a) Gewährleistung der Preisgarantie b) Gewährleistung der Preisstabilität c) Einhaltung der Mindestpreise d) Preisüberwachung

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1 Grundwissen Name: Vorname: Klasse: Punkte: /25 Note: Datum: Strukturen des Staates/ Politische Einflussnahme Zeit: 20 Min. 1.1 Welche der aufgeführten Merkmale gehören nicht zu den Prinzipien der Demokratie? a) Wahrung der Gewaltentrennung b) Anerkennung der Menschenrechte c) Wahrung der Zensur d) Wahrung der Volksherrschaft e) Einschränkung eines aufkommenden Pluralismus f) Wahrung der Rechtsstaatlichkeit 1.2 Nennen Sie zwei Möglichkeiten der politischen Einflussnahme. 2. Geld und Geldsteuerung 2.1 Aus welchen zwei grundlegenden Geldformen setzt sich die Geldmenge zusammen? 2.2 Welches ist eine der Hauptaufgaben der Schweizerischen Nationalbank? a) Gewährleistung der Preisgarantie b) Gewährleistung der Preisstabilität c) Einhaltung der Mindestpreise d) Preisüberwachung 2.3 Was versteht man unter «Geldschöpfung»? a) Die Nationalbank druckt vermehrt Notengeld. b) Die Geschäftsbanken zahlen den Sparern hohe Zinsen. c) Die Nationalbank erhöht die Zinssätze für ausgeliehene Gelder an die Geschäftsbanken. d) Die Geschäftsbanken gewähren Kredite an ihre Bankkunden. 2.4 Wie hoch ist der Einlegerschutz bei den Schweizer Banken? a) CHF b) CHF 10'000.- c) CHF d) CHF

2 2.5 Wofür verwendet der Staat den Erlös aus Lotterien und Abgaben der Casinos? a) Kulturförderung b) Unfallprävention c) Gesundheitsförderung d) Bildung und Forschung 3. Steuern 3.1 Was trifft auf das schweizerische Steuerrecht zu? richtig falsch a) Steuerpflichtig sind ausschliesslich Menschen mit ihrem Einkommen und Vermögen. b) Das Recht, Steuern zu erheben, kommt ausschliesslich dem Bund, dem Staat (Kanton) und den Gemeinden zu. 3.2 Tiefe Steuern sind für ein Land ein Standortvorteil. Nennen Sie zwei weitere. 4. Weltpolitische Entwicklung 4.1 Wann wurde der Staat Israel gegründet? a) Bei Christi Geburt b) Nach den Kreuzzügen (1248) c) Vor hundert Jahren (1918) d) Nach den Zweiten Weltkrieg (1948) 4.2 Welches Viertel ist nicht Teil der Altstadt von Jerusalem? a) Christliches Viertel b) Jüdisches Viertel c) Palästinensisches Viertel d) Muslimisches Viertel 4.3 Welches Land ist nicht Mitglied der «G-7»-Staaten? a) Italien b) China c) Frankreich c) Japan 5. Wirtschaft 5.1 Was trifft auf die Welthandelsorganisation (WTO) zu? richtig falsch a) Das Ziel der Welthandelsorganisation ist die Erleichterung des internationalen Zahlungsverkehrs. b) Das Ziel der Welthandelsorganisation ist es, den freien Welthandel zu garantieren.

3 5.2 Wie heissen die drei Wirtschaftssektoren? Wie nennt man Preisabsprachen mehrerer Anbieter eines bestimmten Produkts? (1P.) a). 6. Gesundheit 6.1 Ordnen Sie die Begriffe ambulant und stationär en nebenstehend Aussagen zu a = ambulant s = stationär a) Nach einem operativen Eingriff verlässt der Patient das Spital noch am gleichen Tag. b) Nach einem operativen Eingriff verlässt der Patient das Spital erst am Folgetag Was misst der Body Mass Index? a) Was trifft auf die Ernährungspyramide zu? richtig falsch a) Die Ernährungspyramide zeigt an, welche Nahrungsmittel am meisten Nährwerte haben und welche nicht. b) Die Ernährungspyramide zeigt an, welche Produkte man ohne Einschränkung konsumieren kann und welche nicht. 7. Gesellschaft 7.1 Was trifft auf die Armut in der Schweiz zu? richtig falsch a) Wer sich die Miete und den normalen Grundbedarf nicht leisten kann, gilt als arm. b) Betroffen von der Armut in der Schweiz vor allem Alleinerziehende und Kranke. 7.2 Er war der bekannteste Bürgerrechtler der USA. a) Wie ist sein Name? b) Mit welchen Worten wurde er weltberühmt? a).. b)... /2

4 8. Fremdwörter Erklären Sie die folgenden Fremdwörter stichwortartig. 1. legitimieren 2. Diskriminierung 3. dezidiert 4. Prävention 9. Stellungnahme* Ist es für Sie ethisch vertretbar, dass es rechtlich drei Geschlechter geben soll? Nehmen Sie Stellung in 6-8 Sätzen. /2 * Bewertung Inhalt: Stellungnahme in 6-8 Sätzen, klar wertend, begründet. Bonuspunkte

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