RenditeWerk. Zur Pflege des Stiftungsvermögens. Nr. 02/2011 Thema Stiftungsfonds Ganz Frisch RenditeWerk

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1 Thema Stiftungsfonds Die Angst vorm Stiftungsfonds - Warum investieren so wenige Stiftungen in die für sie konzipierten Fonds? Ziele setzen und umsetzen - auch in Stiftungsfonds Dr. Christoph Mecking über die Operationalisierung von Auswahlkriterien. Lupus alpha Volatility Invest - Dr. Markus Zuber erklärt ein erfolgreiches Absolute-Return-Produkt, das aus Schwankungen Rendite generiert. Realer Kapitalerhalt als zentrale Herausforderung für Stiftungsvermögen - Achim Lange stellt eine Strategie zur dauerhaften Sicherung der Substanz des Vermögens vor. Foto: berggeist007/pixelio.de Stiftungsvermögen intelligent investieren Peter Kolb und Alexander Müller stellen ihre Philosophie und Empfehlungen vor. Die Zwei-Fonds-Lösung - Oliver N. Hagedorn zeigt, wie der Konflikt zwischen diskretionärer Anlage und Investment von der Stange gelöst werden kann. Werte zählen mehr als Regeln - Bernd Hashemian sieht die wertebasierten Stiftungsfonds im Vorteil, wenn regelgesteuerte Anlagestrategien an ihre Grenzen kommen. Tabelle: Investmentfonds für Stiftungen Fortsetzung von Seite 2, Impressum, Disclaimer Ganz Frisch der unabhängige aktuelle Newsletter mit den besten Ratschlägen zur Pflege des Stiftungsvermögens.

2 Ganz Frisch, der unabhängige aktuelle Newsletter mit den besten Ratschlägen zur Pflege des Stiftungsvermögens. Seite 2 Die Angst vorm Stiftungsfonds Warum investieren so wenige Stiftungen in die für sie konzipierten Fonds? Etwa 2,5 Milliarden Euro waren zum Stichtag 31. März in den 30 bekannten Stiftungsfonds in Deutschland investiert. 2,5 Milliarden Euro, das entspricht einem Anteil von weniger als zwei Prozent des gesamten Stiftungsvermögens. Selbst wenn man Mangelndes Interesse oder Phobie? - Stiftungen und Stiftungsfonds bedenkt, das ein guter Teil, vielleicht ein Drittel - des schätzungsweise 100 Milliarden Euro umfassenden Vermögens - in unternehmerischen Beteiligungen und Immobilien gebunden ist, und wenn man die 30 Milliarden Euro der großen Stiftungen, die über mehr als 15 Millionen Euro verfügen und für die Stiftungsfonds eher nicht geeignet sind, abzieht, ist immer noch kein bedeutender Teil des Restes in den speziell konzipierten Produkten investiert. Sind Stiftungsfonds überflüssig? Tun die Banken zu wenig, um die Produkte bekannt zu machen? Eine Suche nach Gründen. Stiftungen sind besondere Anleger Eigene Produkte muss es immer dann geben, wenn persönliche und sehr eigene Dispositionen vorliegen, lautet eine der gängigen Anbieterregeln in der Finanzbranche. Dass Stiftungen besondere Anleger sind, steht außer Frage. Nur für sie gilt die gesetzliche Pflicht zum Kapitalerhalt, nur sie unterliegen der Kontrolle einer eigenen Aufsichtsbehörde, und nur sie haben einen prinzipiell unendlichen Anlagehorizont. Außergewöhnlich ist auch die Notwendigkeit der jährlichen Ausschüttungen zur Aufrecherhaltung des Stiftungszweckes. Vielfach existiert ein vorsichtig ausgedrückt komplizierter Entscheidungsbildungsprozess in der Stiftung. Das Kostenargument Dazu kommt noch etwas anderes: Stiftungen haben in der Regel mehr Kapital als Privatanleger. Weil sie große Kunden sind, die zudem langfristig anlegen, können die Produktan-! bieter günstig kalkulieren. Stiftungsfonds können deswegen deutlich günstigere Konditionen bieten als die Normalprodukte. Doch geben die Fondsgesellschaften die Kostenvorteile wirklich weiter? Viele Stiftungsfonds sind tatsächlich günstig, aber um das herauszufinden reicht kein Blick in eine vergleichende Tabelle. Denn ungewöhnlich viele Fondsgesellschaften geben bei den Ausgabeaufschlägen, bei den Beratungs- und Verwaltungsgebühren große Spannen oder maximale Sätze an, die eher abschrecken. Erst in näheren Gesprächen und auf Nachfrage haben Stiftungen dann eine Chance, zu erfahren, wie günstig viele Fonds tatsächlich sind. Es wäre besser, wenn die Anbieter sich gleich zu konsequent niedrigen Gebühren ohne Wenn und Aber durchringen könnten. Erst dann werden die Kostenvorteile wohl zu einem echten Markenzeichen von Stiftungsfonds werden. Die Performanceentwicklung Wirklich glänzen tun die Stiftungsfonds auch auf der anderen Seite bei der Performance nicht. In der Auflistung der erfolgreichsten der über 300 defensiven Mischfonds - das sind Fonds, die den Hauptteil ihres Vermögens in Anleihen und höchsten 30 Prozent in Aktien anlegen - taucht der erste Stiftungsfonds-Vertreter 2010 etwa im Fortsetzung auf Seite 10 Guten Tag, Bill Gates hat mit der Bill und Melinda Gates Stiftung insgesamt weit über 30 Milliarden US Dollar gestiftet. In die verschiedenen Projekte der Stiftung flossen fast 25 Milliarden US Dollar. Statt sich dafür etwa Anfang April bei einem Treffen mit Journalisten im Adlon feiern zu lassen, nutzt Gates die Zeit, um die Entwicklung wasserloser Toiletten zu bewerben und manche Konzepte nachhaltigen Investierens zu kritisieren. Apropos Nachhaltigkeit: Was soll daran gut sein, etwas nicht zu tun, sagte Gates, auf die Versprechen mancher nachhaltiger Fonds, bestimmte Industrien und Unternehmen nicht zu investieren. Ihr Elmar Peine Wahrheit Keine Gefahr ist dem Mut gewachsen. Arabisches Sprichwort MonatsStifter Bill Gates Der zweitreichste Mann der Erde hat es bei einem Besuch in Berlin geschafft, Entwicklungshilfeminister Niebel mal eben 14 Millionen Euro für die Impfaktion Gavi zu entlocken. Alle Achtung! in

3 +++ Christoph Mecking +++ Institut für Stiftungsberatung +++ Stiftungsfonds gezielt einsetzen +++ Christoph Mecking +++ Institut für Stiftungsbera- Seite 3 Ziele setzen und umsetzen auch in Stiftungsfonds Von Dr. Christoph Mecking, geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Stiftungsberatung Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen, so ein beliebter Sinnspruch. Richtige, also zum Erfolg führende Entscheidungen einer Stiftung beziehen sich auf die wirksame und nachhaltige Erreichung ihrer gemeinwohlkonformen Ziele, auf Stiftungszweck, -organisation und -vermögen. Damit ein Erfolg festgestellt werden kann, müssen zunächst Ziele gesetzt werden. Messbare Ziele setzen Um Art und Grad der Zielerreichung feststellen zu können, muss das Ziel messbar sein. Ziel der Substanzerhaltung ist es beispielsweise, die Leistungsfähigkeit der Stiftung auf Dauer zu erhalten. So soll die Stiftung auch nach einem Jahrzehnt noch die notwendigen Gehälter und Mieten zahlen und gleichzeitig genauso viele Stipendien vergeben können wie heute. Um dieses Ziel zu operationalisieren, kann etwa der Konsumentenpreisindex des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt werden. Der darin zusammengefasste allgemeine Warenkorb entspricht aber wahrscheinlich nicht dem Aufgabenspektrum der Stiftung. Werden Auslandsstipendien vergeben, müssen eher Preisindizes in einer internationalen Dimension eingestellt werden. Die Wirkungen dieses stiftungsspezifischen Inflationswertes aber sind dann durch die effiziente Nutzung der Möglichkeiten des Kapitalmarktes aufzufangen. Ein voller Erfolg liegt vor, wenn dies gelingt. Um erfolgreich zu sein, müssen die Fähigkeiten der Stiftung mit den Herausforderungen Schritt halten. Die meisten kleineren und mittleren Stiftungen sind ehrenamtlich geführt; ausgesprochene Finanzkenntnisse sind eher selten vorhanden. Zeit und Kraft für einzelne Anlageentscheidungen fehlen. Auch können kleinere Vermögen meist kaum sinnvoll strukturiert werden. Insofern liegt die Entscheidung nahe, in einen Investmentfonds zu investieren, der ausreichend Werte enthält, um den Substanzanforderungen der Stiftung zu genügen und dennoch stabile ordentliche Erträge zu erwirtschaften. Dr. Christoph Mecking Stiftungsfonds können helfen Seit gut 10 Jahren werden Fonds angeboten, die sich speziell an gemeinnützige Stiftungen richten. Das Angebot an Stiftungsfonds wächst ständig. Meist handelt es sich um konservative Mischfonds, doch gibt es auch reine Aktienoder Renten-Stiftungsfonds, solche die global oder überwiegend in Europa investieren. Und es gibt Stiftungsfonds, die auf ethisch-ökologische Anlagen Wert legen. Auch unterscheiden sich Managementstile, der Einsatz von Wertsicherungssystemen oder weiteren Fondsprodukten. Die Auswahlentscheidung sollte sich die Stiftung daher nicht zu leicht machen. Gegebenenfalls muss sie sich von Das Institut für Stiftungsberatung mit Sitz in Berlin und Ostwestfalen blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Begleitung gemeinnütziger Initiativen zurück ( gegründet, ist das Institut Herausgeber von Stiftung&Sponsoring, dem führenden Fachmagazin für Nonprofit-Management und -Marketing ( Das Magazin befasst sich seit 1998 mit der Professionalisierung des Nonprofit-Sektors. Das Instrument der - oft marketinggetriebenen - Stiftungsfonds wurde zuletzt in Ausgabe 2/2011 von Elmar Peine kritisch betrachtet. Er sieht Ansätze zur Innovation, rechnet aber mit einer baldigen Bereinigung des Marktes. Andere Autoren wie Jens Güldner, Leiter Treasury beim Evangelischen Johannesstift Berlin (S&S 6/2009, S. 34 f.) oder Franziska Grüner, Bank Sarasin, plädieren für den Aufbau und die Bündelung von Finanzkompetenz der Stiftungen, etwa in Pool-Spezialfonds (S&S 3/2010, S. 40 ff.). unabhängigen Experten beraten lassen. Einige Mindestkriterien für die Auswahl von Stiftungsfonds sind: Stiftungskompatibles Portfolio Gemeinnützigkeitsrecht, Zweckorientierung (mission-related-investing); Ausgewogenheit von Renten- und Aktienquote; Zielrendite, die von den Mitteln ausgeht, die zur Verwirklichung des Satzungszwecks mindestens benötigt werden; Weder Ausgabeaufschlag noch Gesamtkostenquote über 1%; Stabilität - mindestens 18 Monate Marktpositionierung, Vorliegen eines Prüfungsberichts; Fondsvolumen von mindestens 15 Mio. ; Passende Mindestanlagesumme. Über diesen Ansatz hinausgehend kann eine Stiftung erfolgreicher sein, wenn sie kooperiert. So kann sie Partner mit gleich gelagerten Interessen für eine vermögensbezogene Kooperation zu gewinnen versuchen. Die Gründung eines Pool-Spezialfonds kann Vorteile bei Verwaltungsaufwand, Transparenz, Mitbestimmung und Gestaltbarkeit bringen.

4 +++ Lupus alpha +++ Markus Zuber +++ Lupus alpha Volatility Invest +++ Stiftungsportfolios mit Volafonds diversifizieren +++ Lupus alpha +++ Markus Seite 4 Lupus alpha Volatility Invest Aus Schwankungen lässt sich Rendite gewinnen. Von Markus Zuber Dr. Markus Zuber, Lupus alpha Clients & Markets: Neue Renditequellen erschließen. Anlegerbedürfnisse Für Stiftungen liegt der Fokus der Anlageentscheidung auf Grund der Prämisse des Kapitalerhalts in der Regel auf risikoarmen Investitionsmöglichkeiten. Ein geringes verfügbares Risikokapital erfordert schwankungsarme und gering korrelierte Renditequellen. Volatilität als Renditequelle Die Volatilität, auch Schwankungsintensität von Kursen genannt, ist als Risikomaß bekannt, kann aber über den Einsatz derivativer Instrumente auch eine Renditequelle sein. Volatilitätsstrategien haben andere Renditetreiber als traditionelle Anlageklassen. Besonders nach den vergangenen, turbulenten Jahren an den internationalen Finanzmärkten, nutzen institutionelle Investoren die innovativen Volatilitätsprodukte zunehmend zur Diversifizierung ihres Portfolios, da sie in der Regel eine sehr geringe bzw. negative Korrelation zu klassischen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen aufweisen. Was ist Volatilität? Die Bandbreite, in der die Rendite einer Anlage nach oben oder nach unten von ihrem Mittelwert abweicht, wird durch die Volatilität definiert. Man unterscheidet dabei zwei Arten der Schwankungsintensität. Die implizite Volatilität beschreibt die von Anlegern erwartete Schwankungsbreite der Kurse, die sich aus den Preisen von Optionen ableiten lässt, während die realisierte bzw. historische Volatilität am Ende einer im Vorfeld definierten Periode gemessen wird. Wie mache ich Volatilität investierbar? Um mit implizierter Volatilität stetige Erträge zu generieren, kann ein Investor verschiedene Instrumente nutzen. Volatilitätsindices, wie der VDax oder der VIX, sind jedoch nicht direkt investierbar. Den Investoren bleibt die Möglichkeit über Terminkontrakte auf diese Indices zu setzen. Dazu eignen sich Exchange Traded Notes (ETN), Zertifikate, Variance-Swaps, Optionen oder Futures. Prinzipiell ist durch diese Instrumente eine kurzfristige sowie langfristige Anlage möglich. Durch die Komplexität der Thematik birgt diese Form der Anlage jedoch ein erhebliches Risiko für den Investor. Die optimale Lösung, um das Risiko zu beherrschen und Volatilität als zusätzliche Renditequelle zu nutzen, bietet u. E. eher ein aktiv gemanagter Fonds. Lupus alpha Volatility Invest Die guten Diversifikationseigenschaften auf Grund einer sehr geringen Korrelation zu den klassischen Asset-Klassen sind es, die eine Volatilitätsstrategie für institutionelle Investoren interessant machen. Seit 2007 setzt Lupus alpha mit dem Lupus alpha Volatility Invest eine solche Volatilitätsstrategie ein, um gezielt diese Chancen zu nutzen. Um absolute Erträge zu erzielen, werden in dieser Strategie die Volatilitäten kurz laufender Aktienindex-Optionen gegen die Volatilitäten lang laufender Aktienindex-Optionen gehandelt. Konkret werden monatlich kurz laufende Indexoptionen verkauft und zu Jahresanfang Indexoptionen mit einer deutlich längeren Laufzeit gekauft. Somit profitiert der Anleger in steigenden Marktphasen von den vereinnahmten Optionsprämien der Kurzläufer und in fallenden Märkten von den gekauften Index-Optionen. Details zum Lupus alpha Volatility Invest Der Lupus alpha Volatility Invest strebt ein langfristiges Renditeziel von 3-Monats-Euribor +2,5% p.a. bei einer durchschnittlichen Volatilität von 4-7% p.a. an. Seit Auflegung am 15. Oktober 2007 erzielte der Fonds eine Rendite von 3,89% p.a. bei einer Volatilität von 4,26% p.a. Daraus resultiert eine Sharpe Ratio von 0,49 seit Auflegung. Mit dieser Wertentwicklung gehört der Lupus alpha Volatility Invest nach Analyse von Feri und Morningstar zu den besten Absolute-Return-Produkten und wurde von Morningstar mit der Maximalzahl von fünf Sternen ausgezeichnet.

5 +++ Haspa +++ Achim Lange +++ Realer Kapitalerhalt als zentrale Herausforderung für Stiftungsvermögen +++ Haspa +++ Achim Lange +++ Realer Seite 5 Realer Kapitalerhalt als zentrale Herausforderung für Stiftungsvermögen Von Achim Lange, Hamburger Sparkasse Über den Autor Achim Lange, Dipl.-Mathematiker (FH) Abteilungsleiter Portfoliomanagement Nach siebenjähriger Tätigkeit für die Berenberg Bank wechselte er 2006 zur Hamburger Sparkasse. Als Leiter Portfoliomanagement ist der gebürtige Norddeutsche für die strategische Portfolioausrichtung im Private Banking verantwortlich. schlossen, den besonderen Bedürfnissen von Stiftungen durch die Auflage eines speziellen Sondervermögens Rechnung zu tragen: der Hamburger Stiftungsfonds UI verfolgt die Strategie eines langfristigen realen Kapitalerhalts mit angemessenen Ausschüttungen. Für kleine und mittelgroße Stiftungen erweist sich das aktuelle Kapitalmarktumfeld als äußerst herausfordernd, da sie sich mit ihrer Kapitalanlage traditionell im Bereich der Rententitel bewegen. In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen und absehbarer Preissteigerungen können die Ausschüttungen und der Substanzerhalt des Stiftungsvermögens gefährdet sein. Dies wird deutlich, wenn man sich dem Primat des Kapitalerhalts unter ökonomischen Aspekten nähert. Demnach ist nämlich nicht der nominale, sondern der reale Kapitalerhalt zu beachten, um die Substanz des Vermögens dauerhaft zu sichern. Schon moderate Inflationsraten können ein Ver- Mit über 180-jähriger Geschichte fühlt sich die Hamburger Sparkasse AG dem Gemeinwohl in der Metropolregion Hamburg in besonderem Maße verpflichtet. Aus dieser Verbundenheit heraus hat sich eine sehr intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit zahlreichen Stiftungen ergeben. Ende 2009 haben wir bemögen im Zeitablauf empfindlich dezimieren. Vor dem Hintergrund anwachsender Staatsschulden und historisch niedriger Zinsen in den entwickelten Volkswirtschaften erscheinen Inflationsraten oberhalb der EZB-Zielinflation von zwei Prozent nicht abwegig. Daran ändert auch der jüngste EZB-Zinsschritt vom 12. April nichts. Diese Entwicklung sollten Stiftungsverantwortliche mit in ihr Kalkül einbeziehen und die bisherige Anlagestrategie überprüfen. Im Hamburger Stiftungsfonds UI begegnen wir dem Risiko eines Inflationsanstiegs mit einer zweigeteilten Strategie. Zum einen wird ein Teil von maximal 30 Prozent des Fondsvolumens in Aktien und aktienähnliche Instrumente investiert. Als Sachwerte beinhalten Aktien ein langfristiges Wertsteigerungspotenzial, das der Vermögenssubstanz zugute kommt. Daneben achten wir auf hohe Dividendenrenditen und konstante Ausschüttungsquoten. Zum anderen investieren wir derzeit überwiegend in kurz- bis mittelfristige Anleihen und haben zusätzlich sogenannte Inflationsanleihen allokiert, deren Kupons bei steigenden Inflationsraten nach oben angepasst werden. Den Bedürfnissen von Stiftungen in der Kapitalanlage Rechnung zu tragen, heißt für uns auch, sich mit dem Themenkomplex der Nachhaltigkeit zu befassen. Gerade für Stiftungen, die ja meist auf Dauer gegründet werden, ist die Nachhaltigkeit ein Kernbestandteil ihrer Philosophie. Insofern wäre es hochgradig inkonsequent, etwa Über die Hamburger Sparkasse Die Hamburger Sparkasse AG bietet eine umfassende Palette von privaten und gewerblichen Finanzdienstleistungen. Im Private Banking verantworten Spezialistenteams unterschiedliche Bereiche wie z.b. Vermögensverwaltung, Stiftungsmanagement und Management von Publikums- und Spezialfonds. soziale Projekte zu fördern, aber bei der Kapitalanlage der Dimension der sozialen Nachhaltigkeit keine Bedeutung zukommen zu lassen. Wir verwenden beim Hamburger Stiftungsfonds UI einen Ansatz der Investition in die jeweiligen Branchenführer in puncto Nachhaltigkeit, der um Ausschlusskriterien ergänzt wird. In Zusammenarbeit mit oekom research AG lassen wir zudem die Nachhaltigkeitsqualität der im Fonds enthaltenen Aktien, Unternehmens- und Staatsanleihen regelmäßig von unabhängiger dritter Seite bewerten.

6 +++ UBS +++ Peter Kolb und Alexander Müller +++ Stiftungsvermögen intelligent investieren +++ UBS +++ Peter Kolb und Alexander Müller +++ Stif- Seite 6 Stiftungsvermögen intelligent investieren Peter Kolb und Alexander Müller verantworten die Rentenstrategie für hochvermögende Kunden, ausgewählte Institutionelle, sowie Stiftungen bei UBS Sauerborn. 1. Philosophie für Stiftungsanlagen Unsere Anlagephilosophie ist, dass bei allen Anlageentscheidungen die wichtigsten Ziele einer Stiftung, der Substanzerhalt und die Erfüllung des Stiftungszwecks, im Vordergrund stehen. Dem ersten Ziel Substanzerhalt tragen wir dadurch Rechnung, dass wir für die Rentenanlagen nur erstklassige Anleihen hoher Bonität auswählen, bei denen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Peter Kolb peter-p.kolb@ubs.com. vollständige und pünktliche Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen erwarten. Unsere Einschätzung bezieht sich dabei immer auf den Rückzahlungszeitpunkt der Anleihe, so dass wir zwischenzeitliche Wertschwankungen in Kauf nehmen, wenn wir von der Qualität der Anlage überzeugt sind. Stiftungen als auf Dauer angelegte Vermögen sollten ihre Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren mit ruhiger Hand steuern und auch über einen Konjunkturzyklus hinausblicken. Den nominalen Substanzerhalt stellen wir dadurch sicher, dass die Anleihen im Stiftungsfonds I im Durchschnitt unter Nennwert erworben werden. Dies hat zwei Vorteile: Die Ausschüttung steht voll zur Erfüllung des Stiftungszwecks zur Verfügung, ohne dass die Stiftung befürchten muss, von der Substanz zu zehren Die Rückzahlungsgewinne vermehren die zur Verfügung stehende Substanz Die bestmögliche Erfüllung des Stiftungszwecks gewährleisten wir auch dadurch, dass wir unsere Anlagestrategie auf eine hohe Planbarkeit der Erträge optimieren. Dies wird insbesondere dadurch deutlich, dass der Stiftungsfonds I, trotz großer Turbulenzen an den Kapitalmärkten, seit Auflegung konstant 4% p.a. ausschütten konnte. Zur Sicherung des realen Substanzerhalts empfehlen wir unseren Kunden die Beimischung von Sachwerten. Hierfür haben wir ein am Markt einzigartiges Anlagekonzept. Eine Stiftung kann bei UBS ein Portfolio aus hohem ordentlichem Ertrag (Stiftungsfonds I) und realem Substanzerhalt (Stiftungsfonds II) in jeder beliebigen Kombination zusammenstellen. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Flexibilität für den Anleger. 2. Aktuelle Markteinschätzung und Empfehlungen Im aktuellen Marktumfeld beschäftigt Stiftungen vor allem die Frage: was ist noch sicher in Zeiten der Unsicherheit? Galten Staatsanleihen im europäischen Staatenverbund bis vor kurzem noch als si- chere Anlage, so wird spätestens seit der Diskussion um die griechischen Staatsfinanzen ein hohes Ausfallrisiko eingepreist. Welche Anlageopportunitäten bleiben dem vorsichtigen Investor also noch? Die hohe Nachfrage nach kurz laufenden deutschen Staatsanleihen zum Ende des vergangenen Jahres zeigte, dass viele Anleger sich zum einen in das als sicherer Hafen geltende Deutschland und zum anderen in die kurze Duration flüchteten. Angesichts der immer noch historisch niedrigen Alexander Müller alex.mueller@ubs.com Zinsen für Deutschland und der Tatsache, dass bei Zinserhöhungen der Zentralbank besonders kurze Laufzeiten leiden, halten wir diese Reaktion für falsch. Unser Lösungsansatz für dieses Dilemma: a) Pfandbriefe statt Staatsanleihen Das Grundprinzip ist die Besicherung einer Anleihe mit Vermögensgegenständen (meist Hypotheken), die dem Anleger bei Insolvenz des Emittenten einen zusätzlichen Schutz bieten. Covered Bonds (engl. für Pfandbriefe) bieten die höchste Sicherheit, da vier Bedingungen erforderlich sind, bevor die Rückzah- Das Angebot für Stiftungen bei UBS Sauerborn umfasst den Stiftungsfonds I und den Stiftungsfonds II. UBS Sauerborn Stiftungsfonds I (DE000A0HMK66) Rentenbasierter Fonds, Immobilienbeimischung möglich. Die TER beträgt 0,63%. Ausschüttung 2008, 2009 und % p.a. Die Ausschüttungen erfolgen halbjährlich. UBS Sauerborn Stiftungsfonds II (DE000A0HMK74) Aktienbasierter Fonds, der bis zu 30% des Vermögens in alternative Anlagen, bis zu 30% in Rohstoffe investieren darf, aber auch vollständig in Liquidität investiert sein kann. Die TER liegt bei 0,89%. Gerade die Kombination von beiden Fonds zeigt im Konkurrenzvergleich sehr gute Ergebnisse. lung nicht in vollem Umfang stattfindet: Die Sparkasse oder Bank ist zahlungsunfähig Die Hypothekenschuldner bedienen den Kredit nicht mehr Die Überdeckung des Coverpools reicht nicht aus Der Verkaufserlös der Immobilien deckt die aktuellen Kreditgegenwerte nicht vollständig Derzeit bieten Covered Bonds rekordhohe Zinsaufschläge, welche die Ausfallwahrscheinlichkeit völlig überzeichnen. b) Nur eine vernünftige Diversifikation führt zu einer echten Risikobegrenzung Risiken treten immer dort zu Tage, wo man sie am wenigstens erwartet. Aus diesem Grund kann man sich nur nachhaltig vor ihnen schützen, indem man breit streut.

7 +++ Avesco +++ Oliver N. Hagedorn +++ Die Zwei-Fonds-Lösung +++ Avesco +++ Oliver N. Hagedorn +++ Die Zwei-Fonds-Lösung +++ Avesco +++ Oli- Seite 7 Die Zwei-Fonds-Lösung Der Konflikt zwischen diskretionärer Anlage und Investment von der Stange. Von Oliver N. Hagedorn* Stiftungen stecken oft in einem Dilemma. Auf der einen Seite versuchen sie, ihr Vermögen möglichst individuell und breit gefächert zu strukturieren. Maßgeschneiderte Portfolien gehen aber zu Lasten der Investmentgröße. Größe bringt Gewinn. Es ist wie mit dem Preisgefälle zwischen dem Tante- Emma-Laden und Aldi. Große Abnahmemengen senken den Preis. Während eine große Stiftung direkt ein Hochhaus kaufen kann, müssen Kleinanleger in aller Regel Aufschläge und umso mehr Zwischenstufen bezahlen, je kleiner die Lots werden. Größe entscheidet aber auch über den Zugang zu herausragenden Produktmanagern. Bei den wirklich guten Managern gibt es einige Hürden, die vor der Investition liegen. Eine davon ist die notwendige Größe des Investments. Wer die Einstiegssumme nicht leisten kann, hat keine Chance. Allerdings reicht die Aufbringung der Mindesteinstiegssumme andererseits eben auch nicht. Denn ohne gute Verbindungen zu den besten Investmentmanagern bekommt man keine Chance zu investieren. Denn bei der Creme de la Creme entscheidet nicht der Kunde, sondern der Manager, ob investiert werden kann. Ein weiterer Punkt ist der effiziente Umgang mit wenig liquiden Investments. Mit jeder dieser Anlagen steigt die Anforderung an das Money Management, also an die Planung über die Bereithaltung der jeweils richtigen Liquiditätsmenge über einen längeren Zeitraum. Money Management lässt sich bei Privatanlegern nicht kostendeckend darstellen. Folglich wird auf illiquide Investments verzichtet und damit auch auf Risikosenkung und Performancesteigerung. Einen Ausweg aus dem Dilemma - Kostenvorteile durch Größe oder Optimierung durch individuelle Anpassung - bietet aus unserer Sicht das Zwei-Fonds-Theorem. Aufsetzend auf der nobelpreisgekrönten Portfoliotheorie haben die Wissenschaftler Cass, Stiglitz und Merton bewiesen, dass man aus zwei effizienten Portfolien, einem defensiven und einem offensiven, jeden beliebigen Punkt auf der Effizienzkurve generieren kann. Das heißt im Klartext: Zwei Fonds reichen im besten Fall, um die höchstmögliche Performance beim gerade noch erduldeten Risiko für alle Anleger zu liefern. Natürlich erzeugen die Fonds Kosten. Aber auf der anderen Seite können gegenüber der individuellen Anlage auch viele Ersparnisse ins Feld geführt werden. Wir sparen allein bis zu ein Prozent der Investitionssumme beim Einkauf von höher rabattier- ten Tranchen. Wir senken die Transaktionskosten um bis zu 80 Prozent, und wir schreiben im Fonds sämtliche Bestandsprovisionen der Zielfonds gut. Zusammen ergibt sich daraus eine Ersparnis von bis zu zwei Prozent jährlich. Mit der Zwei-Fonds-Lösung können wir auch den Anteil illiquider Investments deutlich erhöhen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das Auffinden wirklich unabhängiger Renditequellen entscheidend für die Krisenfestigkeit von Vermögen ist. Mit den üblichen Assetklassen Aktien und Anleihen allein ist die Stabilisierung in der Krise immer weniger zu schaffen. Andere Renditeträger, die zum Beispiel eine Prämie für die Illiquidität bieten, müssen hinzukommen. Die Vermögenshaltung in Form von Fonds gewährleistet dabei, dass für einzelne Stiftungen Handelbarkeit gewährleistet werden kann, ohne auf weitgehend illiquide Papiere zu verzichten. Kontakt: Christine Kipke avesco Financial Services AG Mohrenstraße Berlin Tel: Fax: christine.kipke@avesco.de *Oliver N. Hagedorn ist Vorstand der unabhängigen Berliner Vermögensverwaltung avesco Financial Services AG. Wesentliche Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens sind das methodenbasierte Vermögensmanagement auf Grundlage der Prinzipien der Stiftungsvermögen von Yale und Harvard und die konsequente Aufklärung von Kunden bezüglich der Risiken und Chancen von Anlagen sowie der offenen und versteckten Kosten von Anlageprodukten. Die Verwaltung wird seit Jahren regelmäßig ausgezeichnet. Ende vergangenen Jahres erhielt man von der renommierten Private Banking Prüfinstanz wieder den Titel Bester unabhängiger Vermögensverwalter. Die Deutsche Börse zeichnete zuvor das Portfolio von Avesco in einem groß angelegten Depot-Stress-Test als Bestes Depot aus.

8 +++ Kroos Vermögensverwaltung AG +++ Bernd Hashemian +++ Kontrolle ist gut - Vertrauen ist besser +++ Kroos Vermögensverwaltung AG +++ Bernd Seite 8 Werte zählen mehr als Regeln Über den strategischen Vorteil von Stiftungsfonds. Von Bernd Hashemian* Das Finanzuniversum hat sich in den vergangenen Jahren wie nach einem Urknall ausgedehnt. Neue Anlagemöglichkeiten, Produkte und Strategien werden im Wochentakt aus den Schubladen der Entwickler gezogen. Für neue Unruhe sorgen auch immer neue Regeln. Gerade ist ein Gesetz für neue Regeln im Grauen Kapitalmarkt verabschiedet worden. Daneben herrschen Schlagworte wie MI- FID und UCITS III. Wie können Investoren, die keine Profis sind, in diesen Zeiten den Überblick über die in der Anlage liegenden Risiken behalten? Kontrolle im Dschungel Vor einem Jahrzehnt war das sehr einfach. Da konnte die Verlustgrenze über die Vorgabe einer Bernd Hashemian - Werte werden wichtiger maximalen Aktienquote und durch einen minimalen Rentenanteil hinreichend gesteuert werden. Heute ist es immer schwieriger, klare Anlagevorgaben zu machen. Viele Aktien sind sicherer als Anleihen. Die Risikounterschiede im Immobilienbereich werden immer größer. Von den strukturierten Produkten, wie Zertifikaten, die oft sinnlos, aber manchmal eben auch sehr hilfreich sein können, ganz zu schweigen. Klare Vorgaben sind nicht nur schwer zu definieren, sie sind auch zunehmend suboptimal. In einer Situation, in der als Zukunftsgefahren Inflation wie auch Deflation möglich erscheinen, können je nach Lage Sachwerte oder Liquidität die sichersten Vermögensplätze sein. Zukunftsvorsorge verlangt heute also Flexibilität. Anders ausgedrückt: Der beste Schutz vor dem Tsunami ist das offene Meer, nicht der Hafen. Werte entscheiden Viele Verwalter haben das Problem erkannt und suchen für sicherheitsorientierte Anleger neue Wege. Da gibt es Fonds, die nur noch Zielvolatilitäten angeben. Das heißt, die Manager versprechen lediglich das richtige Resultat, haben ansonsten aber weitgehend freie Hand. Ein guter Gedanke. Aber mit den Erfahrungen, die Investoren mit vielen so genannten Absolute- Return-Produkten machen mussten, kommen Zweifel. Andere Fonds gehen einen anderen Weg. Sie verfahren nach dem Motto, dass wo die Kontrolle immer schwieriger wird, Vertrauen immer wichtiger wird. Und wo die regelgesteuerte Anlagestrategie an ihre Grenzen kommt, werden (geteilte) Werte zum besten Maßstab. Diese Fonds richten sich auf bestimmte Anlegergruppen aus, auf gläubige Moslems oder jährige. Zu diesen Fonds gehören auch Stiftungsfonds. Die Anleger können darauf vertrauen, dass der Fondsmanager die Ziele der Investoren kennt und teilt. Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Lösung Stiftungsfonds Stiftungsfonds haben als Mischfonds, die in Aktien, Anleihen, Immobilien, andere Fonds und viele andere Produkte investieren dürfen, grundsätzlich große Freiheiten. Warum sie die nicht ausnutzen? Weil Stiftungsfondsmanager die besonderen Bedürfnisse ihrer Investorenschaft kennen und nur diesen Bedürfnissen verpflichtet sind. Es verwundert daher auch nicht, dass die Stiftungsfonds in ihrer Vergleichsgruppe, den defensiven Mischfonds mit einem Aktienanteil von maximal 30 Prozent, meist mittlere Plätze belegen. Statt die Anlagegrenzen auf der Jagd nach der Bestnote ständig auszureizen, bescheiden sich offenbar Stiftungsfondsmanager stärker als normale defensive Mischfondsmanager. Darauf können sich Stiftungen verlassen. *Bernd Hashemian ist Vorstand der Kroos Vermögensverwaltung AG, Münster. Hashemian steuert den Stiftungsfonds Westfalen, den erfolgreichsten Stiftungsmischfonds der vergangenen Jahre (s. Tabelle).

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