Enterprise Information Management: Alles, was Sie wissen müssen!

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1 ein special in Kooperation mit der Der unabhängige Kongress für entscheidungsträger mit allen relevanten themen zum ganzheitlichen enterprise information management und neuen formen von social media. Bildquelle: Fotolia Enterprise Information Management: Alles, was Sie wissen müssen! ECM forum: 29. April 2010 Kongresshaus Zürich 08:00 uhr Türöffnung > > > > > > > > > > für KurZEnTsChlossEnE: < < < < < < < < < < DEr TiCKETsChAlTEr im KongrEsshAus ist AM 29. April Ab 08:00 uhr geöffnet. referenten und programm ab seite 21 premium-partner:

2 nt SpeCial ecm forum editorial now how eferenten forum.ch > Kongress 2010 ldung Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Claudio Dionisio, Geschäftsführer der uvison GmbH Herzlich willkommen zum ECM Forum Dieser Kongress findet am 29. April 2010 bereits zum fünften Mal im Kongresshaus in Zürich statt. Inhaltlich dreht sich dabei alles um das Jahresthema «Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration». Jetzt erst recht: Aus unstrukturierten Informationen werden strukturierte Prozesse Die Automatisierung von Geschäftsprozessen, der ständige Ausbau von Informationen und Wissen sowohl innerhalb von Firmen wie auch im Kontakt mit Kunden leistet einen immer wichtigeren Beitrag zum unternehmenserfolg. Für immer mehr unternehmen, Behörden und Verwaltungen ist daher das Thema Enterprise Content Management (ECM) etwa die Bewältigung der riesigen Datenmengen an unstrukturierten Informationen oder die massiv gestiegenen regulatorischen Anforderungen und der Bedarf nach immer mehr Transparenz eine strategische Herausforderung. Erst recht nach einer Krise, die viele unternehmen vermehrt zur Effizienz und zu Synergien zwang. Dazu kommen die «modernen» Herausforderungen des Internets, etwa wenn es darum geht, mit Social Media relevante Netzwerke aufzubauen und zu pflegen, gezielte Verkaufsförderung und Marktforschung zu betreiben. Daher befasst sich das ECM Forum in diesem Jahr neben «klassischen» Fragen von ECM, strategischem Wissensmanagement und Datensicherheit intensiv mit den Aspekten Social Media und Customer Collaboration. Diese Kernthemen werden von hochkarätigen referenten und Best-Practice-Leadern präsentiert sowie von Experten und Gästen in Paneldiskussionen und roundtables kritisch hinterfragt und reflektiert. Neben erfolgreichen ECM-, EIM- und Social-Media-Cases von unternehmen wie Cham Paper Group, red Bull, die Post, Pictet oder ubs geben führende IT-unternehmen wie AdNovum, EMC, IBM, Inacta, Liip, SAP, Scalaris, Swisscom und viele mehr auch Einblicke in zukünftige Entwicklungen. Wir freuen uns, Sie am ECM Forum vom Donnerstag, 29. April 2010 im Kongresshaus Zürich begrüssen zu dürfen. Auch danken wir ganz herzlich allen Partnern für ihre grossartige unterstützung. Nehmen Sie an der ECM-Studie teil: ECM ForuM netzmedien ag 2

3 Special ecm forum leitartikel Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Aktuelles Know how und Top-Referenten Bildquelle: Fotolia Die Kluft zwischen semantischen Netzen und Knowledge sowie Business Process Management Neue ansätze wie semantische Netze und ontologien versprechen auch für die unternehmenswelt ein hohes Nutzenpotenzial. Dennoch dürfte es noch einige Jahre dauern, bis eine flexible und agile prozesslandschaft in einem grösseren bereichsübergreifenden kontext realisiert werden kann. thomas keller, clemente minonne Der Begriff Business Process Reengineering (BPR), auf Deutsch Geschäftsprozess-Neugestaltung, wurde bereits in den frühren 90er- Jahren von Henry Johansson geprägt. Michael Hammer und James Champy definierten ihn später als «fundamentales Umdenken und radikales Neugestalten von Geschäftsprozessen, um dramatische Verbesserungen bei bedeutenden Prof. Dr. Thomas Keller und Dr. Clemente Minonne Zentrum für Wirtschaftsinformatik der School of management and law, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHaW). Kennzahlen, wie Kosten, Qualität, Service und Durchlaufzeit zu erreichen». Im Gegensatz zur Geschäftsprozess-Optimierung, bei der nur einzelne Geschäftsprozesse effizienter oder effektiver gestaltet werden sollen, findet beim BPR aus Sicht der internen Unternehmensanalyse (grundlegender Teil des Strategieentwicklungsprozesses) ein radikales Überdenken der Wertschöpfungskette des Unternehmens und der daraus abgeleiteten Management-, Kern- sowie Unterstützungsprozesse statt. Grundlegende Überarbeitung von Geschäftsprozessen BPR orientiert sich insbesondere an Geschäftsprozessen, die für das Unternehmen ein hohes Wertschöpfungspotenzial aufweisen und davon abgeleitet die Kernkompetenzen zum Tragen kommen. Die Möglichkeiten des Wissens- und Informationsmanagements und der Informationstechnologie zur Prozessunterstützung sollen hierbei intensiv genutzt werden. BPR bezeichnet also die grundlegende Überarbeitung von Geschäftsprozessen im Hinblick auf eine Senkung der (typischerweise variablen) Kosten aus den Prozessaktivitäten sowie der Verbesserung von Produkt- oder Dienstleistungsqualität und bestenfalls deren Innovation. Eine reine Automatisierung von bestehenden Geschäftsprozessen wird diesem Konzept aus dieser Betrachtung kaum gerecht und greift zu kurz, da hauptsächlich der Effizienz-/Produktivitätsfaktor (zeitliche Di mension) verbessert wird. Effektivitätssteigerungen (Qualitätssteigerung oder Innovationserzeugung), wird hierbei nicht erreicht. Automatisierung im herkömmlichen Sinne bedeutet die Festlegung von konkreten Prozessen in einer möglichst effizienten und ausführbaren Form. Wird hingegen eine Automatisierung eben im Anschluss eines Prozess-Reengineerings durchgeführt, können insbesondere grosse Innovationspotenziale erschlossen werden. Automatisierung im herkömmlichen Sinne bedeutet die Festlegung von konkreten Prozessen in einer möglichst effizienten und ausführbaren Form. Damit der unternehmerische Investitionsschutz einer softwarebasierten Automatisierungslösung möglichst gross ist, muss der Kontext von solchen Prozessausführungen möglichst stabil und deterministisch sein und gehalten werden. 4 ECM FORUM netzmedien ag 3

4 nt Special ecm forum leitartikel now how eferenten forum.ch > Kongress 2010 ldung Die strategische Perspektive ist in der Praxis wesentlich komplexer. Vor dem Hintergrund einer (globalen) Vernetzung eines Unternehmens und des damit einhergehenden intensiven Wettbewerbs unterliegen die unternehmerischen Randbedingungen einem kontinuierlichen Wandel. Dieser Wandel führt in vielen Fällen dazu, dass automatisierte Geschäftsprozesse und der daraus resultierenden Nutzen (Wertschöpfung) nur für eine beschränkte Zeit erbracht werden können. Eine kontinuierliche Anpassung der Geschäftsprozesse wird dadurch vorausgesetzt. Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Das semantische Netz stellt grundsätzlich das Bindeglied zwischen der inhaltlichen Bedeutung der prozessaktivitäten in den einzelnen prozessschritten und der technischen umsetzung dar. Bildquelle: Fotolia Semantische Netze Aufgrund dieser Überlegungen kann die reine Automatisierung von Geschäftsprozessen nicht die ganzheitliche Betrachtung darstellen. Der Nachteil liegt vielfach in der Starrheit dieser Prozessausführungen. Einen Schritt, diesen Nachteil auszugleichen, liegt in der Flexibilisierung von automatisierten Prozessen. Flexibilisierung bedeutet, dass abstrakte Prozessdefinitionen sich zur Laufzeit konfigurieren und sich so am momentan gültigen Kontext ausrichten können. Eine solche Lösung setzt jedoch einige Randbedingungen voraus. Diese umfassen einerseits die nötige technische Infrastruktur, die heute nur selten in der nötigen Reife und Diffusion zur Verfügung steht, andererseits aber auch eine klare unternehmerische Strategieformulierung und davon abgeleitet die Gestaltung der organisationalen Wertschöpfungskette. Der Schritt von automatisierten Prozessen hin zu «flexiblen und adaptiven» Prozessen ist viel schwieriger einzuschätzen als der Schritt von physischen hin zu möglichst automatisierten (digitalisierten) Prozessen. Bei Letzterem wird insbesondere die Ausgestaltung verschiedener primären Wertschöpfungsaktivitäten, die durch die Kernprozesse der Organisation charakterisiert sind, massgeblich verändert werden. In diesem Kontext nimmt das unternehmerische semantische Netz eine zentrale Position ein. Ein semantisches Netz ist durch ein Modell von Begriffen und ihren gegenseitigen Relationen charakterisiert. Semantische Netze wurden bereits in den frühen 60er-Jahren von Sprachwissenschaftler wie Ross Quillian als Repräsentationsform semantischen Wissens vorgeschlagen. Thesauri oder Taxonomien sind bekannte Formen semantischer Netze, die durch eine eingeschränkte Menge von Relationen charakterisiert sind. Ziel ist es, nicht nur den «Inhalt (Content)», sondern auch die «Bedeutung (Meaning)» von Informationen über softwarebasierte intelligente Werkzeuge verwertbar zu machen. Bei einer Kombination oder Verknüpfung von Informationen durch ein semantisches Netz besteht für das Unternehmen das Potenzial, neue Zusammenhänge zu erkunden, die zuvor nicht direkt erkennbar waren und daraus wertschöpfende oder nutzenbringende Erkenntnisse zu ziehen. Das semantische Netz stellt grundsätzlich das Bindeglied zwischen der inhaltlichen Bedeutung der Prozessaktivitäten in den einzelnen Prozessschritten und der technischen Umsetzung dar. Gleichzeitig stellt dieses aber auch eine der grössten unternehmerischen Herausforderung dar, weil das gleiche semantische Netz auf Basis adäquater Ontologien meist bereichsübergreifend angewendet werden muss. Semantische Prozessintegrationen Ontologien aus Sicht des Wissens-Informationsmanagements sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen von Begrifflichkeiten und der zwischen ihnen bestehenden Relationen in einem bestimmten Wertschöpfungsbereich der Organisation. Sie werden dazu genutzt, «explizites Wissen (Information)» in digitalisierter und formaler Form zwischen Informationssystemen auszutauschen. Beim Wissen handelt es sich in der Praxis vielfach um ausgewählte Themengebiete und Wertschöpfungsaktivitäten. Der ontologische Ansatz hat im organisationalen Kontext noch nicht den gros sen Durchbruch geschafft. Nun könnte sich die Situation jedoch ändern. Denn mit dem Schub des World Wide Webs, insbesondere des Semantic Webs, speziell von Web-2.x-Technologien und den damit verbundenen Standards, werden Lösungen entwickelt, die ebenfalls im Bereich von semantischen Prozessintegrationen eingesetzt werden können. Sind heute proprietäre Geschäftsprozesse per se über funktionale wie auch unternehmerische Grenzen hinweg nicht kompatibel, könnte morgen der Grad der Kompatibilität durch den Einsatz von standardisierten Prozesspaketen wesentlich höher sein. Beispielhaft können hier Referenzprozesse erwähnt werden wie SCOR (Supply Chain Operation Reference) oder VCOR (Value Chain Operation Reference), wobei kritisch anzumerken ist, dass der Verbreitungsgrad zuweilen sehr niedrig ist und damit auch das Nutzenpotenzial darunter leidet. Aus technischer Betrachtung steht heute zunehmend eine Fülle von Standards zur Verfügung, um bereichs- oder unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse zu implementieren. Sie unterscheiden sich durch die Trägerschaft und die Ausrichtung auf eine Branche. Standards wie SWIFT beinhalten eine Fülle von Vorschriften wie beispielsweise wie beispielsweise die Struktur von Meldungen, die Abfolge von Meldungen (das prozessuale Protokoll) und die Übertragungsprotokolle. Eine wichtige Gruppe von Stakeholdern in diesem Bereich sind die Softwarehersteller, die oft eine richtungsweisende Gruppe in der Trägerschaft darstellen. Es ist anzunehmen, dass es sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch informationstechnischer Betrachtung noch einige Jahre dauern wird, bis eine flexible und agile (automatisierte) Prozesslandschaft in einem grösseren bereichsübergreifenden Kontext realisiert werden kann. Die grosse Herausforderung wird es für die Praxis und Wissenschaft sein, die Kluft zwischen semantischen Netzen und Ontologien und dem Knowledge und Business Process Management zu überwinden. Dies erfordert wiederum starke Kooperationen zwischen Praxis und Wissenschaft, um im Sinne der angewandten Forschung in gemeinsamen Projekten adäquate Lösungen für die in diesem Aufsatz erwähnten Problemstellungen zu entwickeln und so einen nachhaltigen Beitrag zur Wertschöpfungs- und Nutzensteigerung für Unternehmen zu leisten. < ECM FORUM netzmedien ag 4

5 Special ecm forum StatementS Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Aktuelles Know how und Top-Referenten name, otakar tomes, firma Director von advellence Helmar Steinmann, name, leiter Vertrieb & marketing firma elo Digital office ch ag imre Sinka, name, Geschäftsführer und firma inhaber von dotpulse Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? Dauernde und standortunabhängige Verfügbarkeit von geschäftsrelevanten informationen und Daten wird immer zentraler. nachdem sich bis jetzt vor allem im consumer-markt mobile anwendungen durchgesetzt haben, werden diese nun auch von Geschäftsanwendern nachgefragt. iphone und co. sind nicht länger Gadgets, sondern geniessen zunehmende Beliebtheit auch bei top-kadern. Vermehrt finden so geschäftsrelevante informationen wie führungskennzahlen oder ganze freigabeprozesse den Weg auf die Smartphones. nach einem eher verhaltenen Start zum Jahresbeginn hat sich der markt in verschiedenen Bereichen erholt. Geplante projekte werden nicht mehr auf die lange Bank geschoben, sondern zielgerichtet angegangen. Wenn das so weitergeht, kann man von einer kleinen rally im zweiten Halbjahr ausgehen. Wir freuen uns über diesen aufschwung und sind gut darauf vorbereitet. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? aus unserer Sicht stehen die themen mobilität, prozessintegration und enterprise Search im fokus. mit der integration von Smartphones in unser ecm-system bieten wir einen lösungsansatz für die wachsende mobilität. Die optimierung der Geschäftsprozesse auf Basis der nahtlosen Verzahnung mit führenden Geschäftsanwendungen wie erp-systemen ist ein weiterer trend, der erfolgsentscheidend für die unternehmen sein wird. Die Wirtschaftskrise hat viele unternehmen in Bezug auf prozessoptimierung mit ecm-lösungen sensibilisiert. Gerade in schwierigen Zeiten haben unsere bereits bestehenden Kunden einen grossen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb. Daher beobachten wir, dass die Krise die Branche für Dokumentenmanagement und ecm nicht betroffen hat. elo wächst weiterhin zweistellig und das zeigt uns, wie wichtig das thema für unternehmen ist und auch zukünftig sein wird. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? Das Social-media-marketing und die professionelle erfolgskontrolle mit Web analytics sind die grossen trends in diesem Jahr. allerdings sind noch zu viele unternehmen der meinung, dass die arbeit mit dem aufsetzen einer facebook-seite oder mit dem einfügen eines Webanalytic-codes in die Website getan ist. Hier entstehen Disziplinen mit neuen instrumenten und prozessen, die spezialisierte mitarbeiter erfordern. Wir sehen im Jahr 2010 eine fortsetzung der zunehmenden nachfrage nach unseren Dienstleistungen, die im zweiten Semester 2009 eingesetzt hat. Die Zielgenauig keit und messbarkeit der onlinemarketingmassnahmen garantieren eine hohe investitionssicherheit. Darum erhöhen die unternehmen den Budgetanteil für das onlinemarketing, um den erfolg des Webauftritts durch Suchmaschinenmarketing, onlinewerbung und Social-media-marketing sicherzustellen. name, David Brodbeck, firma ceo der Garaio ag merten Slominsky, name, Director ecm northeast europe firma der ibm Software Group marc maret, name, managing Director der firma infocentric research ag Welche Frage ECM- und Enterprise-Information-Management- Trends antwortzeichnen sich 2010 ab? 2010 stehen ecm und enterprise information management im Zeichen von Kollaboration und der Konsolidierung unterschiedlicher informationskanäle. Zentrale elemente stellen in diesem Zusammenhang enterprise- 2.0-Komponenten, enterprise Search sowie unternehmensweite metadatenmodelle dar. Weiter wird das thema mobile-ecm zukünftig eine nicht zu vernachlässigende Komponente bei der Konzeption und realisierung von lösungen darstellen. Die investitionsfreudigkeit der firmen ist 2010 spürbar gestiegen obwohl die ict-branche im allgemeinen nicht gross unter der Krise gelitten hat. mit der bereits erarbeiteten Sharepoint-2010-erfahrung und den geplanten projektvorhaben rund um die ecm-thematik stehen die Zeichen gut, dass Garaio in diesem Jahr ihre position als expertin für enterprise information management weiter erfolgreich ausbauen kann. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? ecm und eim haben sich bereits bei vielen grossen unternehmen etabliert und bewährt erwarten wir, dass diese Disziplinen noch deutlicher Zusammenwachsen und mithilfe von advance case management und content-analytics-funktionen neue anwendungsbereiche ermöglichen. Wir gehen von einer deutlich wachsenden Zahl von applikationen aus, die auf einer soliden und skalierbaren ecm-plattform wie ibm aufsetzen. ferner erwarten wir auch im mittelstand eine verstärkte nachfrage nach ecm-einstiegslösungen, wie -management oder Dokumentenmanagement. Das Jahr 2010 hat solide begonnen. man merkt, dass die unternehmen wieder etwas stärker in informationstechnologie investieren. Wir haben 2010 eine menge interessanter und neuer lösungen in der pipeline und sind vorsichtig optimistisch, auch in diesem Jahr, so wie im Vorjahr, wieder marktanteile hinzuzugewinnen. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? Viele firmen machen (endlich) das thema information management zur chefsache. Das Verständnis wächst, dass information management kein reines technologiethema ist zudem verstehen die unternehmen, dass es firmenweite Konzepte braucht. auf der technischen Seite wächst das Bewusstsein, dass es keine eierlegende Wollmilchsau gibt. Deswegen ist die gut geregelte plattform-governance aus Business- und entwicklungssicht 2010 ein wichtiges thema. im krisengeschüttelten Jahr 2009 hat es nur wenige projektstopps im ecm gegeben. Das thema ist für die meisten firmen zu wichtig und dringend. es laufen momentan viele grössere projekte über alle Branchen hinweg an. Da viele it-abteilungen jedoch chronisch überlastet sind, ist unser businessorientierter ansatz mit mittelschonender planung wie umsetzung zielführender und gefragter denn je. ECM ForuM netzmedien ag ag 5

6 nt Special ecm forum StatementS now how eferenten forum.ch > Kongress 2010 ldung Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris ruedi Wipf, name, ceo der adnovum firma informatik ag name, markus mattmann, firma Direktor emc Schweiz name, ralf Glabischnig, firma partner der inacta ag Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? enterprise 2.0 im Sinne nahtloser onlineinteraktion wird wichtiger, firmenintern wie auch zwischen unternehmen. Zugleich nehmen Bedrohungen von intern und extern zu, wie etwa durch Datendiebstahl. moderne ecm/eim-systeme müssen deshalb erstens vernetzte inhalte in konsolidierter form bereitstellen, zweitens informations- und Business-Systeme wie e-shops, erp und crm nahtlos integrieren, drittens eine personalisierte Sicht bieten, viertens Daten und Services gezielt schützen und fünftens compliance gewährleisten. unsere projektpipeline war von Beginn an gut gefüllt, und die nachfrage nach finanziell und technologisch nachhaltigen lösungen hält uns weiterhin auf trab. Wir sind deshalb zuversichtlich, unseren Wachstumskurs an Headcount, umsatz und Kunden fortsetzen zu können. Wir wagen nun den Schritt in den asiatischen raum: aktuell bauen wir unsere präsenz in Singapur auf. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? nach wie vor bemerken wir ein steigendes interesse an klassischen ecm-disziplinen, die themen sind topaktuell bei den firmen, und mehr und mehr sind lösungen nötig, um strukturierte und unstrukturierte Daten zu verwalten. in diesem umfeld sind routinenjobs und task-abarbeitungen weitestgehend zu automatisieren und zu vereinfachen. einen trend verspüren wir bei personalisiertem content management und dies auch besonders im personalisierten output-management. ein weiteres feld ist die ganze archivierung hier verzeichnen wir mit unserer Sourceone Suite erste erfolge im -management-bereich. Wir sind erfogreich gestartet und haben unsere Q1-Ziele erreicht. ich bin zuversichtlich für das ganze Geschäftsjahr zumal wir ein attraktives portfolio haben und noch einige Überraschungen für 2010 im Bereich ecm und archiving bereithalten. Frage Welche Trends zeichnen sich derzeit am Markt ab, und antwort wie reagieren Sie darauf? es gibt primär zwei projekttypen, die zurzeit sehr intensiv nachgefragt werden. projekte, die in den Kern prozessen unserer Kunden durch effizienzsteigerung einen direkten return on invest erbringen, sowie projekte, die die einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (compliance) unterstützen. Dabei stehen besonders prozessoptimierungen (zum Beispiel input-prozesse) und die langzeitarchivierung (records management) im Vordergrund. innovative themen wie Knowledge manage ment oder enterprise Search kommen an zweiter Stelle. Wir sind mit unseren Kunden und herausfordernden information-management-projekten ausgezeichnet in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir bemerken keinen negativen einfluss der finanzkrise auf unser projektgeschäft, stellen jedoch fest, dass unsere Kunden Vorhaben intensiver vorbereiten und die Wertschöpfung detaillierter bewerten. philipp Sander, name, marketing & Sales Director firma der Scalaris ag ralf Boeing, Vice president, Software & name, Solutions Sales emea central firma der Kofax Deutschland ag prof. Dr. thomas Keller, leiter des Zentrums für Wirtschaftsinformatik School of management & law name, Zürcher Hochschule für firma angewandte Wissenschaften Welche Frage ECM- und Enterprise-Information-Management- Trends antwortzeichnen sich 2010 ab? Der trend zu massgeschneiderten anwendungen setzt sich fort, nur so können unternehmen ihre komplexen Geschäftsprozesse optimal abbilden und unterstützen. Dazu gehören auch Systeme, die den gesamten lebens zyklus von informationen abdecken, von der erfassung bis zur archivierung und intelligenten Suche. Gleich zeitig steigt die nachfrage nach on-demandangeboten. SaaS und asp stellen gerade für die aktuell krisengeplagten unternehmen eine kostengünstige alternative dar. Wir sehen das Jahr 2010 verhalten optimistisch. es ist geprägt durch den nach wie vor hohen preisdruck und immer anspruchsvollere anforderungen, noch mehr flexibilität und auflagen zur risikoübernahme. Zugleich gibt es positive tendenzen und chancen. Denn aktives mitdenken und Gestalten sowie nachhaltige, qualitativ hochwertige lösungen werden sehr geschätzt. Frage Welche Trends zeichnen sich 2010 ab? antwort Stand vor wenigen Jahren noch die reine Kostenoptimierung im fokus der meisten outsourcing-projekte, rückt heute der aspekt der Wertschöpfung in den Vordergund. So setzt sich mehr und mehr die erkenntnis durch, dass durch outsourcing bei gleichzeitiger entlastung eigener ressourcen der direkte Zugriff auf Qualifikationen möglich ist. Diese tendenz zeichnet sich dabei nicht nur bei Konzernen, sondern quer durch alle Branchen auch bei mittelständischen unternehmen ab, die dabei nicht nur wie früher reine it-dienstleistungen, sondern ganze Geschäftsprozesse auslagern. Bei all den anbietern, die der industrie dabei helfen können, die weiterhin angespannte Situation nicht nur zu überstehen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen, fällt der sich zart andeutende Wachstumsschub naturgemäss jedoch deutlich robuster aus. Wir konnten eine ganze reihe nationaler und internationaler Grossprojekte gewinnen und sind optimistisch, dass dieser trend anhält. Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich im Jahre 2010 ab? eim dient bekanntlich der automatisierung bestimmter aktivitäten selektierter Geschäftsprozesse. Die reine automatisierung von Geschäftsprozessen stellt allerdings keine ganzheitliche Betrachtung dar. Das Defizit liegt oft in der Starrheit von prozessausführungen. eine möglichkeit, dieses Defizit auszugleichen, liegt in der flexibilisierung automatisierter prozesse. Durch unseren Beitrag in projekten der angewandten forschung und entwicklung unterstützen wir zurzeit aspekte der adaptierbarkeit und flexibilisierung von Geschäftsprozessen. Das Business process reengineering scheint wieder an Bedeutung zu gewinnen. Wir beobachten, dass heutzutage die möglichkeiten des eim zur prozessunterstützung viel intensiver analysiert und entsprechend ausgeschöpft werden. Ziel ist es, den organisationen eben nicht nur den content, sondern auch das meaning von informationen verwertbar zu machen. ECM ForuM netzmedien ag ag 6

7 Abo-Hotline 061/ , Verlag/Redaktion 061/ Postfach, 4002 Basel, Preis: CHF 9. / 5.50 rédaction: redaction@ictjournal.ch éditeur, publicité: pub@ictjournal.ch abonnements: abo@ictjournal.ch, CHF 9. / 5.50 Special ecm forum StatementS Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration anzeige Nr April 2010 Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen Das BPM Schweizer Intelligente ICT-Magazin für Business-Entscheider Dokumente 29. April 2010 P.-A. Schnegg, Solvaxis: C. Wanner, Leshop: M.-F. Ruesch, Gartenhof Medien: «Wir waren uns nicht bewusst, wie «Erfolgreiche mobile Apps sind «Grundsätzlich ist Wilmaa eine Verjüngungskur Management für das Fernsehen» (ILM) Kongresshaus Zürich weit unsere Geschäftsmodelle auseinanderklafften» > Seite 13 > Seite 24 > Seite 44 heut Information zutage Offline-Apps» Lifecycle Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Aktuelles Know how und Top-Referenten Bildquelle: Fotolia, Montage swe/netzwoche patrik Hug, name, country manager Schweiz & firma Österreich von open text Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? Die Zusammenführung von strukturierten und unstrukturierten informationen und vor allem, diese mobil verfügbar zu machen. mitarbeiter werden in Zukunft auf wichtige unternehmensinformationen mobil zugreifen wollen und müssen. lösungen, die diese anforderungen erfüllen, sind klar im trend. Dazu gehört auch die Schaffung einer ecm-infrastruktur, die content der gesamten Wertschöpfungs- und prozesskette entlang mit der Welt der erp-transaktionen nahtlos verbindet. Gefragt werden ecm-suiten, die die Voraussetzung für die Kopplung von erp und ecm schaffen. und zwar unternehmensweit. ein weiterer trend ist die erweiterung von ecmlösungen mit Social-media-funktionen. Ihrer Sicht? Das Geschäft von open text entwickelt sich dank der breiten, ausgereiften produktpalette, der strategischen partnerschaften und der grossen anzahl bestehender Kunden in der Schweiz positiv. Sandra Völler, name, Geschäftsführerin firma der agilita ag Frage Welche Trends zeichnen sich derzeit am Markt ab, und antwort wie reagieren Sie darauf? aus unserer Sicht stehen die themen mobilität, prozessintegration und archivierung im fokus. agilita kann mit dem produkt elo hier eine hervorragende antwort geben. mit der integration von Smartphones bieten wir einen lösungsansatz für die wachsende mobilität. Der ausbau der prozessintegration auf Basis von erp-systemen wie Sap ist ein weiterer trend, der von uns erfolgreich unterstützt werden kann. und generell sind die grossen heterogenen Datenquellen, und immer wieder das archivierungsthema, Gründe, ein ecm-projekt zu starten. Wie läuft für Sie das aktuelle Geschäftsjahr? nach einem verhaltenen Jahr 2009 und vielen verschobenen, aber nicht aufgehobenen entscheide können wir dieses Jahr bereits eine starke Veränderung am markt wahrnehmen. projektanfragen und die Bereitschaft zu investitionen im ecm- und erp-markt sind im ersten Quartal deutlich gestiegen. Die aufträge werden in einzelnen realisierungsphasen ganz nach den Kundenbedürfnissen erteilt und abgewickelt. Frage antwort name, firma DIGITAL CONTENT > Seite 16 Das I-Pad wirft seinen Schatten voraus DOSSIER MOBILE COMPUTING IN KOOPERATION MIT MICROSOFT > SEITE 21 Pour les alémaniques Das Schweizer ICT-Magazin für Business-Entscheider Aufl age: Ex., erscheint 14-tägig Anthony Corbaz, Cognizant: «À mesure que la confiance s installe, nous recevons des projets plus stratégiques» > page 14 avril 2010 le magazine suisse des technologies de l information pour l entreprise du 5 au 7 mai Programme de l'édition 2010 > page 26 SPECIAL BEST OF SWISS WEB 2010 DIE BILDER DER SIEGER > SEITE 33 Claudio Hintermann, Abacus: «Internet accroît la portée des données ERP et crée des opportunités d'affaires» > page 44 STRATÉGIE IT > page 22 Innover en exploitant mieux les données et systèmes existants Source: Fotolia DOSSIER ENTERPRISE COLLABORATION En collaboration avec blue-infinity > page 27 DOSSIER CENTRES DE DONNÉES En collaboration avec cablecom business > page 31 Vijay Srinivasan, name, ceo von cambridge firma technology partners Welche Frage ECM- und Enterprise-Information-Management- Trends antwortzeichnen sich im Jahre 2010 ab? ecm wird seine marktdurchdringung fortsetzen und zunehmend auch eingang in die Geschäftsstrategie grosser und mittlerer unternehmen finden. Grundsätzlich wird der reifegrad der dominierenden ecm-lösungen weiter zunehmen und den anforderungen in Bezug auf bessere Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit von content besser gerecht werden. Weiterhin sehen wir einen deutlichen trend in richtung intranet. Dank unserer langjährigen Beziehungen zu unseren Schlüsselkunden haben wir nicht unter der Krise gelitten. anfang des Jahres hatten wir eine erhöhte nachfrage für unsere Dienstleistungen, speziell in den Bereichen content-migration, intranet und portale, pharma-marketing und identity/access management. infolge dieses trends rekrutieren wir neue mitarbeiter und haben auch kürzlich in Basel eine niederlassung eröffnet. Wir planen dieses Jahr moderat zu wachsen. Gerhard andrey, name, geschäftsführender partner firma der liip ag Frage Welche ECM- und Enterprise-Information-Managementantwort Trends zeichnen sich 2010 ab? Der Druck aus der consumer-it auf ecm und enterpriseit allgemein wird sich 2010 weiter erhöhen: nicht nur junge mitarbeiter erwarten antworten auf leichtigkeit, Direktheit und Kontaktfreudigkeit von facebook, Google, iphone & co. corporate-it wird immer schwerer erklären können, weshalb kompetente Kollegen und relevante inhalte im Web leichter zu finden sind als intern, weshalb sich inhalte nicht einfach online mit internen und externen Kontakten erarbeiten lassen sprich weshalb gute user experience und ernsthafte Social-media-ansätze nicht selbstverständlich sind. Ihrer Sicht? Das stetige, gesunde Wachstum von liip wird sicherlich konsequent weitergeführt, in fribourg und Bern wie auch in Zürich. Schliesslich setzen immer öfter Kunden gemeinsam mit liip strategische innovationsprojekte um, der Wert nachhaltiger, humaner it wird immer stärker geschätzt. Frage antwort Für die Romands Le magazine suisse des technologies de l information pour l entreprise Aufl age: 6400 name, Ex., erscheint monatlich firma Für alle. Mit dem ICTjournal und der Netzwoche erreichen Sie die ICT-Entscheider der Schweiz. Nutzen Sie diese leistungsstarken Plattformen auch für Ihre Anzeigen und profi tieren Sie vom attraktiven Kombirabatt. Patrick Brazzale berät Sie gerne: , pub@ictjournal.ch Oder informieren Sie sich auf der Website: Das Schweizer ICT-Magazin für Business-Entscheider ECM ForuM netzmedien ag 7

8 nt Special ecm forum fachartikel Collaboration Social Software 2.0 Archiving Search Semantic Web Enterprise 2.0: personalisiert und aus einer Hand forum.ch > Kongress 2010 ldung now how eferenten Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris im Bereich ecm bedeutet enterprise 2.0 einen sicheren Zugang zu personalisierten und konsolidierten informationen und Services, etwa in einem portal. Das bringt mehr effizienz und Benutzerfreundlichkeit und entspricht vor allem auch einem Bedürfnis der heutigen Mitarbeiter, kunden und partner. Stéphane Mingot menschen 2.0 sind moderne und selbstständige Wesen: Sie informieren sich aktiv im Internet, platzieren ihre Bestellungen online beim Lieferanten, buchen ihre Flüge im Alleingang und checken sogar selbst ein. Auch als mitarbeiter, Kunden und Partner erwarten sie von jedem unternehmen, mit dem sie zusammenarbeiten, je länger je mehr den gleichen Internetservice. Das Konzept des enterprisecontent-managements (ecm) muss deshalb zu enterprise 2.0 erweitert werden: Neben dem herkömmlichen content-management müssen dafür auch onlineservices in personalisierter Form integriert werden. enterprise 2.0 geht dabei weit über die Verwendung von Social-Software in unternehmen hinaus, es beinhaltet insbesondere auch die firmenübergreifende Vernetzung von Prozessen, Inhalten und Services. Für unternehmen als prozessorientierte organisationen bringt die nahtlose onlineinteraktion mit verschiedenen Anspruchsgruppen vom mitarbeiter bis zum entfernten Zulieferer eine wesentlich grössere effizienz und vor allem auch tiefere Kosten. Kunden, die sich selbst administrieren, verursachen weniger personellen Aufwand. Hinzu kommt, dass die Fehlerquote sinkt, weil bei der eingabe eigener Daten genauer vorgegangen wird. Die Bündelung von Informationen, Dokumenten und Websites mit Diensten und dem direkten Zugriff auf Geschäftsprozesse macht die Zusammenarbeit aber nicht nur effizienter, sondern auch kundenorientierter. Portal für Geschäftskunden Auf dem Weg zu enterprise 2.0 hat beispielsweise die Schweizerische Post auf dem Portal «my Post Business» alle onlineservices für Geschäftskunden zusammengefasst und stellt Stéphane Mingot ist head of Business Development der adnovum infor matik ag. sie auf einer benutzerfreundlichen oberfläche geordnet nach Anwendungsfällen zur Verfügung. Kunden können dort etwa Sendungsaufträge erfassen, deren Status verfolgen, material oder Dokumente bestellen, rechnungen einsehen, Statistiken abrufen oder Preise individuell kalkulieren. mit einem einzigen zentralen einstieg (SSo, Single Sign-on) erhalten sie Zugriff auf alle Daten und Anwendungen, für die sie berechtigt sind. Die angeschlossenen Die fünf pfeiler von enterprise 2.0 Bildquelle: AdNovum unternehmen können ihre internen Benutzer selbstständig und unkompliziert verwalten und sie mit den für ihre Arbeit notwendigen Berechtigungen ausstatten. Der Bau eines integrierten enteprise-2.0- Portals bringt einige Herausforderungen mit sich. Kunden greifen direkt in Teilprozessketten eines unternehmens ein und bearbeiten dieselben Datenbestände wie interne mitarbeiter. Die nahtlose Integration des Portals in die IT-Landschaft kann dabei durch die Kombination eines Sicherheitsframeworks und einer serviceorientierten Architektur (SoA) erreicht werden. Dies erlaubt es, je nach Anwendungsszenario auf die verschiedensten Informations- oder Geschäftssysteme zuzugreifen. Diese Flexibilität bedeutet gleichzeitig einen hohen Investitionsschutz. Sicherheit ist der Schlüsselfaktor Weil die Aktionen der Benutzer bei solchen Systemen sozusagem am offenen Herzen der unternehmensinformatik erfolgen, ist ein höchstes mass an Sicherheit Pflicht. Der Schutz von Daten und Diensten vor inneren und äusseren Bedrohungen steht dabei dem legitimen Wunsch der Anwender nach einer hohen Benutzerfreundlichkeit und Performanz gegenüber. So dürfen nur authentisierte Benutzer überhaupt Zugriff auf Inhalte und Dienste erhalten. mit einer Access-management-Infrastruktur, die einen zentralen, geschützten einstiegspunkt bietet, sowie einer restriktiven Vergabe von rollen und Berechtigungen (Identity management) wird sichergestellt, dass Benutzer nur auf Daten und Dienste zugreifen können, für die sie autorisiert sind. Aus der Sicht der compliance muss immer eruierbar sein, wer zu welchem Zeitpunkt welche Berechtigungen hatte und wann diese mutiert wurden. Genauso wichtig ist die Aufzeichnung der relevanten Prozessschritte und der ausführenden Benutzer. Durch ein records management lassen sich Geschäftsvorgänge und -ergebnisse systematisch festhalten, um alle organisatorischen und rechtlichen Anforderungen an eine systematische Aktenführung zu erfüllen. unternehmen, die ihr ecm jetzt auf die nächste Stufe heben, können echte mehrwerte schaffen. Inhalte und auch viele Services sind in jeder organisation schon vorhanden. Ihre Zusammenführung verlangt jedoch ein flexibles Sicherheits- und Integrationsframework und viel Know-how. ein erfahrener Partner mit einem starken Leistungsausweis in der Implementierung ist der beste Begleiter auf dem Weg zum erfolgreichen enterprise 2.0. < ecm Forum netzmedien ag 8

9 Special ecm forum interview Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich «Kein Markenunternehmen wird darum herumkommen, sich medial professionell darzustellen» Aktuelles Know how und Top-Referenten Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Seinerzeit löste red Bull die energydrink-welle aus. inzwischen ist in red Bull nicht nur viel koffein enthalten, sondern es steckt auch jede Menge ict drin. im interview mit der Netzwoche gibt chief technology officer andreas Gall einblick in die multimediale Markenführung von red Bull. interview: thomas Brenzikofer Herr Gall, Red Bull mutiert mehr und mehr vom Getränkehersteller zum Erlebnisproduzenten. Inwiefern ist die Media- und Marketingmaschinerie ICT-getrieben oder gar ICTinvented? Wir wollen die Faszination einer aufregenden Welt, eben der Welt von red Bull, vermitteln. Die Athleten und Künstler, die wir unterstützen, vollbringen zahlreiche Dinge, die dem Normalsterblichen nicht zugänglich sind. Wir wollen diese erlebnisse so authentisch wie möglich rüberbringen das ist ein wesentliches Attribut unserer marke. Die Art und Weise, wie wir an die Konsumentinnen und Konsumenten herantreten, entwickeln wir gleichberechtigt von beiden richtungen. oft kommen konkrete Anforderungen aus dem Kerngeschäft, die technisch umzusetzen sind, etwa das Bespielen von Displays in Supermärkten, Tankstellen oder Bars. Immer wieder bringen aber auch wir Vorschläge. Wie hat sich Red Bull Media House in puncto Informationstechnologie entwickelt? Das red Bull media House ist vergleichs weise jung, wir mussten sowohl in der medienproduktion als auch in der Infrastruktur erst Grundlagen schaffen. Dabei durften wir nie das strategische Ziel aus den Augen verlieren, nämlich die unzähligen Inhalte, die in der red-bull-welt entstehen, rasch, effizient und plattform unabhängig zur Verfügung stellen zu können. Das Fundament unserer Architektur ist der red-bull-content-pool. In der gegenwärtigen Phase ist der content-pool eine Sammel-, management- und Distributionsplattform für unsere Bewegtbild-Inhalte, die in weiterer Folge auch für andere mediengattungen, etwa Fotos, ausgebaut wird. Worauf ist beim Aufbau und Betrieb eines derartigen Content-Systems besonders zu achten? meines erachtens muss man derartige Projekte modular angehen und darf sich nicht dem Druck aussetzen, binnen weniger monate eine Applikationslandschaft aus dem Boden stampfen zu wollen, da diese dann fundamentale mängel haben würde. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, allen Projektbeteiligten klar zu kommunizieren, zu welchen Leistungen das System ab welchem Zeitpunkt Sieht die herausforderungen im Social web eher auf der inhaltlichen als auf der technischen Seite: Der radio- und fernsehtechniker andreas Gall war technischer Direktor des orf und ist seit 2007 chief technology officer und co-geschäftsführer der red Bull Media house Gmbh. in der Lage sein wird und zu welchen nicht. Sonst besteht die akute Gefahr, sich in unzähligen Detailanforderungen zu verstricken. Vom Consumer zum Prosumer, vom Massenmarkt zu Communities, von one to many zu many to many was bedeutet dies für die ICT von Red Bull Media House? Ich sehe die Herausforderungen eher auf inhaltlicher als auf technologischer Seite: Wie ist der umgang mit Inhalten, die in unserem umfeld entstehen, von uns aber nicht gesteuert werden können? Was passiert mit content, den wir für unangemessen halten? Jeder eingriff in communities erfordert höchste Sensibilität, auch und gerade wenn es zum Beispiel aus rechtlichen Gründen geboten ist, bestimmte Inhalte zu entfernen. Das wird auch auf absehbare Zeit ein Feld bleiben, bei dem die IT allenfalls Hilfsdienste anbieten kann. Heute setzt man auf Live-Events, morgen schon sollen es mehr und mehr auch virtuelle Erlebnisse sein. Was ist da geplant? Wir haben uns bereits in den vergangenen Jahren massiv mit dem Thema cgi auseinandergesetzt. ergebnis sind zahlreiche Inhalte, etwa aus der Welt der Formel 1, die es erlauben, Details zu vermitteln, die nur so und nicht anders darstellbar sind etwa der Blick in das Innere eines laufenden motors. Auch mit dem Thema 3-D befassen wir uns derzeit intensiv, da es eine weitere möglichkeit darstellt, die Zuseher noch intensiver in das erleben eintauchen zu lassen. Sehen Sie Red Bull in einer Vorreiterrolle, können Sie sich vorstellen, dass in fünf bis zehn Jahren auch andere Consumer-Brands in diese Richtung gehen? Die Besonderheit bei red Bull ist sicherlich die enge Verbundenheit mit den Athleten und Künstlern. red Bull versteht sich nicht als schlichter Sponsor vereinfacht gesagt: tausche Geld gegen Präsenz. Dadurch können wir Begeisterung entfachen, dadurch können wir auch in der medialen umsetzung vieles tun, weil die menschen uns vertrauen. Grundsätzlich wird kein grosses markenunternehmen darum herumkommen, sich medial professionell darzustellen das ist eine logische Folge des konstant steigenden medienkonsums. < ict Bei red Bull MeDia house Der red-bull-content-pool ist eine eigenständige Neuentwicklung, umgesetzt durch Signal7 (Deutschland). Die Systemarchitektur wurde mit externer hilfe realisiert, das hosting erfolgt durch adacor im e-shelter frankfurt. Die videoproduktionsumgebung am Standort Salzburg basiert auf apple (final cut pro), der produktionsspeicher von Data Direct Networks umfasst derzeit 120 terabyte. an der weiterentwicklung des red-bull-content-pools arbeitet derzeit ein siebenköpfiges entwicklungsteam, daneben sind vier Mitarbeiter im Support (1st und 2nd level) beschäftigt. Der monatliche traffic des red-bull-content-pools bewegt sich derzeit in der Grössenordnung von zehn terabyte pro Monat, tendenz: stark steigend. Derzeit stehen mehr als 250 tb Storage je Standort (primär und Back-up) zur verfügung. ecm Forum netzmedien ag 9

10 nt Special ecm forum case Stammdatenmanagement vor ERP-Einführung forum.ch > Kongress 2010 ldung now how eferenten Verschiedene Mängel im Stammdatenmanagement der Cham Paper Group kamen zu Tage, als ein internes Assessment der IT- Infrastruktur und der IT-unterstützten Prozesse durchgeführt wurde. Wer kennt das nicht: Doppelerfassungen von Adressen, ungeprüfte Adressen oder solche mit Rechtschreibfehlern. In verschiedenen Daten sätzen werden Datenfelder unterschiedlich verwendetet, zum Beispiel weil Mitarbeitende nicht das gleiche Verständnis haben oder weil sie noch irgendeine Information unterbringen wollen. Und schliesslich führte ein unzureichender Abgleich von Stammdaten zwischen den einzelnen Anwendungen und den verschiedenen Produktionsstandorten zu Inkonsistenzen. Im Bestreben, in allen Organisationsbereichen Best Practice zu erreichen, entschied sich die Cham Paper Group für die Einführung eines expliziten Stammdatenmanagements. Dies war das Initialprojekt einer Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Sap (Schweiz) ag althardstrasse 80 ch-8105 regensdorf Die cham paper Group stellt hochwertige Spezialpapiersorten her. Bildquelle: Cham Paper Group mehrstufig umzusetzenden Organisationsund Informatikstrategie. Dabei wählte man eine kontinuierliche Verbesserung im laufenden Betrieb, nicht eine Big-Bang-Umstellung wie im zweiten Case der experience-session zum Stammdatenmanagement. Es wurde damit begonnen, eine gruppenweite Stammdatenstruktur zu definieren. Deren Implementierung erfolgte in einer neuen zentralen IT-Komponente, dem SAP NetWeaver MDM (Master-Data-Management). Fortan wurde begonnen, im laufenden Betrieb alle benötigten Stammdaten in einem Workflow zu überprüfen und entsprechend den Qualitätsanforderungen zu überarbeiten. Unabhängig vom Quellsystem werden nun alle bereinigten Datensätze im zentralen SAP NetWeaver MDM gespeichert. So entsteht dort nach und nach eine bereinigte Datenbasis, ohne dass an den heterogenen Altsystemen Änderungen notwendig geworden wären. In der Übergangszeit wird diese zentrale Datenbank dazu verwendet, Kennzahlen über die Qualität der Stammdaten ausgegeben und so den Stand der Bereinigung zu messen. Die zweite Projektphase sieht allerdings vor, auch die Altsysteme abzulösen. Weitere Informationen erhalten Sie in der experience-session am ECM-Forum oder in der vollständigen Fallstudie unter anzeige Open Source: Nachhaltige Innovationen Der B2B-Event für IT- und andere Manager Mittwoch, 1. September 2010 Kongresshaus, Zürich «Open Source Forum»: Executive Management- und fachkongress mit Begleit-ausstellung und contactpoints Im Zentrum dieses B2B-Marktplatzes stehen die ausgeprägte Praxis- und Kundenorientierung sowie dw Bisherige Partner: IBM Ingres Liip redhat Univention /ch/open Beteiligungsmöglichkeiten für Partner: Vier unterschiedliche Partner-Level Networking auf höchstem Niveau: Direkte B2B-Kontakte zu rund hochkarätigen fachbesuchern Vor-Ort-Präsenz (Business-Lounges) Gratis-VIP-Eintritte für Kunden Nutzung der Medienpartnerschaften Informationen/Unterlagen: Veranstalter: uvision GmbH, Tel.: open-source-forum

11 Special ecm forum FacHarTIKEL Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Titel Das Familienauto per Handbuch auswählen Titel Enterprise-content-Management(EcM)-Projekte müssen von den längst etablierten Produktentwicklungsprozessen anderer Branchen lernen, wie man erfolgreich EcM-Lösungen produziert und typische risiken im Entwicklungsprozess vermeidet. mathias Gläser lead lead lead. autor Der Genfer Autosalon hat auch dieses Jahr wieder einige Visionen der Zukunft des Autos GT aufgezeigt. Bis diese Konzept-Autos jedoch in Serie GT_Einzug gehen, durchlaufen sie einen langen und GT_Titel komplexen Entwicklungsprozess. GT_Link In verschiedenen Phasen werden die Visionen neuer Autos Schritt für Schritt entwickelt und verfeinert. Jedes Detail wird im Laufe des Entwicklungsprozesses eines neuen Modells als Prototyp greifbar gemacht und getestet. Vorserie-Modelle, sogenannte Erlkönige, fahren verhüllt, aber unter realen Bedingungen über die Strassen. Für die Perfektion unter der Haube werden alle technischen Komponenten genauestens auf Funktion und Qualität überprüft. Zur Verbesserung der Sicherheit der Passagiere werden Vorserie-Modelle mit Crash-Test-Dummies ausgestattet und an die Wand gefahren ein schmerzlicher Anblick. Warum betreiben Automobilhersteller einen solchen Aufwand in der Produktentwicklung? Warum werden Autos nicht einfach entworfen, produziert und auf den Markt gebracht? Weil dann essenzielle Risiken drohen würden: Image-Schäden und hohe Kosten durch Rückrufaktionen sowie rote Zahlen, da sich das Auto nicht verkauft. Was können ECM-Projekte von der Produktentwicklung in der Automobilindustrie lernen? Werfen wir einen Blick auf das Anforderungsmanagement. Viele ECM-Projekte funktionieren nach dem Prinzip «Anforderungen sammeln, Lösung spezifizieren und programmieren». Aus Anforderungen werden oft hunderte Seiten Lösungsspezifikation geschrieben und dem Kunden dann zur Abnahme vorgelegt. Die Kommunikation im Projekt ist massiv erschwert, da kaum einer die Spezifikationen Mathias Gläser ist ceo der Naveco ag. Bildlegende versteht, geschweige denn lesen will. Änderungswünsche werden in der Regel Quelle: abgestraft. xxxxxxxxx Bildlegende. Für alle Beteiligten greifbar und prüfbar wird die Lösung erst, wenn sie programmiert ist. Oft endet dies im Streit um die Änderungskosten. Nichtakzeptanz der Lösung und Image-Schaden bis hin zum Scheitern des Projekts sind dann die Folge. Gerade bei ECM-Projekten geht es dabei nicht nur um funktionale Kriterien, sondern auch um politische Interessen von Personen und ganzen Organisationseinheiten. Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen Aktuelles Know how und Top-Referenten Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Der gezielte Einbezug der anspruchsgruppen in die Lösungsentwicklung ist der Schlüssel zum Erfolg. Bildquelle: Naveco Würden Sie ein neues Familienauto auswählen nur auf Basis der Betriebshandbücher ohne die Autos anschauen und probefahren zu können? Genauso müssen Anforderungen für Software für alle Beteiligten verständlich und greifbar beschrieben und dargestellt werden. Mit Rapid Prototyping in der Konzeptionsphase werden früh und kostengünstig viele Optimierungsmöglichkeiten genutzt bevor in die teure und zeitaufwendige Programmierung investiert wird. Portalseiten und ganze Arbeitsabläufe werden als konzeptionelle Prototypen in Form von User Interfaces abgebildet, zum Beispiel in Powerpoint als Folien-Abfolgen, als statische HTML-Seiten oder mittels Prototyping- Tools. Solche Prototypen sind schnell erstellt und ebenso schnell geändert. Nach den Prinzipien des Total-Quality-Managements werden die Konzepte zusammen mit Anwendern, Business-Ownern, IT-Vertretern, dem Projektteam und Führungskräften schrittweise optimiert. Die Methoden reichen von Feedbackrunden über Entscheidungsworkshops bis zu Usability-Tests. So wird die Unterstützung des Projekts vom Systemnutzer bis zur Chefetage frühzeitig gesichert. Denn bei ECM-Projekten spielt der gezielte Einbezug der verschiedenen Anspruchsgruppen eine besondere Rolle. Zum Beispiel bei Portalprojekten wie Intranets hängt der Projekterfolg nur zu einem kleinen Teil von Programmierung und Usability ab. Der wichtigere Faktor ist die Politik im Projekt. Welche Informationen sind auf der Startseite? Sind alle Abteilungen mit dem Konzept einverstanden? Werden die richtigen Tools und Informationen bereitgestellt? Diese Vorgehensweisen und Methoden müssen in einem strukturierten Entwicklungsprozess für ECM-Projekte angewandt werden. So kann das Risiko fehlender Akzeptanz der Lösung und Change Requests massiv reduziert werden. Aufgrund der evolutionären Entwicklung der Lösung wird zusätzlich die Qualität vom ersten Release an deutlich Name Text verbessert. ECM-Lösungen müssen wie jedes andere Produkt entwickelt werden und es gibt dafür adäquate Methoden, um erfolgreich zum Ziel zu gelangen. < ECM FORUM netzmedien ag 11

12 nt SPECIAl ECM forum fachartikel now how eferenten forum.ch > Kongress 2010 ldung Alle Daten heranziehen: Strategisches ECM für Mergers & Acquisitions Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Mit Enterprise Content Management (ECM) als strategisches Tool für die Unternehmensführung wird das Corporate Development unterstützt. Eine intelligente Suchtechnologie und der Zugang zu externen Wissensquellen sorgen dafür, dass alle relevanten Informationen rechtzeitig zur Verfügung stehen. Philipp Sander Herkömmliches ECM konzentriert sich auf die interne Wissensbasis und die Organisation dieser Daten innerhalb einer diffizilen Struktur. Mit solchen ECM-Systemen stossen Unternehmen schnell an ihre Grenzen; intern verfügbares Wissen reicht bei bestimmten Fragestellungen einfach nicht aus. Fehlende Such- und Retrieval-Funktionen verursachen dann mühsame Recherchen, die zugleich die Geschäftsprozesse behindern. Es steht der Informationsbedarf einer Organisation im Mittelpunkt und entsprechende Softwarelösungen und Services sollten alle relevanten Fakten liefern unabhängig davon, ob diese intern gespeichert sind oder aus einer externen Datenbank gefiltert werden müssen. Zeitkritische und risikobehaftete Mergers-&- Acquisitions(M&A)-Prozesse zeigen beispielhaft, dass intelligente Such- und Analysetechnologien sowie externes Wissen universell einsetzbar und zugleich unerlässlich sind. Chancen erkennen schwarze Schafe eliminieren Ein M&A-Deal beginnt mit der Marktanalyse, die zuerst in einer Longlist und später Shortlist interessante Übernahmeobjekte oder Käufer eingrenzt. In dieser ersten Phase stehen nicht nur die «Commercial Intelligence», also die Analyse von Produkten, Märkten und Unternehmen, im Vordergrund, sondern auch die «Crime Intelligence». Diese basiert auf dem Zugang zu allen renommierten Sanktionslisten wie World-Check und Dow Jones Watchlist. Auto-Checks in diesen Datenbanken decken die «schwarzen Schafe» auf. Um ganz sicher zu gehen, empfehlen sich weiterführende Background-Checks. Hierfür werden zahlreiche Philipp Sander ist Mitglied der Geschäftsleitung der Scalaris AG. Ein M&A-Deal beginnt mit der Marktanalyse. Hier wird in einer ersten Phase nicht nur die «Commercial Intelligence», sondern auch die «Crime Intelligence» ermittelt. Bildquelle: Scalaris OSINT-Quellen (Open Source Intelligence) genutzt, also öffentlich zugängliche, teilweise kostenpflichtige Informations- und Newsquellen. Besonders relevant ist der clevere Einsatz von Suchtechnologie, um die Abfragen zu verschleiern. Weder Datenbankprovider noch Google-Statistiken können so die Recherchen nachvollziehen. Meist bestehen nur wenige Kandidaten dieses stichhaltige Prüfverfahren. Mit dem/ den Favoriten dieser Shortlist wird nach erfolgreicher Annäherung ein Team gebildet, das sich aus den Bereichen Corporate Finance, Real Estate, Front M&A, Tax/Legal, Buyer-/Seller-Vertretern und Servicelieferanten zusammensetzt. Forensik ist Sorgfaltspflicht Im Verlauf der Verhandlungen kommt es zum Letter of Intent (LOI), in dem auch die Regeln für den Due-Diligence-Prozess festgelegt sind: Informationen aus den Bereichen Finanzen, Steuern, Recht, Personal & HR, Wirtschaftlichkeit, Kultur und Umwelt werden auf Herz und Nieren geprüft. Strukturierte Daten, also Zahlen und weitere Informationen aus Buchhaltungs-, ERP-, CRM- und ähnlichen Systemen lassen sich mit Business-Intelligence-Tools in Form von Reports darstellen und vergleichsweise einfach analysieren. Die Auswertung unstrukturierter Informationen, das Filtern der relevanten Fakten aus Dokumenten stellt hingegen hohe technologische Anforderungen. Eine sinnvolle Verarbeitung dieser unstrukturierten Daten, überwiegend aus papierbasierten Dokumenten und s, ist mit intelligenter Erfassungs-, Analyse- und Suchtechnologie möglich. Diese Anforderungen können mit forensischen Services abgedeckt werden. Die elektronischen Dokumente befinden sich im zentralen Transaction DMS und stehen allen relevanten Parteien zur Verfügung. Neben der beschriebenen Analyse unstrukturierter Daten können auch sogenannte «Know your X (KYX)»-Lösungen für das einmalige oder fortlaufende Screening von Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Lieferanten bereitgestellt werden. Hier geht es um Risiken und Chancen, die sich selten aus internen Protokollen beurteilen lassen, die weder aktuelle Nachrichten noch dunkle Geheimnisse enthalten. Alle Informationen aus den Corporate Development Services unterstützen auch kommende M&A-Prozesse und lassen sich nach Abschluss einer Übernahme durch die Zusammenführung der Dokumentenbestände sinnvoll im Unternehmen nutzen. Zugleich wird damit der Grundstein für ein unternehmensweites Dokumenten Lifecycle Management gelegt. < ECM FORUM netzmedien ag 12

13 SPECIAl ECM forum fachartikel Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Titel Content Migration das grösste Risiko für Ihr Titel ECM-Projekt Aktuelles Know how und Top-Referenten Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris lead Der Markt für Enterprise-Content-Management(ECM)-lösungen entwickelt sich aufgrund der grossen Nachfrage und lead der wachsenden Ansprüche rasant weiter. Nicht selten scheitern Projekte an Problemen bei der Migration von Inhalten. lead. Experten Autor können helfen, Misserfolge zu verhindern. Jean-Philippe Gervais GT Das Management von Daten beziehungsweise Inhalten GT_Einzug ist vielen Organisationen längst GT_Titel zu einer zentralen Aufgabe der IT-Abteilung GT_Link geworden. Entsprechend dynamisch präsentiert sich der Markt für ECM-Lösungen. Die Ansprüche an Funktion und Leistung wächst und nicht selten zwingen Fusionen und Übernahmen Unternehmen zur Migration auf eine neue Plattform. Doch mit der alleinigen Einführung einer neuen ECM-Lösung ist die Arbeit längst nicht getan: Riesige Datenmengen müssen ausgelesen, formatiert und ins neue System eingespeist werden. Die Datenmigration bietet eine Vielzahl an Fehlerquellen und kann ein Projekt unter Umständen zum Scheitern bringen. Zum einen stellt allein die schiere Datenmenge eine grosse Herausforderung dar, zum anderen unterscheiden sich die Lösungen vielfach in ihrer Struktur und dem verwendeten Datenformat. Zeit, Qualität und Kosten als kritische Faktoren Mittlerweile bietet der Markt zahlreiche Tools zur automatisierten Datenmigration an. Doch Tool ist nicht gleich Tool, und sie minimieren lediglich den Arbeitsaufwand, nicht aber die Risiken. Die Migration von Daten ist ein heikles Unterfangen und gerade die Zeit spielt dabei eine wichtige Rolle. Nicht selten können die Inhalte während ihrer Überführung nicht mehr bearbeitet oder ergänzt werden. Für Firmen, die mit sehr dynamischen Inhalten arbeiten, ist also die Dauer der Migration geschäftskritisch. Neben dem Zeitaufwand sprechen zwei weitere Faktoren für den Einsatz solcher Werkzeuge: Die Datenqualität und die Kosten. Mit diesen Tools lässt sich eine konstante Qualität Jean-Philippe Gervais ist Manager bei Cambridge Tech nology Partners. der migrierten Daten garantieren, sofern die Prozesse richtig vordefiniert wurden und das mengenunabhängig. Ähnlich sieht es auf Seiten der Kosten aus. Migriert man Inhalte manuell, so bleibt der Aufwand je Dokument konstant, wogegen er bei automatisiertem Vorgehen mit wachsender Menge abnimmt. Das liegt daran, dass die wichtigsten Kostenfaktoren in der Anschaffung des Tools und der Entwicklung der Migrationsregeln liegen. Viele Wege führen nach Rom Nicht alle Inhalte lassen sich mit allen Tools migrieren. Die Vorteile dieser Technologie können nur dann genutzt werden, wenn das richtige Werkzeug richtig eingesetzt wird und da ist Expertenwissen gefragt. Die erste Frage Bildlegende besteht darin, ob man ein Tool einsetzt, das Bildlegende. für eine spezifische Content-Plattform Quelle: wie xxxxxxxxx beispielsweise Microsoft Sharepoint konzipiert wurde oder eines, das mit allen möglichen Ausgangs- und Zielsystemen zusammenarbeiten kann. Letzteres bietet zwar mehr Möglichkeiten und Flexibilität, bedarf aber eines grösseren Aufwandes bei der Implementierung. Danach ist zu evaluieren, wie das Automatisierungstool an das Ausgangs- und Zielsystem angebunden werden kann. Viele Werkzeuge sind bereits mit Konnektoren für die gängigsten Plattformen ausgestattet, während andere die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung solcher Konnektoren bieten. Hier ist die Zahl der Transformationsschritte, die notwendig sind, um die Daten von A nach B zu übertragen, entscheidend. Expertenwissen ist für den Erfolg unerlässlich Die Praxis zeigt, dass Migrationsprojekte fast immer komplexer ausfallen als zunächst angenommen. Es gibt zahlreiche Einflussfaktoren, die dafür verantwortlich sind: Zum einen sind da die Techniker, die oft nicht genug über die Nutzung und Komplexität der Daten wissen. Zum anderen sind geschäftsseitig sehr viele Akteure mit unterschiedlichsten Interessen involviert. Die Durchführung von Datenmigrationen fordert also einen speziellen Mix an Fähigkeiten, sowohl in Bezug auf das Projektmanagement als auch das IT-Know-how. Diese sind in den meisten Organisationen mangels regelmässiger Migrationsprojekte kaum vorhanden. In Anbetracht der Gefahren, die von Problemen bei der Datenmigration ausgehen, ist es deshalb ratsam, noch vor Projektbeginn einen Experten zu Rate zu ziehen. Denn was nach aussen hin aussieht wie ein gewöhnliches Softwareprojekt, ist in Wahrheit noch viel mehr. < DAS SollTEN SIE BEACHTEN: 1. Analysieren Sie Inhalt und Plattform. ohne genauste kenntnisse der Art und der Struktur der Inhalte ist es unmöglich, das geeignete Migrationswerkzeug ausfindig zu machen. 2. Behandeln Sie die Analysephase als eigenständiges, in sich geschlossenes Projekt. Die vielen unbekannten faktoren lassen den Zeit- und kostenaufwand für die Analyse kaum abschätzen. Zeitdruck ist hier fatal. 3. führen Sie mit einer kleinen, aber repräsentativen Datenmenge ein Pilotprojekt durch. So können Sie das Tool auf Herz und Nieren prüfen. 4. Prüfen Sie, was automatisiert werden kann und was nicht. Die Entwicklung von Transformationsregeln ist aufwendig und lohnt sich nicht immer. 5. führen Sie Testläufe durch, in denen die Datenqualität seitens der Anwender geprüft und somit laufend verbessert wird. 6. Involvieren Sie die Anwender von Anfang bis Ende. Sie haben viel Arbeit in das Erstellen der Inhalte investiert und sorgen sich um deren Erhalt. Ihr Widerstand kann das Projekt gefährden. 7. kümmern Sie sich sorgfältig um das Qualitätsmanagement. Stellen Sie adäquate feedback-tools zur Verfügung. Zeigen Sie den Anwendern, wie sie Name sich am Text Quality- Assessment beteiligen und Probleme melden können. ECM FORUM netzmedien ag 13

14 nt Special ecm forum cases Standardisierte Input-Prozesse forum.ch > Kongress 2010 ldung now how eferenten Ziel eines standardisierten Input-Prozesses ist es, sämtliche Eingangskanäle, auf denen Informationen ins Unternehmen fliessen, zentral zu bewirtschaften und so eine definierte Quantität von Eingangsdokumenten in einheitlicher Qualität und mit tieferen Kosten nachvollziehbar abzuwickeln. Das Scanning von Eingangspost ist dabei nur ein kleiner Baustein zur Erreichung dieses Zieles. Ebenso wichtig ist die systematische Nutzung und Integration weiterer Input-Kanäle, wie elektronischer Datenaustausch (EDI) und . Unabhängig vom Kanal werden die Input- Prozesse vereinheitlicht und optimiert. Dazu wird aus jedem Eingangsdokument je ein einheitliches Format zur Weiterverarbeitung sowie ein Standardformat zur gesetzeskonformen Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Dammstrasse 19 ch-6301 Zug Der ecm-basisprozess input-seite. Quelle: inacta AG, 2010 Langzeitarchivierung generiert. Dies ermöglicht eine einheitliche Verarbeitung der Informationen. Ebenso muss unabhängig vom Eingangskanal die einheitliche Langzeitarchivierung sichergestellt und die fristgerechte Vernichtung der Dokumente gewährleistet werden. Wichtig ist die Erhebung von Verarbeitungskosten je Kanal, um die günstigsten Wege für den Informationsfluss zu evaluieren. Auf Basis der erhobenen Kostenstruktur können die Datenströme zielgerichtet auf günstige Kanäle gelenkt werden. Zusätzlich unterstützt eine durchgängig elektronische Verarbeitung die standortübergreifenden Abläufe und somit die optimale Steuerung von Arbeitslast und Auslastung. Digitalisierung und Standardisierung der Input-Prozesse führt zu Effizienzsteigerung und damit zur Kostensenkung! Weltweites Matter Management bei Credit Suisse feldeggstrasse 5 ch-8152 Glattbrugg Tel.: fax: Credit Suisse führt zurzeit eine universell einsetzbare Document- und Matter-Management-Lösung ein. Damit wird ein fallorientiertes Dokumenten-Lifecycle-Management für die weltweit mehr als 1000 Legal- & Compliance-Mitarbeiter(innen) der Credit Suisse General Counsel Division erschlossen. Zum Einsatz kommt die flexibel erweiterbare Dokumentenmanagement-Plattform von Scalaris. Im Rahmen der Fallbearbeitung nutzen die weltweiten Legal & Compliance Units der Credit-Suisse-Gruppe bislang verschiedene Lösungen und Anwendungen. Das Informationsvolumen (Terabyte-Dimension) umfasst eine Vielzahl verschiedener Dokumententypen, die sowohl physisch als auch digital gespeichert waren. Die uneinheitliche Ablageorganisation erschwerte das Dokumenten- Handling bei der Fallbearbeitung und die Informationsbeschaffung war häufig mit hohem Aufwand verbunden. «Think One Bank» Unter dem Motto «Think One Bank» strebt die Credit Suisse ein global vereinheitlichtes Document- und Matter-Management an, das die im Rechtsdienst der Credit Suisse üblichen Prozessabläufe abbildet und die Fallbearbeitung durch ein effizientes und kosteneffektives Dokumenten-Handling unterstützt. Gefordert wurde ein leistungsfähiges, hochverfügbares Dokumenten- und Matter-Management- System (DMMS), das künftig auch in weiteren Unternehmenseinheiten einsetzbar ist. Die fallorientierte Vorhaltung von Dokumenten, eingescannten Images und s, einheitliche zeit- und ortsunabhängige Zugriffsmethoden (Rechteverwaltung im Einklang mit bestehenden Sicherheits- und Datenschutzstandards) sowie die Integration in bestehende IT-Anwendungen waren weitere Systemanforderungen. Scalaris als verlässlicher Partner Beim Vergleich der evaluierten Lösungen deckte die Legal- und Compliance- Management(LCM)-Anwendung von Scalaris die Business Requirements der Credit Suisse hinsichtlich Systemarchitektur und gefordertem Funktionsspektrum am besten ab. Das System unterstützt die Integration von Microsoft-Office-Produkten und ermöglicht so die kontextorientierte Dokumentenablage mittels einfachem Drag & Drop. Das gilt auch für s und deren Anhänge. Para-intelligente, Matter-übergreifende Such- und Retrievalmethoden sichern ein schnelles Auffinden benötigter Dokumente von überall her. Enthalten sind Versionskontrolle, Vorgangshistorie, rollenbasierte Rechteverwaltung und präzise Zugangskontrolle bis auf Dokumentenebene, die effiziente Migration der auf den bestehenden Systemen gespeicherten Daten. Ausschlaggebend war auch die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Scalaris. ECM FORUM netzmedien ag 14

15 Special ecm forum fachartikel Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Titel Web 2.0 gehört zu einem innovativen Titel Geschäftsmodell Aktuelles Know how und Top-Referenten Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris lead Mitarbeitende eines unternehmens nutzen heute nachweislich Web-2.0-anwendungen für die erledigung geschäft - lead licher aufgaben. eine integration in die Geschäftsprozesse ist deshalb nicht nur sicherer, sondern auch effizienz- lead. fördernd. autormarkus Mattmann Markus Mattmann ist Director content Management & archiving der emc computer Systems ag. im Web-2.0-Geschäft geht es darum, Netzwerkeffekte zu schaffen und weitere Besucher zu Bildlegende gewinnen. Bildquelle: stock.xchng Bildlegende. Quelle: xxxxxxxxx GT Ein Web-2.0-Geschäft aufzubauen oder eine GT_Einzug Web-2.0-Strategie in ein bestehendes GT_Titel Geschäft zu integrieren, heisst auch, einen Ort GT_Link zu schaffen, an dem Menschen gern zusammenkommen. Man gibt den Leuten eigennützige Gründe für den Besuch und hilft ihnen dabei, neue Dinge zu tun. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, den gesamten Wert abzuschöpfen hauptsächlich geht es darum, Netzwerkeffekte zu schaffen und weitere Besucher zu gewinnen und damit weitere Werte zu schöpfen. Der Bestand der unstrukturierten Informationen wird stärker und schneller steigen und eröffnet neue Herausforderungen für die Unternehmen. Das Geschäftsmodell der Firmen sollte umgestellt werden, sodass die neu gewonnenen Informationen schneller verarbeitet werden können. Denn die Erstellung von Inhalten umfasst eine wachsende Zahl an Formaten, und die Integration neuer Schnittstellen erhöht die Selbstständigkeit der Mitarbeiter. Entscheidend ist es für Firmen, die benötigten Daten zeitnah im entsprechenden Geschäftskontext zur Verfügung stellen zu können. Hier spielt eine solide Enterprise- Content-Plattform im Verwalten von diversen Informationen eine entscheidende Rolle. Die Verknüpfung von Informationen schafft Unternehmen einen Mehrwert, die Vorteile gegenüber der Konkurrenz schafft. Aber Achtung: Experimente mit unkontrollierten Webanwendungen bergen für Organisationen unkalkulierbare Sicherheitsrisiken! Ein wichtiger Aspekt ist deshalb der durchgängige Schutz sensibler Daten innerhalb wie ausserhalb des Unternehmens. Datenwachstum, Compliance-Anforderungen und die Reduktion der Komplexität von Unternehmensprozessen sind Parameter, die den Umgang mit Informationen über Kunden, Produktionsprozesse, Fertigungsverfahren oder Marktanalysen grundlegend verändert haben. Ohne ein Enterprise Content Management (ECM) mit Web-2.0-Ausrichtung wird die Bereitstellung der Informationen kaum zu bewältigen sein. Grundbaustein ECM für Web-2.0- Anwendungen Die Menge der mit Web-2.0-Anwendungen generierten Daten wächst und verlangt nach skalierbaren Systemen, um die damit verbundenen neuen Plattformanforderungen zu erfüllen. Werden Web-2.0-Inhalte in die Informationsinfrastruktur eingebunden, muss die ECM-Plattform darauf ausgelegt sein, Sicherheitsrisiken zu vermeiden und unterschiedlichste Formate verwalten zu können denn auf das kollaborative Potenzial des Web 2.0 wollen Benutzer heute häufig nicht mehr verzichten. Die moderne Generation von ECM muss den steigenden Erwartungen gerecht werden und Benutzer mit attraktiven und flexiblen Content-basierten Lösungen bedienen. Gleichzeitig müssen Unternehmen (nicht nur Banken und Versicherungen) die Sicherheit der IT-Infrastruktur gewährleisten und entstehende Risiken minimieren. Der Knowledge Worker Eine grosse Zahl von Firmen setzt aufgrund ihrer Standortverteilung oder Zusammenarbeit mit Partnern und Dienstleistern auf virtuelle Teams. Diese sind bei der gemeinsamen, aber dezentralen Projektarbeit auf neue und effektive Kommunikationsmittel in ihrem Arbeitsumfeld angewiesen. Prozessbasierende ECM-Anwendungen müssen neue, innovative Knowledge- Worker-Arbeitsmethoden unterstützen und fördern. Anwender müssen heute die Möglichkeit erhalten, auf Dokumente und eigene Inhalte in einer Umgebung zuzugreifen und diese gemeinsam zu nutzen und austauschen zu können. Kontrolle über Web-2.0-Inhalte Die Integration von Web-2.0-Inhalten in das ECM bietet klare Vorteile für die Compliance und die Sicherheit. Bislang musste die kreative Zusammenarbeit jenseits eines ECM-Systems stattfinden, sodass die verschiedenen Schritte im Entstehungsprozess nicht nachvollzogen werden konnten. In einem ECM-System wird hingegen jeder Zugriff auf die gespeicherten Informationen dokumentiert, und Inhalte können im jeweils richtigen Kontext abgelegt werden. Die Sicherheitsfunktionen von ECM-Lösungen umfassen die verschlüsselte Kommunikation zwischen Clients und Content Server und zwischen Content Server und einem Directory Server. Ein Rechte-Management stellt ausserdem sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff erhalten. Die Integration der Web-2.0- Inhalte in einen einheitlichen Datenpool stellt des Weiteren sicher, dass unternehmensinterne wie auch externe Compliance-Regeln nicht verletzt werden. Benutzer können mit ECM-Lösungen weitgehend selbstständig mit Inhalten arbeiten, ohne dass die Kontrolle und Verwaltung der Informationsinfrastruktur Name Text von Seiten der IT-Verantwortlichen eingeschränkt wird. Die Lösungen sorgen für die richtige Balance zwischen Flexibilität und Kontrolle bei der Erstellung und Verarbeitung von Inhalten. < ECM FORUM netzmedien ag 15

16 nt Special ecm forum cases Smart ins Archiv forum.ch > Kongress 2010 ldung now how eferenten Mobilität ist in Zeiten zunehmend verflochtener Märkte nicht mehr Kür, sondern Pflicht. Lange Abwesenheiten vom regulären Arbeitsplatz müssen heute keine Informationslücken mehr bedeuten. Mobile Endgeräte wie Business- Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris agilita ag althardstrasse 80 ch 8105 regensdorf Tel.: fax: agilita bietet als Businesspartner von elo Digital-office-lizenzen und kundenspezifische anpassungen der enterprise-content- Management-lösungen an. agilita ist auch Sap-Systemhaus und daher können Sie auf das erp-integrationswissen bauen. Smartphones eröffnen gerade in der Wirtschaft ein neue Dimension der mobilen Informationsverfügbarkeit. Weltweit wurden im Jahr 2009 mehr als 180 Millionen Smartphones verkauft, womit jetzt mehr Smartphones als Notebooks in Gebrauch sind. Die kleinen Alleskönner beherrschen mittlerweile ein breites Repertoire: Sie sind Musikplayer, (Video-)Kamera und Routenplaner in einem. Smarte und innovative Benutzerkonzepte machen die Handhabung zum Vergnügen. Den Smartphone-Markt dominiert heute mit einem Marktanteil von 39 Prozent weltweit immer noch Nokia, gefolgt von RIM/ Blackberry (19 Prozent). In nur 24 Monaten ist Apple mit dem iphone weltweit auf den dritten Platz vorgedrungen und verfügt über einen Marktanteil von 15,4 Prozent. Gartner prognostiziert sogar, dass Apple 2013 weltweiter Marktführer im Smartphone-Segment sein wird. Manches, was als Spielerei erscheint, dürfte sich künftig jedoch als ernst zu nehmende und wettbewerbsentscheidende Entwicklung herausstellen. Denn eine neue Bedeutung erhalten die kleinen Wunderkisten, wenn sie in die laufenden Geschäftsprozesse eingebunden werden. Der ECM-Hersteller ELO Digital Office erschliesst seinen Kunden diesen innovativen Weg mithilfe der neuen «ELO for Smartphone»- Schnittstelle. Allzeit informiert zeitnah reagiert Der mobile Anwender greift über sein Apple iphone in sekundenschnelle auf das ELO- ECM-System zu und damit in der Regel auf das zentrale Unternehmensarchiv. Oft geht es lediglich um die Zustimmung oder Ablehnung eines Preisangebotes, einer Bestellung oder um die Freigabe eines profanen Urlaubsantrages. Zur Entscheidungsfindung genügt oft das kurze Sichten der jeweiligen Parameter. Der Smartphone-Client ermöglicht schnelle Reaktionen von praktisch jedem Ort aus ob in der Strassenbahn, einem Taxi oder in der Warteschlange. Unproduktive Zeitabschnitte können so sinnvoll genutzt werden, die Mitarbeiter verzögerungsfrei ihre Aufgaben erledigen. Denn Zeit ist Geld und Aufschübe sind heute weitestgehend vermeidbar. Mit «ELO for Smartphone» bleibt der Informationsfluss standortunabhängig bestehen. So verschaffen Sie sich den Überblick im Datenchaos In der heutigen Informationsgesellschaft ist Wissen das kapitale Gut und somit der wesentliche Differenzierungsfaktor eines Unternehmens. Unternehmen verwenden heutzutage fast ausnahmslos strukturierte Daten als Entscheidungsgrundlage und analysieren diese mit Business-Intelligence-Anwendungen. Daten systematisch auswerten Entscheidungen basieren aber nicht nur auf Daten auch das Bauchgefühl der Mitarbeitenden, das sogenannte instinktive oder anekdotische Wissen der Mitarbeitenden, spielt eine wichtige Rolle. Der Grossteil dieses Wissens über wichtige Geschäftsvorfälle, -prozesse ibm Schweiz Vulkanstrasse Zürich Tel.: fax: und -zusammenhänge ist in Form von sogenannten unstrukturierten Inhalten vorhanden. Das sind zum Beispiel Office-Dokumente, Präsentationen, digitale Akten, das Intranet oder Webseiten. Diese Inhalte machen mittlerweile zwischen 50 bis 80 Prozent der geschäftsrelevanten Informationen aus. Umso erstaunlicher ist es, dass diesem Wissensschatz bis heute aber wenig Bedeutung beigemessen wird: Die Daten werden weitgehend nicht systematisch ausgewertet, sondern meist getrennt von den strukturieren Daten in diversen File Shares verwaltet. In vier Schritten zu Business Content Analytics Wenn Unternehmen es schaffen, dieses Wissen für ihre Zwecke systematisch zu nutzen, kann es sich besser auf seine Zielgruppen ausrichten. Eine Möglichkeit dazu bieten die neuen Business- oder Trusted-Content-Analytics-Lösungen von IBM. Sie helfen, strukturierte und unstrukturierte Daten einheitlich zu verwalten und gleichzeitig die Inhalte im gesamten Unternehmen zu überblicken und besser zu nutzen. Dabei verschiebt sich der Fokus weg von einem reinen «data-driven decision making» hin zu einem umfassenden «business-driven decision making». Trusted Content Analytics deckt die folgenden Arbeitsschritte ab: Finden (Discover), Aufbereiten (Refine), Visualisieren (Visualize) und Liefern (Deliver). Zum Beispiel nutzt ein grosser Versicherungsschaden-Bearbeiter Content Analytics, um Betrugsfälle zu identifizieren und den Schadensprozess zu optimieren. Oder ein grosses Telekommunikationsunternehmen analysiert mit Content Analyzer das Kundenecho auf verschiedenen Kanälen, um damit die Loyalität und Reaktionszeit zu verbessern. Konsequent eingesetzt kann Business Content Analytics Unternehmen und Organisationen einen konkreten Geschäftsvorteil bringen. Es zapft bislang ungenutztes Wissen an und bietet die Möglichkeit, es für zukunftsfähige Entscheidungen zu nutzen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung von IBM in den Bereichen Text Analytics und Advanced Search zählt IBM zu den führenden Anbietern. ECM FORUM netzmedien ag 16

17 Special ecm forum fachartikel Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Titel ERP und ECM: Zwei Welten geschickt verbinden Titel projekte, produkte und Dienstleistungen ohne content gibt es nicht. Sie sind wie andere unternehmensprozesse von verschiedensten informationsarten sowie Dokumentenverwaltungs- und koordinationsaufgaben gekennzeichnet. Wer seine lead Geschäftsprozesse mithilfe der it abbilden will, muss ecm mit erp kombinieren. patrik Hug lead lead. autor Enterprise Content Management beschäftigt sich mit unstrukturierten, ERP mit strukturierten Informationen. Das Volumen unstruk- GT turierter GT_Einzug Inhalte in Unternehmen ist jedoch GT_Titel ungleich grösser als das der strukturierten. Das GT_Link Verhältnis liegt ungefähr bei neun zu eins. Der Grund liegt darin, dass bei wertschöpfenden Geschäftsprozessen nur ein geringer Teil des Content von transaktionsorientierten Anwendungen à la ERP abgedeckt wird. Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen Aktuelles Know how und Top-Referenten Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris ECM Suite schafft Konsistenz und senkt Kosten Allen Informationsarten gemeinsam ist die Tatsache, dass sie häufig von Beteiligten aus verschiedenen Abteilungen mit unterschiedlichen Applikationen erstellt, verwendet und meist in verschiedenen Systemen und Archiven ausserhalb der ERP-Landschaft aufbewahrt werden. Diese fragmentierte Datenlandschaft führt zu Inkonsistenzen, mangelnder Transparenz, aufwendiger Suche zur Vorbereitung von Entscheidungen und Verzögerungen im Projektablauf. Zwar stellt das ERP, im Fall eines Projekts das SAP-Projektsystem, die führende Applikation der Abwicklung dar, da hier das Projekt angelegt, seine Struktur definiert und die Projekt daten verwaltet werden. Doch diese Daten bilden nur den Rahmen. Die Herausforderung liegt darin, den unstrukturierten Content im Kontext des Projektmanagement-Systems zu verwalten. Die Aufgabe eines ECM-Systems ist es folglich, diesen Rahmen mit Content zu füllen und insbesondere die begleitenden Collaboration-Prozesse wie Verhandlungen mit Zulieferern, geschäftsrelevante -Korrespondenz, die Abstimmung von Spezifikationen oder die Freigabe von Dokumenten nachvollziehbar abzubilden und zu unterstützen. Patrik Hug ist country Manager Schweiz & Österreich von open Text. Während ERP in den meisten Unternehmen Bildlegende als durchgängige, unternehmensweite Plattform realisiert ist, herrschen bei ECM Quelle: immer xxxxxxxxx Bildlegende. noch Insellösungen vor, die jeweils spezifische Aufgaben erledigen. Das Ziel, Content parallel zu strukturierten Daten entlang der Prozesse zu managen, bleibt daher so lange Vision, wie die Einzellösungen nicht durch eine durchgängig integrierte, skalierbare und benutzerfreundliche ECM-Infrastruktur ersetzt werden. Mittlerweile gibt es umfassende ECM-Suiten am Markt, wie zum Beispiel SAP Extended ECM by Open Text, die die Voraussetzung für die Kopplung von ERP und ECM schaffen, und zwar unternehmensweit. Das ist nicht nur für Grossunternehmen interessant, sondern auch für KMUs, die in Sachen Content Management ähnliche Anforderungen haben. Orientierungspunkt ist der Geschäftsprozess Die Erfahrung zeigt, dass es bei der Verwaltung von Inhalten und Informationen nicht auf die einzelnen Applikationen oder Systeme ankommt. Diese bilden nur die notwendigen Komponenten, um Prozesse mithilfe der IT abzubilden. Viel wichtiger und im hartumkämpften Markt unabdingbar ist es, sich in Bezug auf die Informationskette und die Wertschöpfung an den unternehmensnotwendigen Prozessen zu orientieren. Dies erfordert eine Verbindung von ERP- und ECM-Systemen. Am besten gelingt dies, wenn die nötigen Funktionalitäten als Services bereitgestellt werden. So lassen sich Applikations-, Repository- und Systemgrenzen technisch gesehen am elegantesten überwinden und ECM-Funktionalitäten entlang der Prozessketten mit den ERP-Funktionen verknüpfen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Backend-Systeme, sondern auch für das Front end. Die ECM-Funktionalitäten können auch im Rahmen der ERP-Benutzeroberflächen zur Verfügung gestellt werden. Damit erhält der Anwender in einer einzigen Oberfläche alle Werkzeuge, um seine Aufgaben im Prozess vollständig zu erledigen, ohne zwischen Applikationen oder Oberflächen hin und her wechseln zu müssen. Zudem können Dokumente genau zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle im Prozess zur Verfügung gestellt werden. Zusätzliche Effizienzgewinne Einen weiteren Mehrwert bieten Self-Service- Prozesse, bei denen Kunden, Partner oder Lieferanten über Webbrowser Zugang zu ihrer «Akte» mit Daten und Dokumenten erhalten. Auch interne Mitarbeiter im Service und Vertrieb können darauf zugreifen Name und Text Rückfragen kompetent und verbindlich, zum Beispiel über einen Online-Support-Chat, beantworten. Das Zusammenspiel von ECM und ERP lohnt sich auf alle Fälle. < Bildquelle: ECM FORUM netzmedien ag ag 17

18 nt Special ecm forum cases Direct V2 ist 2009 eines der 10 besten Intranets weltweit forum.ch > Kongress 2010 ldung now how eferenten 2005 war eines des wichtigsten Ziele der Altran Gruppe, ein Kommunikationsgerät herzustellen, das Informationen an alle Angestellten in Echtzeit sendet. So entstand Direct V2 und wurde zur Hauptverbindung zwischen der Gruppe und ihren Angestellten. Dieses Intranet verbessert sowohl die Kommunikation als auch die Zusammenarbeit von Angestellten. «Social Networking ist in den vergangenen Jahren im Enterprise-Bereich immer wichtiger geworden und ist nun in den besten Intranets fest etabliert», so Usability-Experte Jakob Nielsen. «Social-Networking-Funktionen, die im Internet Pionierarbeit geleistet haben, werden jetzt nicht nur in Intranetsysteme eingegliedert, um dem letzten Schrei zu folgen, Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris altran ag Seestrasse 513 ch-8038 Zürich sondern um greifbare Businessgewinne zu bringen. Der wichtigste Gewinn liegt darin, dass die sozialen Netzwerke im Intranetsystem es den Angestellten erlauben, Informationen und Wissen einfacher zu vermitteln», so Nielsen weiter. Intranets haben eine strategische Rolle Das verbreitetste Social-Networking-Element, dass dieses Jahr zu Top-Intranets hinzugefügt wurde, ist eine Facebook-artige Applikation, die individuellere Optionen im Adressverzeichnis von Angestellten anbietet. Die Anzahl und Art an Blogs ist dieses Jahr ebenfalls gestiegen und beinhaltet jetzt nicht nur Blogs der Geschäftsleitung, sondern auch Angestelltenblogs. Zugenommen haben ebenfalls kollaborative Features. Neben Wikis und Bearbeitungsoptionen für Dokumente und Aufgaben haben viele erfolgreiche Intranets Bereiche erstellt, in denen sich Angestellte nach Tipps, Unterstützung oder Inputs von Kollegen erkundigen können. Diese Anfragen können dann zum Beispiel als dringend und später als gelöst markiert werden. «Unser Intranet-Design-Wettbewerb hat uns das Privileg eingeräumt, während der vergangenen neun Jahre Erfahrung mit den Best-of-the-Best-Intranets zu sammeln, und wir können eindeutig sagen, dass die besten In tranets sich zu sehr viel mehr als HR-Datenbanken entwickelt haben. Sie haben jetzt eine anerkannte, strategische Rolle, unterstützen Arbeitsprozesse und machen Business generell effizienter», sagt Kara Pernice, Managing Director der Nielsen Norman Gruppe. Die Top-Intranets dieses Wettbewerbs zeigen, wie ein hervorragendes Intranet das Business unterstützen kann. Alle Beispiele sind im Detail im Bericht der Nielsen Norman Group Intranet Design Annual 2009 «The Year s 10 Best Intranets» beschrieben (473 Seiten). Die zehn Organisationen, die den Intranetsystem- Wettbewerb gewonnen haben, umfassen sechs Industrien und sind in sechs verschiedenen Ländern ansässig. Im Durchschnitt beschäftigen sie Angestellte, wobei der kleinste Betrieb 3200 Angestellte zählt. Die IT-Teams, die diese Intanets managen, beschäftigen im Durchschnitt 14 Personen. Zentrale Stammdaten in der Weiss+Appetito-Gruppe Diversifikation ist eine strategische Grundposi tion der im Bau- und Dienstleistungssektor tätigen Weiss+Appetito-Gruppe. Über 20 spezialisierte Betriebe bearbeiten ihre Nischenmärkte weitgehend selbstständig und unabhängig. Gleichzeitig will man Synergien in der Gruppe nutzen und von zentralen Strukturen profitieren. Es ist diese Kombination von Spezialisierung und Synergie, von dezentralen und zentralen Strukturen, die den Wettbewerbsvorteil von Weiss+Appetito ausmacht. Auf diese Strategie zugeschnitten ist die Business-Software der Unternehmensgruppe was sich bis zum Stammdatenmanagement auswirkt. Die Umstellung auf ABACUS ERP erfolgte am 1. Januar 2008 synchron in allen abacus research ag Ziegeleistrasse Wittenbach - St.Gallen info@abacus.ch auch anlagegüter werden bei Weiss+appetito zentral verwaltet. Bildquelle: Weiss+Appetito Unternehmensteilen. Seitdem sind alle Gruppengesellschaften in einem Mandanten des ERP-Systems abgebildet. Darin werden alle Stammdaten zentral und weitgehend redundanzfrei gehalten: Adressen wie Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende, Baustellen und Wartungsobjekte, Kontenplan etc. Das schafft einerseits die Basis für eine sehr einfache zwischenbetriebliche Zusammenarbeit: Für eine Leistung wird jeweils nur die zu belastende und die zu entlastende Kostenstelle erfasst, für die mehrwertsteuerkonforme Saldierung sorgt das System jeweils zum Monatsende. Zum anderen ermöglichen die einheitlichen Stammdaten zahlreiche Synergien und eine effiziente zentrale Führung. Damit es dazu kommen konnte, mussten in der zweijährigen Vorbereitungszeit zahlreiche Abstimmungen zwischen den Beteiligten der Gruppengesellschaften erfolgen. Dennoch bleibt eine grosse geschäftsbedingte Heterogenität zwischen den Teilorganisationen. ABACUS ERP ermöglichte, die Anforderungen weitestgehend umzusetzen zu Restriktionen kam es eher aufgrund organisatorischer Überlegungen zum Datenmanagement. Wie dieses organisiert ist und wie die Migration vonstatten ging, erfahren Sie in der experience- Session am ECM-Forum oder in der vollständigen Fallstudie unter ECM FORUM netzmedien ag 18

19 nt Special ecm forum kurzporträts now how eferenten premium-partner forum.ch > Kongress 2010 ldung Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Die adnovum entwickelt qualitativ hochstehende Softwarelösungen und realisiert anspruchsvolle Sicherheits-, applikations- und integrationsprojekte. ihre Markenzeichen sind hohe technologische kompetenz und innovationskraft. adnovums leistungsausweis umfasst enterprise-websites, intranets, portale und kollaborationslösungen, die heterogene applikationen und Services in personalisierter und konsolidierter form integrieren. als Gold-partner von oracle implementiert adnovum sichere und skalierbare ecm-lösungen auf Basis von oracle ucm: zu adnovums kundenstamm zählen renommierte unternehmen aus verschiedenen Branchen sowie öffentliche Stellen, die mit sensiblen und deshalb besonders schützenswerten Daten arbeiten. Die adnovum hat ihren Hauptsitz in zürich und unterhält Büros in Bern, Budapest und Singapur. Sie beschäftigt 195 Mitarbeiter, 70 prozent davon mit ingenieurabschluss. emc unterstützt firmen dabei, den maximalen Nutzen aus ihrem informationsbestand zu ziehen. Dabei hilft emc organisationen von der entwicklung über den aufbau bis hin zur Verwaltung von flexiblen, skalierbaren und sicheren informationsinfrastrukturen. emc verfügt über eine eigene Sparte für content Management & archiving. Bekannteste Vertreter aus dieser Sparte sind die lösungen emc Documentum (enterprise content Management), emc captiva (capturing) und neu emc Sourceone (archiving). im Geschäftsjahr 2009 baute das unternehmen seine führende Stellung im Markt weiter aus. im vierten Quartal 2009 erzielte emc einen Gewinn von 426,5 Millionen us-dollar, was einer Steigerung von 43 prozent gegenüber dem dritten Quartal 2009 entspricht. Derzeit beschäftigt emc rund Mitarbeiter weltweit. in der Schweiz ist emc mit dem Hauptsitz in zürich und Geschäftsstellen in Bern und Gland/VD vertreten. Die inacta ag ist ein unabhängiges Schweizer Dienstleistungsunternehmen mit fokus auf information Management. Die dokumentzentrierten prozesse ihrer kunden optimiert die inacta mit effizienten lösungen, die auf aktuellen und skalierbaren technologien basieren. Dabei kombinieren die Mitarbeitenden der inacta die umfangreichen branchenspezifischen fachkenntnisse mit fundiertem technischem know-how, das mit produktspezifischen zertifizierungen nachgewiesen wird. für die projektarbeit setzt inacta auf bewährte Vorgehensmodelle, Standards und Normen, die effizient angewendet werden. Die Mitarbeitenden der inacta verfügen im Durchschnitt über mehr als 10 Jahre erfahrung mit information- Management-prozessen und -technologien. Die inacta ist führender ibm Business partner für die enterprisecontent-management-produkte in der Schweiz. Die Scalaris ag ist ein branchenübergreifend tätiger anbieter, der kollaborative und geschäftskritische prozesse mit lösungen und Services für die Sammlung, Digitalisierung, analyse, auswertung, Verwaltung und archivierung von unstrukturierten informationen unterstützt. corporate-development-projekte (insb. Mergers & acquisitions) begleiten wir mit commercial & crime Due Diligence Services und lösungen für maximal gesicherte informationsprozesse. unsere economic crime intelligence (eci) Services adressieren die proaktive Bekämpfung von Wirtschaftsdelikten sowie die Beweissicherung und erstellung von expertengutachten bei tatverdacht oder Gerichtsverfahren, während unser «on-site» oder «on demand» nutzbares intelligent Document processing (idp) portfolio ein effizientes information lifecycle Management bei der Bearbeitung von dokumentenund aktenbasierten Geschäftsvorgängen sicherstellt Swisscom it Services gehört zu den führenden Schweizer anbietern für die integration und den Betrieb komplexer it-systeme. Das tochterunternehmen von Swisscom unterstützt seine kunden mit professioneller Beratung, integration und dem stabilen Betrieb ihrer it-infrastruktur. Daten und informationen gehören zu den kostbarsten Gütern, die ein unternehmen besitzt. Wir planen, integrieren, betreiben und überwachen zuverlässige Sicherheitslösungen auf sämtlichen ebenen einer ict-architektur. unsere lösungen sind auf ihre individuellen Bedürfnisse und Geschäftsprozesse abgestimmt, zukunftsgerichtet und aus einer Hand. unsere erfahrenen Security-Berater helfen etwa beim aufbau eines leistungsfähigen Notfall- und krisenmanagements. So können Bedrohungslagen frühzeitig erkannt, bewertet, gewichtet und individuell passende Sicherheitskonzepte und -strategien geplant werden. Weitere informationen sind erhältlich unter Das zentrum für Wirtschaftsinformatik (zwi) der zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (zhaw) befasst sich mit der interdisziplinären lehre der Wirtschaftsinformatik, die ihre Wurzeln sowohl in der Betriebswirtschaftslehre als auch in der informatik hat. Die leistungen des zwi sind in folgende vier Bereiche gegliedert: lehre, Weiterbildung, angewandte forschung und entwicklung sowie Beratungsdienstleistungen. Das zentrum für Wirtschaftsinformatik der zhaw bietet einen Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik und einen «Master of advanced Studies (MaS)»- Studiengang in Wirtschaftsinformatik sowie in Business analysis an, die sowohl die Grundausbildung wie auch die Weiterbildung in der Wirtschaftsinformatik adressieren. im fokus der aktivitäten des zwi steht die optimierung von Geschäftsprozessen in unternehmen durch deren Steigerung von Qualität, produktivität oder innovationsgrades. ecm Forum netzmedien ag 19

20 Special ecm forum kurzporträts Innovationen für nachhaltiges Enterprise Information Management und Collaboration Gold-partner Management Kongress Forum Fachmesse Panel Diskussionen 29. April 2010 Kongresshaus Zürich Informationen Partner / Aussteller: uvision GmbH Tel.: > Kongress 2010 Für Teilnehmer: > Anmeldung Premium- und Gold-Partner AdNovum AG Advellence AG EMC AG Garaio AG IBM Inacta AG Infocentric AG Liip AG Oracle Scalaris Aktuelles Know how und Top-Referenten als Microsoft Gold certified partner sowie Sap channel partner verbinden wir das Beste aus zwei Welten vereint unter einem Dach. unsere ecm-lösungen basieren auf elo & opentext. agilita bietet als Business partner von elo Digital-office-lizenzen und kundenspezifische anpassungen der enterprise-content- Management-lösungen an. agilita ist auch Sap Systemhaus und daher können Sie auf das erp integrationswissen bauen. cambridge unterstützt kunden durch Beratung, innovative Business-lösungen und Systemintegration in den Bereichen ecm, enterprise 2.0 und identity Management, um effizienzgewinne und Wettbewerbsvorteile zu realisieren. dotpulse ist eine fullservice agentur für online Marketing. Sie inszeniert und bewirbt Marken und unternehmen mit Webauftritten, Suchmaschinenmarketing, online Werbung und Social Media Marketing. Die elo Digital office deckt das gesamte Spektrum des enterprise content Management (ecm) ab und zählt hier zu den marktführenden anbietern. als einziger Hersteller bietet elo lösungen für Dokumenten-Management-Basisanforderungen und sehr hohe ecm-ansprüche. als ecm- & e-commerce-spezialisten richten wir den Schwerpunkt auf die konzeption und umsetzung unternehmensweiter plattformen für die Verwaltung von intranet-, extranet- und internetanwendungen. ibm ist heute das einzige unternehmen in der it-branche, das seinen kunden die komplette produktpalette an fortschrittlicher informationstechnologie anbietet: von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen anwendungslösungen bis hin zu outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten. infocentric research ag bietet mit über 30 hoch-spezialisierten Mitarbeitern forschung und Dienstleistungen in den Bereichen informations-management und informations-technologie an. kofax ist der weltweit führende anbieter von lösungen zur automatisierung dokumentenbasierter Geschäftsprozesse. kofax bietet diese lösungen über eine eigene Vertriebs- und Serviceorganisation sowie über ein globales Netzwerk von über 1000 autorisierten partnern an. liip bietet in drei Geschäftsbereichen Beratungs-, entwicklungsund infrastruktur-dienstleistungen an: e-education, internet applications und content Management. agile prozesse und zertifizierte Sicherheit bedeuten höchste projektqualität. Standorte: zürich, fribourg und Bern. open text, einer der top-anbieter von Softwarelösungen für den Bereich enterprise content Management, unterstützt unternehmen beim Management von geschäftsrelevanten inhalten sowie der vollen erschliessung des damit verbundenen Nutzenpotenzials. Über 50 Millionen anwender in 114 ländern arbeiten mit open-text-lösungen. Sap ag ist der weltweit führende anbieter von unternehmenssoftware und Dienstleistungen, mit denen firmen jeder Grösse und in über 25 Branchen ihre Geschäftsprozesse auf Wachstum und profitabilität ausrichten können. Sap-anwendungen sind bei mehr als kunden in mehr als 120 ländern im einsatz. Silber-partner altran cis ist die Beratungs- und it-consulting-business-line der altran Group. kernkompetenzen sind die konzeption, umsetzung und das Management von it-lösungen für crm, Bi und ecm. managing your information! für kmu abgestimmtes produkt- und Service-angebot für die unterschiedlichen ecm-disziplinen. ecm4you: projekte & lösungen für Document Management, , Workflow, Scanning und compliance. knowledge-partner anbieter der weltweit offensten und komplettesten Business- Software und Hardware-Systeme u.a. für höchste Qualität bei der Strukturierung von inhalten. competence in enterprise engineering. Quality-, risk- und compliance Management. ecm Forum netzmedien ag 20

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