Tipps für das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten

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1 Tipps für das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten Dieses Paper wurde vom Fachverein Politikwissenschaft mit der Unterstützung des Instituts für Politikwissenschaft (IPZ) erarbeitet. Es handelt sich hierbei nicht um unbedingt einzuhaltende Regeln, sondern soll vielmehr als Gedankenstütze und als Ergänzung, zu den in der Veranstaltung "Einführung in die Politikwissenschaft" gelernten Grundlagen dienen.

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zu den Arbeiten 1 2. Der prinzipielle Aufbau einer Arbeit 1 3. Die Besonderheiten der Proseminararbeiten 3 4. Die Arbeiten in der Fachrichtung Politische Philosophie 3 5. Quellenangaben und Zitate 5 6. Das Literaturverzeichnis 6 7. Nützliches Material: Die Zeitschriftenartikel 7 Anhang: Beispiele von Titelblättern

3 1. Allgemeine Informationen zu den Arbeiten Während deinem Studium wirst du verschiedensten Arbeiten begegnen. Den Beginn machen im Grundstudium die Proseminararbeiten. Im Hauptstudium folgen dann die Forschungsarbeiten und für HauptfächlerInnen die Seminararbeit in der Fachrichtung Politische Philosophie. Die Lizentiatsarbeit bildet den krönenden Abschluss des Arbeitenschreibens während des (regulären) Studiums. Welche Veranstaltungen du als NebenfächlerIn besuchen musst (und damit verbunden, welche Arbeiten du schreiben musst), findest du in der Broschüre "Informationen", welche du im Sekretariat des Instituts (Karl Schmid-Strasse) kaufen kannst. Der Umfang der Arbeit ist abhängig von der besuchten Veranstaltung und wird jeweils von der Dozentin resp. dem Dozenten bekannt gegeben. Ein wichtiger formaler Aspekt ist die Schriftgrösse und der Zeilenabstand: In der Regel wird dafür meistens Times New Roman 12 Punkt und ein 1,5-zeiliger Abstand empfohlen. Das Titelblatt sollte, sofern von der Dozentin resp. dem Dozenten nichts anderes verlangt wird, folgende Angaben enthalten (vgl. Beispiele): - Art und Thema der Arbeit - Name, Adresse, und Legi-Nummer der Verfasserin resp. des Verfassers - Studiensemester und Studienfächer (v.a. bei Proseminararbeiten wichtig) - Name der Abteilung - Thema der Lehrveranstaltung - Name der DozentInnen - Aktuelles Semester - Abgabetermin 2. Der prinzipielle Aufbau einer Arbeit Die folgenden Ausführungen gelten vor allem für Arbeiten in den Fachrichtungen Innenpolitik/ Vergleichende Politik und Internationale Beziehungen. Informationen zu Arbeiten in der Fachrichtung Politische Philosophie sind im Kapitel 4 zu finden. Formales: Der prinzipielle Aufbau einer Arbeit kann beispielsweise folgendermassen beschrieben werden, wobei nicht in jeder Arbeit alle Teile verlangt werden (bei den weniger umfangreichen Proseminararbeiten brauchst du nur bestimmte Punkte dieser Auflistung): 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Abbildungs-/Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis (diese Verzeichnisse können auch im Anhang aufgeführt werden) 4. Einleitung 1

4 5. Theorie und Hypothesen (Theorie und die Hypothesen können auch getrennt behandelt werden) 6. Methodisches Vorgehen 7. Kurze Übersicht über die Daten 8. Überprüfung der Hypothesen mit Datenauswertung 9. Schlussfolgerungen bzw. Zusammenfassung 10. Anhang. Der Anhang kann folgende Punkte umfassen: - Literatur- und Quellenverzeichnis - evtl. Abbildungs-/Tabellenverzeichnis (wenn du es nicht schon am Anfang der Arbeit aufgeführt hast) - evtl. allgemeiner Anhang (z.b. Chronologien, umfangreiche Tabellen, etc.) - Interviewleitfaden etc., d.h. für eine Untersuchung benötigte Arbeitsunterlagen Inhaltliches: Die Einleitung steht am Anfang jeder Arbeit. Sie bietet eine Einführung in das zu bearbeitende Thema und verschafft den LeserInnen einen Überblick über die Problemstellung und das Forschungsinteresse. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung in das Thema wird die Fragestellung entwickelt und begründet sowie auf die angewandte Theorie und Methodik aufmerksam gemacht. Ausserdem grenzt man hier das Thema ein, verweist auf den Forschungsstand und erläutert den Aufbau der Arbeit. Der Hauptteil der Arbeit kann wie folgt gegliedert werden: - In einem ersten Kapitel wird der theoretische Rahmen der Arbeit abgesteckt. Hier werden die angewandten Theorien kurz erläutert. Danach folgen die Hypothesen, mit welchen man versucht, die Fragestellung zu beantworten. (Die Hypothesen können auch in einem eigenen Kapitel dargestellt werden). - In dem darauffolgenden Kapitel wird das methodische Vorgehen erläutert. Dazu gehören Angaben über die Operationalisierung, den Stichprobenumfang, die Datenerhebungsinstrumente, die zur Verfügung stehenden Daten sowie über die Untersuchungstechnik und -zeitpunkt. Auch wird hier auf das Vorgehen hingewiesen: Handelt es sich um eine qualitative oder quantitative Arbeit? - Das sich daran anschliessende Kapitel beschäftigt sich mit der Überprüfung der Hypothesen mit Datenauswertung. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in diesem Kapitel präsentiert und wissenschaftlich diskutiert. - Im Rahmen der Schlussfolgerungen resp. Zusammenfassung werden die Ergebnisse und die Forschungsanlage nochmals kurz zusammengefasst, verglichen und kritisch diskutiert. Ebenfalls werden hier die gewonnenen Erkenntnisse in die bereits bestehende Forschung einge- 2

5 bettet. Auch kann man in diesem Kapitel auf gewisse Probleme (z.b. Schwierigkeit bei der Literaturbeschaffung), die während dem Verfassen der Arbeit auftauchten, hinweisen. 3. Besonderheiten der Proseminararbeiten Grundsätzlich geht es bei den Proseminararbeiten darum, die gelernten Methoden resp. Theorien anzuwenden. Im Proseminar Methoden I werden die wichtigsten Voraussetzungen für sozialwissenschaftliche Untersuchungen gelernt (Entwicklung von Fragestellungen, Hypothesen, Untersuchungsdesign, etc.). In den zu verfassenden Arbeiten werden diese neu erworbenen Kenntnisse umgesetzt. Sie bestehen aus - der Einleitung (Herleitung und Begründung einer Fragestellung) - der Formulierung der Hypothesen (anhand der gelernten Methoden) - der Beschreibung und Begründung eines Untersuchungsdesigns In den Arbeiten für das Proseminar Methoden II geht es darum, die gelernten statistischen Methoden anzuwenden. Die Daten dafür werden zur Verfügung gestellt. Hauptbestandteile der Arbeiten sind also: - Formulierung von Hypothesen mittels der vorgegebenen Variablen - Anwendung einer statistischen Methode mit SPSS - Schlussfolgerungen In den Theorien-Arbeiten werden die gelernten Theorien angewendet. Eine solche Arbeit besteht daher aus - einer Einleitung (Entwicklung und Begründung der Fragestellung), - dem theoretischen Rahmen (Erläuterung der angewendeten Theorien, Entwicklung der Hypothesen und Anwendung der Theorie, um die Hypothesen zu überprüfen), - der kurzen Beschreibung des methodischen Vorgehens (dies gilt nur für die Arbeit im Bereich Innenpolitik/Vergleichende Politik) und - den Schlussfolgerungen. 4. Die Arbeiten in der Fachrichtung Politische Philosophie Die Informationen zu den Arbeiten in der Politischen Philosophie wurden dem Fachverein von Herrn Andreas Heinle, Assistent am Philosophischen Seminar und Dozent des Proseminars 'Einführung in die Politische Philosophie' zur Verfügung gestellt. Auch hier handelt es sich lediglich um Tipps und Anregungen und nicht um verbindliche Richtlinien. Verbindliches wird durch die Dozentin resp. den Dozenten der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. 3

6 Auch hier besteht eine Arbeit aus den folgenden Teilen: - Titelblatt (vgl. dazu Kapitel 1: Allgemeine Informationen zu den Arbeiten) - Inhaltsverzeichnis (vgl. dazu Kapitel 1: Allgemeine Informationen zu den Arbeiten) - Text mit Einleitung, Hauptteil und Schluss - Literatur- und Quellenverzeichnis (vgl. dazu Kapitel 6: Das Literaturverzeichnis) Die Einleitung enthält die Angabe der Zielsetzung und die Fragestellung. Hier wird der Zusammenhang dargestellt, in dem das Thema der Arbeit steht und zur Fragestellung hingeführt, die in der Arbeit behandelt wird. Wichtige Hinweise zum Hauptteil: Das Ziel der Arbeit ist der problem- und argumentorientierte Nachvollzug (Rekonstruktion) eines oder mehrerer Beiträge von philosophischen Autoren, Aufsätzen, Abschnitten in grösseren Werken usw. Zentral sind begründende Zusammenhänge, was sich in Satzverknüpfungen wie "weil", "also", "daher", etc. ausdrückt. Beim Nachvollzug ist auf die Binnengliederung des Textes (Abschnitte, Kursives, Durchnummerierungen) zu achten. Des weiteren sind Symmetrien zu berücksichtigen. Wenn z.b. drei Problempunkte angesprochen werden, ist zu prüfen, ob es für jeden Problempunkt auch eine Lösung gibt. Die Textinterpretation kann historisch oder systematisch sein. Vielfach sind aber sowohl historische als auch systematische Fragen zu stellen. - Historisch mit Blick auf die Autor-Text-Situation ergeben sich etwa Fragen folgender Art: Wann und unter welchen Umständen ist der Text verfasst worden? Von wem wurde der Text verfasst? Was wollte der Autor bzw. wie wurde er verstanden? Von wem ist der Autor beeinflusst (wen zitiert er), wen hat er beeinflusst? Was sagt der Text über den Autor / eine Tradition / eine Epoche? - Systematisch mit Blick auf Definitionen, Gründe, Argumente der behandelten Thematik stellen sich etwa Fragen folgender Art: Welche Behauptung(en) stellt der Text auf? Wie ist eine These begründet? Wie lautet die implizite/explizite Definition von F? Ist der Begriff mehrdeutig? Ist die Passage P1 (des Arguments A1) schlüssig/konsistent/überzeugend? Inwiefern ist die Passage P1 eine Einbettung in die Passage P2 (des Arguments A1 in A2)? Wie ist der Zusammenhang der Textabschnitte (Kapitel / Bücher) gemeint / wie ist er tatsächlich? Die Arbeit wird nicht für jemanden geschrieben, der auch im Proseminar oder im Seminar anwesend war. Wichtig ist überdies, dass man den sogenannten terminologischen Schatten reflektiert, d.h. sich bewusst ist, dass das Erklären einer Begrifflichkeit stets durch eine Begrifflichkeit geschieht, die nicht im Fokus der Aufmerksamkeit liegt. Die Arbeit ist zu gliedern sowie in klarer und deutlicher Diktion und mit präziser Begrifflichkeit zu verfassen. 4

7 Die Kritik ist nicht etwas, was man sich von vornherein vornehmen sollte. Sie muss sich im Nachvollzug ergeben. Die Diskussion anderer Interpretationen (Sekundärliteratur) ist im Rahmen einer Proseminar-/ Seminararbeit empfehlenswert, aber nicht Pflicht. Im Schlussteil wird ein Résumé gezogen und anschliessende Fragen formuliert. 5. Quellenangaben und Zitate Zu wissenschaftlichen Arbeiten gehören auch Quellenangaben. Es ist wichtig, dass du sie bei wörtlichen Übernahmen von Zitaten, bei indirekten Übernahmen von Äusserungen einer Autorin resp. eines Autors sowie bei von dir benutzten bereits recherchierten Sachverhalten unbedingt angibst. Die LeserInnen deiner Arbeit wissen sonst nicht, woher die Informationen stammen. Auch bei der Übernahme von Tabellen und Abbildungen musst du immer die Quelle angeben. Hier ein paar Tipps für das Zitieren: - Übernimmst du z.b. einen Satz aus einem Buch, schreibe ihn mit Anführungs- und Schlusszeichen. Die Quelle wird durch den Namen der Autorin oder des Autors, das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl direkt im Anschluss an das Zitat angegeben. Die ist die amerikanische Zitierweise, welche auch bei uns immer häufiger verwendet wird. Beispiel: "Beeinflusst von Arbeiten der System- und Kommunikationstheorie erfuhr die Integrationstheorie dann in den 1960er Jahren weiteren Auftrieb." (Lehmkuhl 1997: 161). - Stammt dein Zitat aus einem Werk von bis zu drei AutorInnen, musst du alle namentlich erwähnen. Bei vier und mehr AutorInnen, reicht es, wenn du den ersten namentlich erwähnst und "et al." (Bedeutung: und andere) dazu fügst. - Ein Zitat, das länger als fünf Zeilen ist, wird durch eine Leerzeile vom übrigen Text abgesetzt. Bei kleineren Zitaten (bis zu fünf Zeilen) ist das nicht notwendig; sie werden direkt im Text aufgenommen. - Lässt du bei einem Zitat etwas weg, musst du das durch Klammern mit Punkten (...) kennzeichnen. Auch wenn du etwas zu einem Zitat hinzufügst, wird das durch eckige Klammern verdeutlicht; hinter dem dazu gefügten Wort stehen nach einem Schrägstrich dann deine Initialen [Einfügung/L.K.]. - Weiter hast du die Möglichkeit, in einem Zitat etwas hervorzuheben (z.b. kursive Schrift). Auch das wird durch einen Schrägstrich und deine Initialen - nach der Quellenangabe - gekennzeichnet (Lehmkuhl 1997: 161/Hervorheb. L.K.). Bei der Übernahme einer Hervorhebung aus dem Original, schreibst du nach dem Schrägstrich "Hervorheb. i.o." (i.o. steht für 'im Original'). Das sieht dann folgendermassen aus (Lehmkuhl 1997: 161/Hervorheb. i.o.). 5

8 - Im Gegensatz zum Zitieren dient das Paraphrasieren dazu, eine Argumentation einer Autorin resp. Autoren zu übernehmen, aber in eigenen Worten wiederzugeben. 6. Das Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden alle für die Arbeit verwendeten Quellen und die Literatur angegeben. Wichtig ist, dass du nur ein Literaturverzeichnis für alle verwendeten Quellen machst, diese aber nach Art, d.h. nach Quellen, Büchern, Zeitungsartikeln, Internet-Quellen, trennst. Die einzelnen Titel werden in alphabetischer Reihenfolge nach Nachnamen der Autorin resp. des Autors aufgelistet. Es gibt verschiedene Arten von Auflistungen. Die untenstehenden Angaben sind nur ein Beispiel davon. - Angabe von Büchern von einer Autorin resp. einem Autor: Name, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel. Auflage. Ort des Verlages: Name des Verlages. Bei Büchern, die von bis zu drei AutorInnen geschrieben wurden, werden alle namentlich erwähnt (in der obigen Weise), bei mehr als drei AutorInnen wird die resp. der erste genannt und "et al." angeführt. - Angabe von Fachzeitschriften: Name, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel. Name der Zeitschrift Jahrgang (Heftnummer): Seiten. - Angabe von einem Aufsatz in einem Sammelband: Name, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel. Name, Vorname (Hrsg.): Titel Sammelband. Untertitel Sammelband. Ort des Herausgebers: Name des Verlages, Seiten. - Angabe von Tageszeitungen: Ist die Autorin resp. der Autor des Artikels namentlich oder durch sein Kürzel bekannt, wird das zuerst angegeben: Name, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel. Name der Zeitung, Ausgabenummer, Datum: Seite. Ist die Autorin resp. der Autor nicht bekannt, sieht die Angabe folgendermassen aus: Titel. Untertitel. Name der Zeitung, Ausgabenummer, Datum: Seite. Bsp.: Vertrauen für Giuliano Amato in Italien. Heftige Kritik der Opposition. Neue Zürcher Zeitung, Nr. 100, 29./30. April 2000: 1. - Angabe von Internet-Quellen: Name, Vorname (Jahr). Titel. Untertitel. Online in Internet: WWW-Adresse [Stand: Datum] Zu Zitaten aus dem Internet vgl. auch: Bleuel, Jens. (1996). Zitieren von Quellen im Internet. Online in Internet: [Stand: ] 6

9 7. Nützliches Material: Die Zeitschriftenartikel Ein gutes Nachschlagewerk für Zeitungsartikel ist z.b. das International Political Science Abstracts. Dieses findest du in der Bibliothek der Abteilung "Innenpolitik/Vergleichende Politik". Ausserdem findest du in der Zentralbibliothek einige CD-Rom's. Ein Beispiel dafür ist 'Social Science Citation Index'. 7

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