Kriterien für die Preisvergabe

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1 Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

2 Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

3 Agentur für Baugemeinschaften Seite 1 Die Idee Seit zwei Jahrzehnten werden in Hamburg Erfahrungen mit Baugemeinschaften gesammelt. Es ist daher an der Zeit, den existierenden Baugemeinschaften Gelegenheit zu geben, sich mit ihren Häusern und den darin gelebten Konzepten vorzustellen. Dazu werden nach einem vorgegebenen Raster Bewertungskriterien abgefragt. Analog zu Architektur-Wettbewerben werden die eingereichten Beiträge vorgeprüft und durch eine unabhängige Jury bewertet. Besonders gelungene Beispiele werden mit Preisen und Anerkennungen gewürdigt. Ausloberin Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Agentur für Baugemeinschaften Wexstraße Hamburg Agentur für Baugemeinschaften Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind Baugemeinschaften, die auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg gemeinsam mit Architekturbüros und Baubetreuern ein Baugemeinschaftsprojekt entwickelt und realisiert haben: Kategorie I: Etablierte Baugemeinschaft (Bezug zwischen 1990 und 2007) Kategorie II: Baugemeinschaftsprojekt (im Bau bzw. Bezug ab Anfang 2008) Kriterien für die Preisvergabe Es werden die folgenden vier Kriteriengruppen, jeweils unter Berücksichtigung der zur Entstehungszeit gültigen Standards, bewertet und mit je 25% gewichtet: Zusammenleben der Generationen sowie Integration von Personen mit Zugangsproblemen zum Wohnungsmarkt Architekturqualität (Gestaltungskonzept, städtebauliche Einordnung in das Umfeld, Nutzungsqualität) Ökologische Standards (energetisches Konzept, Wahl der Baustoffe) sowie Wirtschaftlichkeit der Wohnanlage (Erstinvestition, Betriebskosten) Innovative Prozessqualitäten während der Projektentwicklung sowie sonstige spezifische Projektqualitäten

4 Agentur für Baugemeinschaften Seite 2 Einzureichende Unterlagen Formblätter Es sind der Anmeldebogen und die Fragebögen der Anlage 1 ausgefüllt einzureichen. Die Verfassererklärung ist komplett auszufüllen und von den aufgeführten Beteiligten zu unterzeichnen. Pläne Es sind maximal acht Pläne im Format DIN A 3, darunter jeweils mindestens zwei Ansichten, zwei Grundrisse, ein Schnitt und der Lageplan, einzureichen. Die Pläne sollen das Gebäude anschaulich darstellen. Plakate Es sind zwei Plakate unter Verwendung der beiliegenden Vorlage einzureichen. Die Blanko- Plakate können unter Beachtung der vorgegebenen Komponenten frei gestaltet werden und sollen die folgenden Inhalte wiedergeben: Kurze Projektbeschreibung, Projektdaten, mindestens einen Grundriss und einen Schnitt sowie Fotos, darunter Ansichten, auch mit Freiraum / Garten sowie Innenaufnahmen. Die Plakate geben den Baugemeinschaften die Gelegenheit zur Selbstdarstellung und dienen später als Druckvorlagen bzw. Ausstellungstafeln der Veröffentlichung der Ergebnisse. Sämtliche Unterlagen sind zweifach in Papierform (Pläne und Plakate im Format DIN A 3) sowie zweifach in digitaler Form als PDF-Datei und als offene Daten (InDesign CS4-Dokument zzgl. der verlinkten Daten) auf CD-ROM einzureichen. Damit uns Ihre offenen Daten sicher erreichen, verwenden Sie am besten in In- Design CS4 die Verpacken -Funktion. Farbbilder müssen im CMYK-Modus angelegt sein. Die Auflösung von Graustufen- bzw. Farbbildern sollte mindestens 300 dpi, von 1 Bit-Tiffs mindestens 1200 dpi betragen. Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, die InDesign Blanko Vorlage zu verwenden, können Sie auch die Word- Vorlage benutzen. Auch hierbei gilt, dass verwendete Bilder oder Grafiken zusätzlich auf der mitzuliefernden CD-ROM gespeichert werden müssen und oben genannte Auflösung und Farbraum aufweisen müssen. Preise Die Gesamtpreissumme beträgt , EUR. Die Verteilung auf Preisränge und Besondere Würdigungen ist wie folgt vorgesehen: Kategorie I Baugemeinschaftspreis , EUR Kategorie II Baugemeinschaftspreis , EUR Besondere Würdigung: Die restliche Preissumme von , EUR wird auf Vorschlag und Beschluss der Jury an bis zu drei Baugemeinschaften für besonders herausragende Leistungen bezogen auf einzelne Prüfkriterien verteilt. Bei Einstimmigkeit kann die Jury eine andere Preisaufteilung vornehmen. Sollte sich nach Meinung der Jury kein eingereichtes Projekt für einen Preis eignen, muss kein Baugemeinschaftspreis vergeben werden. Jury Prof. Marlo Riege Prof. Ingrid Breckner Andreas Büsching Prof. Jörn Walter Angela Hansen WohnBund, Köln HCU - Hamburg Baugruppen-in-Berlin Oberbaudirektor BSU Agentur für Baugemeinschaften Ständig anwesende Vertreterin Sabine de Buhr IBA Hamburg Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

5 Agentur für Baugemeinschaften Seite 3 Vorprüfung und Wettbewerbsmanagement Stattbau Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Pufendorfstraße Berlin Telefon berlin@stattbau.de Einsendeadresse für Bewerbungsunterlagen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Agentur für Baugemeinschaften Herr Werner Lingenau Postfach Hamburg Telefon werner.lingenau@bsu.hamburg.de Termine Ausgabe der Bewerbungsunterlagen Dezember 2010 Abgabe der Bewerbungsunterlagen 01. März 2011 Jurysitzung 13. April 2011 Preisverleihung 20. Juni 2011 Haftung Für Beschädigungen oder Verlust der eingereichten Unterlagen übernimmt die Ausloberin keine Haftung. Einverständniserklärung Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklären sich durch ihre Beteiligung am Verfahren mit dem Inhalt und den Bestimmungen der Auslobung einverstanden. Sie erklären sich ebenfalls einverstanden mit einer Veröffentlichung der Projekte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Baugemeinschaftspreis 2011.

6 Agentur für Baugemeinschaften Seite 4 Erläuterungen zum Ausfüllen der Formblätter 1 Anmeldebogen 2 Anlage 1 3 Verfassererklärung 4 Plakate Die Erläuterungen zum Ausfüllen der Formblätter dienen der Vereinheitlichung der Antworten, so dass eine bessere Vergleichbarkeit der eingereichten Wettbewerbsunterlagen gewährleistet wird. Zudem sollen sie sowohl das Ausfüllen als auch die spätere Auswertung erleichtern. Die Erläuterungen deshalb bitte vor dem Ausfüllen der Formblätter sorgfältig durchlesen! Der Platz für die Projektnummer bleibt auf allen Formblättern frei. Die Projektnummer wird von der Vorprüfung in der Reihenfolge des Eingangs vergeben und eingetragen. 1 Anmeldebogen Soweit vorhanden ist der üblicherweise gebräuchliche Name der Baugemeinschaft einzutragen, andernfalls ist das Objekt durch die Belegenheit / Anschrift zu bezeichnen. Unter sonstige Projektbeteiligte sind gegebenenfalls weitere Personen bzw. Institutionen einzutragen, die im Sinne der Auslobung wesentlichen Anteil an der Realisierung des Baugemeinschafts projekts hatten. Bei den Eigentumsformen sind Mehrfachnennungen möglich. Eventuelle Mischformen sind im Erläuterungsbericht (Anlage, Blatt 1 / 9) näher zu beschreiben. 2 Anlage 1 Blatt 1: Erläuterungsbericht Erwartet wird ein maximal eine Seite umfass ender Erläuterungsbericht, aus dem die wesentlichen Kennzeichen und Merkmale der Baugemeinschaft und ihres Gebäudes hervorgehen. Zudem soll kurz begründet werden, worin die Preiswürdigkeit dieses Baugemeinschaftsprojekts gesehen wird. Blatt 3 bis 9 Mit den Blättern 3 bis 9 werden die Daten zu den Wertungskriterien gemäß Auslobung abgefragt. Es sind die allgemeinen Angaben zu den verschiedenen Kriterien einzutragen. Nicht zutreffende Fragen sind entsprechend zu kennzeichen. Bei den vertiefenden Fragestellungen sind Eintragungen nur erforderlich, falls und soweit überdurchschnittliche bzw. über das zur jewei ligen Entstehungszeit in Normwerken, Förder richtlinien und Gesetzen / Verordnungen geforderte Maß hinausgehende Anforderungen erfüllt wurden. Das Einhalten allgemein üblicher Standards und genehmigungstechnischer Mindestanforderungen führt nicht zu einer höheren Wertung und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Es sind zunächst die ursprünglichen Verhältnisse zu beschreiben. Spätere Veränderungen / Entwicklungen sind an geeigneter Stelle anzugeben. Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

7 Agentur für Baugemeinschaften Seite 5 Blatt 4 Unter Personen mit Zugangsproblemen zum Wohnungsmarkt können beispielsweise Rollstuhlfahrer oder Mitglieder von betreuten Wohngruppen genannt werden. Eine Integration kann z. B. auch durch die Übernahme von Genossenschaftsanteilen je nach finanzieller Leistungsfähigkeit der einzelnen Bewohner erfolgen. Blatt 7 Beträge in DM sind durch 1,95583 zu teilen und somit in EURO anzugeben. Es sind die zur Bauzeit tatsächlich angefallenen Beträge ohne Preisbereinigung anzugeben. Zusätzlich können besonders wirtschaftliche Maßnahmen zur Minderung der Erstinvesti tion und / oder der Betriebskosten aufgeführt werden. Nicht erwartet werden Betriebskostenabrechnungen und dergleichen. Blatt 5 Unter Entwurfskonzept sind neben allgemeinen Grundüberlegungen spezielle Merkmale, wie beispielsweise Barrierefreiheit, aufzulisten. Blatt 6 Es sind unter Konzeption zumindest der erreichte energetische Standard (z. B. EnEV 2002, KfW- Effizienzhaus 70 etc.), die Art der Wärme bereitstellung für Raumheizung und Warmwasser sowie ggf. Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien aufzuführen. Blatt 8 Aufzuführen sind z. B. gelungene Strukturen der Prozessorganisation zur Entscheidungsfindung, zum Umgang mit Minderheitenvoten, zur effizienten Verteilung von Aufgaben innerhalb der Gruppe, erfolgreiche Sicherungssysteme zur Einhaltung der Zeitschiene und des Kostenrahmens etc. Blatt 9 Soweit vorhanden können weitere besondere Zielstellungen und / oder Alleinstellungsmerkmale der Baugemeinschaft aufgeführt werden, wie z. B.: spezielles Engagement für das Quartier / den Stadtteil beispielsweise durch Mitarbeit in Gremien etc. 3 Verfassererklärung Die Verfassererklärung ist von der teilnahmeberechtigten Baugemeinschaft sowie dem beteiligten Architekturbüro und dem Baubetreuer vollständig auszufüllen und zu unterzeichnen. Die Baugemeinschaft benennt zu diesem Zweck einen bevollmächtigten federführenden Vertreter bzw. eine Vertreterin. Diese Person dient dem Auslober als Ansprechpartner / in in allen Angele gen heiten im Zusammenhang mit dem Auswahlverfahren zum Baugemeinschaftspreis Die Unterzeichner versichern mit ihrer Unter schrift die Richtigkeit aller Angaben und insbesondere, dass sie die geistigen Urheber der eingereichten Projekt unterlagen und diese Unterlagen frei von Rechten Dritter sind.

8 Agentur für Baugemeinschaften Seite 6 4 Plakate Es sind unter Verwendung der beiliegenden Vor lage (Blanko-Plakate, Blatt 1 und 2) zwei Plakate zu gestalten und einzureichen. Die Plakate können unter Beachtung der vorgegebenen Komponenten und analog zu den beigefügten Mustern frei gestaltet werden. Im Gegensatz zu den Musterplakaten stehen den Baugemeinschaften für die Bewerbung um den Baugemeinschaftspreis jedoch zwei Plakate zur Projektdarstellung zur Verfügung. Im InDesign-Dokument sind folgende voreingestellte Farbvarianten möglich: Die gestrichelten Linien in den Blanko-Plakaten sind nur als Hilfslinien gedacht, um den frei zu gestaltenen Bereich anzudeuten. Die dargestellten Hilfslinien werden beim Drucken automatisch unterdrückt. Bitte beachten Sie auch die technischen Hinweise auf Seite 2 unter Einzureichende Unterlagen. Die folgenden Inhalte sollen auf den Plakaten wiedergegeben werden: Kurze Projektbe schreibung, Projektdaten gemäß Vorgabe, mindestens ein Grundriss und ein Schnitt, Fotos mit Ansichten des Gebäudes, dem zugehörigen Freiraum bzw. Garten sowie Innenaufnahmen. Die Plakate geben den Baugemeinschaften die Gelegenheit zur Selbstdarstellung und dienen später als Druckvorlagen bzw. Ausstellungs tafeln der Veröffentlichung der Ergebnisse. Screenshot Farbfelder in InDesign Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

9 Auch ohne Auto mobil sein Baugemeinschaft Klimaschutzsiedlung Klein Borstel Projekt Kleine Horst /S-Bahn Kornweg Klein Borstel, Sodenkamp und Paula-Westendorf-Weg 2-38 Autofrei Nummer Zwei Neben dem erfolgreichen Projekt an der Saarlandstraße wird die Klimaschutzsiedlung Klein Borstel das zweite große autofreie Wohnprojekt Hamburgs sein. Insgesamt sind 65 ganz individuell zugeschnittene Wohnungen für Menschen sehr unterschiedlicher Alters-, Einkommensgruppen und Berufsfelder sowie für Familien mit Kindern in Bau und bezogen. Die Hälfte der Wohnungen hat der Wohnungsverein von 1902 eg erstellt, die andere Hälfte eine Eigentümergemeinschaft. Alle zukünftigen Bewohner verbindet der gemeinsame Lebensstil: Mobil sein ohne Auto. Deshalb ist das Wohnprojekt auch verkehrsgünstig in der Nähe des S-Bahnhofes Kornweg gelegen. Car-Sharing mit Parkmöglichkeiten außerhalb des Wohnprojektes ist möglich, private Pkw hingegen sind nicht zugelassen. Energiesparende Häuser, großzügige Gartenanlagen und ein persönlicher Lebensstil haben Vorrang. Selbstverständlich wird ausreichend Raum zum Abstellen der vielen Zweiräder vorhanden sein. Richtfest Lageplan Ansicht aus der Vogelperspektive Projektdaten und Grundriss Bauherr: 1. Wohnungsverein von 1902 eg (35 WE) 2. Eigentümergemeinschaft (30 WE) Adresse: 1. Paula-Westendorf-Weg 2-38 / 2. Sodenkamp Architekt: 1. Architekten Möller Seifert / 2. NeuStadtArchitekten Baubetreuer: 1. Wohnungsverein von 1902 eg / 2. Johann Daniel Lawaetz-Stiftung Baubeginn: 2007 Fertigstellung: 2008 Anzahl Wohnungen: 65 Bewohnerprofi l: Vertreter sehr unterschiedlicher Alters- und Einkommens- und Berufsgruppen, dabei sind viele Familien mit Kindern Wohnfl äche: m 2 / m 2 Kosten: (brutto): 1. ca Euro / m 2 / 2. ca Euro / m 2 Energetischer Standard: 1. KfW 60 / 2. Passivhaus Erdgeschoss Blick auf die Passivhäuser im Hintergrund Agentur für Baugemeinschaften Alle_Ausstellungstafeln.indd :23:22 Uhr

10 Mitten im Grünen und doch in der Stadt Baugemeinschaft Peter-Timm-Straße Projekt Peter-Timm-Straße Die Baugemeinschaft Peter-Timm-Straße möchte in Eimsbüttel und trotzdem im Grünen den Bau einer familiengerechten Wohnanlage gemeinsam verwirklichen. Bauherr für die Mietwohnungen ist die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eg. Die Gruppe setzt sich aus Familien mit Kindern, Paaren und Singles zusammen. Sie planen einen dreigeschossigen, in zwei Teile aufgegliederten Baukörper mit zusätzlichem Staffelgeschoss. Auf die Gestaltung der Wohnungen und die gemeinschaftlichen Außenanlagen können die Gruppenmitglieder Einfluss nehmen. Die Terrassen und Balkone werden nach Süden zum gemeinsamen Garten ausgerichtet und sollen so den Gedanken des gemeinschaftlichen Wohnens unterstreichen. Jede Wohnung erhält je nach Lage im Gebäude einen Garten, einen großzügigen Balkon oder eine Dachterrasse. Lageplan Projektdaten und Grundriss Bauherr: Wohnungsbaugenossenschaft Hamburger Wohnen eg Adresse: Peter-Timm-Straße Architekt: 360grad + architekten GmbH Baubetreuer: Thorsten Thorein Baubeginn: 2008 Fertigstellung: 2009 Anzahl Wohnungen: 20 Bewohnerprofi l: Kinder, Paare und Singles Wohnfl äche: m 2 Kosten: (brutto): ca Euro / m 2 Energetischer Standard: KfW 40 Erdgeschoss Bildunterschrift Agentur für Baugemeinschaften Alle_Ausstellungstafeln.indd :24:06 Uhr Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

11 Agentur für Baugemeinschaften Anmeldebogen Name der Baugemeinschaft / Bezeichnung des Objekts Ansprechpartner / in der Baugemeinschaft Baubetreuer / in Name Name Straße Hausnummer Straße Hausnummer PLZ Ort PLZ Ort Telefon Telefon Architekt / in Sonstige Projektbeteiligte Name Name Straße Hausnummer Straße Hausnummer PLZ Ort PLZ Ort Telefon Telefon Standort / Anschrift Genossenschaftliches Eigentum Individuelles Eigentum sonstiges

12 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 1 / 9 Erläuterungsbericht Projektnummer Erläuterungsbericht Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

13 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 2 / 9 Allgemeine Angaben Projektnummer Baujahr Gebäudetyp Nutzfläche Wohnen und ggf. Nutzfläche Gewerbe Bruttogeschossfläche BGF = m2 Anzahl der Vollgeschosse und ggf. Staffelgeschoss / Dachgeschoss Anzahl der Wohneinheiten und ggf. Anzahl der Gewerbeeinheiten

14 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 3 / 9 Zusammenleben der Generationen Projektnummer Alters- / Familienstrukturen der Haushalte Mischung der Wohnungstypen Wie wird Gemeinschaft der Generationen gelebt? Gemeinschaftsräume / -anlagen und deren Nutzung Gegenseitige Unterstützung der Haushalte Sonstige gemeinsame Aktivitäten Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

15 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 4 / 9 Soziales Engagement Integration von Personen mit Zugangsproblemen zum Wohnungsmarkt Projektnummer Wer wird integriert? (Anzahl der Personen sowie Art der Zugangsproblematik) Wie wird integriert? (Integration einzelner Personen oder von Einrichtungen?) Soziales Engagement / Art und Umfang gemeinsamer Aktivitäten Wer war Initiator? Wer hatte die Integrationsidee?

16 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 5 / 9 Architekturqualität Projektnummer Entwurfskonzept Entwurfsfindung und -abstimmung mit der Gruppe Eigeneinschätzungen, in wie weit die gewünschten Entwurfs- / Wohnqualitäten erreicht / nicht erreicht wurden Welche (individuellen) Veränderungen / Anpassungen wurden seit Bezug durchgeführt? Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

17 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 6 / 9 Ökologische Standards Projektnummer Energetisches Konzept Konzeption, Art der Wärmeversorgung, System zur kontrollierten Lüftung Jahres - Primärenergiebedarf Spezifischer Transmissionswärmeverlust Q p = kwh / m2 a H T = W / m 2 K Baustoffwahl Tragkonstruktion, Fassaden, Dämmstoffe, Innenausbau

18 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 7 / 9 Wirtschaftlichkeit Projektnummer Erstinvestition Reine Baukosten (brutto) in Euro (ggf. aus DM umgerechnet) Kostengruppe 300: Kostengruppe 400: Summe: / m² Wohnfläche / m² Wohnfläche / m² Wohnfläche Gesamtkosten (brutto): / m² Wohnfläche Betriebskosten Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

19 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 8 / 9 Innovative Prozessqualitäten Projektnummer Innovative Prozessqualitäten während der Projektentwicklung

20 Agentur für Baugemeinschaften Anlage 1, Blatt 9 / 9 Sonstige spezifische Projektqualitäten Projektnummer Besondere Zielstellungen, Alleinstellungsmerkmale etc. Auslobung Baugemeinschaftspreis 2011

21 Agentur für Baugemeinschaften Verfassererklärung Projektnummer Bitte vollständig ausfüllen und unterschreiben Name der teilnehmenden Baugemeinschaft Ansprechpartner / in der Baugemeinschaft Hier unterschreibt der im Sinne der Auslobung teilnahmeberechtigte Verfasser im Namen der Baugemeinschaft Name Datum Straße Hausnummer Unterschrift PLZ Ort Architekturbüro Hier unterschreibt der verantwortliche Architekt / die verantwortliche Architektin der Baugemeinschaft Name Datum Straße Hausnummer Unterschrift PLZ Ort Baubetreuer Hier unterschreibt der verantwortliche Baubetreuer / die verantwortliche Baubetreuerin der Baugemeinschaft Name Datum Straße Hausnummer Unterschrift PLZ Ort

22 Agentur für Baugemeinschaften Blanko Plakat Seite 1 Baugemeinschaft xyz Schriftgröße mind. 12 Pt bei Arial Regular Grundriss

23 Agentur für Baugemeinschaften Blanko Plakat Seite 2 Baugemeinschaft xyz Bauherr: Adresse: Architekt: Baubetreuer: Baujahr: Anzahl Wohnungen: Bewohnerprofi l: Wohnfl äche: Gesamtkosten (brutto): Energetischer Standard: Schnitt

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25 Bildnachweis Fotos auf der Titelseite: BSU, Andreas Morlok / PIXELIO, BSU

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