BRANCHENSPEZIFISCHE LÖSUNGEN

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1 BRANCHENSPEZIFISCHE LÖSUNGEN MANAGEMENTSYSTEME ENTWICKLUNGSMETHODIK PRÜFSYSTEME VERBESSERUNGSMETHODIK Bernd Hölle Januar 2015 Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH Gerhard-Kindler-Straße Reutlingen Telefon ( ) info@myibh.de

2 1 MANAGEMENTSYSTEME ISO/TS Qualitätsmanagementsystem für einen Tier 1-Lieferanten Original Equipment Manufacturer (OEM) sind Automobilhersteller, die von Zulieferern einzelne Bauteile bis ganzen Baugruppen einkaufen. Diese Lieferanten werden nach ihrem Rang (engl. Tier) klassifiziert und priorisiert. Um als Tier-1 Lieferant (also dem höchsten Rang) für einen OEM tätig werden zu können, muss das Qualitätsmanagement-System des Zulieferers gemäß den Anforderungen der ISO/TS zertifiziert sein. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) bereitet derzeit die ISO/TS16949 Zertifizierung für einen Tier-1 Lieferanten vor. Dieser Tier-1 aus Graz in Österreich entwickelt, fertigt und vertreibt auf Metalloxidhalbleiter basierende Luftklappensensoren zur Bestimmung der Luftgüte zur Belüftungssteuerung in Fahrzeugen. Zu den Aufgaben der IBH gehören als externer QM-Beauftragter zudem die Anwendung der von den OEMs geforderten Methoden wie FMEA, Prozessfähigkeit (SPC), Reklamationsmanagement (8D), Meßgerätefähigkeit (MSA) oder das PPAP-Freigabeverfahren. Als Projektleiter der IBH und externer QM-Beauftragter fungiert Oliver Niebling, als Auditoren Bernd Hölle für ISO/TS System-Audits und Timo Lang für VDA 6.3. VDA 6.3 Prozessaudits zur Sicherstellung der VW Formel Q Forderungen Zwischen den Gesellschaften des Volkswagen-Konzerns und seinen Lieferanten sind unter dem Stichwort "Formel Q" Forderungen zur Sicherstellung der Qualität von Teilen und Prozessen in der Beschaffungs- und Lieferkette vertraglich vereinbart. Grundsätzlich ist vor Neuteile- oder Serienteilevergabe ein Nachweis der Qualitätsfähigkeit des Lieferanten und seiner Unterlieferanten vorgeschrieben. Dieser Nachweis erfolgt u.a. durch Selbst- und Prozessaudits, die auf dem Auditstandard des VDA- Bandes 6.3 basieren.

3 2 Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) führt für einen Ingolstädter Tier-2-Lieferanten von Kraftstofftanks in regelmäßigen Abständen VDA 6.3 Prozessaudits durch. Diese umfassen den gesamten Produktentstehungsprozess vom Angebot, Design, Lieferantenauswahl, Entwicklung, Serienproduktion bis zum Kundendienst. Damit sind die Formel Q Forderungen jederzeit erfüllt und die Qualitätsfähigkeit nachgewiesen. Als Projektleiter und VDA 6.3 Prozessauditor fungiert Timo Lang. Timo Lang ist vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für VDA 6.3 Prozessaudits zertifiziert. Energie- und Umweltmanagementsystem für einen Kunststoffhersteller Mit einem zertifizierten Energie- und Umweltmanagementsystem (EnMS/UMS) verdeutlicht ein europäischer Marktführer von Rädern für Gartengeräte, dass er sehr umweltschonend mit unseren endlichen Ressourcen umgeht. Das Unternehmen setzt seit Jahren konsequent die Forderungen der ISO und ISO um und hat sich von der Technischen Überwachungsgemeinschaft (TÜg) zertifizieren lassen. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) betreut den Münsinger Kunststoffhersteller seit 2005 beim Aufbau und der ständigen Verbesserung seines Qualitäts-, Arbeitsschutz, Energie- und Umweltmanagementsystems. Speziell im EnMS und UMS gehören zu den Aufgaben der IBH die regelmäßige Aktualisierung der Umweltaspekte, Umweltprogramme, Umweltziele, energetische Bewertung, energetische Ausgangsbasis, Durchführung von Energiemessungen und Verfolgung von Aktionsplänen. Als Projektleiter der IBH fungiert Oliver Niebling, unterstützt von Jochen Hofmann.

4 3 ENTWICKLUNGSMETHODIK FMEA-Moderation der Leistungselektronik des BMW i3/i8 In einem Hybridfahrzeug werden Energieumwandler (z.b. Elektromotor und Ottomotor) und Energiespeicher (z.b. Batterie und Kraftstofftank) kombiniert. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Leistungselektronik, die u.a. den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom für den Elektromotor umwandelt und das Bordnetz konstant bei 12 V hält. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) moderiert seit 2007 mit APIS IQ für einen Stuttgarter Automobilzulieferer die von der ISO/TS geforderte FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) zur Fehlervermeidung bei der Entwicklung von kundenspezifischen Leistungselektroniken und deren Prozessen. Die FMEA-Moderation ist dabei immer so ausgelegt, dass kein unkalkulierter Mehraufwand entsteht, der zu hohen Kosten und Motivationsverlust bei den Teilnehmern führt. FMEDA und FTA von Steuergeräten elektronischer Lenksysteme Die ISO definiert ein Vorgehensmodell, um die funktionale Sicherheit eines Kraftfahrzeugs mit sicherheitsrelevanten elektrischen/elektronischen Komponenten zu gewährleisten. So muss ein Hersteller elektrisch angetriebener Lenksysteme Ausfallwahrscheinlichkeiten analysieren. Dazu werden neben der klassischen FMEA die Methoden FMEDA und Fehlerbaumanalyse (FTA) eingesetzt. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) diagnostiziert seit 2011 für einen Hersteller elektronischer Lenksysteme aus Schwäbisch Gmünd mit der induktiven Sicherheitsanalyse-Methode FMEDA den Anteil der nicht entdeckbaren gefährlichen Fehler und mit der deduktiven Fehlerbaumanalyse (FTA) die Wahrscheinlichkeit eines Lenksystemausfalls.

5 4 Regressionsanalysen an mikromechanischen Tür- und Fenstersensoren Das Internet der Dinge lässt eine Wohnung und ihre Einrichtung intelligent werden. So wird über eine Smartphone-App eines Münchner Herstellers für Telekommunikationsgeräte gemeldet, ob eine Wohnungstür normal geöffnet wurde oder ein Fenster versehentlich gekippt ist. Möglich wird dies durch Beschleunigungs- und Drehratensensoren, die über einen seriellen Datenbus (I²C) mit einem Mikrocontroller (µc) verbunden sind. Der µc erkennt über einen integrierten Algorithmus den Zustand von Tür und Fenster und meldet Ereignisse. Die Ingenieubüro Bernd Hölle GmbH (IBH) optimiert für den Reutlinger Hersteller der Beschleunigungs- und Drehratensensorik den Algorithmus im Mikrocontroller. Dazu werden von der IBH Testszenarien entworfen, Tests durchgeführt und die erhalten Daten mit Regressionsanalysen zur Bestimmung von Abhängigkeiten statistisch aufbereitet.

6 5 PRÜFSYSTEME Messung und Abgleich von Inertialsensoren eines Automobilzulieferers Durch Kombination unterschiedlicher Inertialsensoren zu einer inertialen Messeinheit können Drehbewegungen, Beschleunigungen und Neigungen im Raum erfasst werden. Die Anwendungen reichen von der Fahrzeugstabilisation über die Verwacklungskorrektur in Digitalkameras bis zur Neigungsmessung in Smartphones. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) entwickelt seit 2007 zusammen mit einem Reutlinger Automobilelektronik-Zulieferer ein Messtechnik-Modell aus 8 Schichten: Messobjekt mit Messgrößen (1), µc-basierte Messvorrichtung (2), modularen Messgeräte (3), Datenerfassungsbus (4), Treibersoftware (5), Messprogramm (6), Testmanagement (7) und statistische Datenanalyse (8). Schaltungsentwicklung und Layoutentwurf Elektronische Produkte z.b. Sicherheitssysteme mit intelligenter Sensorik werden immer komplexer, variantenreicher und prüfaufwendiger. Zur Prüfung der Signalverarbeitung bei unterschiedlichen Betriebs- und Umweltbedingungen sind heute µc-basierte und damit flexibel erweiterbare Messvorrichtungen erforderlich. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) entwickelt seit 2010 für einen Reutlinger Hersteller von Mikroelektronik in ALTIUM Designer die Schaltung der Messvorrichtungen, wählt die Bauteile und Platinen aus, entwirft im CAD die Mechanik und das Layout, begleitet die Montage durch einen Zulieferer und führt Inbetriebnahme-Tests bis zur Freigabe durch.

7 6 Vorbeugende Instandhaltung von Messständen Die Funktionsfähigkeit von Prototypen muss durch Prüfungen über den gesamten Produktentstehungsprozess nachgewiesen werden. Dazu werden ständig verfügbare und störungsfrei arbeitenden Messstände benötigt. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) betreut seit 2008 auf Basis eines Ticketsystems die Messstände in der mikromechanischer Sensorik eines Reutlinger Automobilzulieferers. Zu den Aufgaben der IBH gehören die vorbeugende Instandhaltung, regelmäßige Wartungen, Kalibrierungen, Störungsanalysen in Mechanik, Elektronik und Software, Beschaffung von Ersatzteilen und die Koordination von externem Service.

8 7 VERBESSERUNGSMETHODIK 8D-Methodik im Reklamationsmanagement von Zuliefererteilen Unter Reklamationsmanagement wird die Planung, Durchführung und Überwachung von Maßnahmen verstanden, die ein Unternehmen nach der Lieferung fehlerhafter Waren ergreift. Als standardisiertes Vorgehen hat sich dabei die 8D-Methodik bewährt. Die 8D-Methodik besteht aus 8 Schritten und enthält u.a. die Beschreibung des Problems (D2), die Festlegung von Sofortmaßnahmen (D3), die Analyse der Ursachen (D4), die Planung (D5) und Einführung (D6) von Abstellmaßnahmen und die Vermeidung der Fehlerwiederholung (D7) z.b. über Auswirkungsanalysen (FMEA, FMEDA, FTA). Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) bearbeitet für einen Tier-1-Lieferanten aus Reutlingen die 8D-Reports für verschiedene Automobilhersteller in deren Portalen. Zum Einsatz kommen zertifizierte Six Sigma Black und Green Belts. Six Sigma DMAIC an Sockeln elektronischer Bauteile In der Serienfertigung eines Automobilzulieferers kommt es immer wieder zu unerklärlichem Ausschuss durch sich lösende elektronische Bauteile von ihren Sockeln. Die Probleme sollen über ein Six Sigma DMAIC Projekt abgestellt werden. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) hat für das Reutlinger Werk das Problem definiert (Define-Phase), das Probleme und seine Auswirkungen gemessen (Measure-Phase), die Hauptursachen und Wirkzusammenhänge grafisch und statistisch analysiert (Analyze-Phase), die beste Lösung kriterienbasiert ausgewählt und die gewählte Verbesserung über eine Statistische Prozessregelung (SPC) nachhaltig abgesichert.

9 8 Prozessfähigkeitsuntersuchungen in der Serienfertigung Mit einer Prozessfähigkeitsuntersuchung wird über Verhältnis der Häufigkeitsverteilung eines messbaren Merkmals zu seiner Toleranz eine Aussage über die Qualitätsfähigkeit eines Prozesses getroffen. Grundvoraussetzung ist eine vorhanden Stabilität des zu untersuchenden Prozesses. Ist der Prozess nicht frei von systematischen Störeinflüssen muss er zuerst in einen beherrschten Zustand gebracht werden. Die Ingenieurbüro Bernd Hölle GmbH (IBH) führt seit 2011 für einen Automobilzulieferer bei auftretenden Problemen Prozessfähigkeitsuntersuchungen an Chargen der Serienfertigung durch. Hierzu gehört die Auswertung von Regelkartendaten und die Ermittlung der Prozessfähigkeitsindizes. Bei Bedarf wird über ein Six Sigma DMAIC Projekt der Prozess wieder in einen beherrschten Zustand überführt.

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