Die Reichtumsuhr der oberösterreichischen Arbeiterkammer: Methodisches Addendum
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- Kurt Melsbach
- vor 8 Jahren
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1 Die Reichtumsuhr der oberösterreichischen Arbeiterkammer: Methodisches Addendum Methodischer Bericht Jakob Kapeller, Bernhard Schütz und Sabine Wandl Jänner 2014 Zusammenfassung Der vorliegende Bericht stellt methodische und konzeptionelle Überlegungen im Kontext der Erstellung der Reichtumsuhr der oberösterreichischen Arbeiterkammer vor. Behandelt werden die grundlegende Fragestellung, die verwendete Modellierung, die Wahl der verwendeten Parameter sowie deren methodische Validierung.
2 1. Kontext und Fragestellung Gesellschaftliche Stabilität und privater Vermögensaufbau stehen in einem ambivalenten Zusammenhang. Die historische Perspektive zeigt, dass gesellschaftliche Stabilität und etablierte Institutionen eine zentrale Voraussetzung für den Aufbau von Vermögenswerten darstellen (Atkinson et al. 2011, Borgherhoff Mulder et al. 2009). Allerdings führt der Aufbau privater Vermögen zu sich selbst verstärkenden Effekten: Jene, die bereits Vermögen besitzen, erhalten im Schnitt auch (absolut wie relativ) größere Vermögenszuwächse. Dies führt zu einer sukzessiv ansteigenden Vermögenskonzentration und dem Aufbau von Schulden, die den angehäuften Finanzvermögen gegenüberstehen. Eine zunehmende Vermögenskonzentration kann also ihrerseits die gesellschaftliche Stabilität aus sozialer wie ökonomischer Perspektive untergraben (Guttmann/Plihon 2010, Stiglitz 2012). Für Österreich gibt es nun mit dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) koordinierten und den einzelnen europäischen Nationalbanken durchgeführten Household Finance and Consumption Survey (HFCS) die bis dato bei Weitem umfassendste haushaltsbezogene Erhebung zur Vermögenssituation und insbesondere zu den disaggregierten Vermögensbestandteilen (Finanzvermögen, Sachvermögen, Schulden etc.), welche einen bislang nicht möglichen Einblick in die Vermögenssituation österreichischer Privathaushalte erlaubt. Allerdings sind derartige Erhebungen mit dem Problem konfrontiert, dass aufgrund von Antwortverweigerungen und der hohen Konzentration von Vermögen die oberste Spitze der Vermögensverteilung unterrepräsentiert ist (Hoeller et al. 2012; Avery/Elliehausen/Kennickell 1986). Dieser Aspekt wird von Eckerstorfer et al. (2013) adressiert und die originalen Daten aus dem HFCS werden um diese Verzerrung korrigiert, um zu einer soliden Schätzung des status quo der österreichischen Vermögensverteilung zu gelangen. Aufbauend auf der Arbeit von Eckerstorfer et al. (2013) und den darin enthaltenen Schätzung des österreichischen Gesamtvermögens lässt sich die Frage stellen, inwieweit Daten über die bestehenden Vermögen dazu verwendet werden können, um Aussagen über die weitere Entwicklung der Vermögensverteilung in Österreich zu machen. Das Konzept einer Reichtumsuhr greift diese Fragestellung in pointierter Form auf, da sie die 2
3 relativen Veränderungen in der Struktur der Vermögensverteilung transparent zu machen versucht. 2. Methodische Vorgehensweise und Technische Umsetzung Die grundsätzliche methodische Strategie orientiert sich im Wesentlichen an der grundlegenden Zielsetzung der Reichtumsuhr einer dynamischen Darstellung grundsätzlicher Eigenschaften der Vermögensverteilung in Österreich. Der nachstehende Abschnitt erläutert die entscheidenden Rahmenbedingungen und begründet die letztlich gewählte Methode zur Errechnung plausibler dynamischer Schätzwerte Grundsätzliche Orientierung Eine typische Vorgangsweise zur Ermittlung von Änderungen in der Vermögensverteilung besteht in der Analyse aufeinanderfolgender Wellen von Paneldaten, die verwendet werden, um die Dynamik der Vermögensverteilung und das damit verbundene Ausmaß sozialer Mobilität zu analysieren (Auten et al. 2013). Differenzen zwischen verschiedenen Erhebungsjahren dienen somit als Orientierungsgröße zur Beurteilung dynamischer Aspekte, wobei fehlende Daten (vor allem Jahre ohne Erhebung) durch ein Interpolieren der vorhandenen Daten approximiert werden können. Aufgrund der zumindest derzeitigen Einmaligkeit des HFCS ist eine solche Vorgangsweise im vorliegenden Fall allerdings nicht möglich. Daher wird im Kontext der österreichischen Reichtumsuhr nur das Prinzip der zeitlichen Fortschreibung (in Form einer Extrapolation der bestehenden Daten) angewendet, dieses dafür mit möglichst großer Präzision. Zu diesem Zweck wurden die in Eckerstorfer et al. (2013) angegebenen Schätzwerte für das Ausmaß und die Verteilung des Gesamtvermögens in Österreich mit den im HFCS verfügbaren Daten über die Aufteilung der Vermögen in verschiedenen Vermögenskomponenten (Immobilien, Sparguthaben, Firmenbesitz, Aktien, offene Kredite...) kombiniert. Dabei wurden die Aufteilung des Haushaltsvermögens auf die einzelnen Vermögenskomponenten als strukturierendes Merkmal herangezogen und die verschiedenen Vermögenskomponenten mit komponentenspezifischen Wachstumsraten versehen, um die Schätzung der zu 3
4 erwartenden Vermögensentwicklung (unter der Annahme gleichbleibender Bedingungen an den Finanzmärkten) tatsächlich umzusetzen Technische Umsetzung Die technische Umsetzung des Projekts orientiert sich an den obig angegebenen Rahmenbedingungen und setzt die notwendigen Rechenoperationen um. Dabei werden Extrapolationen für die kommenden 5 Jahre auf Basis der obig beschriebenen Datenstruktur vorgenommen. Da die HFCS-Daten auf einer Erhebung aus den Jahren basieren, lassen sich die Resultate als simulierte Vermögensbestände der Jahre verstehen. Die in den HFCS- Daten vorzufindenden Vermögenskomponenten werden dabei in einem vorlaufenden Arbeitsschritt auf ihre Konsistenz zu den von Eckerstorfer et al. (2013) verwendeten Werten für das Nettovermögen der Haushalte geprüft. Die Umsetzung erfolgte in Form eines Mathematica-Programms, das im Anhang zu finden ist. 3. Parameterspezifikationen und Validierung Um die im HFCS erfassten Vermögenskomponenten mit empirisch plausiblen Wachstumsraten zu versehen, wurde ein zweistufiges Verfahren angewandt: Dabei wurden Informationen zum Wachstum der einzelnen Vermögenskomponenten zuerst auf Basis geeigneter Datenquellen etwa aggregierten Messwerten der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zuerst erhoben und im Anschluss auf unterschiedliche Arten validiert, d.h. nochmals kritisch hinsichtlich ihrer empirischen Plausibilität geprüft. Im ersten Schritt wurden also bestehende Daten der Markforschung der OeNB gesichtet und die dabei gemessenen Werte auf ihre Kompatibilität zu den im HFCS enthaltenen Daten hin überprüft. Auf dieser Basis wurden ExpertInnengespräche mit AkteurInnen aus dem Banken- und Finanzbereich geführt, um die so erarbeitete Grundlage zu überprüfen und eine möglichst praxisnahe Gewichtung in den entsprechenden 1 Im Detail wurde allen Haushalten, die von Eckerstorfer et al. (2013) aus den originalen Daten direkt übernommen werden (etwa 99% des gewichteten Gesamtsamples), auch die originale Komponentenstruktur zugeordnet. Für die von Eckerstorfer et al. (2013) neu geschätzten Haushalte hingegen wurde die durchschnittliche Komponentenverteilung der reichsten Haushalte aus dem HFCS (mit Nettovermögen größer als 4 Millionen Euro) als Standardkomponentenverteilung herangezogen. 4
5 Datenbereichen vornehmen zu können. Zudem wurden wissenschaftliche Berichte der OeNB verwendet, um die Ergebnisse und angedachten Gewichtungen weiter zu präzisieren. Die so erhaltenen Parameter stellen somit mehrfach validierte und praxisnah erstellte Wachstumswerte dar. Für die Berechnung der Wachstumsraten werden Werte des Jahres 2012 verwendet, um durch eine Anwendung von Daten der letzten Monate oder Quartale saisonale Schwankungen nicht in die Ergebnisse einwirken zu lassen. Bei Performanceberechnungen von Aktien wird der Zeitraum von 3 Jahren gewählt, um die Finanzkrise als verfälschenden Einflussfaktor zu vermeiden, aber dennoch einen ausreichenden zeitlichen Rahmen für die Festlegung einer Wertentwicklung zu erhalten. Tabelle 1 fasst die hier unterschiedenen Vermögenskomponenten zusammen. Die Summe der in Tabelle 1 abgebildeten Vermögenskomponenten entspricht dabei dem Nettovermögen nach HFCS. Beschreibung Gewählte Wachstumsraten Vermögenskomponente Immobilienvermögen Wert an Immobilien, die zum Haushalt gehören: Hauptwohnsitz und Besitz von Immobilienanteilen. 3,4% Sichtkapital ungebundene Einlagen (Girokonten, täglich fällige Spareinlagen). 0,62% Wertpapierfonds Marktwert der gehaltenen Wertpapierfonds. 3,85% Aktien Marktwert öffentlich gehandelter Aktien. 7,78% Anleihen Marktwert der gehaltenen Anleihen. 1,49% Firmenbesitz Wert der im Besitz des Haushalts befindlichen Unternehmen. 3,28% Sonstiges Vermögen Fahrzeuge, Wertgegenstände, offene Schulden von anderen Haushalten. 0% Verschuldung Höhe der laufenden Kredite. 3,15% Tabelle 1: Vermögenskomponenten Komposition und Wachstumsraten 5
6 3.1. Parameter Immobilienvermögen Bei der Wahl der Wachstumsrate des Immobilienvermögens wurde auf den von der OeNB zur Verfügung gestellten Wohnimmobilienindex (OeNB, TU Wien, 2013) zurückgegriffen. Laut diesem Index lag das durchschnittliche jährliche Wachstum der Immobilienpreise zwischen 2000 (der am weitesten zurückliegende verfügbare Wert) und 2012 bei 3,4%, wobei in den letzten Jahren das durchschnittliche Wachstum deutlich höher war ( : 8,2%). Für die Simulation wurde der konservative Wert von 3,4% gewählt Parameter Finanzvermögen Bei Sichtkapital auf Girokonten und täglich fälligen (also ungebundenen) Sparguthaben lag die Verzinsung laut den Verzinsungsdaten der OeNB für Einlagenzinssätze privater Haushalte für das Jahr 2012 bei 0,62% (OeNB, 2013a). Eine Gewichtung wird in diesem Fall nicht für nötig befunden und ist auch kaum möglich, da es zu den unterschiedlichen Arten von Girokonten und den hier eingerechneten Arten von Spareinlagen keine Volumensangaben gibt und die Unterscheidung der Spar- bzw. Einlagenformen in den betreffenden Institutionen divergierend festgelegt wird. Da die aus dem HFCS verfügbaren Informationen darauf hindeuten, dass der Großteil der Sichteinlagen (mehr als 80%) in Form ungebundener Spareinlagen vorliegt, scheint es sinnvoll, sich an obig genannten Mischzinssatz zu orientieren, anstelle die typischen Konditionen für Giro-Konten heranzuziehen. Der Bereich der Wertpapierfonds umfasst ein facettenreiches Paket an Investmentoptionen: Laut OeNB teilen sich die in Publikumsfonds angelegten Gelder nach dem folgenden Schlüssel auf: Knapp 50% der Investments liegen in Rentenfonds, weitere 25% in gemischten Fonds und rund 18% in reinen Aktienfonds. Der Rest der Fonds wird von einer heterogenen Mischung anderer Fondsarten eingenommen (Probst, Ully, 2011). Hieraus ergibt sich eine Gewichtung der Rentenfonds von 62,5% und der Aktienfonds von 37,5%. Da Rentenfonds vorrangig in Anleihen investieren, wird für den entsprechenden Anteil die Wertentwicklung im Bereich von Staats- und Unternehmensanleihen des Jahres 2012 herangezogen (s.u.). Die Vorgehensweise für den Anteil der Aktienfonds ist analog zu jener bei Anleihen zu verstehen, wobei hier die 6
7 vergangenen drei Jahre als Berechnungszeitraum gewählt wurden. Die auf dieser Basis errechnete Wachstumsrate beträgt 3,85%. Die Aktien börsennotierter Unternehmen, die von ÖsterreicherInnen gehalten werden, bestehen zu etwa 50% aus inländischen nichtfinanziellen Unternehmen und Unternehmen aus dem Finanzsektor, und zu 50% aus Aktien der übrigen Welt (OeNB, FMA, 2013). Der hier gewählte Wert setzt sich aus drei aussagekräftigen Aktienindizes zusammen: 50% ATX NRT, 25% DAX, 25% S&P500. Die so errechnete Wachstumsrate beträgt 7,78%. In allen drei Fällen wurden Performanceindizes zur Berechnung gewählt, die Dividendenzahlungen mitberücksichtigen. Als Referenzzeitraum wurden hier wiederum die vergangenen drei Jahre gewählt. Für die Entwicklung von Anleihen wurde erneut eine entsprechende Statistik der OeNB herangezogen. Der darin ausgewiesene Wert belief sich im Jahr 2012 auf 1,49% (OeKB 2013). Hierin finden sich die Emittenten gesamt, was Bundesanleihen, Anleihen inländischer Nichtbanken und inländischer Banken, sowie ausländische Anleihen auf dem österreichischen Markt umfasst. Der Rentenwert dieser Anleihen wird mithilfe des tilgungsplanmäßigen Umlaufes gewichtet, um den Mittelwert zu ermitteln. Ausländische Bonds wurden mit einbezogen, da sie in Österreich gehandelt werden und damit Auswirkung auf die Vermögenswerte von ÖsterreicherInnen haben. Im Bereich Verschuldung privater Haushalte wurde durch eine Gewichtung, mithilfe von Angaben der OeNB zu Gesamtkreditbeträgen (OeNB 2013b), ein Wachstumswert errechnet. Dazu wurden in den Kategorien Wohnbau- und Konsumkredite mithilfe von ExpertInnengesprächen die meistvorkommenden Kreditformen gewählt und entsprechend der Höhe der erwähnten Gesamtkreditbeträge bei Wohnbau, Konsumkredite und Sonstige Kredite in ein Verhältnis gesetzt. In der summenmäßigen Aufschlüsselung nehmen die Wohnbaukredite mit etwa 67% der gesamten Kredite den größten Posten ein. Hier lag der durchschnittliche Zinssatz im Jahr 2012 bei 2,97%. Konsumkredite weisen Großteils eine Laufzeit zwischen einem und fünf Jahren auf und wurden im Jahr 2012 mit 4,10% verzinst. Unter Sonstige Kredite fallen kurz- wie langfriste Kredite. Erfasst werden vor allem Kredite an den Subsektor freie Berufe und selbstständig Erwerbstätige, sowie der Bereich Ausleihungen zur 7
8 Schuldenkonsolidierung, Ausbildung, Spekulation und für Investitionen in Pensionsvorsorgemodelle. Die komplexe Zusammensetzung der Kategorie der Sonstigen Kredite macht einerseits eine genaue Aufschlüsselung kaum möglich, andererseits wird diese auch für vernachlässigbar gehalten, da sich die generelle Zusammensetzung der anderen Kreditbereiche, die Höhe der Verzinsung betreffend, in diesem Teilbereich der Gesamtkreditbeträge etwa fortsetzt. Die Basis für den so erstellten Durchschnittswert von 3,15% stellten wie bei den Sparguthaben und Girokonten die Verzinsungsdaten für private Haushalte im Jahr 2012 (OeNB 2013a) dar, die von der OeNB zur Verfügung gestellt werden. Die unter Punkt 3.1. und 3.2. verwendeten Daten der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) und der Finanzmarktaufsicht (FMA) sind bei der Österreichischen Nationalbank (OeNB) verfügbar und werden von dieser zur Datenvervollständigung verwendet Firmenbesitz Als Wachstumsrate für das Firmenvermögen wurde das durchschnittliche Wachstum des nominalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) herangezogen (Statistik Austria, 2013). Über den Zeitraum von 2000 bis 2012 betrug dies jährlich durchschnittlich 3,28%. Das nominale BIP misst die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erbrachte Produktionsleistung (zu aktuellen Preisen) der heimischen Wirtschaft. Hier wird also angenommen, dass sich die Steigerung der nominellen Wirtschaftsleistung direkt in den Unternehmenswerten widerspiegelt Parameter sonstiger Vermögenskomponenten Aufgrund der großen Heterogenität innerhalb dieser Vermögensklasse (Fahrzeuge, sonstige Wertgegenstände, Schulden von anderen Haushalten) und der nur spärlichen Information über diese Wertgegenstände wird hier ein Wachstum von Null angenommen. 8
9 Literatur Atkinson, A./ Piketty, T./ Saez, E. (2011): Top incomes in the long run of history. Journal of Economic Literature 49(1): Auten, G. Gee, G. and Turner, N. (2013): Income Inequality, Mobility, and Turnover at the Top in the US, American Economic Review, 103(3): Avery, R.B./ Elliehausen, G.E./ Kennickell, A.B. (1986): Measuring wealth with survey data: an evaluation oft the 1983 survey of consumer finances, Review of Income and Wealth 34(4): Borgerhoff Mulder, M./ Bowles, S./ Hertz, T./ Bell, A./ Beise, J., et al. (2009): Intergenerational wealth transmission and the dynamics of inequality in smallscale societies. Science 326(5953): Guttmann, R./ Philon, D. (2010): Consumer debt and financial fragility. International Review of Applied Economics 24(3): Hoeller, P./ Joumard, I./ Bloch, D./ Pisu, M. (2012): Less Income Inequality and More Growth - Are They Compatible?: Part1: Mapping Income Inequality Across the OECD. OECD Working Paper No OeKB (2013): Renditen auf dem österreichischen Rentenmarkt. URL: OeNB (2013a): Einlagen- und Kreditzinssätze Bestand. URL: OeNB (2013b): Private Haushalte Verpflichtungen. URL: OeNB, FMA (2013): Private Haushalte Geldvermögen. URL: OeNB, TU Wien (2013): Wohnimmobilienpreisindex. URL: CE4D8B9D1B?report=6.6, Probst, C. Ully, B. (2011): Ein schwieriges Wirtschaftsumfeld lässt Neuinvestitionen in Fonds nahezu versiegen: Entwicklung der inländischen Investmentfonds im ersten Halbjahr Österreichische Nationalbank. Daten und Analysen Q4/11. URL: Statistik Austria (2013): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Hauptgrößen. URL: nungen/bruttoinlandsprodukt_und_hauptaggregate/jahresdaten/ html, Stiglitz, J. E. (2012): The price of inequality: How today s divided society endangers our future. New York, London, WW Norton & Company. 9
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