OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE
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- Swen Heinrich
- vor 5 Jahren
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1 OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE zertifiziert durch Lehrgang Zertifizierte/r GutachterIn für Gebäudesicherheit Gemäß ÖNORM B 1300 und B 1301 Prüfung von Objekten im Rahmen von Sicherheitskontrollen Kontrollpflichten auf Basis relevanter Normen und Gesetze Informationen zum letzten Stand der Technik Beurteilung von Gefahrenquellen, Haftungssituationen und notwendigen Gebäudenachrüstungen Erstellung von Feststellungsbefunden Praxisnahe Objektbegehung vor Ort Medienpartner Jänner 2019 Wien September 2019 Wien
2 Ihr Nutzen Sie als EigentümerIn von Gebäuden und Objekten Wohn- und Nicht-Wohngebäude oder Ihre Vertreter- Innen (Hausverwaltung, Facility-ManagerIn u.a.) tragen für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Objekte eine besondere Verantwortung. Aus diesem Grund haben Sie Sorge zu tragen, dass von Ihrem Eigentum keine Gefahr für die Sicherheit von Personen oder deren Eigentum ausgeht. Auf Grund diverser Gesetze und Verordnungen haben Sie die Verpflichtung, zahlreiche Prüf-, Kontroll- und Überwachungspflichten durchzuführen. Sie erwerben und lernen praxisorientiert: n Prüfung von Objekten im Rahmen von Sicherheitskontrollen n Kontrollpflichten auf Basis relevanter Normen und Gesetze n Informationen zum letzten Stand der Technik n Beurteilung von Gefahrenquellen und Haftungssituationen n Umgang mit Objektsicherheitsprüfung und Prüfroutinen n Praktisches Abschätzen von Gebäudenachrüstungen n Erstellung von Feststellungsbefunden Gutachten Die Objektsicherheitsprüfungen regeln seit: die ÖNORM B 1300 für Wohngebäude regelmäßige Prüfroutinen im Rahmen von Sichtkontrollen und zerstörungsfreien Begutachtungen die ÖNORM B 1301 für Nicht-Wohngebäude regelmäßige Prüfroutinen im Rahmen von Sichtkontrollen und Begutachtungen Bei diesen Objektsicherheitsprüfungen sind sowohl die Prüfroutinen und auch die in den Normen vorgegebenen Objektsicherheits-Checklisten spezifisch, sowohl auf Wohn- als auch auf Nicht-Wohngebäude mit ihren Gesamtanlagen, stets individuell anzupassen und zu aktualisieren. Diese Prüfungen vor allem in Bezug auf die Tragfähigkeit bestehender Hochbauten sind eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe und verlangen vielfach Kenntnis, die weit über die für Planungen und Ausführungen hinausgehen. Wegen der Verantwortung und Haftung der Liegenschafts- bzw. Objekteigentümer oder deren Vertretern und in diesem Zusammenhang mit einem immer strenger werdenden Schadenersatzrecht, sollten nur ausgebildete und fachkundige Personen herangezogen werden. Der Bogen der Verantwortlichkeit spannt sich von vertraglichen Schutz- und Sorgfaltspflichten (wie etwa Gehsteigreinhaltung nach der StVO) bis hin zu deliktischen Haftungstatbeständen (wie etwa der Bauwerkshaftung nach 1319 ABGB) und allgemeinen Verkehrssicherungspflichten. Wichtig für n BaumeisterInnen ArchitektInnen PlanerInnen n TechnikerInnen Ingenieurbüros ZivilingenieurInnen n Immobiliensachverständige n ImmobilienverwalterInnen n ImmobilieninvestorInnen Bauträger n Facility ManagerInnen HausbetreuerInnen n Für Objektsicherheit verantwortliche Personen n Brandschutzbeauftragte Sicherheitsfachkräfte n HauseigentümerInnen Die Experten Bmstr. Ing. Karl Poschalko seit 35 Jahren selbstständig, hauptsächlich im Bereich Planung und Baumanagement im nationalen und internationalen Bereich tätig. Schwerpunkte: Althaussanierungen, Dachgeschoßausbau, Industriebau, Wohnhausbau. Spezialisiert auf Bereiche der Bauphysik, Energieausweise, Verkehrssicherungspflichten und ÖNORM B 1300, OIB Richtlinien im Baurecht und Umsetzung in der Praxis, sowie diverse Softwareentwicklungen und intensive Vortragstätigkeit Josef Jäger Gründer Eltech Elektroinstallationen GmbH Er ist Mitglied bei der WKO Elektrotechnikerinnung Wien, sowie beim KFE Kuratorium für Elektrotechnik. Elke Poßegger Seit über 15 Jahren im Bereich Hygiene und Infektionsprävention in den unterschiedlichen Branchen tätig, sowie in der Erwachsenenbildung bei diversen Bildungsinstitutionen in ganz Österreich. Beirätin in diversen Gremien wie z.b. Österreichische Gesellschaft für Krankenhaushygiene; Kooperation mit Instituten für Hygiene und Mikrobiologie. Tätigkeitsschwerpunkte: Trinkwasser- und Lüftungshygiene für den Anlagenbau, Hausverwaltungen, Bauträger, Installationsunternehmen, Hotellerie.
3 Lehrgangsinhalte Einführung in die Objektsicherheitsprüfung n Was muss man bei den Prüfungen beachten? n Warum sind diese Prüfungen erforderlich? n Zusammenhänge n Umgang in der Praxis Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung n Wer haftet? n Schadenersatz n Haftungsmaßstab bei Unfällen und Schäden Vertragliche Haftung n Schutz- und Sorgfaltspflichten n Vertragliche Verkehrssicherungspflichten n Ausdehnung der Vertragshaftung (Verträge mit Schutzwirkung zugunsten Dritter, Erfüllungsgehilfenhaftung) Deliktische Haftung n Schutzgesetzverletzung n Wohnungsinhaberhaftung n Bauwerkshaftung n Wegehalterhaftung n Allgemeine Verkehrssicherungspflichten n Besorgungsgehilfenhaftung Auszug aus relevanten Gesetzesgrundlagen u.a.: n Bundesgesetz über Hygiene in Bädern n Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz n Mietrechtsgesetz n Wohnungseigentumsgesetz 2002 n Elektrotechnikverordnung 2002 n Wasserrechtsgesetz 1959 n Verordnung explosionsfähige Atmosphären n Elektroschutzverordnung 2012 Weitere Auszüge aus relevanten Gesetzen und Verordnungen n Trinkwasserverordnung n Luftreinhaltegesetz n Ölfeuerungsgesetz n Kanalräumungsgesetz n Gassicherheitsgesetz n Elektrotechnikverordnung Aktuelle Judikaturübersicht n OGH und VwGH Entscheidungen Stand der Technik Auszug aus den relevanten Normen n ÖNORM B 1300 Objektsicherheitsprüfung für Wohngebäude n ÖNORM B 1301 Objektsicherheitsprüfung für Nicht-Wohngebäude n ÖNORM B 1600 Barrierefreiheit & Behindertengerechtes Bauen n ÖNORM A und 2 Objektbewirtschaftung, Datenstrukturen n ÖNORM B Bauprojekt-,Objektmanagement und Objekterrichtung n ÖNORM B 2120 Mindesterfordernisse für einen Bauträgervertrag n ÖNORM B 1800 Ermittlung von Flächen und Rauminhalten von Bauwerken n ÖNORM B 3806 Anforderungen an das Brandverhalten von Bauprodukten n ÖNORM EN 1990 Eurocode Grundlagen der Tragwerksplanung n ÖNORM M 7140 Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme n ÖNORM EN (EN oder ISO) nach der jeweils geltenden Fassung bzw. entsprechende Nachfolgedokumente Auszug aus den Technischen Richtlinien vorbeugender Brandschutz n TRVB 110 B (Brandschutztechnische Anforderungen bei Leitungen und deren Durchführungen) n TRVB 128 S (Ortsfeste Löschwasseranlagen nass und trocken) n TRVB O 120 (Betrieblicher Brandschutz, Eigenkontrollen, Kontrollplan) n Weitere einschlägige TRVB s Bauordnung n Diverse Landesbauordnungen und Landesgesetze OIB Richtlinien (jeweils in der gültigen Fassung der einzelnen Bundesländer und der dazugehörigen Landesverordnungen) n Begriffsbestimmungen n Normen und Regelwerke n OIB Richtlinie 1 Mechanische Festigkeit und Standsicherheit Leitfaden OIB Richtlinie 1 zur Festlegung der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von bestehenden Tragwerken ONR Tragfähigkeit von Bestandsgebäuden n OIB Richtlinie 2 Brandschutz (Leitfaden und Erläuternde Bemerkungen) OIB Richtlinie 2.1 Brandschutz bei Betriebsbauten OIB Richtlinie 2.2 Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks OIB Richtlinie 2.3 Brandschutz bei Gebäuden mit einem Fluchtniveau von mehr als 22 m n OIB Richtlinie 3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz n OIB Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit n OIB Richtlinie 5 Schallschutz n OIB Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz Leitfaden Energietechnisches Verhalten von Gebäuden Erläuternde Bemerkungen zu Energieeinsparung und Wärmeschutz und zum OIB-Leitfaden Energietechnisches Verhalten von Gebäuden
4 Lehrgangsinhalte Bauarbeitenkoordinationsgesetz n Spätere Arbeiten n Anschlaghaken n Sicherungssysteme Praktische Umsetzung der Überprüfung n Grundlagen der Gutachtenerstellung n Prüfung des konsensmäßigen Zustandes n Überprüfung des Sollzustandes n Erstellen eines Feststellungbefundes Gutachten n Spezifische Anpassung der Prüfroutinen lt. ÖNORM B 1300 und B1301an das Prüfobjekt n Dokumentation und Beilagensammlung n Zusammenführung aus anderen Dokumentationen (Bauwerksbuch, Sammlung für spätere Arbeiten lt. BauKG) n Beurteilung der Nachrüst- und Verbesserungsarbeiten n Warn- und Hinweispflicht aus der Prüfung und Befundung n Beratung des Eigentümers Haustechnik Sanitärinstallationen n Technische Erfordernisse und Anforderungen Thermen und Heizräume Gas (Zuleitungen, Steigleitungen, Geräteprüfung) Wasser (Wasserzähleranlagen, Trinkwasserprüfung) Abfallstränge Fäkalsammelanlagen Regenwasserentsorgung Wartungsverträge Haustechnik Elektroinstallationen n Technische Erfordernisse und Anforderungen Elektrotechnikgesetz Stromanlagen (Starkstromanlagen, Schwachstromanlagen, Erdungen, Nullungsverordnung) Steigleitungen Verteilersysteme Blitzschutz Wartungsverträge Praktische Objektbegehung Schulung Direkt im Lehrgang erfolgt bei einer Objektbegehung vor Ort eine erste Umsetzung in die Praxis. Prüfung der Objekte oder Gebäude nach Technischer Objektsicherheit Gefahrenvermeidung und Brandschutz Gesundheits- und Umweltschutz Einbruchsschutz und Schutz vor Außengefahren Verkehrssicherheit Gesetzeskonformität Letztem Stand der Technik n Überprüfung der konsensgemäßen Ausführung n Überprüfung des Objekt- oder Gebäudezustandes Sichtzustand Dachzustand Kamine Brandschutz Verglasungen Stolper- und Rutschgefahren Sicherheitseinrichtungen Haustechnikanlagen Außenanlagen Baumkontrolle n Gebäudecheck Prüfung des Sollzustandes lt. ÖNORM Erhebung von Gefahrpotentialen Maßnahmenplan Kontrolle und Evaluierung Praktische Objektbegehung des Prüfungsobjekts n Begehung des Prüfobjektes in Eigenverantwortung als Grundlage für die Erstellung eines Feststellungbefundes im Zuge der Zertifizierungsprüfung Prüfung und Zertifizierung Nach Absolvierung des Lehrgangs haben Sie die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen. Diese Prüfung besteht aus n Multiple Choice Test (Dauer 45 Minuten) n Erstellung einer Masterarbeit in Form eines Feststellungsbefundes n Vorstellung der Masterarbeit mit Zusatzfragen zum Verständnis der Zusammenhänge mit der Erstellung eines Gutachtens für Gebäudesicherheit. Nach positivem Abschluss der Prüfung erhalten Sie ein akkreditiertes Zertifikat von Quality Austria mit einer Gültigkeitsdauer von 36 Monaten und kann danach durch eine Re-Zertifizierung verlängert werden. Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung Der Besuch des Lehrgangs Zertifizierte/r GutachterIn für Gebäudesicherheit darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Sie verfügen über eine Ausbildung im Bau- oder Baunebengewerbe und/oder über eine mehrjährige Berufserfahrung in den Bereichen Bau- oder Baunebengewerbe, in einer Hausverwaltung, bei einem Bauträger oder in ähnlichen Unternehmen.
5 Vertiefungsworkshop Gebäudesicherheit buchbar! Zusätzlich Ihr Nutzen TeilnehmerInnen am Ausbildungslehrgang Zertifizierte/r Gutachter für Gebäudesicherheit haben die Möglichkeit, das erlernte Wissen in der Praxis umzusetzen. Vertieft behandelt werden insbesondere die Zusammenhänge und Probleme bei der Erstellung professioneller Gutachten und Befundungen. Sie lernen praxisorientiert n Prüfung von Objekten Wohn- und Nicht-Wohngebäude n Zusammenhänge zwischen relevanten Normen und Gesetze n Zusammenhänge mit dem Baurecht und OIB-Richtlinien n Beurteilung von Gefahrenquellen und Haftungssituationen n Erstellung von Feststellungsbefunden und Gutachten n Umgang mit Objektsicherheitsprüfungen und Prüfroutinen n Praktisches Abschätzen von Gebäudenachrüstungen Der Experte Bmstr. Ing. Karl Poschalko Workshopinhalte Einführung in die Erstellung von Feststellungsbefunden n Was muss bei der Erstellung beachtet werden n Form des Gutachtens n Inhalte und Beilagen n Umgang in der Praxis Umsetzung der Objektprüfung n Differenzierung zwischen Wohn- und Nicht-Wohngebäuden n Zusammenstellung von erforderlichen Unterlagen n Bearbeiten der Objektbegehungsdaten n Zuordnung der Daten zu den einzelnen Fachbereichen n Einschätzung von Gefahrenquellen n Aufteilung der Prüfroutinen n Anpassen der Vorlagetabellen aus den ÖNORMEN B 1300 und B 1301 n Umsetzen der Daten in einem Prüfbericht n Ausarbeiten von Kontrollroutinen n Hinweise auf fehlende Unterlagen n Hinweis auf noch durchzuführende Kontrollen n Erstellen des Maßnahmenkatalogs Aktuelle Judikaturübersicht n OGH Entscheidungen n VGH Entscheidungen
6 Termine Lehrgang Montag, 21. bis Mittwoch, 23. Jänner 2019 oder Montag, 23. bis Mittwoch, 25. September 2019 Vertiefungsworkshop Gebäudesicherheit Mittwoch, 14. Februar 2019 Freitag, 11. Oktober 2019 Zertifizierung Freitag, 22. Februar 2019 Freitag, 18. Oktober Tag ab 8:30 Uhr Check-In mit Begrüßungskaffee Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr 2. Tag von 9:00 bis 17:00 Uhr 3. Tag von 9:00 bis 18:00 Uhr Zertifizierung von 9:00 bis 17:00 Uhr Um ein intensives Training zu gewährleisten, ist die Anzahl der TeilnehmerInnen mit 14 Personen begrenzt. Wir empfehlen Ihnen eine rasche Anmeldung. Ort ÖPWZ, 1010 Wien, Rockhgasse 6 Gerne nennen wir Ihnen Übernachtungsmöglichkeiten. Bitte rufen Sie uns an: Customer Service, Teilnahmegebühr (exkl. 20 % MWSt.) Inklusive umfangreiche Arbeitsunterlagen, Begrüßungskaffee, Pausenerfrischungen, Mittagessen und ÖPWZ-Teilnahmebestätigung Lehrgang (3 Tage) 1.500, pro Person 1.380, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem ÖPWZ-Forum sind Vertiefungsworkshop (optional/1 Tag) 470, pro Person 410, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem ÖPWZ-Forum sind Personen-Zertifizierung (optional/1 Tag) 485, pro Person mit dem Zertifikat von Quality Austria Rücktritt Bis zu vier Wochen vor Lehrgangsbeginn können Sie kostenlos schriftlich stornieren. Danach werden 50 % der Teilnahmegebühr verrechnet, ab dem Beginn ist die volle Teilnahmegebühr zu bezahlen. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Person ohne Zusatzkosten möglich. Bildungsförderung Das ÖPWZ ist österreichweit anerkannter und zertifizierter Bildungsträger. Das Arbeitsmarktservice (AMS) sowie eine Reihe von Institutionen unterstützen die betriebliche und persönliche Qualifizierung. Informieren Sie sich über mögliche Förderungen Ihrer Aus- und Weiterbildung auf www. opwz.com. Information zur Organisation: Customer Service, zum Lehrgang: Heike Penka, heike.penka@opwz.com Programmänderungen aus dringendem Anlass vorbehalten. Anmeldung anmeldung@opwz.com Fax: ÖPWZ Österreichisches Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-Zentrum 1010 Wien, Rockhgasse 6 Lehrgang Zertifizierte/r GutachterIn für Gebäudesicherheit Frühjahr 2019 o Lehrgang Jänner 2019 IM o Vertiefungsworkshop 14. Februar 2019 IM o Prüfung 22. Februar 2019 IM Herbst 2019 o Lehrgang September 2019 IM o Vertiefungsworkshop 11. Oktober 2019 IM o Prüfung 18. Oktober 2019 IM Titel Vor- und Zuname Funktion Unternehmen Branche MitarbeiterInnenanzahl Anschrift Rechnungsadresse Telefon Fax Datum Unterschrift Senden Sie mir Infos über das Forum Einkauf o Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ÖPWZ ( Die ÖPWZ-Datenschutzerklärung finden Sie auf ZVR:
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