Grundlagen der Bilanzanalyse

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1 Schrif tlicher Management-Lehrgang in 10 Lek tionen Grundlagen der Bilanzanalyse 5. aktualisierte Auflage Start: Mai Lernen Sie die für Sie relevanten Bilanzdaten zu filtern. Durch Beispiele anhand des mitgelieferten Bayer-Geschäftsberichts schaffen wir den Transfer in die Praxis. Sie sparen Reisekosten und lernen autodidaktisch! Wissen für Entscheider aktuell. kompakt. praxisnah.

2 Grußwort der fachlichen Leitung Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise wird die Bedeutung des Jahresabschlusses immer wieder thematisiert. Zwar wird er über bewertet, wenn man der internationalen Rechnungslegung wie vereinzelt diskutiert die Schuld an der Finanzmarktkrise gibt. Die Diskussion verdeutlicht aber, dass der Jahresabschluss zahlreichen Interessengruppen trotz aller Mängel als zentrale Informationsquelle zur Entscheidungs findung dient. So wird der Abschluss dafür genutzt, um z.b. über Kredit vergabe, Investments, langfristige Geschäftsbeziehungen oder Potenzial für Preisverhandlungen zu entscheiden. Die Finanzmarktkrise hat aber auch gezeigt, dass die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage nicht trivial ist. Es reicht nicht aus, stumpf verschiedene Kennzahlen zu bilden, nicht zuletzt da diese stark durch die bilanzpolitischen Möglichkeiten beeinflusst werden. Insofern ist es für eine professionelle Bilanzanalyse erforderlich, sich mit den bilanzpolitischen Möglichkeiten und deren Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen auseinanderzusetzen. Erschwert wird dies durch die Vielzahl der von (deutschen) Unternehmen anwendbaren Rechnungslegungsvorschriften (HGB BilMoG IFRS) und deren kontinuierlichen Veränderungen. So bestehen z.b. große Unterschiede hinsichtlich der stark kritisierten Fair-Value-Bewertung von Finanzinstrumenten oder auch anderen Vermögenswerten und deren Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen. Fraglich ist weiter, welche der unzähligen Kennzahlen für das jeweilige Analyseziel aussagekräftig sind und wie man bei widersprüchlichen Teilurteilen zu einem Gesamturteil kommt. Der Ablauf Ihrer flexiblen und individuellen Weiterbildung Nutzen Sie die praxisnahe Aufarbeitung der Themen zur direkten Übertragung in Ihren Unternehmensalltag. Jede Woche schicken wir Ihnen eine Lektion an Ihre Firmen- oder Privatadresse so sparen Sie Zeit und Reisekosten und können das Erlernte direkt anwenden. Fallbeispiele und Übungsaufgaben auch auf Grundlage des mitgelieferten Bayer AG-Geschäftsberichtes ergänzen die Lerninhalte. Falls sich für Sie im Laufe Ihrer Bearbeitung inhaltliche Fragen ergeben, können Sie sich gerne an das Autorenteam wenden. Ergänzend zu den 10 Lektionen des Lehrgangs stellen wir Ihnen eine CD-ROM und eine Sammlung der Formeln (beispielsweise zur Berechnung von Kennzahlen) zur Verfügung. Jahresabschlüsse richtig lesen und analysieren Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen die notwendige Kompetenz, um die bilanzpolitischen Möglichkeiten zu erkennen und bei der Kennzahlenanalyse zu berücksichtigen, die für Sie wichtigen Kennzahlen herauszufiltern und zu einem Gesamturteil über die wirtschaftlichen Chancen und Risiken eines Unternehmens zusammenzufassen. Die Autoren und ich sind bemüht, Ihnen das relevante Wissen praxisorientiert und anhand zahlreicher Beispiele zu vermitteln und wünschen viel Spaß bei der Lektüre und Erfolg bei der Anwendung des Erlernten. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt Wenn Sie Fragen zum Ablauf Ihrer Weiterbildung haben, beantworten wir Ihnen diese jederzeit gern. Mirja Kosinowsk i, M. A., Produktmanagerin Lehrgänge (Konzeption) Prof. Dr. Isabel von Keit z, Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Rechnungslegung, Susanne Sehmisch, Lehrgangskoordinatorin (Organisation) Telefon: / susanne.sehmisch@euroforum.com

3 Die Lektionen im Überblick L E K T I O N 1 Grundlagen der Bilanzierung und der Bilanzanalyse im Überblick Aufgaben des externen Rechnungswesens Begriffl iche Grundlagen Bestandteile des Jahresabschlusses und deren Zusammenhänge Überblick über Inhalte von Bilanz, GuV, Kapitalfl ussrechnung, Eigenkapitalspiegel und Anhang Buchführung als Basis des Jahresabschlusses Anlässe und Ziele der Bilanzanalyse Methodik und Instrumente der Bilanzanalyse Prof. Dr. Isabel von Keit z, Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Rechnungslegung, L E K T I O N 2 Entstehung des Jahresabschlusses und bilanzpolitische Möglichkeiten nach HGB Ziele und Prinzipien der Bilanzierung Aufbau und Inhalte von Bilanz, GuV sowie Anhang: Den Jahresabschluss lesen und verstehen Ansatz- und Bewertungsvorschriften sowie deren Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen Gesamt- und Umsatzkostenverfahren, Eignung der Verfahren für Zwecke der Bilanzanalyse, handelsrechtliches Erfolgsspaltungskonzept, Ergebnisverwendungsrechnung Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Aktivierungssowie Passivierungswahlrechte, Abschreibungs- und sonstige Bewertungswahlrechte sowie Ermessensspielräume Prof. Dr. Holger Pooten, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen, L E K T I O N 3 Wesentliche Unterschiede zwischen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Bedeutung der internationalen Rechnungslegung für deutsche Unternehmen Kapitalmarktorientierung der internationalen Rechnungslegung Unterschiede im Aufbau und in der Konzeption der Rechnungslegung Ansatz- und Bewertungsvorschriften im internationalen Vergleich Unterschiede bei der Bilanzierung ausgewählter Bilanzposten (z.b. immaterielle Vermögenswerte, Finanzinstrumente, Rückstellungen) Vergleich der Ansatz- und Bewertungswahlrechte und deren Ergebniswirkungen Umfangreiche Angabepfl ichten im IFRS-Abschluss (z.b. Segmentberichterstattung) Dr. Bernd Stibi, Partner, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, und Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität Bochum, und Dr. Thomas K laholz, StB, Assistant Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft L E K T I O N 4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme I: Erfolgswirtschaftliche Analysen Ergebnisbetragsanalyse: EBIT, EBITDA Ergebnisquellenanalyse und Erfolgsspaltung Rentabilitätskennzahlen: Umsatzrendite, RoI, Eigen- und Fremdkapital-Rentabilität, Gesamtkapitalrendite Aufwandsstrukturanalyse Ergebnisanalyse nach Segmenten Bedeutung der Segmentberichterstattung für die Erfolgsanalyse Wertorientierte Unternehmensanalyse Prof. Dr. Norber t Winkeljohann, Mitglied des Vorstands, und Dr. Thomas Ull, Manager, PricewaterhouseCoopers AG Mit Qualität zum Erfolg Die Euroforum Verlag GmbH hat mit schriftlichen Management-Lehrgängen für Führungs- und Nachwuchskräfte eine individuelle und flexible Form der Weiterbildung in Deutschland etabliert. Als Qualitätsführer setzen wir Zeichen: durch Aktualität der Inhalte, Professionalität in Text und Gestaltung sowie durch Individualität in der Kundenbetreuung. Unser Lehrgangsportfolio von derzeit über 140 unterschiedlichen Wirtschaftsthemen erweitern und optimieren wir fortlaufend. Renommierte Autoren vermitteln Ihnen detailliertes Fachwissen in komprimierter und praxisnaher Form. Sie erzielen durch unsere Produkte einen optimalen Weiterbildungserfolg. Die Euroforum Verlag GmbH ist Teil der Informa plc, einem börsennotierten Unternehmen mit Sitz in London. Mit mehr als Veranstaltungen und mehr als Publikationen steht Informa für qualitative Informationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in über 70 Ländern.

4 Zeitplan Start: 15. Mai 2009 Ende: 17. Juli 2009 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion zum Selbststudium per Post. L E K T I O N 5 Kennzahlen und Kennzahlensysteme II: Statische Finanzanalysen Strukturbilanz: Zwecke, Grundschema und wesentliche Maßnahmen zur Erstellung Zweck und Inhalte der Vermögens-, Kapitalstruktur- sowie Vermögensfi nanzierungsstrukturanalyse (horizontale Bilanzstrukturanalyse) Vermögensstrukturanalyse: Analyse des Anlage- und Umlaufvermögens, Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen, Intensitätskennzahlen, Investitionstätigkeit Kapitalstrukturanalyse: Eigenkapitalquote, Strukturanalyse des Eigenkapitals, der Verbindlichkeiten sowie Rückstellungen Vermögensfi nanzierungsstrukturanalyse: Grundsatz der Fristenkongruenz, Kennzahlen zur bestandsorientierten Liquiditätsanalyse, Deckungs- und Liquiditätsgrade Prof. Dr. Holger Pooten L E K T I O N 6 Kennzahlen und Kennzahlensysteme III: Dynamische Finanzanalysen Cashfl ow als Indikator für die Ertrags- und Finanzkraft Analyse der Finanzlage: Liquidität, dynamische Verschuldungsgrade Cashfl ow- und Kapitalfl ussrechnung Struktur und Auswertung von Kapitalfl ussrechnungen Dr. K ai Udo Pawelzik, WP/StB, Partner und Geschäftsführer, Karl Berg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft L E K T I O N 7 Lagebericht und Bedeutung für die Unternehmensanalyse Stellenwert des Lageberichts im Rahmen der Bilanzanalyse Normen zum Lagebericht bei Rechnungslegung nach HGB sowie nach IFRS und US-GAAP/SEC Gesetzlicher Inhalt der Teilberichte nach HGB, wie Risiko-, Nachtrags-, Prognose-, Forschungs- und Entwicklungsbericht Analyse der Berichtskomponenten: qualitativ und/ oder quantitativ, wie ressourcen-, marktwert- und zukunftserfolgswertorientiert Integration der Lageberichterkenntnisse in die Unternehmensgesamtbeurteilung Prof. Dr. Peter Lor son, Lehrstuhlinhaber, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechnung und Controlling, Universität Rostock L E K T I O N 8 Konzernrechnungslegung und Besonderheiten für die Unternehmensanalyse Abgrenzung des Konsolidierungskreises und Einbeziehung von Objektgesellschaften (Special Purpose Entities) Überblick über die Konsolidierungsmaßnahmen Ermittlung, Bedeutung und Behandlung eines Goodwills in den verschiedenen Rechnungslegungssystemen Weitere Besonderheiten der Analyse eines Konzernabschlusses Michael Häger, WP/StB, Geschäftsführender Gesellschafter, und Rainer Wilt s, WP/StB, Geschäftsführer, Warth & Klein GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft L E K T I O N 9 Gesamturteilsbildung: Möglichkeiten und Grenzen Grundlagen der Gesamturteilsbildung Gesamturteilsbildung mit traditionellen Kennzahlensystemen Gesamturteilsbildung mit Scoring-Modellen Gesamturteilsbildung mit modernen Verfahren der Bilanzanalyse Prof. Dr. Henning Zülch, Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling, Handelshochschule Leipzig (HHL), und Dr. Jesco Willms, Associate, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft L E K T I O N 10 Ratingverfahren und Basel II Der Wandel der Unternehmensfi nanzierung Basel II: erhöhte regulatorische Anforderungen an Banken Mindestanforderungen an das Riskmanagement (MaRisk) Rating-Verfahren zur Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeiten (PD-Rating) von Kreditkunden bei Banken Rating als Chance für Unternehmen Bernd G. K r ause, Inhaber, Krause Management Consulting Mit CD-ROM und Formelsammlung zur optimierten Nutzung!

5 Ihre Experten Ihre Vorteile auf einen Blick Fachliche Leitung: Prof. Dr. Isabel von Keitz, Michael Häger, Warth & Klein GmbH Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Dr. Thomas Klaholz, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bernd G. Krause, Krause Management Consulting Prof. Dr. Peter Lorson, Universität Rostock Dr. Kai Udo Pawelzik, Karl Berg GmbH Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Sie erhalten erprobtes Anwenderwissen aus erster Hand. Unsere Experten geben Ihnen einen detaillierten Überblick über die Themen der Bilanzanalyse: Rechnungs legung, Kennzahlensysteme, Unternehmensanalyse, Gesamturteilsbildung und Rating. Intensität und Tempo Ihrer Weiterbildung bestimmen Sie selbst. Wir stellen Ihnen neben den Lektionen nützliche Zusatztools zur Verfügung: Eine CD-ROM zur optimalen Stichwortsuche Eine Zusammenstellung aller mathematischen Formeln Die Lektionen bilden zusammen ein nützliches Nachschlagewerk. Ein persönliches Teilnehmerzertifi kat dokumentiert Ihre erstklassige Weiterbildung. Prof. Dr. Holger Pooten, Dr. Bernd Stibi, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Thomas Ull, Pricewaterhouse Coopers AG Dr. Jesco Willms, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rainer Wilts, Warth & Klein GmbH Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Pricewaterhouse Coopers AG Prof. Dr. Henning Zülch, Handelshochschule Leipzig (HHL) Die Lebensläufe der Autoren finden Sie im Internet unter: Dieser Lehrgang ist konzipiert für Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung Kaufmännische Leiter Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen Finanzen/Corporate Finance Cash Management Rechnungswesen Revision und Controlling Treasury Kreditwesen Recht und Steuern aus Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen sowie Firmenkundenbetreuer Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen Structured Finance/Corporate Finance und Risikomanagement aus Banken, Sparkassen und sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer

6 Euroforum Verlag GmbH, Postfach , Düsseldorf [Kenn-Nummer] Schrif tlicher Management-Lehrgang in 10 Lek tionen Grundlagen der Bilanzanalyse Information und Anmeldung Susanne Sehmisch Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ Schriftlich: Euroforum Verlag GmbH Postfach , Düsseldorf Zeitplan Start: 15. Mai 2009 Ende: 17. Juli 2009 Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post. Unsere Leistung Im Preis für den Lehrgang sind enthalten: 10 ausführliche Lektionen CD-ROM mit allen Lektionen und Stichwort-Suchfunktion Übungsfragen und Antworten zu jeder Lektion Persönliches Teilnahmezertifikat Zwei Sammelordner Individuelle Betreuung Ja, ich melde mich/wir melden uns an für den schriftlichen Management-Lehrgang Grundlagen der Bilanzanalyse zum Preis von 1.999, zzgl. MwSt. pro Person. Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Ansprechpartner im Sekretariat: Straße: PLZ/Ort: [P M780] Telefon: Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Preis für diesen Lehrgang beträgt 1.999, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Eingang schriftlich widerrufen. Fax: Rechnung an (Name): I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Verlag GmbH und Partner unternehmen zur Organisation verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Produkte informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontak tieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Telefon: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit wider rufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Abteilung: Lieferung an (Anschrift): Datum: Unterschrift: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Faxantwort an Susanne Sehmisch: 02 11/

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