Schnittstellenbeschrieb Grundausbau Mieterausbau (GAB/MAB) für Bauvorhaben mit RUAG Konzernmietern

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1 RUAG Real Estate AG Standard Neubau / Umbau / Instandsetzung Schnittstellenbeschrieb Grundausbau Mieterausbau (GAB/MAB) für Bauvorhaben mit RUAG Konzernmietern INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel, Zweck 2 2 Geltungsbereich 2 3 Prozessbezug 2 4 Grundsatz 2 5 Vorbestimmungen Neubauprojekte Projekte an Bestandesobjekten 4 6 Generelle Abgrenzungen 4 7 Abgrenzungen auf Basis Baukostenplan ebkp-h 6 8 Mitgeltende Dokumente 19 9 Begriffe / Abkürzungen Änderungskontrolle 19 Erstellt durch: Daniel Hofmeister Freigegeben: GL RR OE: RHFRB OE: D Datum: Datum: S_02_RR_Baustandard_Schnittstellenbeschrieb GAB MAB.doc 2018 RUAG Real Estate AG Seite 1/19

2 1 Ziel, Zweck Mit diesem Schnittstellenbeschrieb wird sichergestellt, dass Bei allen Neu- und Umbauvorhaben für RUAG Konzernmieter eine klare Ausgangslage bezüglich der Kostenträgerschaft besteht. Die Schnittstelle bezüglich Verantwortung und Kosten beim Grundausbau (GAB) und Mieterausbau (MAB) unabhängig der Wirtschaftseinheit bei allen Immobilienobjekten der RUAG Real Estate einheitlich geregelt ist. 2 Geltungsbereich Ist integrierender Bestandteil des RUAG Corporate Mietvertrages. Der Standard gilt bei allen Neu- und Umbauvorhaben sowie bei allen Instandsetzungsvorhaben im Bereich Bau und Haustechnik an Immobilienobjekten der RUAG Real Estate AG in der Schweiz. Falls bei Anmietobjekten die RUAG Real Estate AG als Bauherr für den Grundausbau auftritt, gilt der Standard richtungsweisend. Für Neu- und Umbauvorhaben sowie bauliche Massnahmen an Objekten im Ausland gelten diese Standards als Richtlinie. Die Standards werden, sofern notwendig, durch RUAG Real Estate AG länderspezifisch angepasst. 3 Prozessbezug 40 Baumanagement 41 Projektentwicklung 42 Projektrealisierung 4 Grundsatz Industriebauten müssen über deren Lebenszyklus verschiedene Produktionsprozesse beherbergen können. Der Grundausbau wird deshalb so gestaltet, dass eine fleible Nutzung über die ganze Nutzungsdauer gewährleistet wird. Besondere bauliche Massnahmen, die die Fleibilität der Nutzung einschränken, müssen deshalb von der getragen werden und gehören in den Mieterausbau (MAB). Die ist verpflichtet, bei der Rückgabe der Immobilie die Mieterausbauten wieder auf ihre Kosten zurück bauen zu lassen. 5 Vorbestimmungen Der Schnittstellenbeschrieb ist nach dem Baukostenplan (ebkp-h) geordnet und entspricht den in der Schweiz geltenden und akzeptierten Standards von SIA und crb. Er beinhaltet die detaillierte Abgrenzung der Leistungen der Vermieterin für Grundausbau (GAB) sowie der Leistungen der für den Mieterausbau (MAB) und regelt die Kostenfolge. Die Planung und Ausführung von rohbaurelevanten Mieteranforderungen erfolgt zu Lasten des Mieters durch den von der Eigentümerin für den Grundausbau bestimmten Planer und Unternehmer RUAG Real Estate AG Seite: 2/19

3 Die Planung und Ausführung des Mieterausbaus inkl. Einholung der notwendigen amtlichen Bewilligungen erfolgt normalerweise durch die Vermieterin. Im Ausnahmefall und nach Absprache kann diese auch durch die erfolgen. Die verpflichtet sich, allfällige Anpassungen und Ergänzungen an sicherheitsrelevanten Gewerken und an der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (MSRL) wie Brandmeldeanlage, Evakuationsanlage, Sprinkler, Störmeldeerfassung etc. an dem durch die Eigentümerin vorgegebenen System vorzunehmen. Damit wird die nachhaltige Qualität der Liegenschaft sichergestellt. Die ist verpflichtet, die Werte der internen Wärmequellen wie Beleuchtung, Maschinen, Apparate, usw. in jedem Falle anzugeben. Der Grundausbau ist lediglich mit einer spezifischen Wärmeleistung gemäss SIA Norm ausgelegt. Für grössere Wärmelasten werden unter Umständen spezielle behördliche Eingaben verlangt und bedingen allenfalls separate haustechnische Installationen, die wohl räumlich eingeplant werden können, aber vom Verursacher kostenmässig (Planung, Bewilligungen und Ausführung) übernommen, unterhalten und bei Beendigung des Mietverhältnisses auf seine Kosten zurückgebaut werden müssen. Die muss angeben, ob durch ihren Betrieb Immissionen wie Gerüche, Korrosivgase, Rauch oder dergleichen entstehen resp. Stoffe gelagert werden, welche ein Löschwasserkonzept erfordern. Bei frühzeitiger Bekanntgabe kann das Gesamtsystem je nach Stand des Baufortschrittes auf Kosten der angepasst bzw. ergänzt werden. Mieteraus- und einbauten, welche die Statik beeinflussen (Haustechnik wie Kühldecken, Aggregate, Trennwände etc.) bzw. Kernbohrungen müssen der Eigentümerin zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden, Unterhaltspflichten und Rückbau sind bereits vor Einbau zu regeln. Mieteraus- und einbauten welche die Gebäudetechnik beeinflussen müssen der Eigentümerin bzw. dem zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt werden, Unterhaltspflichten/Rückbau wie oben. Die duldet das Durchführen von Leitungen durch ihre Mietflächen (auch Leitungen von anderen Mietern). Die Leitungskoordination findet in Absprache mit den betroffenen Mietern statt. Der für den Grundausbau bewilligte Brandschutzplan ist einzuhalten. Für den Mieterausbau sind durch die separate Abklärungen zu treffen. 5.1 Neubauprojekte Die Gebäude werden nach einschlägigen aktuellen SIA Normen, den geltenden Bauvorschriften und nach den Regeln der Baukunst ausgelegt und erstellt. Dazu gehören insbesondere die Normen SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau, SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau und SIA 382/1 Lüftungs- und Klimaanlagen- Allgemeine Grundlagen. Die Eigentümerin trägt nur die Investitionen am Neubau, die langfristig nachhaltig sind. Sie wird dafür mit der RUAG Corporate-Miete entschädigt. Dies bedeutet, dass zum Beispiel bei einem Industriebau die Kosten, die nutzungsunabhängig sind, vom Grundausbau getragen werden. Zusatzkosten für spezielle Mieterwünsche werden dem Mieterausbau belastet (Bsp. erhöhte Tragfähigkeit Boden, Maschinenfundamente, Kühlung, erhöhte Traglasten Hallenkrane etc.). Die Vermieterin regelt im Rahmen der Mieterausbauvereinbarung, ob Mieterausbauten am Mietende zu Lasten der rückgebaut werden müssen oder ob sie ohne Kostenfolge ins Eigentum des Vermieters übergehen. Dabei muss auch die Unterhaltspflicht während der Nutzungsdauer geregelt werden. Das Kapitel 6 Abgrenzungen nach ebkp-h kann in diesem Fall vollumfänglich angewendet werden RUAG Real Estate AG Seite: 3/19

4 5.2 Projekte an Bestandsobjekten Sofern nicht anders vereinbart, trägt die sämtliche Kosten an Mieterausbauten, wenn die Mietfläche und damit der Mietzins unverändert bleibt. Werden von der an Bestandsobjekten Umbauten verlangt, lösen die Mieterbedürfnisse in der Regel neben den Umbaukosten auch Instandsetzungskosten am bestehenden Objekt (Bau und Haustechnik) aus. In diesen Fällen muss projektbezogen eine Lösung für die Aufteilung der Finanzierung gefunden werden. Falls durch die Nutzungsveränderung (Bsp. Aufwertung der Nutzungsart Produktion zu Büro oder Lager zu Produktion) die Miete erhöht wird, kann über eine Beteiligung der Vermieterin an den Kosten verhandelt werden. Die kann Erneuerungen und Änderungen nur vornehmen, wenn die Vermieterin diesen schriftlich zustimmt (Art. 260a Abs. 1 OR). Das Kapitel 6 Abgrenzungen nach ebkp-h kann in diesem Fall nur bedingt angewendet werden. 6 Generelle Abgrenzungen Grundsätze Grundausbau (GAB) Mieterausbau (MAB) Bauliche Leistungen, welche für die RR zur allgemeinen Gebrauchstauglichkeit des Gebäudes erbracht werden müssen, sind grundsätzlich dem GAB zuzuordnen. Sämtliche baulichen Leistungen ausserhalb der Mietgrenze. Sämtliche baulichen Leistungen innerhalb der Mietgrenze, die über den Grundstandard der RR hinausgehen und als Sonderwunsch Mieter gelten. Kosten für spezielle Mieterausbauten (Leitungen, technische Anlagen usw.), welche zu baulichen Leistungen ausserhalb der Mietgrenze führen, sind dem MAB zuzuordnen. Kosten für durch Mieterausbauten ausgelöste Anpassungen oder Mehrleistungen am Grundausbau. Planung/Koordination/Termine Grundausbau (GAB) Mieterausbau (MAB) Planung / Plangrundlagen: Zur Verfügungsstellung der relevanten Planung MAB z.l. Planunterlagen und technischen Grundlagen Einsichtnahme Planung Grundausbau: Plangrundlagen des GAB werden der rechtzeitig vor der Ausführung zur Einsicht- und Stellungnahme vorgelegt - die notwendigen Fristen Koordination Planung GAB / MAB: Platzbedarf haustechnischer Anlagen und Einrichtungen: Baufortschritt und Termine: Amtliche Bewilligungen: Übergeordnete bauliche Leistungen Wärmeschutz: Schallschutz: sind individuell zu vereinbaren. Bereitstellung der zur Koordination notwendigen planerischen Angaben Dimensionierung von Steigzonen, Deckenhohlräumen und Flächen inund ausserhalb der Mietflächen entsprechend den Anforderungen Haustechnik für den vereinbarten Mietzweck. Periodische Information über Baufortschritt und Termine. Einholung sämtlicher Bewilligungen für den Grundausbau Grundausbau (GAB) Für sämtliche Leistungen des GAB bis und mit Mietgrenze: Ausführung entsprechend den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen, Auflagen und Normen. Ohne anders lautende Vereinbarungen oder behördliche Vorschriften sind die Mindestanforderungen nach Bereitstellung der zur Koordination notwendigen planerischen Angaben Einholung sämtlicher Bewilligungen für den Mieterausbau Mieterausbau (MAB) Ohne anders lautende Vereinbarungen oder behördliche Vorschriften sind die Mindestanforderungen nach 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 4/19

5 Schallisolationskonzept: SIA 181 einzuhalten. Das Schallisolationskonzept des gesamten Objektes inkl. der baulichen Ausführung ist Sache des GAB. SIA 181 einzuhalten. Die speziellen Beanspruchungen, welche über die generelle Nutzung Büro/Gewerbe hinausgehen, ausgelöst durch die Nutzung des MAB (Körper- und Luftschall), sind durch den MAB abzudecken. Dichtigkeit: Für den gesamten Grundausbau: Dichtigkeit des Grundausbaus (Gebäudehülle, innere Abdichtungen usw.). Im Speziellen auch die Gewährleistung der Dichtigkeit ab Beginn Mieterausbau. Brandschutz Grundausbau (GAB) Mieterausbau (MAB) Auflagen und Vorschriften: Einhaltung für sämtliche Leistungen des GAB. Einhaltung für sämtliche Leistungen des MAB. Brandschutzkonzept: Übergeordnet für das Gesamtobjekt. Brandschutzkonzept für den MAB. Dieses ist vor Einholung der amtlichen Bewilligungen dem Brandschutzeperten des Grundausbaus zur Prüfung/Stellungnahme vorzulegen. Die Nachführung des Brandschutzplanes mit den Gewerken der erfolgt durch die Planer der Grundausbaus, die Kosten dieser Nachführung werden der belastet. Brandschutz Tragkonstruktion: Fluchtwege: Entrauchung: Sprinkler: BMA: Evakuation: Sämtliche Massnahmen für das Gesamtobjekt. Bis und mit Mietgrenze: Anzahl und Grösse ausgelegt auf den vereinbarten Mietzweck. Vollständig entsprechend den behördlichen Vorschriften für die entsprechende Nutzungsart (Bsp. HNF 3). Vollständig entsprechend den behördlichen Vorschriften für die vereinbarten Nutzung für die nicht ausgebaute Mietfläche, d.h. Sprinklernetz 1te Lage. Zentrale Brandmeldeanlage gemäss behördlichen Vorschriften, Brandmelder in den öffentlichen Zonen. Pro Mietfläche ein an der Brandmeldeanlage angeschlossener Brandmelder. Zentrale Evakuationsanlage gemäss behördlichen Vorschriften. Notwendige Zusatzleistungen für spezielle Einrichtungen und Installationen des MAB mit zusätzlicher Brandgefährdung. Fluchtwege innerhalb der Mietgrenze. Anpassungen, welche aufgrund von besonderen Mieterausbauten notwendig werden. Anpassungen, welche aufgrund von Mieterausbauten notwendig werden, d.h. allfälliges Versetzen von Sprinklerköpfen, Hohlraumsprinkler etc. Weitere Brandmelder inkl. Installationen und Verkabelung in den Mietflächen. Weitere Evakuationsanlagen inkl. Installationen und Verkabelung in den Mietflächen RUAG Real Estate AG Seite: 5/19

6 7 Abgrenzungen auf Basis Baukostenplan ebkp-h Beschreibung GAB ebkp-h BKP (RR) A 0 Grundstück A 1 01 Grundstück, Baurecht A Grundstückserwerb A Baurechtserwerb A Bauwerkserwerb A Perimeterbeitrag A 2 02 Nebenkosten zu Grundstück, Baurecht A Handänderungssteuer, Gewinnsteuer A Notariatskosten A Grundbuchgebühr A Anwaltskosten, Gerichtskosten A Vermittlungsprovision A Abfindung, Servitut A Vermessung, Vermarkung B 1 Vorbereitung B 1 10 Untersuchung, Aufnahme, Messung B /103 Baugrund- und Grundwasseruntersuchungen, Messungen von Umweltbelastungen (Areal und Gebäudehülle) B /103 Untersuchungen von Umweltbelastungen, die der direkt zugeordnet werden können (durch Prozess der verursacht) Bestands- und Zustandsaufnahmen von Arealen, B /103 Gebäuden und Werkleitungen (Arealplan, Gebäudeplan, Werkleitungsplan) Plannachführungen für Vorhaben, die von der B ausgelöst und finanziert werden (Arealplan, Ge- bäudeplan, Werkleitungsplan) B Umweltmessung Aufwand für Altlasten Boden und Partikelmessungen B Aufwand für Abklärungen Gebäudeschadstoffe am Gebäude Aufwand für Abklärungen Gebäudeschadstoffe am B Gebäude verursacht durch Emissionen der Anlagen der B Aufwand für Abklärungen Schadstoffe an Maschinen und Anlagen der B 1.4 Bauwerks- und Rissüberwachungen B Baustelleneinrichtung Baustellenerschliessung für Neu- und Umbauvorhaben B der RR Zusatzkosten Erschliessung bedingt durch Sonderwünsche B der Baustellenerschliessung für Neu- und Umbauvorhaben B der B Versorgung, Entsorgung B Zusatzkosten Versorgung bedingt durch Sonderwunsch der (Bsp. längere Nutzungsdauer) B Arbeitsraum, Aufenthaltsraum Zusatzkosten Arbeitsraum, Aufenthaltsraum bedingt B durch Sonderwunsch der (Bsp. längere Nutzungsdauer) B 2.4 Hebe-, Verlade-, Transport-, Lagereinrichtung zur Realisierung des GAB MAB (Mieter) 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 6/19

7 B 2.4 Zusatzaufwand durch mieterbedingte Anforderungen B 2.5 Einrichtung für Materialaufbereitung Zusatzaufwand bedingt durch Sonderwunsch der B 2.5 B 2.6 Winterbaumassnahme (Bsp. Schnee- und Eisräumung ohne Bauheizung) Winterbaumassnahme (Bsp. Schnee- und Eisräumung B 2.6 ohne Bauheizung) bedingt durch Sonder- wunsch der B Provisorium B 3.1 Provisorisches Rückhaltesystem B 3.2 Provisorische Werkleitung (Vorhaben ausgelöst durch RR) B 3.2 Provisorische Werkleitung (Vorhaben ausgelöst durch die ) B 3.3 Provisorisches Gebäude (Investition) B 3.3 Provisorische Gebäude (Miete für Nutzung) B 3.4 Provisorische Verkehrsanlage B 3.4 Provisorische Verkehrsanlage (Vorhaben ausgelöst durch die ) B 3.5 Provisorische Ausstattung B Erschliessung durch Werkleitungen B Kanalisationsleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B Anschluss von Anlagen der an die bestehende Kanalisationsleitung B Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Areal- und/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern. B Elektroleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) Anschluss von Anlagen der an die bestehende B Grunderschliessung ab Trafostation oder Eta- genverteiler B Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Areal- und/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern. B 4.3 Telekommunikationsleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B 4.3 Anschluss von Anlagen der an die bestehende Grunderschliessung B 4.3 Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Areal- und/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern. B Heizungsleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B Kälteleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B Anschluss von Prozessanlagen der an die bestehende Grundversorgung ab Hausanschluss B Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Arealenund/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern. B Wasserleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B Anschluss von Prozessanlagen der ab bestehender Grunderschliessung (Hausanschluss) B Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Areal- und/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern RUAG Real Estate AG Seite: 7/19

8 B 4.6 Gasleitung (Grunderschliessung bis zum Hausanschluss) B 4.6 Gasversorgung für Prozessanlagen der ab Hausanschluss B 4.6 Kosten welche infolge der von der benötigten Kapazitäten eine Anpassung der Arealenund/oder öffentlichen Infrastruktur erfordern. B Rückbau Bauwerk B 5.1 Rückbau nicht kontaminiertes Immobilienobjekt RR Rückbau nicht kontaminiertes Bauwerk der (Wiederherstellen des Ursprungszustandes gemäss Mieterausbauvereinbarung); gilt auch für Mieterausbauten, B 5.1 die vor realisiert wurden und für die keine eplizite Mieterausbauvereinbarung eistiert. B 5.2 Rückbau kontaminiertes Immobilienobjekt RR Rückbau kontaminiertes Bauwerk der (Bsp. B 5.2 Maschinenfundament); gilt auch für Mieterausbauten, die vor realisiert wurden und für die keine eplizite Mieterausbauvereinbarung eistiert. B 5.2 Zusatzkosten Rückbau für durch die kontaminiertes Immobilienobjekt RR B 5.2 Sanierungsmassnahmen Gebäudeschadstoffe bei Instandsetzungsvorhaben Sanierungsmassnahmen Gebäudeschadstoffe für B 5.2 nachweislich durch die verursachte Schadstoffe bei Instandsetzungsvorhaben B 6 Baugrube B Abholzung, Rodung B 6.2 Nicht kontaminierter Aushub Baugrube Grundausbau B 6.2 Nicht kontaminierter Aushub Baugrube Mieterausbau (Bsp. Grube für Anlage der ) B 6.3 Kontaminierter Aushub Baugrube Grundausbau B 6.3 Kontaminierter Aushub Baugrube Mieterausbau B Baugrubenabschluss Grundausbau B Baugrubenabschluss Mieterausbau B 6.6 Materialeinbau für Baugrube Grundausbau B 6.6 Materialeinbau für Baugrube Mieterausbau B Baugrundverbesserung, Bauwerkssicherung B Verbesserung Baugrund gemäss RR-Standard Zusätzliche Verbesserung des Baugrundes für erhöhte B Lasten > RR-Standard als Sonderwunsch der bei Neubauten B Pfählung für Bodenbelastung gemäss RR-Standard Zusätzliche Pfählung für erhöhte Bodenbelastung > B RR-Standard als Sonderwunsch der bei Neubauten B Nachträgliche Pfählung als Sonderwunsch der bei Bestandsbauten zur Maschinenfundation (auch wenn die aktuelle Tragfähigkeit gemäss RR- Standard nicht gegeben ist). B 8 Gerüst B 8.1 Fassadengerüst B 8.2 Arbeitsgerüst für Grundausbau B 8.2 Zusatzaufwand für Arbeitsgerüst bedingt durch Mieterausbau B 8.2 Arbeitsgerüst zur Installation oder der Bedienung von Maschinen und Anlagen 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 8/19

9 C 2/3 Konstruktion Gebäude C 1 21/31 Bodenplatte, Fundament C Kanalisation Gebäude C Kanalisation für mieterspezifische Anlagen C 1.2 Abdichtung, Dämmung Bodenplatte C 1.3 Einzelfundament, Streifenfundament C 1.4 Nicht tragende Bodenplatte C 1.5 Tragende Bodenplatte für Bodenbelastung gemäss RR-Standard bei Neubauten oder Sanierungen ohne Bodenkanäle Zusatzaufwand für Flächenlasten > RR-Standard als C 1.5 Sonderwunsch der bei Neubauten oder Sanierungen C1.5 Bodenkanäle mit Abdeckplatten Erschliessung für Anlagen der mittels Leerrohren C 1.5 C 1.5 Erneuerung von Böden bei Bestandsobjekten mit besonderen Vereinbarungen über die Finanzierung C 2 Wandkonstruktion C 2.1 Aussenwandkonstruktion gemäss RR-Standard C 2.1 Zusatzaufwand für erhöhte Anforderungen der (Bsp. Härtungsmassnahmen RC3 oder RC4) Innenwandkonstruktion bei Neubauten (Basis Mietvertrag) C 2.2 C 2.2 Zusätzliche Innenwandkonstruktion bei Neubauten oder Bestandsbauten als Sonderwunsch der C 2.2 Verändern der Innenwandkonstruktion bei Bestandsbauten C Stützenkonstruktion C 3 Stützen gemäss RR-Standard für Industriehallen C 3 Zusatzaufwand für besondere Stützenraster/Spannweiten als Sonderwunsch der C 3.1 Aussenstütze C 3.2 Innenstütze C 4 Deckenkonstruktion, Dachkonstruktion C 4.1 Decke gemäss RR-Standard C 4.1 Zusatzaufwand als Sonderwunsch der (Bsp. erhöhte Tragfähigkeit) C 4.2 Treppe, Rampe zur Erschliessung des Gebäudes gemäss RR-Standard Von der geforderte Zusatzmassnahmen, die C 4.2 den RR-Standard übersteigen (besondere Materialisierung) C 4.2 Treppe, Rampe zur Erschliessung von Maschinen und Anlagen der C 4.4 Dachkonstruktion C 5 Ergänzende Leistung zu Konstruktion C 5.2 Maschinensockel, Einlage Bestandteil Gebäudehülle (Grundinfrastruktur) C 5.2 Maschinensockel, Einlage Bestandteil Gebäudehülle (Mieterspezifische Anlagen) D 2/3 Technik Gebäude D 1 23/33 Elektroanlage D Apparat, Anlage Starkstrom D Hochspannungsanlagen D Trafostationen zur Grundversorgung D Zusätzliche Trafos für Verbraucher mit hohem Energieverbrauch (Grossverbraucher Prozessenergie) D Schaltgerätekombinationen 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 9/19

10 D Hauptverteilungen D Unterverteilungen zur Grundversorgung Unterverteilungen zur Versorgung von Anlagen der D D Steuerverteilungen D Blindstromkompensationsanlagen D Notstromversorgung für Anlagen der RUAG Real Estate Arealinfrastruktur D Notstromversorgung für Anlagen der D Notstromgeneratoren zur Versorgung von Anlagen der Arealinfrastruktur D Notstromgeneratoren zur Versorgung von Anlagen der Batterieanlagen zur Versorgung von Anlagen der D Arealinfrastruktur Batterieanlagen zur Versorgung von Anlagen der D D USV-Anlagen zur Versorgung der RUAG Real Estate Arealinfrastruktur D USV-Anlagen zur Versorgung von Anlagen der D Notlichtanlagen D Energieerzeugungsanlagen D Photovoltaikanlagen Betreiber D /332 Installation Starkstrom D Erschliessungen D Hauseinführung D Zuleitung bis Hauptverteilung D Erdung D Fundamenterder D Potenzialausgleich D Innerer Blitzschutz Gebäudetechnik D Innerer Blitzschutz Anlagen der D Äusserer Blitzschutz Gebäudetechnik D Äusserer Blitzschutz Anlagen der D Korrosionsschutz D Installationssysteme D Kabeltrassen Grundversorgung D Kabeltrassen zur Versorgung von Anlagen der D Boden- und Unterflurkanäle gemäss Konzept der Eigentümerin D Boden- und Unterflurkanäle als Sonderwunsch der D Brüstungskanäle D Steigzonen D Haupt- und Steigleitungen D Lichtinstallationen gemäss RR-Standard D Zusatzinstallationen gemäss Sonderwunsch der (Bsp. höhere Lichtstärke) D Spezielle Arbeitsplatzbeleuchtung D Notlichtinstallationen D Kraft- und Wärmeinstallationen gemäss RR- Standard D Kraft- und Wärmeinstallationen als Sonderwunsch der D Apparateinstallationen D HLKS Installationen zur Grundversorgung D HLKS Installationen für Anlagen der D Heizungsinstallationen zur Grundversorgung 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 10/19

11 D Heizungsinstallationen für Anlagen der D Lüftungsinstallationen zur Grundversorgung (Bsp. WC, Garderoben, geschlossene Räume) D Lüftungsinstallationen für Anlagen der D Kälteinstallationen für einzelne ausgewählte Sitzungsräume D Kälteinstallationen in Kühlräumen der Betriebsrestaurants D Kälteinstallationen für Sonderwünsche der (Bsp. Klimatisierung Sitzungszimmer, Anlagen) D Sanitärinstallationen zur Grundversorgung D Sanitärinstallationen für Anlagen der D Rauch- und Wärmeabzugsinstallationen D Druckluftinstallationen Arealgrundversorgung (Bsp. Ringleitung) D Druckluftinstallationen für Anlagen der D /333 Leuchte D Allgemeine Leuchten gemäss RR-Standard D Zusatzleuchten als Sonderwunsch der D Leuchtreklamen gemäss Konzept Brand Management RUAG RH D Zusätzliche Elemente gemäss Sonderwunsch der D Notleuchten D Aussenleuchten D Ersatzmaterial Grundversorgung D Ersatzmaterial Arbeitsplatzbeleuchtung D /334 Elektrogerät Elektrogerät für die Areal- und Objektgrundversorgung D D Elektrogerät der D /335 Apparat, Anlage Schwachstrom D Kommunikationssysteme D Teilnehmervermittlungsanlagen (TVA/PBX) RHI D Endgeräte RHI D EDV-Anlagen RHI D EDV-Endgeräte RHI D UKV-Anlagen als Standard RUAG RHI D UKV-Anlagen als Sonderwunsch der D UKV-Endgeräte RHI D Sonnerie-, Türsprech- und Intercom-Anlagen Arealgrundversorgung D Sonnerie-, Türsprech- und Intercom-Anlagen als Sonderwunsch der D Ruf- und Suchanlagen D Parking- und Kassenanlagen D /336 Installation Schwachstrom D Kommunikationsinstallationen D Verteiler (Telefon) RHI D Verkabelungen (Telefon) D EDV-Verteiler RHI D EDV-Verkabelungen D UKV-Verteiler D UKV-Verkabelungen D Sonnerie-, Türsprech- und Intercom-Installationen Arealgrundversorgung D Sonnerie-, Türsprech- und Intercom-Installationen als Sonderwunsch der D Ruf- und Suchinstallationen 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 11/19

12 D Installationen Parking- und Kassenanlagen D Gebäudeautomation D Managementebene D Automationsebene D Feldebene D 2.4 Raumautomation D 2.5 Automationsnetzwerk D Schaltgerätekombination SGK D 2.7 Integration Ergänzen des GLS-Systems der RR auf Sonderwunsch D 2.7 der und Aufschalten von Anlagen der D3 Sicherheitsanlage D 3.1 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen und - Installationen ausschliesslich als Sonderwunsch der D 3.2 Zutrittskontrollanlagen und -Installationen Areal- und Gebäudezutritt gemäss RR-Standard D 3.2 Erweiterung Zutrittskontrollanlagen Gebäudezutritt als Sonderwunsch der Türkontroll- und Türüberwachungsanlagen und - D 3.2 Installationen Zeiterfassungsanlagen und -Installationen der D 3.2 D 3.2 Personenschutzanlagen und -Installationen D 3.2 Türkontroll- und Türüberwachungsinstallationen Audio- und Videoüberwachungsanlagen und D 3.3 Installationen zur Arealgrundversorgung (Bsp. Beschallung und Überwachung Arealzutritt) Audio- und Videoüberwachungsanlagen und - D 3.3 Installationen als Sonderwunsch der oder Integration in die bestehenden Anlagen der RR D 3.4 Perimeterschutz, Umgebungsschutz RR-Areal D 3.4 Perimeterschutz von Anlagen der D4 Technische Brandschutzanlage Brandmeldeanlage und Installationen gemäss gesetzlichen D Auflagen/ Gebäudeversicherung (Nutzerneutral) Umbau von Brandmeldeanlagen aufgrund von Sonderbedürfnissen D der (Bsp. bei Anlagenum- stellung) D 4.2 Gasmeldeanlage gemäss gesetzlichen Auflagen/ Gebäudeversicherung D 4.2 Gasmeldeanlage für Prozessanlage der D Nasslöschanlage und Installationen gemäss gesetzlichen Auflagen/Gebäudeversicherung D Trockenlöschanlagen und -Installationen gemäss gesetzlichen Auflagen/Gebäudeversicherung D 4.4 Trockenlöschanlagen und -Installationen für Anlagen und Maschinen der D Löschgerät gemäss gesetzlichen Auflagen/Gebäudeversicherung D 4.5 Löschgerät für Maschinen und Anlagen der D 4.6 Rauch- und Wärmeabzugsanlage D 5 Wärmeanlage D Lagerung zu Wärmeanlage zur Arealgrundversorgung D Lagerung zu Wärmeanlage der D Zentrale Wärmeerzeugung zur Arealgrundversorgung 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 12/19

13 D Dezentrale Wärmeerzeugung für Arbeitsprozess der (Bsp. Bäder Oberflächenbehandlung oder Wärmeversorgung Lackieranlagen) D Wärmehauptverteilung zur Arealgrundversorgung D Wärmeverteilung zur Versorgung von Anlagen der D Wärmeabgabe zur Objektversorgung der Vermieterin D Wärmeabgabe zur Versorgung von Anlagen der D 6 245/345 Kälteanlage D Lagerung zu Kälteanlage der Vermieterin (Bsp. Kühlräume Betriebsrestaurants oder ausgewählte Sitzungszimmer) D Lagerung zu Kälteanlage der D Kälteerzeugung zur Versorgung von Anlagen der Vermieterin D Kälteerzeugung für Arbeitsprozess der D Kältehauptverteilung zur Versorgung von Anlagen der Vermieterin D Kältehauptverteilung zur Versorgung von Anlagen der D Kälteabgabe zur Arealgrundversorgung D Kälteabgabe zur Versorgung von Anlagen der D 7 244/344 Lufttechnische Anlage D Aussenluftführung, Fortluftführung Gebäude (Bsp. WC, Garderobenlüftung, geschlossene Räume) D Aussenluftführung, Fortluftführung Prozessanlagen der D Luftaufbereitung zur Versorgung von Anlagen Ge- bäude D Luftaufbereitung für Prozessanlagen der D Lufthauptverteilung für Anlagen Gebäude D Lufthauptverteilung für Prozessanlagen der D Luftabgabe an Anlagen Gebäude D Luftabgabe an Prozessanlagen der D Kleinanlage für Zuluft, Abluft Gebäude D Kleinanlage für Zuluft, Abluft Prozessanlagen der D 8 25/35 Wasser-, Gas-, Druckluftanlage D Armatur, Apparat Areal- und Gebäudegrundversorgung (Bsp. WC, Dusche) D Armatur, Apparat als Sonderwunsch für Anlagen der (Bsp. Oberflächenbehandlungsanlage) D Installationselement Areal- und Gebäudegrundversorgung D Installationselement für Anlagen der D 8.3 Wasseraufbereitungsanlage, Abwasseraufbereitungsanlage zur Arealgrundversorgung D 8.3 Wasseraufbereitungsanlage, Abwasseraufbereitungsanlage für Prozesse der D Versorgungsleitung Areal- und Gebäudegrundversorgung D Versorgungsleitung für Anlagen der D Entsorgungsleitung Areal- und Gebäudegrundversorgung (Schmutz- und Meteorwasser) D Entsorgungsleitung für Prozessanlage der D Gasanlage Areal- und Gebäudegrundversorgung D Gasanlage für Prozessanlage der D Druckluftanlage Arealgrundversorgung (Ringleitung) 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 13/19

14 D Druckluftfeinverteilung ab Ringleitung D Dezentrale Druckluftanlage, Vakuumanlage des Mieters D 9 26/36 Transportanlage D Personenaufzug Gebäude D Lastenaufzug Gebäude D Fahrtreppe, Fahrsteig Gebäude D Hubtisch, Verladestation, Spezialaufzug Gebäude (Bsp. Treppenlift für Rollstühle) D Spezialaufzüge als Sonderwunsch der D Hallenkrane in Werkhallen gemäss RUAG Standard Sonderwünsche der (nachrüsten von bestehenden D Krananlagen: höhere Traglasten, zusätzliche Laufkatze, spezielle Steuerung) D Parkieranlage E 2/3 Äussere Wandbekleidung Gebäude E 1 Äussere Wandbekleidung unter Terrain E 1.1 Wandabdichtung unter Terrain E 1.2 Aussenwärmedämmung unter Terrain E 1.3 Schutzschicht unter Terrain E 2 Äussere Wandbekleidung über Terrain E 2.2 Aussenwärmedämmung gemäss gesetzlichen Vorschriften und RR-Standard E 2.3 Fassadenbekleidung gemäss RR-Standard E Fassadensystem gemäss RR-Standard E Zusatzaufwand als Sonderwunsch der (Bsp. Härtungsmassnahmen RC3 oder RC4) E 3 221/321 Einbaute zu Aussenwand E Fenster gemäss gesetzlichen Vorschriften und RR- Standard E Sonderwunsch der (Bsp. grössere Anzahl Fenster oder erhöhter Sicherheitsstandard) E Nachträglicher Einbau von Fenstern bei Bestandsbauten als Sonderwunsch der E /6 Tür, Tor gemäss RR-Standard Sonderwunsch der (Bsp. zusätzliche Anzahl E /6 Türen und Tore, grössere Tore, erhöhter Sicherheitsstandard, spezielle Materialisierung oder Sonderprodukt) E /6 Nachträglicher Einbau von Türen und Toren bei Bestandsbauten als Sonderwunsch der E Sonnenschutz gemäss RR-Standard E Sonderwunsch der (Bsp. elektrische Antriebe; Nachrüstung bei Bestandsbauten) F 2/3 Bedachung Gebäude F 1 224/324 Dachhaut F Flachdach gemäss RR-Standard F Sonderwunsch der (Bsp. erhöhte Dachlasten für begeh- und befahrbare Flachdächer) F Geneigtes Dach F Blitzschutz Gebäude nach Vorgaben SEV F Blitzschutz für Anlagen der (Bsp. Zuluft- und Abluftkamine) F 2 224/324 Einbaute zu Dach F Einbaute zu Flachdach F Absturzsicherungen gemäss gesetzlichen Vorschriften F Sonderwunsch der und nachträgliche Ein RUAG Real Estate AG Seite: 14/19

15 bauten in Bestandsbauten (Bsp. Decken- und Dachdurchbrüche für Anlagen des Mieters) F Einbaute zu geneigtem Dach F Sonderwunsch der und nachträgliche Einbauten in Bestandsbauten G 27/28/37/38 Ausbau Gebäude G 1 Trennwand, Tür, Tor G Feststehende Trennwand gemäss Konzept der Eigentümerin und Mietvertrag G Feststehende Trennwand als Sonderwunsch der (Neu und als Nachtrag) G Bewegliche Trennwand gemäss Konzept der Eigentümerin G Bewegliche Trennwand als Sonderwunsch der (Neu und als Nachtrag) G Innenfenster gemäss Konzept Eigentümerin G Innenfenster als Sonderwunsch der (Neu und als Nachtrag) G Innentür, Innentor gemäss Konzept Eigentümerin G Innentür, Innentor als Sonderwunsch der (Neu und als Nachtrag) G Verdunkelung G 2 281/381 Bodenbelag G Unterkonstruktion zu Bodenbelag G Fertiger Bodenbelag Aufenthalt und Büro (HNF 1 und 2) gemäss RR-Standard G Fertiger Bodenbelag Aufenthalt und Büro (HNF 1 und 2) Sonderwunsch Mieter (Bsp. Parkett) G Fertiger Bodenbelag Werkstätten und Lager (HNF 3 und 4) gemäss RR-Standard Fertiger Bodenbelag Werkstätten und Lager (HNF 3 G und 4) Sonderwunsch der (Bsp. Ableitfähigkeit; Luftkissentauglichkeit, Spezialbeschichtung Maschinenfundamente und Gruben) G Fertiger Bodenbelag Nebennutzflächen (HNF 7) gemäss RR-Standard G Fertiger Bodenbelag Funktions- und Verkehrsflächen (FF und VF) gemäss RR-Standard G 3 282/382 Wandbekleidung G Unterkonstruktion zu Wandbekleidung G Fertige Wandbekleidung gemäss RR-Standard Fertige Wandbekleidung gemäss Sonderwunsch der G (Bsp. spez. Farbanstrich) inkl. Wiederherstellen des Ursprungszustandes G 4 283/383 Deckenbekleidung G Unterkonstruktion zu Deckenbekleidung G Fertige Deckenbekleidung gemäss RR-Standard G Fertige Deckenbekleidung gemäss Sonderwunsch der G 5 Einbaute, Schutzeinrichtung zu Ausbau G Einbauschrank, Regal gemäss Sonderwunsch der G 5.1 Garderobeeinrichtungen G 5.2 Einbauküche gemäss Konzept Eigentümerin Einbauküche gemäss Sonderwunsch der G 5.2 (insbesondere nachträglicher Einbau in Bestandsobjekten) G 5.4 Schutzeinrichtung Gebäude (Bsp. Geländer, Schachtabdeckungen) gemäss RR-Standard 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 15/19

16 G 5.4 Schutzeinrichtung für Maschinen und Anlagen der (Bsp. Rammschutz) G Begrünung im Gebäude (Festeinbauten gemäss Konzept Eigentümer) G 6 Ergänzende Leistung zu Ausbau G 6.1 Durchbruch, Schlitz zu Ausbau für Haustechnikanlagen der Eigentümerin G 6.1 Durchbruch, Schlitz zu Ausbau für Maschinen und Anlagen der G 6.2 Abschottung für Haustechnikanlagen der Eigentümerin G 6.2 Abschottung für Maschinen und Anlagen der G /287 Reinigung, Bauaustrocknung I 4 Umgebung Gebäude I 1 40 Umgebungsgestaltung I Entwässerung aller befestigten Flächen gemäss generellem Entwässerungsplan (GEP) Spezielle Platzentwässerung als Sonderwunsch der I 1.4 (Bsp. Flugzeugwaschplatz; Abstellplatz Kerosinzisternen, Chemieumschlagplatz) I Umgebungsbauwerk I Kleinbauwerk (Bsp. Retensionsbecken) I Grünfläche I 3.2 Rasen I 3.3 Bepflanzung I 3.3 Zusatzaufwand Bepflanzung als Sonderwunsch der I 4 Hartfläche (Verkehrswege, Parkplätze und Aussenabstellflächen Kat E und F) I 4.1 Fundationsschicht gemäss RR-Standard I 4.1 Zusatzaufwand Fundationsschicht als Sonderwunsch der (Bsp. erhöhte Tragfähigkeit) I 4.2 Abschluss gemäss RR-Standard Zusatzaufwand Abschluss als Sonderwunsch der I 4.2 I 4.3 Belag gemäss RR-Standard Zusatzaufwand Belag als Sonderwunsch der I 4.3 I 5 Schutzeinrichtung Umgebung I Einfriedung des RUAG Real Estate Areals inkl. Zutrittskontrollsystem für Personen und Fahrzeuge gemäss RR-Standard I Einfriedung von Anlagen der I 6 Technik Umgebung I Elektroanlage Umgebung I Ladestationen Elektrofahrzeuge I Wärmeanlage Umgebung I Wasser-, Gas-, Druckluftanlage Umgebung I 7 Ausstattung Umgebung I 7.1 Ausstattungsgegenstand gemäss Basiskonzept des Industrieparks (Bsp. Pausenplätze, Abfallbehälter, Beschilderung, Velounterstände, Raucherunterstände) Ausstattungsgegenstand (Sonderwunsch der, I 7.1 die das Basiskonzept des Industrieparks über- schreitet) 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 16/19

17 J 9 Ausstattung Gebäude J 1 Mobiliar J Allgemeines Mobiliar (Bsp. nicht fest eingebaute Pflanzengefässe) J Nutzungsspezifisches Mobiliar (Bsp. Büro- und Werkstattmobiliar und mobile Trennwände) J Mobile Leuchte (nicht fest eingebaute Leuchten) J Signaletik (Türbeschilderung) J 2 94 Kleininventar J 2.1 Allgemeines Kleininventar (Bsp. Geschirr, Besteck, Abfallbehälter) J 2.2 Nutzungsspezifisches Kleininventar (Bsp. Werkzeuge) J /96 Mobiles Gerät (Bsp. Kopierer, Kaffeemaschinen, Kühlschränke, PC) J 3 92 Tetilien J Allgemeine Tetilien (Bsp. Vorhänge, nicht fest eingebaute Teppiche) J 4 98 Kunst am Bau J Kunstobjekt (nicht fest eingebaute Objekte) Künstlerisch gestaltetes Bauteil (fest eingebaute, J künstlerisch gestaltete Bauteile im Gebäude und in der Umgebung) V Planungskosten (GAB/MAB) V 1 Planer V Architekt für Gebäude V Architekt für Maschinen und Anlagen der V Bauingenieur für Gebäude V Bauingenieur für Maschinen und Anlagen der V Elektroingenieur für Gebäude V Elektroingenieur für Maschinen und Anlagen der V HLKK-Ingenieur für Gebäude V HLKK-Ingenieur für Maschinen und Anlagen der V Sanitäringenieur für Gebäude V Sanitäringenieur für Maschinen und Anlagen der V 1.3 Fachingenieur Gebäudetechnik für Gebäude V 1.3 Fachingenieur Gebäudetechnik für Maschinen und Anlagen der V Spezialist für Gebäude V Spezialist für Maschinen und Anlagen der V Gebäudeautomationsingenieur für Gebäude V Gebäudeautomationsingenieur für Maschinen und Anlagen der V 1.5 Generalplaner, Planergemeinschaft für Gebäude V 1.5 Generalplaner, Planergemeinschaft für Maschinen und Anlagen der V 2 Unternehmer V 2.1 Beratung zur Planung Gebäude V 2.1 Beratung zur Planung Maschinen und Anlagen der V 2.2 Vorbereitung zur Bewirtschaftung Gebäude V 2.2 Vorbereitung zur Bewirtschaftung Maschinen und Anlagen der V 3 Auftraggeber V Auswahlverfahren (Bsp. Jury von Wettbewerben) 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 17/19

18 V 3.2 Leistungen Eigentümer für Gebäude V 3.2 Leistungen Eigentümer für Maschinen und Anlagen der V 3.3 Leistungen Betreiber für Gebäude V 3.3 Leistungen Betreiber für Maschinen und Anlagen der V 3.4 Leistungen Nutzer für Gebäude V 3.4 Leistungen Nutzer für Maschinen und Anlagen der V 3.5 Leistungen Berater für Gebäude V 3.5 Leistungen Berater für Maschinen und Anlagen der W 5 Nebenkosten zu Erstellung W 1 Bewilligung, Gebühr W Bewilligung (Bsp. Bauprofile und Baubewilligung) W Bewilligung für Anlagen der W Gebühr (Bsp. Anschlussgebühren) für Grundinfrastruktur Gebühr (Bsp. Anschlussgebühren) für Versorgung W von Anlagen der (Bsp. Wasserbezug zur Kühlung) W 2 Versicherung, Garantie W Versicherung (Bsp. Bauzeit-, Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherungen) W 2.2 Garantie W /548 Rückvergütung W Kapitalkosten W Kapitalkosten zu Grundstück W 3.2 Kapitalkosten zu Erstellung W 4 Bewirtung, Öffentlichkeitsarbeit, Entschädigung W Bewirtungskosten für Aufrichte, Grundsteinlegung und Schlüsselübergabe Bewirtungskosten für Aufrichte, Grundsteinlegung W und Schlüsselübergabe bei gemeinsamen Projekten (RR/) W Öffentlichkeitsarbeit W Entschädigung, Bewachung (Bsp. Entschädigung für Nutzung fremder Grund und Zusatzaufwand Bewachung) Entschädigung, Bewachung (Bsp. Entschädigung für W Nutzung fremder Grund und Zusatzaufwand Bewachung) wenn die Dauer des MAB über den GAB hinaus geht. W 5 Inbetriebnahme W 5.1 Inbetriebnahme baulicher Anlagen inkl. Dokumentation W 5.1 Inbetriebnahme nutzungsspezifische Anlagen der inkl. Dokumentation W 6 Vermietung, Verkauf W 6.1 Vergütung zu Erstvermietung W 6.2 Nebenkosten zu Erstvermietung (Bsp. Dokumentation) W 6.3 Vergütung zu Verkauf W 6.4 Nebenkosten zu Verkauf (Bsp. Dokumentation) W 7 Betriebserfolg W Betriebsaufwand für die Nutzung bis zur Inbetriebnahme (Bsp. Reinigungsaufwand) Zusatzaufwand Sonderwunsch Mieter für die Nutzung W bis zur Inbetriebnahme (Bsp. zusätzlicher Rei RUAG Real Estate AG Seite: 18/19

19 nigungsaufwand durch frühzeitige oder gestaffelte Übergabe) W 7.2 Betriebsertrag Y Reserve, Teuerung Y 1 Reserve Y 1.1 Reserve für Projektumfang GAB Y 1.1 Reserve für Projektumfang MAB Y 2 Teuerung Y 2.1 Teuerung Z Mehrwertsteuer Z 1 Mehrwertsteuer Z 1.1 Mehrwertsteuer 8 Mitgeltende Dokumente SN : 2017 BKP Baukostenplan SN : 2012 ebkp-h Baukostenplan Hochbau SN : 2012 ebkp-h Anwenderhandbuch Baukostenplan Hochbau SIA 380/1 SN /1 Thermische Energie im Hochbau SIA 380/4 SN /4 Elektrische Energie im Hochbau SIA 382/1 SN /1 Lüftungs- und Klimaanlagen S_01_RR_Baustandard_Grundlagen S_B_01_RR_Baustandard_Vorbereitung S_C_E_F_01_RR_Baustandard_Konstruktion_Wandbekleidung_Bedachung S_D_01_RR_Baustandard_Technik Gebäude S_G_01_RR_Baustandard_Ausbau Gebäude S_I_01_RR_Baustandard_Umgebung Gebäude S_W_Y_Z_01_RR_Baustandard_Nebenkosten_Reserve_Teuerung_MWST 9 Begriffe / Abkürzungen BMA crb ebkp-h GAB GEP KBOB MAB MSRL RR SIA SNBS Brandmeldeanlage Centre Suisse d études pour la rationalisation du bâtiment Baukostenplan Hochbau Grundausbau Genereller Entwässerungsplan Koordination der Bau- und Liegenschaftsorgane des Bundes Mieterausbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik RUAG Real Estate AG Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz 10 Änderungskontrolle Datum Änderungsbeschreibung Dokument neu erstellt RHFRB/Hda 2018 RUAG Real Estate AG Seite: 19/19

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