Geschäftsbericht 2011

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1 Landesinnungsverband des Augenoptikerhandwerks in Niedersachsen und Bremen Landesinnung der Augenoptiker von Schleswig-Holstein Geschäftsbericht 2011 (Stand: März 2012)

2 2 Augenoptik 2011 Der Beginn des Jahres 2011 war durch die Einführung des Präqualifizierungsverfahrens gekennzeichnet. Anfang Februar 2011 hat die vom ZVA für die Augenoptik initiierte AO-Präqualifizierungs-GmbH in Düsseldorf ihre Arbeit aufgenommen. Mit Unterstützung der LIV Geschäftsstelle (Frau Dück und Frau Franke) haben 39 Betriebe aus Niedersachsen, Bremen und Schleswig- Holstein erfolgreich ihre Präqualifizierungsurkunde erhalten. Imagekampagne 2011 Die seit 1999 laufende Imagekampagne des ZVA wurde 2011 überdacht und wird auch im kommenden Jahr in breiterer Form fortgesetzt. Allerdings wird neben TV-Spots und Plakaten die Wirkung beim Verbraucher durch eine verstärkte Präsenz im Internet erhöht. Seit nun mehr fast 13 Jahren trägt die Augenoptik mit einem Jahresbeitrag von 160 Euro inkl. MwSt. für die Betriebe mit einer breit angelegten Imagekampagne zur Zukunftssicherung des Berufsstandes bei das ist in Deutschland einmalig! Dies ist der Beharrlichkeit des Vizepräsidenten des ZVA und stellvertretenden Landesinnungsmeisters des LIV Jürgen Meyer aus Hannover zu verdanken. Innungsmitglieder im Internet Seit Mai 2011 sind alle Innungsbetriebe sowohl über Smartphones mit dem App Optikerfinder als auch über das Internetportal brillenanprobe.de zu finden. Ein attraktives Angebot ermöglicht jedem Augenoptiker auf sich als Premium Partner zu positionieren. 1,6 Millionen Brillenanproben im Jahr 2011 zeigen, dass der Internet-User das Portal annimmt.

3 3 Internetvertrieb von Brillen Die in den vergangenen Jahren immer stärker in den augenoptischen Markt eingreifenden Brillenhändler im Internet waren 2011 im besonderen Focus der Berufsverbände. Während der ZVA gegen die Internethändler wettbewerbsrechtlich vorgeht, hat der Landesinnungsverband seine Priorität auf die Unterstützung seiner Betriebe im Wettbewerb mit den Internethändlern gesetzt. Parallel zu der Internetpräsenz aller Innungsbetriebe durch bietet Ihnen die Geschäftsstelle seit Juli 2011 eine geförderte Marketingberatung an. So können Sie gemeinsam mit unserer Medienwissenschaftlerin individuelle Strategien für Ihren Betrieb erarbeiten, um den zukünftigen Anforderungen an den Markt gerecht zu werden. Um Ihnen eine Präsenz im Internet zu ermöglichen, erweitert die Geschäftsstelle ihr Angebot für Innungsmitglieder um die Erstellung einer individuellen Imagehomepage Ihres Betriebes. Sachstand Optometristengesetz Die Neupositionierung des Augenoptikerhandwerks außerhalb der Handwerksordnung beschäftigt uns seit einigen Jahren. Ziel ist die Positionierung des Augenoptikers als reglementierter Gesundheitsberuf und damit die Ausweitung der augenoptischen Berechtigungen im deutschen und europäischen Gesundheitswesen. Ein Baustein dazu ist die unter anderem in Hankensbüttel angebotene Fortbildung zum Optometristen ZVA. Ein weiterer Baustein liegt nunmehr seit Anfang dieses Jahres in Form eines ersten Entwurfs eines Optometristengesetzes vor. Dies soll Grundlage für die weiteren Gespräche mit der Politik sein.

4 4 Tarifrecht Bestrebungen des ZVA unter Leitung des Vorsitzenden des Tarifausschusses Stefan Pape (Kiel) die seit 2002 geltende Manteltarif- sowie Lohn- und Gehaltstarifverträge durch aktuelle und den Marktbedingungen angepasste Tarifverträge zu erneuern, waren wegen unrealistischer Forderungen der Gewerkschaft bisher erfolglos. Ein im Januar 2012 ausgehandelter Entwurf, konnte bisher nicht realisiert werden. Seit 2008 spricht der ZVA daher Empfehlungen aus. Diese wurden im September 2010 angepasst und haben zunächst auch in diesem Jahr weiterhin Bestand. Wiederholungssehtest Im Januar 2011 auf der Opti sicherte der bayrische Landtagsabgeordnete Markus Rinderspacher dem Vizepräsidenten des ZVA Jürgen Meyer zu, sich für die Einführung von Wiederholungssehtests einzusetzen. In einem umfassenden Schriftverkehr und in zahlreichen Gesprächen mit Politik sowie Versicherungswirtschaft und anderen setzen sich der ZVA und der Landesinnungsverband bzw. die Landesinnung für die Realisierung eines Wiederholungssehtests ein. Dieses Thema wird auch im Jahr 2012 Vorrang bei Gesprächen mit der Politik auf Bundes- und Landesebene sowie der Versicherungswirtschaft haben. Licht- und Sehtest-Aktion Das Deutsche Kfz-Gewerbe, die Deutsche Verkehrswacht und der ZVA richteten 2011 gemeinsam mit dem ADAC und weiteren Partnern zum 55. Mal den Licht- Test aus. Bereits zum zweiten Mal hat der Landesinnungsverband auch regional Flagge gezeigt und in Kooperation mit der Kfz-Innung während der Lichtwochen in Schaumburg mit kostenlosen Sehtests für mehr Verkehrssicherheit gesorgt.

5 5 Wieder gefördert! Betriebsanalyse und Marketingbericht Nach intensiven Verhandlungen mit dem ZDH konnte der Landesinnungsverband erreichen, dass ab Juli 2011 den Betrieben wieder eine geförderte Betriebs- und Marketingberatung angeboten werden kann. Gegen eine Fahrtkostenpauschale setzen sich der Diplom-Kaufmann Stefan Röber oder die Medienwissenschaftlerin Carmen Rigbers bis zu vier Tage mit den betriebswirtschaftlichen oder den werblichen Interessen Ihres Betriebes auseinander. Dabei werden die individuellen Fragestellungen mit Ihnen und auch Ihren Mitarbeitern individuell vor Ort besprochen. In einem umfassenden Bericht werden Ihnen die betriebswirtschaftlichen Daten oder das erarbeitete Marketing-Konzept erläutert und Sie werden bei der jeweiligen Umsetzung begleitet. Wettbewerbsrecht Neben zahlreichen Verfahren gegen Filialisten und Internethändlern konnten viele Kollegen bei ihrer Werbung von der Unterstützung durch die Geschäftsstelle profitieren. Ein Verfahren hat die Augenoptik dabei besonders betroffen. So mahnte die WVAO im vergangenen Jahr unter anderem auch einen Augenoptiker aus Niedersachsen ab, der seinen Betrieb seit Jahren als Sehzentrum bezeichnet. Dabei bezog sich die WVAO darauf, dass sie bereits vor Jahren eine eingetragene Wortmarke für den Begriff Sehzentrum beim Markenamt habe schützen lassen. Der ZVA hat auf Beschluss des ZVA Vorstandes im September vergangenen Jahres die Löschung der eingetragenen Wortmarke beantragt. Mit Urteil des Landgerichts Frankfurt vom wurde dem Antrag auf Löschung stattgegeben.

6 6 Neue Ausbildungsordnung Am 06. Mai 2011 wurde nach jahrelangen Vorbereitungen die neue Ausbildungsordnung veröffentlicht und trat am 01. August 2011 in Kraft. Die neue Ausbildungsordnung zeichnet sich vor allem durch die gestreckte Gesellenprüfung aus. Damit entfällt die Zwischenprüfung. Anstatt dieser findet nach 18 Monaten der erste Teil der Gesellenprüfung statt, dessen Ergebnis mit in die Endnote einbezogen wird. Peter Remm, niedersächsisches Mitglied des ZVA Berufsbildungsausschusses und Vorsitzender der Gesellenprüfungskommission Hannover, hat für die Länder Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unter Berücksichtigung der Ausbildungsordnung, des bundesweit geltenden Rahmenlehrplans sowie des betrieblichen Ausbildungsplans das neue Ausbildungsnachweisheft erstellt. Dieses stellt einen Leitfaden für Auszubildende und Betriebe durch die neue Ausbildung da. Im Frühsommer dieses Jahres werden wir alle Ausbildungsbetriebe im Rahmen eines Ausbildertages in Zusammenarbeit mit den Berufsschulen, der Überbetrieblichen Ausbildungsstätte und den Gesellenprüfungsausschüssen über die neue Ausbildung und ihre Auswirkungen informieren.

7 7 Entwicklung Fachakademie/AK Habü Im Sommer 2011 konnten 11 Absolventen der Fachakademie für Augenoptik ihren Abschluss als Optometrist ZVA erfolgreich feiern. Alle haben ihre Prüfung sehr erfolgreich bestanden. Seit Herbst 2011 bilden sich wieder 10 Augenoptikermeisterinnen und Augenoptikermeister zum Optometrist (ZVA) fort. Besonders hervorzuheben ist, dass durch intensive Lobbyarbeit dieser Kurs in Hankensbüttel von den Ländern Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein im Rahmen der jeweiligen Weiterbildungsrichtlinien mit bis zu 50% der Kosten gefördert wird. Am fand in der Fachakademie ein Tag der offenen Tür zu diesem Themenbereich mit zahlreichen Interessenten statt. Ab Herbst 2012 steht Ihnen ein Modulkonzept für den Heilpraktiker mit Schwerpunkt Augenoptik an der Fachakademie für Augenoptik zur Verfügung. Das Konzept der Berufsschule PLUS hat sich auch im vergangenen Jahr bewährt und wird von den Betrieben herausragend gut angenommen, so dass wir 2011 mit vier neuen Klassen mit 94 Auszubildenden in das neue Lehrjahr starten konnten. Im Jahr 2011 haben wir einen ersten Antrag auf Modernisierung der Werkstätten in der Fachakademie in Hankensbüttel gestellt. Für fast ,00 sollen neue Geräte für die zwei Werkstätten angeschafft werden. Diese Investitionen werden mit 90% durch Bund und Land gefördert. Um die Fachakademie auch für die kommenden Jahre zukunftsfähig zu machen, ist eine umfassende Sanierung der Gästehäuser und eine Modernisierung der gesamten Bildungsstätte in den kommenden zwei Jahren in Planung.

8 8 Nachwuchsrekrutierung: IdeenExpo und Lange Nacht der Berufe Vom 27. August bis zum 04. September 2011 hieß es bei der IdeenExpo in Hannover wieder: DEINE Ideen verändern. Auch der Landesinnungsverband war erstmals mit einem eigenen Stand vertreten, um den vornehmlich jungen Besuchern den Ausbildungsberuf Augenoptiker näher zu bringen. Informationen und Perspektiven zu Berufseinstieg und Studium gab am 16. September 2011 die Lange Nacht der Berufe im Rathaus von Hannover. Auch der Landesinnungsverband war zum dritten Mal erfolgreich vertreten. Firmen, Verbände, Schulen und Universitäten informierten Schüler der neunten und zehnten Klassen der Haupt- und Realschulen, der Berufseinstiegsund Berufsfachschulen sowie Schüler der 9. bis 13. Klassen der Gymnasien über einen betrieblichen Ausbildungsplatz, ein Studium oder ein duales Studium.

9 9 Fusion der drei Augenoptiker-Innungen zur Landesinnung Niedersachsen und Bremen Auch im vergangenen Jahr stand die Fusion der drei Innungen Bremen, Hannover und Osnabrück- Emsland zur Landesinnung der Augenoptiker und Optometristen in Niedersachsen und Bremen auf der Agenda des Vorstandes und der Geschäftsstelle. Nach der Beauftragung der Vorstände durch die drei Mitgliederversammlungen im Frühjahr 2011 die Fusion voranzutreiben, wurden die zuständigen Stellen um Stellungnahme gebeten. Nach zahlreichen Gesprächen bei der zuständigen Handwerkskammer Hannover und dem Wirtschaftsministerium Niedersachsen wurde erste Zustimmung zu Satzung und Antrag signalisiert. Nun müssen Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer auch von den Kreishandwerkerschaften und Handwerkskammern der drei Innungen die Zustimmung erhalten. Dann ist der Weg für eine Landesinnung Anfang 2013 frei. Zusammenarbeit zwischen dem Landesinnungsverband und der Landesinnung Schleswig-Holstein Auch im dritten Jahr in Folge kann die Zusammenarbeit zwischen der Landesinnung Schleswig-Holstein und dem Landesinnungsverband als positiv bewertet werden. Darüber sind sich die Vorstände der beiden Verbände einig. Auch seitens der Mitglieder ist das Feedback durchgehend positiv. Dagegen wurden Gespräche über eine Kooperation von der Landesinnung Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Frühjahr abgebrochen. Hinsichtlich des Umfangs und insbesondere hinsichtlich der Finanzierung der Leistungen durch die Landesinnung Mecklenburg-Vorpommern konnte keine Einigung erzielt werden. Die Zusammenarbeit hinsichtlich der Ausbildung läuft bisher uneingeschränkt erfolgreich an der Fachakademie für Augenoptik weiter.

10 10 Arbeit in den niedersächsischen Gremien Zur berufspolitischen Arbeit gehört auch die Mitwirkung von Vertretern des Landesinnungsverbandes in den unterschiedlichsten Gremien des ZVA und anderer Organisationen des Handwerks, wie den Unternehmerverbänden Handwerk Niedersachsen e.v., dem Handwerkerbeirat der AOK Niedersachsen, der N-Bank etc. Dies gilt für das Jahr 2012 ebenfalls. Wie in den vergangenen Jahren wird gegen die weitere Liberalisierung im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung gekämpft. Veröffentlichungen in der DOZ über Landesinnungsverband und Landesinnung Im Oktober 2011 konnte sich der Landesinnungsverband in der DOZ vorstellen. Im März 2012 erschien in der DOZ ein Artikel über die Landesinnung. Beide stellen die umfassenden Dienstleistungsangebote der Geschäftsstelle und die Vorteile der Kooperation deutlich in den Vordergrund.

11 11 ZVA Mitgliederversammlung in Bremerhaven 2011 Mit großem Lob für den Landesinnungsverband endete am 13. März 2011 die ZVA Mitgliederversammlung in Bremerhaven. Vom 10. bis zum 13. März richtete der Landesinnungsverband Niedersachsen und Bremen die ZVA Mitgliederversammlung in Bremerhaven aus. Von Donnerstag bis Sonntag trafen sich ca. 100 Vertreter des Augenoptikerhandwerks zu aktuellen Themen rund um die Augenoptik. Das von der Geschäftsstelle erarbeitete Rahmenprogramm bot den Teilnehmern und dessen Begleitpersonen eine Vielzahl von Attraktionen rund um die neu gestalteten Havenwelten. Besonders ist hervorzuheben, dass durch die Aktivitäten des Ehrenamtes und der Geschäftsstelle eine so umfangreiche Sponsorenliste erreicht werden konnte, dass keine zusätzlichen Kosten für den Landesinnungsverband entstanden und auch der ZVA nur geringe Zusatzkosten hatte. ZVA Obermeistertagung in Schleswig 2012 Bereits Ende März 2011 haben die Planungen für die ZVA Obermeistertagung im Herbst 2012 in Schleswig begonnen. Diesmal ist Gastgeber die Landesinnung Schleswig-Holstein. Wieder werden wir ca. 120 Gäste im Norden Deutschlands erwarten. Auch ihnen soll ein umfassendes kulturelles Rahmenprogramm geboten werden, bei dem sich der Norden einmal von einer anderen Seite zeigt. Erste Gespräche mit der Industrie lassen hoffen, dass auch diesmal keine Zusatzkosten für die Landesinnung entstehen.

12 12 Personalien 2011 Wahlen des ZVA: Meyer, Matthies, Pape im Amt bestätigt Auch für die kommende Legislatur 2011 bis 2014 wurden Herr Thomas Truckenbrod (Leipzig) als Präsident, Herr Christian Müller (Mühlheim) und Herr Jürgen Meyer (Hannover) (als Vertreter des Landesinnungsverbandes Niedersachsen und Bremen) als Vizepräsidenten gewählt. Als weitere Vertreter unserer beiden Verbände wurden Jürgen Matthies (Nienburg) und Stefan Pape (Kiel) in den ZVA Vorstand gewählt. Betriebswirtschaftlicher Ausschuss Jürgen Matthies (Nienburg), Peter Remm (Hannover), Stefan Pape (Kiel), Thomas Anlauf (Wyk auf Föhr) Berufsbildungsausschuss Peter Remm (Hannover), Wolfgang Lemmermann (Braunschweig), Stefanie Busch (Lübeck) Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Jürgen Meyer (Hannover), Giovanni Di Noto (Bückeburg), Thomas Anlauf (Wyk auf Föhr) Fachwissenschaftlicher Ausschuss Gregor Mumpro (Bremen) Kassenprüfer Peter Remm (Hannover) ZVA-Tarifkommission Stefan Pape (Kiel) ZVA-Arbeitskreis Internationale Berufsentwicklung Jürgen Meyer (Hannover) ZVA-Vertreter im KGS-Vorstand Jürgen Meyer (Hannover)

13 13 HFAK-Haushaltsausschuss Jürgen Meyer (Hannover) FDA-Kuratorium Jürgen Matthies (Nienburg) ZVA Ehrenzeichen für Udo Timm Für seine herausragenden Leistungen für die Aufarbeitung der historischen Entwicklung des Augenoptikerhandwerks wurde der Augenoptikermeister Udo Timm (Hannover) im Rahmen der ZVA Mitgliederversammlung in Bremerhaven mit dem ZVA Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Leon-Hauck-Preis für Richard Klatt Im Rahmen der ZVA Obermeistertagung in Schwerin im Oktober 2011 wurde der Oberstudiendirektor Richard Klatt aus Hankensbüttel für seine langjährigen Verdienste um die Aus-, Fort- und Weiterbildung mit dem Leon-Hauck- Preis 2011 ausgezeichnet. Goldenes Ehrenzeichen des LIV für Wilfried Perband (Bremen) und Helmut Schulz (Oldenburg) Im Rahmen der Mitgliederversammlung der Augenoptiker-Innung Bremen wurden am 16. Mai 2011 der am 19. Juni 2010 verstorbene langjährige Obermeister der Augenoptiker-Innung Bremen Wilfried Perband in Memoriam und der langjährige stellvertretende Obermeister der Augenoptiker-Innung Bremen sowie stellvertretende Landesinnungsmeister Helmut Schulz mit dem Ehrenzeichen in Gold des Landesinnungsverbandes ausgezeichnet. Hierbei standen ihre Verdienste um die Ausbildung in der Augenoptik in Bremen besonders im Vordergrund. Am 02. Dezember 2011 erreichte den Landesinnungsverband dann die traurige Nachricht, dass Helmut Schulz verstorben sei. Seine Frau Hertha Schulz folgte ihm am 22. Februar 2012 nur einige Monate später.

14 14 Wir haben 2011 für Sie allgemeine Fragen nach Adressen, Festbeträgen, Terminen etc. rund um die Augenoptik beantwortet Anfragen zur Krankenkassenabrechnung von Augenoptikern bearbeitet. 62 Präqualifizierungen durch die LIV Geschäftsstelle betreut. 388 Fragen rund um die PQ beantwortet. 91 Präqualifizierungsanträge versandt. 33 Seminare von Controlling für Augenoptiker über MKH und Screening bis zu Verkaufsrhetorik angeboten. Über 200 Neuanträge auf Vermittlung von Arbeits-, Ausbildungs-, Umschulungs- und Praktikumsplätzen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Schülern und Studenten gestellt. 3 Betriebsbewertungen und 9 betriebswirtschaftliche Beratungen durchgeführt. 3 Nachfolgeberatungen vorgenommen. 2 Existenzgründungsberatungen durchgeführt. 14 Betriebsinhaber bei der Suche nach einem Nachfolger u.a. durch die Betriebsbörse unterstützt. 33 Rundschreiben für den Landesinnungsverband und die Landesinnung versandt. 31 neue Fans bei Facebook und 61 Followers bei Twitter gewonnen. 280 Werbeanzeigen überprüft. 22 Werbungen mit den Betrieben erstellt. in 270 Stunden auf der Opti `11 und der Opti `12 den Norden vertreten und beraten.

15 15 in 145 Stunden auf der IdeenEXPO, der Langen Nacht der Berufe und der Ausbildungsbörse den Beruf vorgestellt. 4 Bezirksversammlungen organisiert und daran teilgenommen rechtliche Fragen zu Arbeits-, Vertrags- und Mietrecht im vergangenen Jahr bearbeitet. in 527 Arbeitsrechtsfällen umfassende schriftliche Stellungnahmen verfasst. in 121 Fällen gerichtliche Verfahren zwischen den Parteien verhindert. in 8 Arbeitsgerichtsverfahren Betriebe vor Gericht vertreten. in 111 Fällen zwischen Kunde und Augenoptiker geschlichtet. in 36 Fällen zwischen Auszubildendem und Ausbilder die Situation zu klären versucht. in 6 Fällen Betriebe bei der Abwicklung des außergerichtlichen und gerichtlichen Mahnverfahrens unterstützt. 14 Rahmenverträge rund um die Augenoptik angeboten. Auch in diesem Fall handelt es sich um keine abschließende Aufzählung. Dies ist allein deshalb nicht möglich, da Sie dem Landesinnungsverband immer neue Aufgaben stellen, die es zu lösen gibt. Ihr LIV Ihre LI

16 16 Die Geschäftsstelle 2011: Leider haben nach langjähriger Zugehörigkeit Frau Tamara Klepin (Urkunden und allgemeine Büroarbeiten) und Frau Ute Dück (Krankenkassenzulassung) die Geschäftsstelle verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Durch eine Wohnortänderung in die Nähe von Bonn verließ uns auch Frau Alexandra Zyzik im Sommer Zum 01. Juli 2011 hat Diplom-Kaufmann (FH) Stefan Röber den Bereich Betriebswirtschaft übernommen. Zuvor war der gebürtige Niedersachse lange Jahre im Bereich der Wirtschaftsförderung als Berater tätig. Zuletzt leitete Stefan Röber für die IKK die Vertriebsregion Bremen. Zum 01. November 2011 hat Carmen Rigbers den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing übernommen. Zuvor war die studierte Medienwissenschaftlerin bereits als Pressereferentin bei der Handwerkskammer Dortmund tätig, bevor sie als Online-Redakteurin in die Pressestelle der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) wechselte. Ihre journalistische Ausbildung hat sie in der Redaktion des Norddeutschen Handwerk in Hannover absolviert.

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