EY weist in der Schweiz dank neuer Strategie und Fokus auf digitale Transformation solides Wachstum aus

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1 Medienmitteilung Karin Mateu Media Relations Tel.: +41 (0) EY in der Schweiz wächst und investiert EY weist in der Schweiz dank neuer Strategie und Fokus auf digitale Transformation solides Wachstum aus Investitionen in Innovationen, neue digitalisierte Lösungen und in die Beratung zahlen sich aus junger Bereich People Advisory Services (PAS) wird fit gemacht Aktuelle EY-Studie: Mehr als die Hälfte der Menschen fühlt sich nicht gut auf die zukünftige Arbeitswelt vorbereitet Schweizerinnen und Schweizer sehen die Unternehmen in der Verantwortung, dass es auch in Zukunft genug Jobs gibt ZÜRICH, 19. Oktober 2018 EY in der Schweiz hat das Geschäftsjahr 2017/18 am 30. Juni 2018 mit einem soliden Nettoumsatzwachstum von 3,0 Prozent abgeschlossen. In einem hart umkämpften Marktumfeld mit tiefen Margen sind wir mit diesem Ergebnis sehr zufrieden, sagt Marcel Stalder, Country Managing Partner von EY in der Schweiz. Seit 2016 setzt das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen auf eine langfristig angelegte Wachstumsstrategie. Die global aufgestellte Firma, die in der Schweiz sehr stark regional verankert ist, positioniert sich als integrierter Transformationsberater und digitaler Wirtschaftsprüfer im Markt. Die aktuellen Zahlen des Unternehmens, das sich seit dem Amtsantritt von Marcel Stalder selbst stark transformiert hat, zeigen, dass sich die eingeschlagene Marschrichtung auszahlt. Wir richten unsere Dienstleistungen laufend noch besser auf die digitale Realität aus, fördern die enge Zusammenarbeit der Teams und investieren in unsere Mitarbeitenden und in eine Kultur, die der Zukunft der Arbeitswelt Rechnung trägt, so Stalder. Entsprechend hat EY in der Schweiz auch im letzten Geschäftsjahr erneut viel in neue Technologien investiert und seine Organisationsstruktur mit dem Fokus auf Schlüsselbranchen weiter transformiert. Gleichzeitig fördert EY gezielt den Austausch der Mitarbeitenden über Branchen und Dienstleistungsbereiche hinweg. Denn in der digitalen Zukunft bewegen sich die Unternehmen zunehmend in neuen Ökosystemen, in denen sich verschiedene Branchen entlang der Kundenbedürfnisse vermischen. Diese

2 2 Entwicklung muss auch die Beratungsindustrie abbilden EY versteht sich hier als Vorreiter und investiert in übergreifende Teamstrukturen und die Rekrutierung von sehr vielfältigen Profilen, erläutert Stalder. Neugründung der Service Line People Advisory Services Viele Unternehmen stehen angesichts der Notwendigkeit einer häufig digital getriebenen Transformation vor der Aufgabe, ihre Mitarbeitenden auf neue Anforderungen in ihrem Unternehmen vorzubereiten. Der noch junge Bereich People Advisory Services (PAS) konzentriert sich in der Schweiz unter der Leitung von Gerard Osei-Bonsu unter anderem auf Beratungsleistungen, die im Zusammenhang mit den kulturellen Veränderungen in den Unternehmen stark nachgefragt werden. Die Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein wichtiger Aspekt einer Unternehmenstransformation. Firmen müssen heute alles überdenken und anpassen; ihre Strategie, das Geschäftsmodell, Supportfunktionen, ITund Datenmanagement und schliesslich eben auch die eigene Kultur. Denn der Mensch bleibt im Zentrum, in der digitalisierten Welt umso mehr. Als multidisziplinär aufgestellter Transformationsberater wollen wir Unternehmen bei den vielfältigen Herausforderungen, die eine Transformation mit sich bringt, unterstützen, erklärt Stalder. Vielfalt und Flexibilität im Fokus Auch im Zuge der eigenen Transformation ist Vielfalt und Flexibilität bei EY eine wichtige strategische Priorität. So hat EY etwa im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Motto neue Arbeitswelten die Jahresarbeitszeit eingeführt, die dem Wunsch der heutigen Menschen nach mehr Flexibilität und Autonomie entgegenkommt. Weiter führt EY zahlreiche interne und externe Veranstaltungen durch, die der Vernetzung unter Frauen, über Generationen und zwischen unterschiedlichen Kulturen, Bildungshintergründen und Jobprofilen dient. Ein Meilenstein war beispielsweise die 2018 neu gegründete Veranstaltungsreihe Women in Industries, die mit hochkarätigen Branchenvertreterinnen und -vertretern über die Vielfalt der Arbeitnehmerschaft hinaus die Herausforderungen, Möglichkeiten und Risiken der Schweizer Industrie debattiert. Die ähnliche, bereits etablierte Serie Women in Swiss Financial Services mit Vertretern aus den Sektoren Banken, Versicherungen und Technologie konnte auch 2018 erfolgreich weitergeführt werden. EY-Studie zur Zukunft der Arbeit: Schweizerinnen und Schweizer zufrieden im Job Der Schweiz geht es gut Wohlstand und beinahe Vollbeschäftigung zeichnen unser Land aus. Die Menschen hier arbeiten gerne in einer aktuellen Bevölkerungsumfrage von EY in

3 3 der Schweiz geben 86 Prozent der Befragten an, dass sie mit ihrer Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden sind. Im Branchenvergleich schneiden die Banken und Versicherungen dabei überdurchschnittlich gut ab. Die wichtigsten Elemente einer guten Arbeitsstelle sind gemäss den befragten Schweizerinnen und Schweizer Abwechslung, Flexibilität und der persönliche Kontakt zu Kollegen. Aber auch Gehalt und Boni sind nach wie vor wichtig, den Männern etwas mehr als den Frauen. Beim Blick in die Zukunft schätzen rund drei Viertel (77 Prozent) der Befragten ihren Job als zukunftssicher ein, jedoch glauben nur gerade 44 Prozent, dass er attraktiver wird. Gleichzeitig gehen aber auch 63 Prozent davon aus, dass es in Zukunft weniger Jobs geben wird die Diskrepanz der beiden Aussagen zeigt, dass eine gewisse Verdrängung bezüglich der eigenen Betroffenheit vorhanden ist. Kritisch beobachten die Menschen in der Schweiz die Automatisierung und die aktuelle demografische Entwicklung; beide werden als grosse Herausforderungen angesehen. Gleichzeitig sehen Schweizerinnen und Schweizer in der Zukunft Chancen durch eine erhöhte Flexibilisierung und neue Geschäftsmodelle, wie Sharing Economy. Die Umfrage zeigt, dass die Menschen nicht nur eine Form der Veränderung sehen, sondern zahlreiche verschiedene Facetten. Unsere Erfahrungen mit Unternehmen zeigen ebenfalls, dass die Zukunft der Arbeit enorm viele verschiedene Elemente beinhaltet und es nicht das eine klare Bild davon gibt. Vielmehr verändert sich die Arbeit der Zukunft ständig die Digitalisierung ermöglicht und erfordert dabei verschiedene Modelle der Zusammenarbeit, sagt Gerard Osei-Bonsu, Leiter PAS bei EY in der Schweiz. Frauen und gering Verdienende blicken skeptischer in die Zukunft Weniger als die Hälfte (49 Prozent) der Befragten fühlt sich gut auf die Arbeitswelt der Zukunft vorbereitet. Dabei schauen vor allem Frauen und Menschen mit schlechterer Ausbildung und geringerem Gehalt kritisch in die Zukunft. Die Befragten sehen Weiterbildung und ein solides Netzwerk zu Kollegen als wichtigste Elemente an, um in der Zukunft bestehen zu können. In einer Welt, in der sich alles immer schneller dreht und Veränderung zur Normalität wird, sind eine ehrliche, agile Unternehmenskultur und gezielte Weiterbildungsangebote zentral, sagt deshalb Tobias Sattler, Associate Partner bei EY und zuständig für Organisations- und Kulturveränderung. Die Zukunft wird anspruchsvoll, darüber ist sich eine klare Mehrheit der befragten Schweizerinnen und Schweizer einig. Rund 84 Prozent geben an, überzeugt zu sein, dass die Zukunft der Arbeit mehr Stress mit sich bringt, dass mehr Leistung gefordert wird (81 Prozent) und dass wir unseren Alltag vermehrt mit Robotern teilen werden (76 Prozent). Wer aber trägt

4 4 die Verantwortung und wie gehen Staat, Unternehmen und der einzelne Mensch mit den Herausforderungen um? Unternehmen in der Verantwortung Die Verantwortung für eine Zukunft der Arbeit, in der alle eine Chance haben, sieht ein grosser Teil (44 Prozent) der Befragten bei Unternehmen und Arbeitgebern, nur ein geringer Teil (26 Prozent) sieht hier den Staat in der Pflicht. Unterschiede sind bei den verschiedenen Altersgruppen zu erkennen, wobei überraschenderweise die Jungen (16-24 Jahre) überdurchschnittlich stark (45 Prozent) dem Staat eine zentrale Rolle zuweisen. Der Anteil der Menschen, die die Verantwortung bei sich selber sehen, ist gering, am grössten jedoch bei denen, die 55 Jahre und älter sind. Wir alle müssen uns ständig neu erfinden, dazulernen und offen sein für neue Aufgaben, Branchen und Unternehmen. Lebenslanges Lernen, eine positive Einstellung und eine Kultur, die sich an menschlichen Bedürfnissen orientiert, sind der Schlüssel für Unternehmen und für jeden einzelnen von uns, ist jedoch Stalder überzeugt. Geschäftsjahr 1. Juli 2017 bis 30. Juni 2018 Dienstleistungsertrag nach Geschäftsbereichen (brutto): Geschäftsbereich 2016/ /18 Veränderung Wirtschaftsprüfung (Audit und Assurance Services) Steuer- und Rechtsberatung (Tax und Legal Services) Wirtschaftsberatung (Advisory Services) Transaktionsberatung (Transaction Advisory Services) Total Dienstleistungsertrag nach Geschäftsbereichen (netto): Geschäftsbereich 2016/ /18 Veränderung Wirtschaftsprüfung (Audit und Assurance Services) Steuer- und Rechtsberatung (Tax und Legal Services) Wirtschaftsberatung (Advisory Services) Transaktionsberatung (Transaction Advisory Services) Total

5 5 Mitarbeitende: 2016/ /18 Veränderung Mitarbeitende 2`635 2`

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