Wissenschaftliches Arbeiten eine Einführung

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1 Wissenschaftliches Arbeiten eine Einführung Leitfaden für die Proseminare zur Humangeographie Angewandte Geographie/ Fremdenverkehrsgeographie Geographie und ihre Didaktik Kommunalwissenschaft Kultur- und Regionalgeographie Raumentwicklung und Landesplanung Wirtschafts- und Sozialgeographie (Stand: Oktober 2004)

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Richtlinien zur Anfertigung von Referaten und Hausarbeiten... 3 I. Die Literaturrecherche... 3 II. Literaturverarbeitung... 4 III. Schematischer Aufbau einer Hausarbeit... 5 IV: Literaturverzeichnis a) Monographien b) Bibliographien c) Nachschlagewerke d) Zeitschriftenaufsätze e) Sammelbände f) Schriftenreihen g) Internetadressen h) Karten i) Unveröffentlichte Arbeiten/ Graue Literatur Teil 2 Empfehlungen zum Vortrag eines Referates I. Präsentation und Gestaltung von Folien II. Rhetorik Teil 3 Zur Bewertung eines Referats Tei 4 Literaturhinweise Vordiplom/Zwischenprüfung

3 Teil 1 Richtlinien zur Anfertigung von Referaten und Hausarbeiten Referate und Hausarbeiten stellen wissenschaftliche Leistungen dar. Daher sind bei deren Anfertigung die folgenden Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten: Inhaltliche Prinzipien 1) Gründliche Literaturrecherche und sauberes, exaktes, ehrliches Dokumentieren der Inhalte (wissenschaftliche Redlichkeit), 2) Klärung und Definition aller benutzten Begriffe, 3) Nachprüfbarkeit der gewonnenen Ergebnisse, 4) möglichst umfassende und ausgewogene Behandlung des gestellten Themas, 5) Schlussbemerkung mit kritischer Auseinandersetzung des Themas. Formale Prinzipien 1) Übersichtlichkeit und logischer Aufbau der Gliederung, 2) richtige Zitierweise, 3) angemessene Literaturauswahl. Die folgende Zusammenstellung gibt einen Überblick über wichtige formale und inhaltliche Vorschriften, außerdem werden einige Tipps zur Vortragsgestaltung gegeben. I. Die Literaturrecherche Im Proseminar werden Ihnen ein mehr oder weniger eingegrenztes Themengebiet und einige Literaturtipps vorgegeben. Wenn Sie nun mit der Literaturrecherche beginnen, sollten Sie dabei möglichst zielgerichtet und systematisch vorgehen. Welche Literaturarten sind zu unterscheiden? Fachbücher Sammelwerke / -schriften Fachzeitschriften Tagesaktuelle Printmedien Graue Literatur Datendokumentationen (z.b. Statistisches Jahrbuch) Internetseiten Über welche Wege kann man effizient recherchieren? Literaturdatenbanken: Bib-Kat (Vorteil: wird jedes Jahr aktualisiert; Nachteil: nur eingeschränkte Möglichkeiten über Schlagwortrecherche); fachspezifische Datenbanken z. B. Geobase Da sehr aktuelle Artikel z.t. noch nicht in den Datenbanken erfasst sind, lohnt sich oftmals auch die Sichtung aktueller Fachzeitschriften (s. u.). Literaturverzeichnisse in relevanten Artikeln und Monographien Internet: für relevante Statistiken z.b. Statistisches Bundesamt ( EU ( Semesterapparate Welche Suchstrategien sind hilfreich? Die richtigen Schlagworte bei der Literaturrecherche! 3

4 Bei der Literaturrecherche nach Schlagworten können zwei Probleme auftreten. Zum einen mag die Zahl der aufgrund eines Schlagwortes recherchierten Beiträge: sehr umfangreich sein. In diesem Fall ist es notwendig, geeignete Verknüpfungs-Schlagworte zu finden; sehr gering sein. In diesem Fall sollte man nach Synonymen suchen, um zu prüfen, ob zu dem Thema tatsächlich nur wenige Beiträge existieren. In beiden Fällen können einführende Basisartikel hilfreich sein, um relevante Schlagworte aufzufinden. Außerdem empfiehlt es sich zu prüfen, welche Schlagworte bei bereits gefundenen und als relevant erachteten Beiträgen in den Literaturdatenbanken aufgeführt sind. Zentrale Fachzeitschriften Zu verschiedenen Themengebieten existieren Fachzeitschriften, z. B. Geographische Rundschau (GR), Geographische Zeitschrift, Geographie und Schule (GS), Informationen zur Raumentwicklung, Petermanns geographische Mitteilungen (PGM), Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie usw. Bestimmte Autoren Hat man bereits einige Beiträge gefunden, so stellt sich oftmals heraus, dass bestimmte Autoren häufiger zu einem spezifischen Thema veröffentlichen. Man kann dann gezielt nach weiteren Beiträgen der Autoren suchen. Schneeballverfahren Hat man einige zentrale Beiträge zu einem Thema gefunden (Handbücher, aktuelle Fachzeitschriften etc.), so kann man über die dort enthaltenen Literaturhinweise weiter recherchieren, diese enthalten wiederum Literaturhinweise usw. II. Literaturverarbeitung Im Folgenden werden einige Hinweise zur Literaturverarbeitung aufgeführt. Der eine oder andere Hinweis mag trivial klingen, doch zeigen bisherige Erfahrungen, dass diese Dinge nur scheinbar selbstverständlich sind. Folgende Hinweise sollten Sie beachten: Drei wesentliche Anforderungen an eine (Pro-)Seminararbeit bestehen darin, 1) auf der Basis der verfügbaren Literatur eine Fragestellung klar festzulegen und abzugrenzen, 2) eine strukturierte Gliederung zu entwickeln und 3) eine inhaltlich korrekte Ausführung und kritische Bewertung zu leisten. Die Leistung, die mit einer (Pro-)Seminararbeit zu erbringen ist, besteht zum einen darin, eine grob vorgegebene Themenstellung zu konkretisieren sowie die in der vorliegenden Literatur behandelten Themenaspekte bzw. eine gezielte Auswahl entsprechender Aspekte systematisch zu strukturieren. Zu Beginn der Literaturrecherche und -verarbeitung sollten Sie möglichst Überblicksartikel aus aktuellen Fachzeitschriften, Handwörterbüchern oder aktuellen Lehrbüchern recherchieren und lesen. Sie erhalten so einen ersten Einblick in das Thema und können gezielt weiter recherchieren. In dieser frühen Phase sollten Sie bereits einen ersten Gliederungsversuch erstellen. Wenn Sie sich weiter in das Thema einlesen, fällt es Ihnen dann leichter, diese Gliederung zu überarbeiten und neue Aspekte mit einzubringen bzw. bisherige umzugliedern. Jede Hausarbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema vorstellt und einen Überblick über den Aufbau der Arbeit gibt, so dass dem Leser bzw. der Leserin die zugrundeliegende Fragestellung und der sog. rote Faden von Beginn an klar wird. Die einzelnen Kapitel sind so zu gliedern, dass ein logischer Aufbau ersichtlich wird; wichtig ist, dass Sie die einzelnen Kapitel nicht einfach nebeneinander stellen, sondern entsprechend Ihrer Fragestellung in einen geschlossenen Kontext einordnen. Zum Abschluss werden wichtige Thesen oder Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst. 4

5 Grundschema: Einleitung Hauptteil Fazit. Zum anderen besteht die Leistung in der inhaltlich korrekten Ausführung der einzelnen Kapitel. Wenn Sie Theorieansätze oder theoretische Argumente darstellen, prüfen Sie, ob Sie die grundlegenden Annahmen und Hypothesen verstanden, sie auch korrekt dargestellt und auf Ihre Themenstellung bezogen haben. Prüfen Sie, ob Sie eine klare Argumentationslinie verfolgt haben. Bei der Darstellung empirischen Datenmaterials müssen Sie v.a. bewusst entscheiden, welche Indikatoren Sie zur Dokumentation bestimmter Sachverhalte auswählen. Die genauen statistischen Abgrenzungen sowie die Angaben zur Datenerfassung sind i.d.r. in den Veröffentlichungen (Datendokumentationen, Forschungsberichten, Zeitschriftenbeiträgen) angegeben. Nicht alle gedruckten Literaturbeiträge sind Theorie oder gar Wahrheit! Aussagen aus der Literatur sollten nicht generell unkommentiert bzw. unreflektiert dargestellt werden. Häufig werden in Seminararbeiten sämtliche gedruckten Aussagen als wahr, objektiv richtig dargestellt. Solche Aussagen können aber neben geprüften (bewährten Hypothesen) auch Meinungen, Wertungen, neu aufgestellte Thesen etc. enthalten; den Stellenwert dieser Aussagen sollte man auch in einer Seminararbeit dokumentieren. Literaturbeiträge entstehen nicht in einem Interessenvakuum! Zur Einordnung von Literaturbeiträgen ist es wichtig, sich den Kontext, in dem eine Veröffentlichung entstanden ist, klarzumachen. Lesen Sie bei Büchern unbedingt auch Vorwort und Einleitung und achten Sie bei Zeitschriftenbeiträgen auch auf die Herausgeber! Achten Sie auf die Aktualität der verwendeten Literatur! Insbesondere, wenn empirisches Material, z.b. zu Bevölkerungszahlen, dargestellt wird, sollte man möglichst die aktuellsten, verfügbaren Daten verwenden. Ebenso ist bei theoretisch ausgerichteter Literatur auf Aktualität zu achten; wobei es je nach Themenstellung durchaus zu empfehlen ist, auch ältere Originalbeiträge zu lesen. III. Schematischer Aufbau einer Hausarbeit a) Gestaltung des Deckblattes: Universität Trier Fachbereich VI Geographie/Geowissenschaften Titel der Veranstaltung mit Semesterangabe (z. B. WS 2001/02) Seminarleiter/in Thema der Hausarbeit Name der/des Referentin/en Fachsemesterzahl und Matrikelnummer Anschrift Telefonnummer 5

6 b) Gliederung: (Gestaltung des Inhaltsverzeichnisses) Inhaltsverzeichnis Seite (Abbildungsverzeichnis) x (Tabellenverzeichnis) (falls vorhanden) x (Kartenverzeichnis) x 1 Einleitung x 2 Titel des Zweiten Kapitels x 2.1 Titel des Ersten Abschnitts x 2.2 Titel des Zweiten Abschnitts x Titel des Ersten Unterabschnitts x Titel des Zweiten Unterabschnitts x (weitere Gliederungspunkte, z. B. 3, 4 etc.) x 5 Schluss/Zusammenfassung/Fazit/Ausblick x Literatur x Anhang (falls vorhanden) klare Gliederung gemäß Dezimalklassifikationssystem ( Wer 1.1 sagt, muss auch 1.2 sagen! ) Schriftgröße 12 (Schriftart Times New Roman) oder Schriftgröße 11 (Arial) Zeilenabstand 1,5 Zeilen Abstand Seitenränder normal (rechts/links 2,5 cm; oben 2,5 cm; unten 2 cm) Seitenzahlen angeben, das Deckblatt bleibt ohne Seitenzahl Literaturverzeichnis (ohne Kapitelnummer, aber mit Seitenzahl) Anhang (ohne Kapitelnummer und ohne Seitenzahl) c) Textteil: 2,5 cm 1 Beispielseite 2,5 cm 2,5 cm Die Schriftgröße beträgt bei der Schriftart Arial 11 pt, bei Times New Roman 12 pt. Der Zeilenabstand beträgt 1,5 Zeilen, der rechte und der linke Seitenrand sowie der obere Seitenrand sind 2,5 cm breit, der untere Seitenrand ist 2 cm hoch. Außerdem sollte die Seitenzahl am unteren Rand entweder zentriert oder rechts unten angebracht werden. 2 cm 1 6

7 d) Orthographie und Stil Neue Rechtschreibregelung kann, muss nicht verwendet werden. Auf Orthographie und Interpunktion achten!! Einmaliges, besser mehrmaliges Korrekturlesen (auch von anderen Personen!). Zur logischen, inhaltlichen Gliederung des Referates Absätze einsetzen. Die Ich-Form in der Hausarbeit ist zu vermeiden (Objektivität), lediglich im Diskussionsteil angebracht. Auch man sollte vermieden werden. Besser ist z. B. die Formulierung:... der Verfasser/die Verfasserin ist der Ansicht/meint... e) Literatur und Quellen im Text Bei wörtlichen und sinngemäßen Zitaten muss immer eine Quellenangabe gemacht werden (Nachprüfbarkeit)!! Sekundärquellen sind zu vermeiden, soweit sich das Originalzitat wenn auch mit größerem Aufwand ausfindig machen lässt (wissenschaftliche Exaktheit). Literaturquellen werden direkt vor oder nach dem Zitat vermerkt, Fußnoten sind in der Geographie unüblich (außer bei zahlreichen Autoren eines Zitates). Es müssen immer Seitenzahlen im Text angegeben werden. Orientieren Sie sich genau an den folgenden Beispielen für die Angabe von Quellen im Text: BEISPIEL 1 Aus der Literaturquelle UTHOFF, Dieter (1988): Tourismus und Raum. Entwicklung, Stand und Aufgaben geographischer Tourismusforschung.- In: Geographie und Schule, H. 53, S wird folgender Satz entnommen: Originaltext: Basis für die Entwicklung eines Raumes zum touristischen Zielgebiet ist das Zusammenfallen hoher landschaftlicher Attraktivität mit einem geeigneten Infrastrukturangebot und gebietstypischen soziokulturellen Faktoren. Dieser Originaltext kann wie folgt in der Hausarbeit wiedergegeben und gekennzeichnet werden: Als Wörtliches Zitat: Basis für die Entwicklung eines Raumes zum touristischen Zielgebiet ist das Zusammenfallen hoher landschaftlicher Attraktivität mit einem geeigneten Infrastrukturangebot und gebietstypischen soziokulturellen Faktoren. (UTHOFF 1988, S. 7) Als Ausschnitt, Auslassung oder Ergänzung (wörtlich): Neben regionstypischen soziokulturellen Faktoren ist das Zusammentreffen von hoher landschaftlicher Attraktivität mit einem geeigneten Infrastrukturangebot (UTHOFF 1988, S. 7) für die touristische Entwicklung unverzichtbar. 7

8 Als indirektes Zitat: Landschaftliche Attraktivität, Infrastrukturangebote sowie regionstypische soziokulturelle Faktoren bilden die Grundlage für die touristische Entwicklung einer Destination (vgl. UTHOFF 1988, S. 7). oder Nach UTHOFF (1988, S. 7) bilden landschaftliche Attraktivität, Infrastrukturangebote sowie regionstypische soziokulturelle Faktoren die Grundlage für die touristische Entwicklung einer Destination. BEISPIEL 2 Sekundärquellen sind zu vermeiden, soweit sich das Originalzitat wenn auch mit größerem Aufwand ausfindig machen lässt. Somit ist die wissenschaftliche Exaktheit gegeben. Sollte die Primärquelle nicht nutzbar sein, wird wie folgt zitiert: Sekundärquelle In der Literaturquelle SCHRÖDER, Achim (2001): Reisesendungen im Fernsehen. Inhalte Wirkungen Konzeptionen. (Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie, 55). Trier wird eine Textstelle aus UTHOFF, Dieter (1988): Tourismus und Raum. Entwicklung, Stand und Aufgaben geographischer Tourismusforschung.- In: Geographie und Schule, H. 53, S zitiert. Primärquelle Originaltext: Basis für die Entwicklung eines Raumes zum touristischen Zielgebiet ist das Zusammenfallen hoher landschaftlicher Attraktivität mit einem geeigneten Infrastrukturangebot und gebietstypischen soziokulturellen Faktoren. Als wörtliches Zitat aus Sekundärquelle (Nur wenn Primärquelle nicht verfügbar ist!): Basis für die Entwicklung eines Raumes zum touristischen Zielgebiet ist das Zusammenfallen hoher landschaftlicher Attraktivität mit einem geeigneten Infrastrukturangebot und gebietstypischen soziokulturellen Faktoren. (UTHOFF 1988, in: SCHRÖDER 2001, S. 137) Als sinngemäße Übernahme aus Sekundärquelle: Landschaftliche Attraktivität, Infrastrukturangebote sowie regionstypische soziokulturelle Faktoren bilden die Grundlage für die touristische Entwicklung einer Destination (vgl. SCHRÖDER 2001, S. 137, nach UTHOFF 1988). WEITERE RELEVANTE REGELN Werden mehrere Quellen zusammengefasst: (vgl. ACHTERMANN 1999, S. 3; vgl. BEYER 2000, S. 34f. und vgl. SCHMITT 1988, S. 102ff.) Werden Textauszüge aus einer Quelle genutzt, die sich auf eine oder über mehrere Seiten erstrecken: bei einer Seite: S. 3 bei zwei Seiten: S. 3f. bei mehr als zwei Seiten: S. 3ff. 8

9 Bei fehlenden Angaben: Autor/Verfasser: o. A. oder o. V. oder o. Verf. z. B. (vgl. o. A. 2002, S. 3) Seitenzahl(en): o. S. z. B. (vgl. SOMMER 2002, o. S.) Jahr: o. J. z. B. (vgl. SOMMER o. J., S. 3) Internetquellen: Als Autor gilt wenn vorhanden - der Internetseiten herausgeber (z. B. Statistische Bundesamt) oder der auf der Internetseite angegebene Autor, z. B. (vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT 2001, o. S.) Wenn kein Autor bzw. Herausgeber vorhanden ist, so ist die URL anzugeben, z. B. Die Angabe der Autoren erfolgt ohne Aufführung ihrer akademischen Grade/Titel (Dipl.-Geogr./ Prof.; Dr.). Autoren werden dabei üblicherweise in KAPITÄLCHEN oder in GROßBUCHSTABEN angegeben. Präfixe werden zusammen mit dem Vornamen aufgeführt (RICHTHOFEN, F. von), es sei denn sie sind fester Bestandteil des Zunamens (OPITZ VON BOBERFELD, W. oder DE JONG, P.). Bei mehr als drei Autoren innerhalb einer Literaturangabe im Text werden nicht mehr alle aufgeführt, sondern lediglich der erstaufgeführte, mit dem anschließenden Verweis et al. (et alii: und andere)... im Literaturverzeichnis hingegen sind sämtliche Autoren aufzuführen, selbst wenn es mehr als drei sind. f) Abbildungen, Tabellen und Karten im Text Abbildungen, Tabellen und Karten werden in den Text eingebaut und jeweils fortlaufend nummeriert (z. B. Abb. 1:, Abb. 2:...; Tab. 1:, Tab. 2:...;Karte 1:, Karte 2:...) sowie jeweils mit Überschrift und Quellenangabe versehen. Bei Hausarbeiten, die als Kopiervorlage dienen, darauf achten, dass Farbabbildungen auch nach dem Kopieren noch deutlich lesbar sind. Bei Verwendung von Abbildungen mit Rastern/Gitternetz auf Kopierfähigkeit achten. Abbildungen, die verwendet werden, sollten i.d.r. so groß sein, dass sie bei Verkleinerung von A4 auf A5 noch lesbar sind. Abbildungen, Karten und Tabellen sind durchzunummerieren (u.u. ist ein Abbildungsverzeichnis sinnvoll). Bei Abbildungen, Karten, Figuren, Tabellen, Grafiken, etc.: immer Quellenangabe direkt darunter aufführen, zudem Abbildungsüberschriften angeben, bei Karten: Legende, Maßstab, Einnorden (Nordpfeil). g) Abkürzungen Falls Abkürzungen verwendet werden, die abgekürzten Bezeichnungen (Bez.) immer zuerst einmal ausgeschrieben aufführen. Auf Einheitlichkeit ist zu achten, besonders bei Abkürzungen, im Literaturverzeichnis, bei Zitiernachweisen, etc. 9

10 IV. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis enthält die im Text zitierte Literatur, zudem sämtliche herangezogene Grundlagenliteratur (ohne allgemeine Nachschlagewerke, es sei denn, diese tauchen zitiert im Text auf). Alphabetische Ordnung nach den Nachnamen der Verfasser. Wurden mehrere Arbeiten desselben Autors verwendet, werden diese nach Erscheinungsjahr geordnet. Erscheinen mehrere Arbeiten desselben Autors im gleichen Jahr, werden diese mit Kleinbuchstaben alphabetisch versehen. MÜLLER, A. (1992):... MÜLLER, A. (1997c):... MÜLLER, A. (1997a):... MÜLLER, A. (1998):... MÜLLER, A. (1997b):... Bei mehreren Autoren wird das Werk unter dem zuerst genannten eingeordnet, auch wenn dadurch die alphabetische Reihenfolge aufgelöst werden muss. Beispiel : KULS, W./ KEMPER, F.J. (2000):... Fehlt der Name des Autors, so gilt der Name der veröffentlichenden Institution. BUNDESAMT FÜR BAUWESEN UND RAUMORDNUNG (2001):... Werden von einem Autor neben allein verfassten Schriften/Aufsätzen auch mit anderen Autoren gemeinsam verfasste Schriften/Aufsätze zitiert, so sind zuerst die Einzelpublikationen aufzuführen. MEYER, W: (1994): Geologie der Eifel. Stuttgart. MEYER, W./ STETS, J. (1975): Das Rheinprofil zwischen Bonn und Bingen. - In: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft, 126, S Bei mehr als drei Autoren innerhalb einer Literaturangabe im Text werden nicht mehr alle aufgeführt, sondern lediglich der erstaufgeführte, mit dem anschließenden Verweis et al. (et alii: und andere)... im Literaturverzeichnis hingegen sind sämtliche Autoren aufzuführen, selbst wenn es mehr als drei sind. Durch die Verzögerung bei der Herausgabe einer Zeitschrift fallen zitierter Aufsatz und Zeitschrift selbst manchmal nicht in das gleiche Erscheinungsjahr, dann sind beide Jahreszahlen aufzuführen. Fehlt der Ort, wird o. O. (ohne Ortsangabe) angegeben, fehlt das Jahr, schreibt man o. J. (ohne Jahr). Bei der Verwendung von Abkürzungen in der Nennung von Zeitschriften im Literaturverzeichnis ist darauf zu achten, dass diese einheitlich verwendet werden. Geogr. Rundsch., Geogr. Zeitschr., ABER NICHT (!): teils GR und Geogr. Rundsch. oder GZ und Geogr. Zeitschr. 10

11 Literaturangaben/Zitierweise Beim Bibliographieren sind verschiedenen Quellenarten zu unterscheiden, bei deren Dokumentation auf Unterschiede in der Bibliographierweise zu achten ist. Als Orientierungshilfe gelten die im folgenden aufgeführten Beispiele: a) Monographien b) Bibliographien c) Nachschlagewerke d) Zeitschriftenaufsätze e) Schriftenreihen f) Sammelbände g) Internetadressen h) Karten i) Nichtveröffentlichte Arbeiten/ Graue Literatur a) Monographien AUTOR/EN (Erscheinungsjahr): Titel. ggf. Untertitel. Aufl. (wenn nicht Erstauflage), Erscheinungsort(e). BIRG, H. (1996): Die Weltbevölkerung. Dynamik und Gefahren. München. mit verlagsinternem Serien-/Reihentitel diese Serien- und Reihentitel können, müssen aber nicht angegeben werden) BÄHR, J. (1997): Bevölkerungsgeographie. (Uni-Taschenbücher 1249). 3. Aufl., Stuttgart. mehrere Autoren, verlagsinterner Serien-/Reihentitel (bei mehreren Verfassern werden deren Namen in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie auf dem Titelblatt erscheinen) KULS, W./ KEMPER, F. J. (1993): Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung. (Teubner Studienbücher der Geographie). 2. Aufl., Stuttgart. mehrere Orte DE LANGE, N. (1991): Bevölkerungsgeographie. (Grundriss allgemeine Geographie, Teil V). Paderborn u. a. b) Bibliographien Diese werden wie Monographien behandelt. BLOTEVOGEL, H. H./ HEINEBERG, H. (1995): Kommentierte Bibliographie zur Geographie, Bd. 1. Paderborn. c) Nachschlagewerke Diese werden wie Monographien behandelt. LESER, H. et al. (1997): Diercke-Wörterbuch Allgemeine Geographie. 9. Aufl., München, Wiesbaden. OLSSON, M./ PIEKENBROCK, D. (1993): Kompakt-Lexikon Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Wiesbaden. d) Zeitschriftenaufsätze 11

12 AUTOREN (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Jahrgang, ggf. Heftnr., Seitenzahl(en). bei Seitenzahlen die erste und die letzte Seite des Aufsatzes inklusive Literaturverzeichnis bei Zeitschriften, deren Nummerierung bei jedem Heft wieder mit Seite 1 beginnt: zusätzlich Angabe der Heftnummer der Erscheinungsort wird bei Zeitschriften nicht angegeben Beispiele: WOLF, K. (1995): Frei-Zeit und Raum. In: Spektrum Freizeit, Jg.17, H. 2/3, S BÄHR, J. (1999): Tag der 6 Milliarden Menschen. Zur jüngeren Entwicklung der Weltbevölkerung. In: Geographische Rundschau, 51, S e) Sammelbände Ganzer Sammelband wird genannt Analog wie bei Monographien unter Angabe des Herausgebers bzw. der Herausgeber. HERAUSGEBER (Hrsg.) (Jahr): Titel, ggf. Untertitel des Sammelbandes. Aufl., Ort. MONHEIM, H./ ZÖPEL, C. (Hrsg.) (1997): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen. Aufsatz aus Sammelband AUTOR/EN des Aufsatzes (Jahr): Titel, ggf. Untertitel des Aufsatzes. In: HERAUSGEBER: Titel, Untertitel des Sammelbandes. Ort. Seitenzahlen des zitierten Aufsatzes. MONHEIM, H. (1997): Die Autofixierung der Verkehrspolitik. Warum die ökologische Verkehrswende bisher nicht vorankommt und wie sich das ändern ließe.- In: MONHEIM, H./ ZÖPEL, C. (Hrsg.): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen. S f) Schriftenreihen Schriftenreihen enthalten laufend erscheinende, entweder von einem Herausgeber bzw. Autor oder mehreren Herausgebern bzw. Autoren verfasste und publizierte Hefte/Bände, wie z.b. Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie oder Wahrnehmungsgeographische Studien. Analog wie bei Sammelband unter Angabe der Schriftenreihe und deren laufender Nummer. AUTOR/EN oder. HERAUSGEBER (Jahr): Titel. Untertitel. (Name der Schriftenreihe, laufende Nummer). Ort. MARQUARDT-KURON, A./ SCHLIEPHAKE, K. (Hrsg.) (1996): Raumbezogene Verkehrswissenschaften - Anwendung mit Konzept. (Materialien zur Angewandten Geographie, Bd. 26). Bonn. Wird ein Einzelaufsatz aus einer Schriftenreihe als Quelle angegeben, geht man wie bei Aufsätzen aus Sammelbänden vor, zusätzlich sind Name und laufende Nummer der Schriftenreihe zu nennen Sternberg, R. (2000): Stand, Selbstverständnis und Perspektiven der deutschen Wirtschaftsgeographie. In: NIEDERMEYER, M./ GLASER, R./ SPONHOLZ, B. (Hrsg.): Geographie in 12

13 Perspektive - Beiträge zum Fachkolloquium 100 Jahre Geographie in Würzburg am 22./23. Januar (Würzburger Geographische Arbeiten, 94). Würzburg. S Institutionen als Herausgeber BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG (Hrsg.) (1988): Bevölkerungsentwicklung. (Informationen zur politischen Bildung, Heft 224). Bonn. g) Internetadressen AUTOR der Seite (Jahr): Titel. Ort = Pfad. (Zugriffsdatum). Als Autor gilt der Internetseiten herausgeber (z. B. Statistische Bundesamt). Als Erscheinungsjahr gilt wenn nicht anders angegeben das laufende Jahr. Als Titel gilt das Thema derjenigen Seite der Adresse, von der Inhalte übernommen wurden. Als Erscheinungsort wird der komplette Pfad der Internetadresse übernommen. Am Ende sollte in Klammern das Datum stehen, an dem die Seite konkret von Ihnen benutzt wurde, diese Angabe ist insofern notwendig, da Internetseiten von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. h) Karten STATISTISCHES BUNDESAMT DEUTSCHLAND (2001): Datenreport Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. ( ). AUTOR (Jahr): Name der Karte. Art der Karte, Maßstab. Aufl., Ort. LANDESVERMESSUNGSAMT THÜRINGEN (1997): Eisenach. Blatt Topographische Karte, 1: Aufl., Erfurt. Falls die Karte Bestandteil einer Monographie, Schriftenreihe, etc. ist: Vorgehen wie bei Zeitschriftenaufsätzen, zudem werden unmittelbar hinter dem Kartentitel Kartenart und Maßstab angegeben. TOEPFER, H. (o.j.): Türkei Bevölkerungswachstum/Bevölkerungswanderung. 1: Aufl. In: WESTERMANN SCHULBUCHVERLAG (Hrsg.) (1996): Diercke Weltatlas, S. 107, Karte 2. Braunschweig. i) Graue Literatur/ Unveröffentlichte Arbeiten Die sogenannte Graue Literatur erscheint oft außerhalb des Buchhandels und ist deshalb schwer beschaffbar bzw. sind die Materialien keine wissenschaftlichen Arbeiten im eigentlichen Sinn, aber als Quellenmaterial für die Wissenschaft von Wert; z. B. Forschungsberichte, nicht im Buchhandel erhältliche Dissertationen, Tages- und Wochenzeitungen, Presse- und Rundfunkdienste, Berichte von internationalen Organisationen und Regierungsstellen, Statistiken etc. Hierbei wird grundsätzlich wie bei Monographien verfahren, ABER zusätzliche Angabe über zugehörige Institution (Uni, etc....), Fachbereich, Fachgebiet. Beispiele: STAATSKANZLEI RHEINLAND-PFALZ (Hrsg.) (1985): Dorferneuerung. 2. Aufl.; Mainz. SCHWINN, T. (2000): Perzeption und Potentiale von Nachbarschaft in Großen Neubausiedlungen eine Untersuchung am Beispiel Monheim Berliner Viertel. Universität Bonn, Geographische Institute (Unveröffentlichte Diplomarbeit). 13

14 HÖBENREICH, C. (1999): Sanfter Alpintourismus im Zillertaler Hochgebirgspark (Ruhegebiet Zillertaler Hauptkamm). Konzeptteil Österreichischer Alpenverein, Innsbruck, Fachabteilung Raumplanung und Naturschutz (Unveröffentlichte Auftragsarbeit). WICHTIG: Alle im Literaturverzeichnis aufgeführten Titel müssen auch im Text angegeben sein und umgekehrt!!! Generell gilt: Beim Bibliographieren ist auf Einheitlichkeit zu achten. Das heißt: Die oben vorgestellte Weise des Bibliographierens ist nur eine Anleitung und Hilfestellung. Wird abweichend hiervon bibliographiert, gilt das Prinzip der Einheitlichkeit. Unter der folgenden Internetadresse finden sich weitere Hilfestellungen zum Thema: 14

15 Teil 2 Empfehlungen zum Vortrag eines Referates I. Präsentation und Gestaltung von Folien Nutzen Sie zur Unterstützung Ihrer Aussagen Folien (Vortrag mit Beamer oder Overhead) als geeignetes Medium für die Präsentation ihres Referates. Darstellung Nutzen Sie das Querformat. Bauen Sie die Folien aufeinander auf. Zur eigenen Orientierung numerieren Sie die Folien unten rechts. Setzen Sie die Titelzeile zentriert oder linksbündig, Schriftgröße: mindestens 28 Pkt. Verwenden Sie keinen Blocksatz für Texte. Die Größe von Textzeilen soll zwischen 18 und 24 Pkt liegen. Verwenden Sie nur ein graphisches Element pro Folie. Zahlen sollen möglichst graphisch dargestellt werden. Beispiele: Blockdiagramm Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl. Ost Vergleiche zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines Zeitraumes 100 Kurvendiagramm Umsatz Darstellung von Veränderungen im Zeitablauf Jahr Kreisdiagramm Darstellung von Anteilen 57% 43% männlich weiblich Firma C A Balkendiagramm Darstellung von Vergleichen oder Rangordnungen Umsatz 15

16 Vermeiden Sie: Zu viele Informationen auf einer Folie Zahlen ohne graphische Unterstützung zu kleine Schrift für Titel- und Textseite vertikale oder schräge Texte Schreib- oder Druckfehler uneinheitliches Gesamtbild Hintergrund mit ablenkenden Mustern und Farben zu viele Folien in zu kurzen Abständen Folien auch nach Bearbeitung liegen zu lassen Folien als Vergrößerungsmedium für Textseiten zu nehmen Halten Sie den Vortrag vorher mindestens zweimal vor Freunden oder vor dem Spiegel, um sicher zu werden. Hierdurch können Sie im Vorfeld Fehler beheben und freies Sprechen üben! II. Rhetorik Sprechtechnik: Freies Sprechen ohne Ablesen deutliche Aussprache angemessene Lautstärke keine Verlegenheitslaute (äh, ähm etc.) gleichmäßige Atmung Beherrschung der Pausentechnik sinnvolle Betonung und Akzentuierung Körpersprache: Aufrechte Körperhaltung, Blickkontakt zu den Zuhörern Aufbereitung der Informationen Einfache und kurze Sätze Beschränkung auf das Wesentliche Visualisierung schwieriger Sachverhalte klare und verständliche Botschaft erkennbarer roter Faden gute Zusammenfassung am Schluss Die Tipps sind ausführlich nachzulesen in: RENTROP, N. (Hrsg.) (2000): Handbuch für den Vorgesetzten : so führen Sie sich und Ihre Mitarbeiter zum Erfolg. 4. Aufl., Bonn. (Uni-Bibliothek: 11/NV/lb 38267) 16

17 Teil 3 Zur Bewertung eines Referats GLIEDERUNG Wie war das Referat gegliedert? Wie hätte man es anders gliedern können? Gab es Punkte, die zu kurz / zu ausführlich besprochen wurden? Welche Punkte wurden verständlich, welche weniger verständlich erklärt? RHETORIK/VORTRAG Wie war der Vortragsstil? wissenschaftliche Sprache? lebendig, laut, frei? MEDIENEINSATZ Wie wurden die Medien erklärt? Wie wurden die Medien in den Vortrag eingebunden? Waren die Medien leserlich und groß genug? Q? THESENPAPIER Sind die wichtigsten Punkte dargestellt? Ist es auch noch später verständlich? Gibt es nützliche Abbildungen? Literaturhinweise vorhanden und korrekt? 17

18 Tei 4 Literaturhinweise für Vordiplom/Zwischenprüfung A. Techniken, Methoden, wissenschaftstheoretische Grundlagen, geographische Fachzeitschriften (verbindlich für alle Prüfungskandidaten/innen) Blotevogel, H./Heineberg, H.: Kommentierte Bibliographie zur Geographie: Teil 1 (1997): Konzeption und Methodik der Geographie/Didaktik der Geographie/Lehrbücher und Nachschlagewerke/Arbeitsmethoden. Bern. Dies. (1992): Teil 2: Wirtschafts- und Sozialgeographie/Anthropogeographie/Kulturgeographie. Bern. Dies. (1992): Teil 3: Angewandte Geographie/Raumplanung/Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik. Bern. Borsdorf, A. (1999): Geographisch denken und wissenschaftlich arbeiten. Eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken. Gotha [darin S ]. Heineberg, H. (2003): Einführung in die Anthropogeographie/Humangeographie. Paderborn [darin Kap. 1]. Knox, P./Marston, S. (2001): Humangeographie. Heidelberg [darin Kap.1, 5, 6, 9, 12]. Stiens, G. (1996): Prognostik in der Geographie. Braunschweig. Aufsätze: Dürr, H. (1998): Eine neue Übersichtlichkeit für die deutschsprachige Humangeographie?. In: Geographische Zeitschrift 86, S Werlen, B. (1995): Landschaft, Raum und Gesellschaft. In: Geographische Rundschau 47, S Kenntnis der wichtigsten geographischen Fachzeitschriften und Zeitschriften der Angewandten Geographie B. Wählbare Teilgebiete: Vordiplom/Zwischenprüfung Humangeographie 1. Bevölkerungs- und Sozialgeographie 2. Ländlicher Raum 3. Stadtgeographie 4. Wirtschaftsgeographie 5. Agrargeographie 6. Verkehrsgeographie 7. Fremdenverkehrsgeographie 8. Raumentwicklung 9. Kommunalentwicklung 1. Bevölkerungs- und Sozialgeographie Bähr, J. (1997): Bevölkerungsgeographie. Stuttgart. Haub, C. (2002): Dynamik der Weltbevölkerung Stuttgart. Kuls, W. / Kemper, F.J. (2000): Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung. Stuttgart. Werlen, B. (2000): Sozialgeographie. Stuttgart. Aufsätze: Bähr, J. (1999): Tag der 6 Milliarden Menschen. Zur jüngeren Entwicklung der Weltbevölkerung. In: Geographische Rundschau 51, S Schulz, R. (2000): Die Alterung der Weltbevölkerung. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 25, S Themenheft Bevölkerungsentwicklung. In: Petermanns Geographische Mitteilungen 2000, 144, Heft 1. Themenheft Binnenwanderung. In: Geographische Rundschau 2003, 55, Heft 6. Themenheft Weltbevölkerung und Migration. In: Geographische Rundschau 2001, 53, Heft 2. 18

19 2. Ländlicher Raum Henkel, G. (2004): Der ländliche Raum: Gegenwart und Wandlungsprozesse seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland. Stuttgart. Ilbery, B. (Hrsg.) (1998): The Geography of Rural Change. Essex. Lienau, C. (2000): Die Siedlungen des ländlichen Raumes. (Das Geographische Seminar). Braunschweig. Aufsätze: Lindemann, R. (2004): Dünnbesiedelte Gebiete in Skandinavien. Entstehung, Entleerung, Erhalt. In: Geographische Rundschau 55, S Müller-Mahn, D. (2001): Ägyptens ländlicher Raum im Umbruch. In: Geographische Rundschau 53, S Neuburger, M. (2003): Neue Armut im ländlichen Brasilien. Kleinbäuerliche Familien in einer globalisierten Welt. In: Geographische Rundschau 55, S Themenheft "Demographischer Wandel und Infrastruktur im ländlichen Raum". Informationen zur Raumentwicklung, 2003, H Stadtgeographie Hall, T. (1998): Urban Geography. London. Heineberg, H. ( ): Grundriß Allgemeine Geographie: Stadtgeographie. Paderborn. Lichtenberger, E. (1998): Stadtgeographie I. Stuttgart. Zehner, K. (2001): Stadtgeographie. Gotha. Aufsätze: Blotevogel, H.H. (2002): Städtesystem und Metropolregionen. In: Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland, Bd. 5: Dörfer und Städte. Heidelberg. S Bronger, D. (2001): New York Disparitäten im innerurbanen Raum. In: Geographie und Schule 133, S Kinder, S. (2003): Singapur Global Cities im System weltweiter Verflechtungen. In: Geographie und Schule 141, S Themenheft "Transformation ehemals sozialistischer Städte". In: Geographie und Schule 2002, 136. Themenheft "Global Cities". In: Geographische Rundschau 2004, 56, Heft Wirtschaftsgeographie Bathelt, H./Glückler, J. ( ): Wirtschaftsgeographie: Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart. Dicken, P. ( ): Global shift: Reshaping the global economic map in the 21stcentury. New York. Schätzl, L. ( ): Wirtschaftsgeographie. Band 1: Theorie. Paderborn. Aufsätze: Braun, B./Schulz, Ch./Soyez, D. (2003): Konzepte und Leitthemen einer ökologischen Modernisierung der Wirtschaftsgeographie. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 47, S Martin, R. (1999): The New "Geographical Turn" in Economics: Some Critical Reflections. In: Cambridge Journal of Economics 23, S Ossenbrügge, J. (2003): Wirtschaftsgeographie und Governance: Die (regional-)politische Einbettung entgrenzter wirtschaftlicher Prozesse. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, S Schamp, E.W. (2003): Raum, Interaktion und Institution: Anmerkungen zu drei Grundperspektiven der deutschen Wirtschaftsgeographie. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 47, S

20 5. Agrargeographie Arnold, A. (1997): Allgemeine Agrargeographie. Gotha. Baldenhofer, K. (1999): Lexikon des Agrarraums. Gotha. Borcherdt, C. (1996): Agrargeographie. Stuttgart. Köck, H./Taubmann, W. (Hrsg.) (1999): Handbuch des Geographieunterrichts, Band 5: Agrarwissenschaftliche und ländliche Räume. Köln. Sick, W.-D. (1993): Agrargeographie (Das Geographische Seminar). Braunschweig. Aufsätze: Themenheft AGENDA 2000: Auswirkungen auf Deutschland. In: Informationen zur Raumentwicklung 1998, H Verkehrsgeographie Bracher, T. et al. (Hrsg.) (1996 ff): Handbuch der Kommunalen Verkehrsplanung für die Praxis in Stadt und Region. 4 Bde. Heidelberg. Loseblattsammlung, fortwährend aktualisiert, z.z. 37. Lieferung darin insbesondere: (Kap , , , , , ). Monheim, H. et al. (1991): Straßen für alle. Analyen und Konzepte zum Stadtverkehr der Zukunft. Hamburg. Aufsätze: Docherty, L. (2002): Planes, trains but mostly automobiles: an analysis of the UK government`s struggle with the sustainable transport agenda. In: Kagermeier, A. et al. (Hrsg.): Mobilitätskonzepte in Ballungsräumen. (= Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung). Bd. 2. Mannheim. S Hoffmann, P. (1996): Öffentlicher Personennahverkehr und moderne Angebotsformen. In: Pastowski, A. et al. (Hrsg.): Wege aus dem Stau. Umweltgerechte Verkehrskonzepte. (= Wuppertal Texte), Basel, S Lanzendorf, M./Schreiner, J. (2004): Verkehrsgenese als Herausforderung für Transdisziplinarität Stand und Perspektiven der Forschung. In: Dalkmann, H./ Lanzendorf, M./Schreiner, J. (Hrsg.): Verkehrsgenese Entstehung von Verkehr sowie Potenziale und Grenzen der Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität. (= Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung), Bd.5. Mannheim. S Monheim, H. (1996): Integration von Planung und Technik. In: Pastowski, A. et al. (Hrsg.): Wege aus dem Stau. Umweltgerechte Verkehrskonzepte. (= Wuppertal Texte), Basel, S Wiegandt, C.C. (2001): Stadt der kurzen Wege- Aktuelle Trends in der Stadtentwicklung. In: SRL (Hrsg.): Nahmobilität und Städtebau. (= SRL-Schriftenreihe), Bd. 49. S Fremdenverkehrsgeographie Becker, C./Hopfinger, H./Steinecke, A. (Hrsg.) (2003): Geographie der Freizeit und des Tourismus. Bilanz und Ausblick. München. Institut für Länderkunde (Hrsg.) (2000): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland, Band 10: Freizeit und Tourismus. Leipzig. Aufsätze: Hopfinger, H. (2004): Theorien im Tourismus. Anmerkungen zur theoriebezogenen Anschlussfähigkeit der Freizeit- und Tourismusgeographie. In: Brittner-Widmann, A./Quack, H.-D./Wachowiak, H. (Hrsg.): Von Erholungsräumen zu Tourismusdestinationen: Facetten der Fremdenverkehrsgeographie. (Trierer Geographische Studien 27). Trier. S Kreisel, W. (1997): Hans Poser als Wegbereiter der modernen Fremdenverkehrsgeographie. In: Becker, C. (Hrsg.): Beiträge zur nachhaltigen Regionalentwicklung mit Tourismus (Berichte und Materialien, 16). Berlin. S Popp, H. (2001): Freizeit- und Tourismusforschung in der Geographie. Neuere Trends und Ansätze. In: Popp, H. (Hrsg.): Neuere Trends in Tourismus und Freizeit. (Bayreuther Kontaktstudium Geographie, 1). Passau. S Uthoff, D. (1988): Tourismus und Raum. Entwicklung, Stand und Aufgaben geographischer Tourismusforschung. In: Geographie und Schule 53, 10, S

21 8. Raumentwicklung Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.) (1999): Grundriss der Landes- und Regionalplanung. Hannover. Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.) (1995): Handwörterbuch der Raumordnung. Hannover. (Stichworte: Bauleitplanung, Gemeindefinanzen, Finanzpolitik, Finanzausgleich, Innovation, Landesplanung, Ländlicher Raum, Öffentlichkeitsarbeit in der Raumordnungspolitik, Stadt, Städtebau, Verdichtungsräume, Wirtschaftspolitik, Wohnungsbaupolitik). Institut für Länderkunde (Hrsg.) (1999): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Bd. 1 Gesellschaft und Staat. Leipzig. Spitzer, H. (1995): Einführung in die räumliche Planung. (Uni Taschenbücher). Stuttgart. Aufsätze: Gatzweiler, H. P. (1997): Raumordnung und Städtebaupolitik des Bundes im Wandel der Zeiten. In: Monheim, H./Zöpel, C. (1997): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen, S Sieverts, T. (1997): Nutzungsmischung im historischen und kulturellen Zusammenhang. Chancen für die Zukunft der Stadtplanung. In: Monheim, H./Zöpel, C. (Hrsg.) (1997): Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen, S Steinbauer, A./Monheim, H. (1997): 30 Jahre Stadt- und Verkehrspolitik auf dem Prüfstand. Interviews mit Karl Ganser, Hans Jochen Vogel, Klaus Töpfer und Christoph Zöpel. In: Raum für Zukunft. Zur Innovationsfähigkeit von Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Essen, S Kommunalwissenschaft Bökemann, D. (1982): Theorie der Raumplanung (Oldenbourgs Lehr- und Handbücher der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften). München. Prüttner, V. G. in Verbindung mit den kommunalen Spitzenverbänden (Hrsg.) ( ): Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Bde.1-6. Berlin, Heidelberg, New York, Tokio. (Ausgewählte Schwerpunkte nach Rücksprache mit dem Prüfer). Roth, R./Wollmann, H. (Hrsg.) (1994): Kommunalpolitik. Politisches Handeln in den Gemeinden. Opladen. Aufsätze: Deutscher Bundestag, 14. Wahlper. (2001): Dreißigster Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur für den Zeitraum 2001 bis 2004 (2005) Druck. 14/5600. Bonn. Vogel, H. (2000): Strukturpolitik von unten Kommunal- und Regionalwissenschaftliche Studien, Bd. 1. Trier. Vogel, H. (1996): Wege zur Entwicklung strukturschwacher ländlicher Räume (Loccumer Protokolle 3/96), Loccum, S. 32 ff. 21

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