sind ausschließlich die Module aufgeführt, die 2013 / 2014 im Bildungsinstitut der ATEGRIS angeboten werden ( Termine 2013 Modul Berufspraxis in der Geriatrie Tage bis 2 J. Punkte 80 Leistungsnachweis Nachweis BLOCK 1 / Zerkur Aufbaumodul 21. Juni Kultursensibler Umgang mit Patienten (S. 106) 1 8 TnB* 4. Sept. Teamarbeit Schnittstellen (S. 41) 1 8 TnB* 21. März Prävention/Nachsorge Und wie gehts Zuhause weiter? (S. 108) 1 8 TnB* 2014 Medikamente 1 81 TnB* BLOCK 2 / Zerkur Aufbaumodul März Kontinenz (S. 110) 2 16 TnB* Nov. Chronisch Wunden, Wundauflagen und Verbände (S. 105) 2 16 TnB* 2014 Mobilität / Sturz 2 16 BLOCK 3 / Zerkur Aufbaumodul Juni Ethik (S. 59) 2 16 TnB 27. Mai Schmerzen 1 8 TnB* April Palliativpflege (S. 58) 1 8 TnB*

20 3. Juli Sterbebegleitung (S. 57) 1 8 TnB* 19. April Onkologie (S. 109) 1 8 BLOCK 4 / Zerkur Aufbaumodul Juli Problematik Nahrungsaufnahme, Ernährung, Dysphagie Sprach- und Sprechstörungen (S. 80) Sensorik / Auge / HNO Juni Infektionen & Hygiene (S. 134) BLOCK 5 / Zerkur Aufbaumodul Juli Psychologie (S. 112) 1 8 TnB* TnB* TnB* TnB* TnB* TnB* Weiterbildungen Sept Demenz (S. 112) 2 16 Gerontopsychatrische Grundlagen 2 16 TnB* TnB* Wahlbereich Zercur Aufbaumodule Wahlpflichtbereich (siehe Module 1-5) 5 40 TnB* ab 11. April Praxisanleiter (S. 20) 40 Zer- tifi- kat 30. Sept. 02. Okt. Basale Stimulation Aufbaukurs (S. 84) 3 16 TnB* März und 26. April Kinaesthetics Grundkurs (S. 81) 3 24 TnB* Palliativ Care-Ausbildung 5 40 TnB* TnB* Teilnahmebescheinigung 19

21 KURS B03 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Weiterbildungen Weiterbildungsinhalt Das Krankenpflegegesetz (2003) sieht vor, dass die Ausbildung der SchülerInnen zu Gesundheits- und KrankenpflegerInnen von weitergebildeten PraxisanleiterInnen unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von Auszubildenden in Pflegeberufen festgeschrieben sind. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Ausbildungsrichtlinie NRW. Themenschwerpunkte Die berufspädagogische Weiterbildung für PraxisanleiterInnen gliedert sich in folgende Lernbereiche: Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als PraxisanleiterIn Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern Neben der pflegefachlichen und pädagogische Qualifikation ist die Intention dieser Weiterbildung, die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der PraxisanleiterInnen weiter zu fördern. Dauer und Form Der weiterbildung Die 200 Stunden umfassende einjährige berufsbegleitende Weiterbildung teilt sich in 160 Theoriestunden und 40 Stunden Praxis auf, in denen die TeilnehmerInnen Gelerntes in der Praxis erproben, anwenden und dazu Berichte erstellen. Für den theoretischen Teil werden monatlich zwei Studientage und eine Projektwoche angeboten. Bei erfolgreicher Absolvierung der Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. 20

22 Voraussetzungen für die Erlangung des Abschlusszertifikates: Schriftliche Erstellung der Berichte / Praxisaufgaben Einhalten der maximalen Fehlzeit Erfolgreiches Bestehen der Prüfungen KURSLeitung Antje Schorsch Diakonieschwester, Dipl. Berufspädagogin (FH) Thomas Placzek Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler (B. Sc.), Lehrer für Pflege und Gesundheit (M.A.) Zielgruppe Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger/innen, Hebammen und staatlich anerkannte Altenpfleger/innen Weiterbildungen Teilnehmerzahl Max. 25 Personen Anmeldung Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: Lebenslauf Nachweis über abgeschlossene Ausbildung und Berufstätigkeit TerminE (20 tage) April 2013 / Mai Juni 2013 / Juli September 2013 / 04. Oktober November 2013 / Januar Februar März 2014 Jeweils 8:30 15:30 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 900,00 EUR MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte 200

23 KURS B04 ICW-Wundexperte Weiterbildungen Weiterbildungsinhalt Chronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind Expert/innen erforderlich, die Prozesse steuern, Kolleg/innen anleiten und die Qualität der Wundversorgung sicherstellen. Das Basisseminar Wundexperte ICW ist eine Schulung, die entsprechend den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e.v. durchgeführt und von dieser Stelle anerkannt wird. In der Fortbildung werden die notwendigen pflegerischen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. Themenschwerpunkte Anatomie der Haut Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetisches Fußsyndrom Wundarten, Wundheilung Wunddokumentation und Haftungsrecht Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe Bewegung, Lagerung, Hilfsmittel Risikoskalen Hygiene Grundlagen der Wundversorgung und lokale Wundtherapie, Debridement Haut- und Wundrandschutz Keimnachweisuntersuchungen Kompressionstherapie Schulung und Beratung Schmerzmanagement, Ernährung Das Zertifikat berechtigt Sie zur Teilnahme an den Aufbauseminaren zum Wundtherapeut Wunde ICW. Informieren Sie sich unter: 22

24 Dauer und Form 64 Unterrichtsstunden und schriftliche Prüfung 16 Stunden Praktikum und Hospitationsbericht Bei bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat Wundexperte ICW e.v. KURSLeitungEN Petra Winterboer Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pflegetherapeutin ICW e.v. Martin Motzkus Gesundheits- und Krankenpfleger, ICW Wundexperte Weiterbildungen Zielgruppe Pflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen, Arzthelfer/innen, Apotheker/innen, Podolog/innen Anmeldung Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei: Lebenslauf Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufstätigkeit TERMINE Oktober November 2013 Jeweils 8:30 15:30 Uhr Prüfungstermin 25. November 2013 ORt Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARgebühr 750,00 EUR MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 18 Punkte 18 Punkte 8 Zercur 23

25 KURS B05 Qualifizierung zum/zur PflegeberaterIn nach 45 SGB XI Weiterbildungen Kursinhalt Ziel des Kurses ist der Erwerb der Befähigung sowie der Berechtigung, im Bereich der Rahmenverträge nach 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatung durchzuführen. Nach 45 SGB XI können ambulante Dienste, sowie Pflegepersonen mit der Qualifikation zum/zur PflegeberaterIn nach 45 neben Beratungen nach 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. Themenschwerpunkte Grundlagen der Durchführung der Leistung nach 45 SGB XI Pflegekurse und Einzelschulung von pflegenden Angehörigen planen und erfolgreich umsetzen Grundlagen der Kommunikation und der Beratung Beratungssituationen erkennen Einführung in die Grundlagen der Erwachsenenbildung REFERENTIN Dorothee Lebeda Dipl. Pflegewissenschaftlerin ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/innnen oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen oder Altenpfleger/ innen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung sowie Pflegedienste, die der Rahmenvereinbarung nach 45 SGB XI beigetreten sind oder dies planen. TEILNEHMERZAHL: 12 Personen TERMINE: Juni 2013, jeweils 9:00 17:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 280,00 EUR 24 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 12 Punkte

26 KURS C01 Führen in persönlicher Verantwortung zum Gestalter werden Kursinhalt Führungskräfte erlangen Profil, indem sie in Eigenverantwortung die gegebenen Freiräume ihrer Position effizient für ihre Aufgabe nutzen. Das Ergebnis ihrer Entscheidungen und ihres Handelns münden in einen dreifachen Gewinn: verbindliche Klarheit, Überwindung von Widerständen und Motivation durch Selbstbestimmung. Themenschwerpunkte Führungskräfte als Gestalter ihres Umfelds Selbstverantwortung unter verlässlichen Partnern Prozess der Eigenverantwortung: Wille Glaube Einfluss Motivation von Mitarbeiter/innen FÜHREN UND Leiten REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 8 Personen TERMINE Seminar: August 2013 Erster Tag: 09:00 18:00 Uhr Zweiter Tag: 09:00 16:00 Uhr ORT Umgebung Mülheim (Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 720,00 EUR MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte 200

27 KURS C02 Veränderungsprozesse wirksam gestalten FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Veränderungen gehören zum beruflichen Alltag. Trotzdem fällt es meist schwer, die damit verbundenen Chancen im beruflichen Umfeld und für die eigene Person in vollem Umfang zu begreifen. Das Seminar gibt Ihnen Hinweise und Tipps, wie Sie wirksam mit äußeren und inneren Veränderungen umgehen können. THEMENSCHWERPUNKTE Phasen von Veränderungsprozessen 3-Schritte-Prozess (William Bridges) Damit Veränderungen eine Chance haben (UVW-Formel) Typische Veränderungen bei Organisations- und Lebensphasen REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 10. Juni :00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) 26 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

28 KURS C03 Krisensituationen managen und meistern KURSINHALT Drei Arten von Krisen fordern Führungskräfte in Zeiten starker Veränderungen heraus: Krisen in der eigenen Organisation erfolgreich bewältigen, Mitarbeiter/innen in einer persönlichen Krise stützen und begleiten, eigene Krisen als Führungskraft erkennen und sich damit befassen. Das Seminar vermittelt die Kompetenz, Krisen als solche zu erkennen, diese aktiv zu gestalten und dabei das Gleichgewicht der inneren Mitte zu behalten. THEMENSCHWERPUNKTE Der Unterschied zwischen Problem und Krise Durch Krisen lenken Umgang als Betroffene/r in der Krise Erneuerung erlangen durch Achtsamkeit und Präsenz Führen FÜHREN und UND Leiten REFERENT Peter Essler Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMINE Mai 2013 Erster Tag: 09:00 18:00 Uhr Zweiter Tag: 09:00 16:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 720,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte

29 KURS C04 Gefangen in der Zwickmühle? Der Schritt heraus FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Die Aufmerksamkeit einer Person wird häufig unnötig in Situationen gebunden, in denen sich mindestens zwei verständliche und wichtige Interessen verschränkt gegenüberstehen. Wenn der/die Betroffene weder den Einfluss noch das Mandat hat, diese Spannung aufzulösen, kann diese Zwickmühle belastend werden. Nach diesem Tag können Sie Probleme und dienliche Spannungen auseinanderhalten. Sie lernen mit Dilemma- Situationen umzugehen, indem Sie diese auflösen oder den wertstiftenden Grund verstehen und aktiv auf die vorhandene Spannung Einfluss nehmen. THEMENSCHWERPUNKTE Der Unterschied zwischen Problem und Spannung Steuerung dienlicher Spannungen Dilemma-Zirkel Ausstieg und Erneuerung REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 16. Juli :00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) 28 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

30 Führen ohne direkte Vorgesetztenfunktion KURS C05 KURSINHALT Aufgaben oder Projekte betreffen häufig nicht nur das eigene Team sondern wollen auch mit den Beteiligten anderer Organisationseinheiten umgesetzt werden. Obwohl der/die Projektleiter/in die Verantwortung für die Umsetzung trägt, hat er/sie selten disziplinarischen Zugriff auf die beteiligten Kollegen/innen. Diese werden oftmals von ihren Linienvorgesetzten durch ganz andere Prioritäten gebunden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie diese Herausforderung meistern und Projekte wie Teams in solchen Konstellationen wirksam führen. THEMENSCHWERPUNKTE Einflussbereiche (Steven Covey) Horizontal führen Führen virtueller Teams FÜHREN UND Leiten REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 16 Personen TERMIN 10. Dezember :00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 29 7 Punkte

31 KURS C06 Kommunikations- und Konflikttraining Einführung FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Haben Sie manchmal den Eindruck Ihren Standpunkt genau erklärt zu haben und dennoch versteht Ihr Gesprächspartner Sie nicht? Egal wie Sie Ihre Fragen formulieren, empfindet es Ihr Gesprächspartner als Angriff? Äußern Sie vielleicht freundlich eine Bitte und erhalten Sie dennoch eine abweisende Antwort? Das aktive Zuhören, die Empathieschleife als auch das Trennen von Beobachtung und Deutung ist hier ein hilfreicher Ansatz um eine Verbindung im Gespräch aufzubauen. Ziel ist es, die unterschiedlichen Anliegen zu verstehen, in angemessener Sprache zu artikulieren und so den Weg zu einer gemeinsamen Lösung zu beschreiten. THEMENSCHWERPUNKTE Aktives Zuhören Verstehen und verstanden werden Die Empathieschleife Bedürfnisse und Strategien Ärger als konstruktiver Kontext REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL 12 Personen TERMINE 10. April September 2013 Jeweils 09:00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe TeilnehmerInnen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) 30 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

32 KURS C07 Kommunikations- und Konflikttraining Vertiefung KURSINHALT Erleben Sie häufig Gespräche in denen Sie den Eindruck gewinnen, es würde im Ping-Pong immer hin und hergehen und sich dabei keinen Zentimeter vorwärts bewegen? Ist Ihnen der Ärger Ihres Gegenübers häufig unangenehm? Wünschen Sie sich manchmal, dass Sie ohne Unterbrechung einfach mal ausreden dürfen? In diesem vertiefenden Tag bestimmen Sie aktiv mit, welche Themenschwerpunkte auf der Tagesordnung stehen um genau diesen Situationen zukünftig ein wenig anders zu begegnen. THEMENSCHWERPUNKTE Aktives Zuhören Verstehen und verstanden werden Konflikte durch Empathie entschärfen Die eigenen Bedürfnisse verstehen Ärger als konstruktiver Kontext FÜHREN UND LEITEN REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte TEILNEHMERZAHL: 20 Personen TERMINE 06. Juni 2013, 11. Dezember 2013 Jeweils 09:00 18:00 Uhr ORT Umgebung Mülheim (Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben) (1.Termin), Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr (2.Termin) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 31 7 Punkte

33 KURS C08 Mitarbeitergespräche wirksam führen FÜHREN UND LEITEN KURSINHALT Als Führungskraft sind Sie vielseitig gefordert. Zu Ihren Aufgaben gehören u. a. Ihre Mitarbeiter/innen zu fordern und zu fördern, beispielsweise durch das Übertragen von geeigneten Aufgaben sowie die individuelle Unterstützung in der Kompetenzentwicklung. Somit ist das Mitarbeitergespräch eines der wichtigsten Instrumente zur Personalentwicklung, sowohl in der Führung als auch in der strukturierten Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter/ innen. Die Zeit des Gesprächs ermöglicht Ihnen ebenfalls, dem/r Mitarbeiter/in ein konstruktives Feedback zu geben und wenn gewünscht, auch eines zu erhalten. Themenschwerpunkte Das Mitarbeitergespräch im Kontext der Unternehmenssteuerung Vorbereitung, Aufbau und Durchführung Mitarbeitergespräch mit und ohne Zielvereinbarung Feedback gezielt geben und nehmen REFERENTIN Andrea Eisenhardt (M.A.) Beraterin und Coach, Unternehmens- und Personalentwicklung ATEGRIS ZIELGRUPPE: Führungskräfte TEILNEHMERZAHL: 10 Personen TERMINE 13. März Mai Juli Oktober 2013 Jeweils 14:00 18:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Str. 66, Mülheim ( Termin) GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen ( Termin) SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 180,00EUR 32 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 4 Punkte

34 KURS C09 Die Führungskraft als Coach Mitarbeiterpotenziale erkennen und fördern KURSINHALT Menschen leisten ein Vielfaches, wenn ihre Anliegen verstanden und sie entsprechend ihres Potenzials eingesetzt werden. Die Führungskraft trägt dazu bei, indem sie ihre Mitarbeiter/ innen in deren konkreten Fragen und Anliegen versteht und in der Rolle als Coach begleitet. Die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter/innen ist die Voraussetzung für ein stabiles Team. THEMENSCHWERPUNKTE Die Führungskraft in ihrer Rolle als Coach Der Coaching Prozess Interventionsformen des 1 zu 1 Coaching Coaching Gespräche führen Life Coaching-Übungen im Plenum Selbstcoaching FÜHREN UND Leiten REFERENT Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH ZIELGRUPPE Führungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung in der Mitarbeiterführung TEILNEHMERZAHL 12 Personen T E R M I N September 2013 Erster Tag: 09:00 18:00 Uhr Zweiter Tag: 09:00 16:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 720,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte

35 KURS C11 Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung sich selber treu bleiben Nur wer sich selbst führt, kann andere führen (Benedikt von Nursia) FÜHREN UND Leiten kursinhalt Führungskräfte, die neben ihren fachlichen Kompetenzen auch den eigenen Charakter und ihre Persönlichkeit entwickeln, sind besser in der Lage die Herausforderung des Führungsalltags zu meistern. An diesen beiden Tagen finden Sie den Raum, sich mit sich selbst zu beschäftigen und Ihre Persönlichkeit sowie die eigenen Charaktereigenschaften zu reflektieren. Sie stehen im Mittelpunkt Ihrer eigenen Aufmerksamkeit. Themenschwerpunkte Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit Seinen Werten treu bleiben Als Führungskraft die eigene Mitte finden Zugang zur Persönlichkeitsveränderung Die eigene Identität selbstverantwortlich entwickeln Erweiterung der inneren Freiheit referent Ricardo Wiedenbrüg Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH zielgruppe Führungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung in der Mitarbeiterführung teilnehmerzahl: 12 Personen TERMINE: November 2013 Erster Tag: 09:00 18:00 Uhr Zweiter Tag: 09:00 16:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr Seminargebühr Für externe Teilnehmer/innen: 720,00 EUR (inkl. Verpflegung) 34 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 10 Punkte

36 KURS C12 Kompetent Moderieren und Präsentieren kursinhalt Was nützen Ihnen die besten Erkenntnisse und Ideen, wenn es nicht gelingt, diese wirksam zu artikulieren und Ihre Zuhörer/innen für Ihr Thema zu gewinnen? Ob im Beruf, Privatleben oder auch im Ehrenamt, wir stehen immer wieder vor der Herausforderung: Wie kann ich Inhalte auf ansprechende Weise präsentieren? Wie vermittle ich wichtige Kerngedanken? Wie aktiviere ich Zuhörer/innen durch eine anregende Moderation, damit diese sich aktiv einbringen? Anhand von praktischen Übungen erhalten Sie wichtiges Handwerkszeug für die Vorbereitung und Durchführung Ihrer Präsentation. FÜHREN UND Leiten Themenschwerpunkte Die Phasen einer Präsentation inkl. Vor- und Nachbereitung Gliederung und Struktur; Aufbereitung der Inhalte Charisma und Überzeugung Grundlagen der Visualisierung Moderationstechniken, die Teilnehmer/innen als Mitwirkende Einsatz und Wirkung von Mimik und Gestik Praktisches Einüben mit Videoreflexion referent Michael Rathgeb xpand Deutschland GmbH zielgruppe Menschen, die präsentieren, referieren, moderieren möchten teilnehmerzahl 8 Personen TERMIN 25. Juni 2013, 09:00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr Seminargebühr Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte 200

37 Gelassen Präsentieren und Kommunizieren KURS C13 FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Ob bei einem Vorstellungsgespräch, einer internen Besprechung oder einer Präsentation, in der heutigen Arbeitswelt gilt eine gute Darstellung als Beweis für Leistungsqualität. Wenn aber die Auftrittssituationen trotz exzellenter rhetorischer Vorbereitung wiederholt als Desaster empfunden und schließlich vermieden wird, kann die weitere Karriere ernsthaft darunter leiden. In diesem Seminar, das von zwei Spezialisten begleitet wird, lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten Ihrer Stimme besser kennen um Ihre Gestaltungskraft zu steigern. Zum anderen lernen Sie konkrete mentale Strategien für den Umgang mit den eigenen unangenehmen Emotionen. So wird sich Ihr Wohlbefinden bei öffentlichen Auftritten deutlich steigern und Ihre fachliche Kompetenz kommt endlich richtig zur Geltung. THEMENSCHWERPUNKTE Wie Stimme Gestaltungskraft erhält Von der Monotonie zur kreativen Kommunikation Hintergründe der Auftrittsangst Mentale Strategien zum Umgang mit den eigenen Emotionen REFERENTen Dr. med. Bozena Scheuble Ärztin und Coach Reinhard Pede Dipl. Ökonom Sprechtrainer und Profisprecher ZIELGRUPPE Menschen, die präsentieren und frei sprechen möchten TEILNEHMERZAHL: 8 Personen TERMIN: 10. September 2013, 9:00 18:00 Uhr ORT Katholische Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr SEMINARGEBÜHR Für externe Teilnehmer/innen: 345,00 EUR (inkl. Verpflegung) 36 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

38 KURS C14 Easy-weight: der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht KURSINHALT Wie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung schlank zu werden und vor allem zu bleiben, wissen alle, die sich mit Wunderdiäten und Kalorienzählen jahrelang herumgeplagt haben. In einem Gruppensetting erlernen die Teilnehmer ein gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen ohne krampfhafte Kontrolle und Dauerstress: 1. Schlanksein können (Verhaltensstrategien zum Erlernen des Wohlfühlgewichts) 2. Schlanksein dürfen (Erkennen der unbewussten Motive des Zuviel-Essens und Erarbeiten der individuellen Lösungsstrategien) REFERENTIN Dr. med. Bozena Scheuble Ärztin und Coach FÜHREN UND Leiten ZIELGRUPPE: Führungskräfte TEILNEHMERZAHL: 8 Personen TERMINe Information: 29. Januar 2013, Uhr, Anmeldung: yvonnecoral.heun@ategris.de Kurs 1: , , , ,14.03., , , , , 02.05; jeweils Uhr Kurs 2: , , , , , , , , , ; jeweils Uhr Sie unterschreiben eine Vereinbarung über die Teilnahme an zehn Terminen. Ausfallzeiten müssen über kostenpflichtige Einzelcoachings à 180 EUR nachgeholt werden. ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR Externe Teilnehmer/innen: 560,00 EUR Interne Teilnehmer/innen: s. Einzelvereinbarung Übernahme der Ausfallzeiten, 60 EUR für Materialien MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN

39 Burn-out-Prävention als Führungsaufgabe KURS C15 FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Psychische Erkrankungen haben dramatisch zugenommen: Burn-out hat hierbei einen prominenten Stellenwert. Burn-out beschreibt einen tiefgreifenden Erschöpfungszustand, der oft lange Ausfallzeiten zur Folge hat, und der dies ist die gängige Vorstellung insbesondere Leistungsträger trifft. Der Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten hat einen wesentlichen strategischen Stellenwert für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Hier spielen die Führungskräfte eine Schlüsselrolle, denn die Qualität der Führung, die Arbeitsorganisation und die herrschende Unternehmenskultur haben einen großen Einfluss auf die (psychische) Gesundheit. THEMENSCHWERPUNKTE Definition von Burn-out und Abgrenzung zu Stress / Depression Ursachen, Symptome und Verlauf von Burn-out Schärfung der Wahrnehmung von Signalen Umgang mit Burn-out-Symptomen bei Mitarbeitern: Warnzeichen aufgreifen, erste Gespräche führen Professionelle Hilfsangebote Burn-out-Prävention als Anforderung an Führungskräfte REFERENT Stefan Riechmann Diplom-Psychologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Trainer ZIELGRUPPE: Führungskräfte TEILNEHMERZAHL: 10 Personen T E R M I N 21. Juni :30 16:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 280,00 EUR 38 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

40 KURS C16 Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, die eigene Abteilung steuern und geforderte Ziele erreichen KURSINHALT Sie führen eine Station, eine Abteilung oder sogar einen ganzen Bereich. Kurz: Sie sind eine Führungskraft mit wirtschaftlicher Verantwortung! Welche Kenntnisse und Informationen benötigen Sie, um ein kompetenter Ansprechpartner für Ihr Team und die Unternehmensleitung zu sein? In diesem Seminar wird Ihnen Grundlegendes über gängige Instrumente der Unternehmensplanung leicht verständlich vermittelt. Themenschwerpunkte Grundlagen Unternehmensplanung (Vision und Leitbild, Kernkompetenz und Diversifikation, Differenzierung und Kostenführerschaft, Balanced Score Card) Operative Unternehmensplanung (Personalplanung, Belegungs- und OP-Planung, Investitionsplanung) Kostenrechnung und Controlling (Voll- und Teilkostenrechnung, Kostenstellenrechnung, Budgets entwickeln, aushandeln und analysieren) Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) FÜHREN UND Leiten REFERENTiN Swantje Markus Sozialwissenschaftlerin M.A., Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Gesundheitswesen Zielgruppe: Führungskräfte TEILNEHMERZAHL: 18 Personen TerminE (2 Tage) Juni 2013, jeweils 9:00 16:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 360,00 EUR MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte 200

41 KURS C17 Bereitschaftsdienste: Von der gesetzlichen Vorschrift zum mitarbeiterorientierten Arbeitszeitmodell FÜHREN UND Leiten KURSINHALT Die Reform des Arbeitszeitgesetzes hat für Ärzteschaft und Pflegedienst keine wirkliche Klärung im Umgang mit den rechtlichen Rahmenbedingungen gebracht. Das Entwerfen von korrekten Dienstplänen ist nach wie vor sehr anspruchsvoll und erfordert genaue Kenntnisse über Handlungsspielräume. Neben den rechtlichen Grundlagen erfahren Sie in diesem praxisnahen Seminar mehr zu Gestaltungsmöglichkeiten, und lernen moderne Arbeitszeitmodelle für die Ärzteschaft und den Pflegedienst kennen. THEMENSCHWERPUNKTE Rechtsgrundlagen der Arbeitszeit Besonderheiten bei Schicht- und Wechselschichten, Bereitschaftsdienst und Überstunden Aspekte der Dienstplangestaltung Stellenbedarfanalyse als Basis für weitere Schritte Modelle für flexible Arbeitszeiten im ärztlichen und Pflege dienst (Schichtmodelle, Voll- und Teilzeitmodelle, Stand-by-Modelle, Stationsübergreifende Dienste) Abbau von Mehrarbeit und Überstunden Strategie zur Einführung neuer Arbeitszeitmodelle REFERENTIN Swantje Markus Sozialwissenschaftlerin M.A., Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Gesundheitswesen ZIELGRUPPE: Führungskräfte TEILNEHMERZAHL Max. 18 Personen TERMIN 13. September 2013, 9:00 16:00 Uhr ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR 180,00 EUR 40 MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN 7 Punkte

42 KURS D01 Teamarbeit Schnittstellen Kursinhalt Schnittstellen verschiedener interner und externer Bereiche im Krankenhaus können Reibungsverluste oder wiederum Synergien entstehen lassen. Welche Relevanz haben darin die Zuordnung von Tätigkeiten im Schnittstellenbereich, gemeinsame Verantwortlichkeit oder gemeinsame Ziele? Wie können aus Schnittstellen, Nahtstellen und aus der Arbeit unterschiedlicher Professionen Teamarbeit werden? Themenschwerpunkte Interne und externe Schnittstellen und deren Konfliktpotential Erarbeitung von Lösungsbeispielen Instrumente zur Verbesserung der Teamarbeit Referent Maud Beuers Dipl. Gesundheitsökonomin (FH) Zielgruppe Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur Pflege Teilnehmerzahl 12 Personen Termin 04. September :30 16:30 Uhr Ort Backstein-Schule, Kettwiger Str. 66, Mülheim Seminargebühr 80,00 EUR SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte Zercur 200

43 KURS D02 Einfach gut organisiert (4 Module) Die Module können einzeln gebucht werden, allerdings ist die Teilnahme von Modul 1 oder entsprechendes Vorwissen Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulen 2 bis 4. SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN 1. Organisierter Arbeitsplatz Ein freier Schreibtisch sorgt für optische Ruhe und fördert die Konzentration. Doch wie schafft man es, dass der Schreibtisch dauerhaft frei bleibt, dass jeder Vorgang direkt zur Hand ist, wenn er gebraucht wird und dass man trotzdem einen Überblick über alle anstehenden Aufgaben und Arbeiten hat? Themenschwerpunkte Was gehört auf den Schreibtisch? Unterschied zwischen dynamischen, lebenden und toten Vorgängen Arbeitsplatz-Handbuch Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip Die richtigen Hilfsmittel 2. Ablage und Umgang mit der Info- und -Flut Die TeilnehmerInnen erfahren, wie einfach Ablage sein kann, woran es meistens scheitert und wie sie sich ein einfaches und eindeutiges System für Ihre Papierunterlagen und die elektronischen Dokumente und s schaffen können. Es werden moderne Strategien sowie platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Organisation der Papierflut vorgestellt. Themenschwerpunkte Einfache und eindeutige Ablagestruktur für Papier und elektronische Dokumente Strategien zur Bewältigung der -Flut Platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Papierablage 3. Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements In diesem Modul geht es um einen besseren und bewussten Umgang mit der Zeit und mit sich selbst. Ein gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie eine sinnvolle Planung erleichtern die Organisation und schaffen Freiräume für die wirklich wichtigen Aufgaben. 42

44 Themenschwerpunkte Aufgabenbündelung Wochenstruktur und Tagesplanung 3R Regelmäßigkeit, Routinen, Rituale Der gute Umgang mit sich selbst 4. Prioritäten richtig setzen Ziele erreichen Die Menge der zu erledigenden Aufgaben wird nicht weniger, der Zeitdruck und Stress nehmen zu. Wer seine Ziele kennt, weiß wofür er seine Zeit einsetzt. Ziele geben Orientierung und helfen, die knappen Ressourcen effektiv zu nutzen. Es geht um den Unterschied zwischen wichtig und dringend sowie zwischen Effizienz und Effektivität. Welche Tätigkeiten werden nur noch getan, weil wir es schon immer so machen? Wie motiviere ich mich, und wie erhalte ich meine Leistungsfähigkeit? Themenschwerpunkte Eisenhower-Prinzip Pareto-Prinzip Kiesel-Prinzip Ausgewogenheit der vier Lebensbereiche REFERENTIN Christine Wilms Organisationsberaterin ZIELGRUPPE Führungskräfte und Personen mit Büroarbeitsplätzen TEILNEHMERZAHL: 12 Personen TERMINE Modul 1: 18. Juni 2013 Modul 2: 18. Juli 2013 Modul 3: 26. September 2013 Modul 4: 30. Oktober 2013 Jeweils 12:30 16:30 Uhr SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN ORT Backstein-Schule, Kettwiger Straße 66, Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim GmbH SEMINARGEBÜHR (pro Modul) 80,00 EUR MEDIZIN PFLEGE HEBAMMEN Punkte Punkte Stunden

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