Original Baklayan Testsätze

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1 Original Baklayan Testsätze Institute for Bioenergetic Research 1

2 Institute for Bioenergetic Research 2

3 Die in dieser Broschüre beschriebenen Ampullen-Informationen wurden auf der Basis langjähriger Erfahrung kompetenter Therapeuten und der Harmonikalischen Frequenz-Anwendung nach Baklayan zusammengestellt. Sie sind nicht durch wissenschaftlich anerkannte Studien belegt. Bei den Benennungen der Ampullen handelt es sich um Test-, oder Anwendungs-Empfehlungen auf Grund von umfassenden Praxis-Erfahrungen von Frequenz-Therapeuten und nicht um konkrete Wirkungsbehauptungen. Die Ampullen-Testsätze können mit jedem bioenergetischen Testverfahren verwendet werden und sind nur zu Testzwecken vorgesehen. Der Inhalt der Ampullen darf nicht eingenommen werden. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung, sowie der Übersetzung, sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Photokopie, Mikrofilm, Internet oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Institute for Bioenergetic Research reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Herausgeber: Institute for Bioenergetic Research Rue de Damas, Imm. Paladin, 4. Stock Beirut Baabda Lebanon Institute for Bioenergetic Research, Mai Institute for Bioenergetic Research

4 Institute for Bioenergetic Research 4

5 Inhaltsverzeichnis Testsatz Erweiterung Mai Testsatz Akut/Chronisch...8 Begleitinformation zu den Ampullen Chronisch und Akut...8 Vorgehensweise... 8 Testsatz Blutdruck-Bremse...9 Testsatz 5 Elemente Begleitinformation zu den Ampullen Lenker- und Konzeptionsgefäß Test- und Filterkasten Organ Mensch Erläuterung zum Testsatz Filter Organ Mensch Testsatz Anatomie Bewegungsapparat Testsatz Anatomie Endokrin Urogenital Testsatz Anatomie Herz Kreislauf Haut Testsatz Anatomie Kiefer Atemtrakt Testsatz Anatomie Nervensystem/Sinne Testsatz Verdauungstrakt / Immunsystem Beschreibung der Immunzellen Testsatz Blutparasiten/Degeneration Begleitinformationen für den Testsatz Blutparasiten Degeneration Testsatz Inneres Milieu Testung des Inneren Milieus, Diagnose der Hauptursache der Krankheit Testsatz Hormone Begleitinformationen für den Testsatz Hormone Testsatz Nahrungsmittel Testsatz Pollen I Testsatz Pollen II Begleitinformationen für den Testsatz Pollen Testsatz Fokaltoxikosen I Testsatz Fokaltoxikosen II Erläuterung zum Testsatz Fokaltoxikosen Testsatz Bakterien I Testsatz Bakterien II Begleitinformationen für den Testsatz Bakterien Testsatz Mykosen Begleitinformationen zum Testsatz Mykosen Mykotoxine Parasiten Testsatz I Parasiten Testsatz II Indikationsliste Parasiten/Krankheiten nach A. E. Baklayan Indikationsliste Krankheiten/Parasiten nach A. E. Baklayan Begleitinformationen für den Testsatz Parasiten Testsatz Viren und Borrelien Begleitinformationen für den Testsatz Viren Borrelien Testsatz Toxische Elemente I, Lösungsmittel, Farben Testsatz Toxische Elemente II, Lösungsmittel, Farben Begleitinformationen für den Testsatz Toxische Elemente Testsatz Zucker und Zucker-Stoffwechsel Begleitinformationen für den Testsatz Zucker und Zuckerstoffwechsel Testsatz Impfblockaden Reinigungsampullen nach Krankheitsbildern Schlacken-Entgiftung I Reinigungsampullen nach Krankheitsbildern Schlacken-Entgiftung II Reinigungsampullen nach Krankheitsbildern Schlacken-Entgiftung III Informationen zu den Abkürzungen Erläuterungen zum Testsatz Reinigungsampullen nach Krankheitsbildern Testsatz Pathologien Institute for Bioenergetic Research

6 Erläuterungen zum Testsatz Pathologien Testsatz Metabolische Regulation Testsatz Metabolische Regulation nach Elementen Testsystematik des Nährstoffmetabolismus mit den Mannayan-Nährstoffen im Kontrollzyklus der Fünf Elemente Testsatz Metabolische Mitochondrien Regulation Testsatz NutraMedix Testsatz Asthma Testsatz Anti-Raucher Testsatz Diamond Shield Optimierung Impressum Institute for Bioenergetic Research 6

7 Testsatz Erweiterung Mai 2018 Bakterien 5 Elemente Mykosen Nahrungsmittel Verdauung/Immun Viren/Borelien 6.1 Pseudomonaden 6. Konzeptionsgefäß 1.10 Candida tropicalis 1.2 Schafsmilch 13.1 CD1c 10.2 Mycoplasma arthritidis 10.3 Mycoplasma brucella 10.4 Mycoplasma fermentans 10.5 Mucoplasma genitalium 34.3 Chlamydia oculogenitalis 7. Lenkergefäß 16.1 Claviceps purpurea 1.3 Ziegenmilch 13.2 CD Sporotrichum pruinosum 29.3 Microsporum audouinii 30.6 Trichophyton verrucosum 30.7 Trichophyton tonsurans 16.3 Humaner Papillomavirus Mix 16.4 Humaner Papillomavirus Eigelb 13.3 CD Hepatitis D 2.3 Eiweiß 13.4 CD Hepatitis E 7.9 Melonen Mix 13.5 CD Norwalk Virus 8.11 Fenchel 13.6 CD Enterovirus 46. Campylobacter 32.1 Biotoxin Mix 8.12 Sellerie Mix 13.7 CD Hantaviren 32.3 Trichothecene 10.2 Linsen 13.8 CD Alternariol 12. Koriander 13.9 CD CD CD80 Akut/Chronisch CD86 Ampulle Akut Anatomie Bewegungsapparat CD94 Blutparasiten / Degeneration Ampulle Chronisch 77. Bursitis CD CD Cytokine 7 Institute for Bioenergetic Research

8 Testsatz Akut/Chronisch Ampulle Akut Ampulle Chronisch Begleitinformation zu den Ampullen Chronisch und Akut Den vielfach geäußerten Bedarf akute und chronische Zustände mit Ampullen zu therapieren decken die neu entwickelten Ampullen Chronisch und Akut. Am Trikombin können diese Zustände in der Testung durch die Einstellungen High und Low festgestellt werden. Testet zum Beispiel eine Magen-Ampulle im Low ist der Magen gereizt, entzündet, gestaut und muss gedämpft werden. Testet er wiederum in High ist er kalt, chronisch krank, energielos, in einer Unterfunktion. Trotzdem ist es noch möglich, zwischen - einem chronifizierten akuten Zustand, also einem Zustand, der sehr lange akut bleibt oder - einem akuten Zustand, der tatsächlich gerade erst aufgetaucht ist in einer Testanordnung zu unterscheiden. Es bot sich die Möglichkeit alle Ampullen aller Testkästen zweifach herzustellen einmal für den akuten und einmal für den chronischen Zustand. Die bessere Alternative ist nur je eine Ampulle für chronisch und eine für akut zu erstellen, die jeweils zu jeder beliebigen Ampulle dazugelegt wird ähnlich einer Filter-Ampulle. Mit dieser einfachen Lösung müssen in den Testkästen nicht alle Ampullen verdoppelt werden, was für den Therapeuten mit einem erheblich höheren Kostenaufwand verbunden wäre. Vorgehensweise Wenn Sie bei Organ-Ampullen oder Pathologie-Ampullen zusätzlich zu der Information High oder Low wissen wollen, ob der Zustand chronisch oder akut testet, legen Sie die Ampulle ganz einfach in den gleichen Becher dazu. Zum Beispiel: der Magen ist sehr gereizt, entzündet und braucht daher eine Low-Einstellung. Doch es könnte sein, dass er seit Wochen oder Monaten sehr gereizt ist - dann wird die Ampulle Chronisch testen. Oder erst seit Kurzem - dann müsste die Therapie-Ampulle Akut testen. Bei diesen zwei Ampullen ist eine ausgeklügelte Kombination von Therapie-Informationen (Homöopathisches Mittelbild) enthalten, die auf allen 45 Ebenen der Harmonikalischen Frequenz-Therapie wirkt. Dadurch ergibt sich auch eine automatische Verstärkung der Therapie-Information. Zum Beispiel: Ampulle Akut + Magen- Ampulle Diese zwei Ampullen können mit den Organ Filter-Ampullen, mit allen Anatomie-Testkästen sowie dem Pathologie-Testkasten verwendet werden. Bei Pathogenen wie Bakterien, Mykosen usw. macht es weniger Sinn, obwohl es nicht ausgeschlossen ist, dass es auch mal testet. Institute for Bioenergetic Research 8

9 Testsatz Blutdruck-Bremse Grundampulle Blutdruck RR1 RR2 Die Grundampulle wird mit der Ampulle RR1 bzw RR2 am gleichen Becher getestet. Programm 4600 einseitiges Wobbeln nach links und Sweep oder Decrease Grundampulle in Becher 1 und mit Abgreifer auf Eingang 1 die Ampullen testen Testen beide RR-Ampullen werden sie in 2 Schritten angewendet Grundampulle RR1 oder RR2 9 Institute for Bioenergetic Research

10 Testsatz 5 Elemente 1. Element Feuer 9. Element Erde 16. Element Metall 22. Element Wasser 29. Element Holz 36. Konzeptionsgefäß 2. Dreifach-Erwärmer 10. Magen 17. Dickdarm 23. Blase 30. Gallenblase 37. Lenkergefäß 3. 3E weiblich 11. Milz 18. Lunge 24. Niere 31. Gallenwege 4. 3E männlich 12. Pankreas 19. Haut 25. Lymphe 32. Leber 5. Hormon-Regulation 13. Neurovegetativum 20. Bindegewebe 26. Zahn 33. Gelenke 6. Herz 14. zentrales Nervensystem 21. Bänder/Sehnen 27. Abwehr 34. Wirbelsäule 7. Kreislauf 15. Organ-Degeneration 28. Allergie 35. fettige Degeneration 8. Dünndarm Institute for Bioenergetic Research 10

11 Begleitinformation zu den Ampullen Lenker- und Konzeptionsgefäß Diese beiden Gefäße sind eigentlich dem Elementen-/ Wandlungsphasen-System übergeordnet. Sie gehören zu den acht unpaarigen Leitbahnen, sind an kein Element gebunden und unterliegen selbst nicht einer Einteilung in Yin und Yang. Im gesamten Meridiansystem haben sie die Aufgabe von Ausgleichsreservoirs. Die Meridiane werden oft mit Flüssen verglichen, die unpaarigen Leitbahnen oder Sondergefäße mit Seen. Am normalen Chi-Kreislauf nehmen die Sondergefäße nicht teil, aber sie können überschüssige Energien aufnehmen und speichern und bei Mangelzuständen abgeben. Ihre Wichtigkeit kann nicht genug betont werden. Das Lenker-, Gouverneur- oder Kontroll-Gefäß (Du Mai) verbindet den Genitalbereich mit allen Yang-Meridianen, also: Gallenblase, Dünndarm, Drei-Erwärmer, Magen, Dickdarm, Blase sowie dem Kopf. Allein diese Beschreibung sagt uns schon sehr viel. Und er hat eine besondere Verbindung zur Niere, die er ja offensichtlich kreuzt und dadurch ist er zuständig für die Verteilung der angeborenen Vitalität, des Chi Primum, also der struktiven (aufbauenden) Energie des Körpers. Symptome einer Störung im Lenkergefäß sind unter anderem auch Steifheit oder Schwäche der Wirbelsäule, Schwindel, Opisthotonus, Benommenheit, Fieber, Hämorrhoiden, Kontrakturen oder Erschlaffungen. Das Konzeptions- oder Empfangs-Gefäß (Ren Mai) steht mit allen Yin- Meridianen in Verbindung, also Leber, Herz, Kreislauf, Milz-Pankreas, Lunge, Niere. Es fungiert als Ausgleichsreservoir der gesamten struktiven Energie des Körpers. Außerdem hat es eine besondere Beziehung zu den Genitalien und Reproduktionsorganen, besonders der Frau. Symptome einer Störung im Konzeptionsgefäß betreffen hauptsächlich Yin- Organe, Genitalien und Reproduktionsorgane, besonders der Frau, wie Regelstörungen, klimakterische Beschwerden, Sterilität. Beide können mit - Tonisierungsbedarf (Energie-Mangel), also High oder - Sedierungsbedarf (energetischer Überschuss), also Low testen. Dies gibt Differentialdiagnostisch wieder sehr wertvolle Hinweise auf den gesamten Organismus: Beide Gefäße testen Low, benötigen also eine Dämpfung. Interpretation: Übererregung und Stress des gesamten Organismus, Überforderung des Reizempfangs und Beantwortungssystems. Tendenz zu Autoaggressionskrankheiten. Oder: Beide benötigen eine Tonisierung (High). Interpretation: Schwäche des gesamten Systems, Erschöpfung der Empfangsfähigkeit wie auch der Beantwortungsfähigkeit. Erschöpfung der sogenannten Wehr- und Bau-Energie (TCM), schlechtes Gesamtbild, Tendenz zu Burn-out. Oder einer muss tonisiert und der andere sediert werden. Ein häufiges Bild: Das vordere Empfangsgefäß (Konzeptionsgefäß - Yin-Organe) testet als High, weil es durch die chronische Überforderung in dem Empfang und der Verarbeitung der Eindrücke in der heutigen Zeit eine Erschöpfung aufweist - es benötigt Stütze. Das hintere Gouverneurgefäß (Lenkergefäß Yang-Organe) testet häufig als Low, weil es überreizt ist, alles tragen und kontrollieren muss (Rücken Stütz- und Tragfunktion). 11 Institute for Bioenergetic Research

12 Test- und Filterkasten Organ Mensch 1. Magen Allgemein 11. Leerdarm 21. Gebärmutter 31. Knochen kompakt 41. Hypophyse 49. Hormon Gruppe I 2. Magen Eingang 12. Dickdarm 22. Eierstöcke 32. Knochenmark 42. Schilddrüse 50. Hormon Gruppe II 3. Magen Boden 13. Enddarm Rektum 23. Vagina 33. Elastischer Knorpel 43. Nebenschilddrüse 51. Hormon Gruppe III 4. Magen Ausgang 14. Blutausstrich 24. Prostata 34. Zahn 44. Thymus 52. Hormon Gruppe IV 5. Gallenblase 15. Lymphknoten 25. Schleimhaut 35. Cerebrum 45. Nebenniere 53. Schilddrüse Gruppe 6. Gallengang 16. Niere links 26. Fettgewebe 36. Cerebellum 46. Lunge 54. Dopamin Gruppe 7. Leber 17. Niere rechts 27. Bindegewebe kollagen 37. Rückenmark Nacken 47. Brustdrüse 55. Weibliche Hormon Gruppe 8. Pankreas 18. Harnleiter 28. Haut verhornt 38. Rückenmark Thorakal 48. Arterie und Vene 56. Männliche Hormon Gruppe 9. Milz 19. Harnblase 29. Muskel allgemein 39. Rückenmark Lende 10. Zwölffingerdarm 20. Gebärmutterhals 30. glatter Muskel 40. optischer Nerv Institute for Bioenergetic Research 12

13 Erläuterung zum Testsatz Filter Organ Mensch Dieser Testsatz besteht aus Ampullen. Als Ausgangsmaterial wurden immer die Original-Gewebe verwendet, wie es leicht ersichtlich ist. Sie können sowohl als unterstützende Ampullen (klassische Bioresonanz mit einer A-Schwingung), verwendet oder als Filterampulle (klassische Bioresonanz: mit der Zwei-Becher-Methode im Unterstützungsbecher) (siehe Schema), um die Aufmerksamkeit des Körpers auf ein einzelnes Organareal zu bringen. Dieses Organ wird gezielt in Schwingung gebracht und dadurch konzentriert sich die Therapie genau auf dieses Organ. Trikombin-Technologie: Filter-Organ Viren, Bakterien, Parasiten, etc. Schlacken, Pathologien, etc. Klassische Bioresonanz: unterstützende Information pathologische Information 2 1 Bioresonanzgerät In der letzten Reihe sind Informationen aus verschiedenen Hormongruppen zusammengefasst. Hormongruppe I beinhaltet das ACTH, das Schilddrüsen-stimulierende Hormon, das Follikelstimulierende Hormon, das Prolactin, das luteinisierende Hormon, das antidiuretische Hormon, HGH (=) Somatotropin und Hypophysenvorderlappen. Hormongruppe II beinhaltet Serotonin, Melatonin, Acetylcholin und GABA Die Hormongruppe III beinhaltet Niere, Blase, Pregnenolon, DHEA, Cortisol, Brustdrüsen, Brustgewebe, Aldosterone Die Hormongruppe IV beinhaltet Epiphyse, Hypothalamus, Hypophysenhinterlappen, Oxytocin, Vasotocin Schilddrüse-Gruppe beinhaltet die Schilddrüsenhormone T3 und T4, das Calcitonin, Nebenschilddrüse, und Parathormon Dopamin-Gruppe beinhaltet die Dopamine, Epinephrine, Norepinephrine, Phenylethylamine und L-Dopa Die weibliche Hormongruppe beinhaltet Informationen aus Uterus, Eierstöcken, Vagina, Progesterone, Östrogene, Testosterone Die männliche Gruppe beinhaltet Informationen aus Hoden, Prostata, männliches Genital, Epididymus, Progesteron, Testosteron und Vasdeferens 13 Institute for Bioenergetic Research

14 Testsatz Anatomie Bewegungsapparat 1. Schädel 2. Stirnhöhlen 3. Oberkieferhöhlen 4. Kiefergelenke 5. Unterkiefer 6. Iliosakralgelenk 15. Schultergelenk links 16. Schultergelenk rechts 17. Oberarmknochen links 18. Oberarmknochen rechts 19. Ellbogengelenk links 20. Ellbogengelenk rechts 29. Becken 30. Hüftgelenk links 31. Hüftgelenk rechts 32. Oberschenkelkn. links 33. Oberschenkelkn. rechts 43. Sprunggelenk rechts 44. Fuß- und Zehengelenke links 45. Fuß- und Zehengelenke rechts 56. Halswirbel Lendenwirbel Halswirbel Lendenwirbel Brustwirbel Lendenwirbel Brustwirbel Lendenwirbel Bandscheiben 60. Brustwirbel Lendenwirbel Kniegelenk links 47. Wirbelgelenke 61. Brustwirbel Kreuz 7. Skelettmuskel 21. Elle links 35. Kniegelenk rechts 48. Halswirbelsäule 62. Brustwirbel Steißbein 8. Schlüsselbein links 22. Elle rechts 36. Kniescheibe links 49. Brustwirbelsäule 63. Brustwirbel Bursitis 9. Schlüsselbein rechts 23. Speiche links 37. Kniescheibe rechts 50. Lendenwirbelsäule 64. Brustwirbel Rippen links 24. Speiche rechts 38. Wadenbein links 51. Halswirbel Brustwirbel Rippen rechts 25. Handgelenk links 39. Wadenbein rechts 52. Halswirbel Brustwirbel Brustbein 26. Handgelenk rechts 40. Schienbein links 53. Halswirbel Brustwirbel Schulterblatt links 27. Fingergelenke links 41. Schienbein rechts 54. Halswirbel Brustwirbel Schulterblatt rechts 28. Fingergelenke rechts 42. Sprunggelenk links 55. Halswirbel Brustwirbel 12 Institute for Bioenergetic Research 14

15 Testsatz Anatomie Endokrin Urogenital 1. Nebennieren 13. Hypophyse Anregung 24. Nierenrinde (links) 36. Harnleiter (links) 47. Hoden (links) 59. Vulva 2. Nebenniere rechts 14. ACTH Anregung 25. Nierenmark (links) 37. Harnleiter (rechts) 48. Hoden (rechts) 60. Vagina 3. Nebennierenmark 15. Thymus hormonelle Anregung 26. Nierenbecken (links) 38. Ableitende Harnwege (weibl.) 49. Nebenhoden 61. Gebärmutterhals 4. Nebenniere Steuerung 16. Cortison Anregung 27. Nierenkapsel (links) 39. Ableitende Harnwege (männl.) 50. Hodensack 62. Zervikalkanal 5. Männl. Nebenniere Anregung 17. Insulin Anregung 28. Niere (rechts) 40. Harnröhre 51. Samenbläschen 63. Uterus 6. Weibl. Nebenniere Anregung 18. Histamin Hemmung 29. Nierenarterien (rechts) 52. Sperma 64. Gebärmutterschleimhaut 7. Langerhanssche Inseln 30. Nierenrinde (rechts) 41. Bulbourethraldrüse 53. Samenstrang 65. Eileiter (links) 8. Schilddrüse 19. Urin 31. Nierenmark (rechts) 42. Damm 54. Harnröhre (männlich) 66. Eileiter (rechts) 9. Nebenschilddrüsen 20. Harnblase 32. Nierenbecken (rechts) 43. Penis (Schaft) 55. Samenleiter 67. Eierstock (links) 10. Schilddrüse Anregung 21. Blasenkörper 33. Nierenkapsel (rechts) 44. Penis (Eichel) 68. Eierstock (rechts) 11. Zirbeldrüse (Epiphyse) 22. Niere (links) 34. Nierensteine 45. Vorhaut 56. Mamma 69. Eierstock Hormone Unterstützung 12. Hypophyse 23. Nierenarterien (links) 35. Niere vegetative Versorgung 46. Prostata 57. Brustdrüse (links) 70. Oestro-gestagene Wirkung 58. Brustdrüse (rechts) Institute for Bioenergetic Research 15

16 Testsatz Anatomie Herz Kreislauf Haut 1. Aortenklappe 10. Atrioventrikularknoten 16. Arterien (Bauch- Aorta) 26. Venen (Hals, Kopf, Gehirn) 2. Herz (ganz) 11. Sinatrialknoten 17. Arterien (Brust-Aorta) 27. Koronarvenen 3. Linker Vorhof 4. Rechter Vorhof 12. AV Leitbündel (His-Bündel) 18. Arterien (Aufsteigende Aorta) 19. Arterien (Hals, Kopf, Gehirn) 28. Venen (Wirbelsäule) 29. Lungenvenen 5. Linke Herzkammer 13. Perikard 20. Koronararterien 30. Venen (Bauch) 6. Rechte Herzkammer 14. Myokard 21. Pulmonalarterie 31. Venen (Brust) 7. Mitralklappe 15. Endokard 8. Trikuspidalklappe 22. Arterien (Rechter Arm) 23. Arterien (Rechtes Bein) 32. Venen (Rechter Arm) 33. Venen (Rechtes Bein) 36. Haut (allg.) 37. entzündliche Haut Unterstützung 38. allergische Haut Unterstützung 39. neurogene Haut Unterstützung 40. venöse Haut Unterstützung 41. Haut Unterstützung Fett Feuchtigkeit 42. Haut Unterstützung Säure Basen 48. Bindegewebe Unterstützung 49. Bindegewebe Unterstützung Immun 50. Duftdrüsen 51. merokrine Schweißdrüsen 52. Talgdrüse 53. Talg 54. Augenlid 43. Oberhaut 55. Tarsaldrüsen 9. Pulmonalklappe 24. Arterien (Linkes Bein) 34. Venen (Linker Arm) 44. Lederhaut 56. Lippe 25. Arterien (Linker Arm) 35. Venen (Linkes Bein) 45. Unterhautfettgewebe 46.Unterhautbindegewebe 57. Kopfhaut 58. Narbengewebe 47. Bindegewebe 59. Fingernägel 60. Fußnägel Institute for Bioenergetic Research 16

17 Testsatz Anatomie Kiefer Atemtrakt 1. linker Unterkiefer 12. harter Gaumen 17. Speicheldrüsen 29. Nasenhöhle 2. linker Oberkiefer 13. Gaumenmandel 18. Waldeyerscher Rachenring 30. Nasen-Epithel 3. rechter Unterkiefer 14. Rachenmandel 19. Kehlkopf 31. olfaktorisches Epithel 4. rechter Oberkiefer 15. Gaumensegel 20. Luftröhre 32. Nasennebenhöhlen 5. Kehldeckel 16. Zunge 21. linke Bronchie 6. Zahnfleisch (allg.) 22. rechte Bronchie 7. Interdentalpapilla 23. linke Bronchiole 8. Zahnfurche 24. rechte Bronchiole 9. Zahnfleischtasche 25. Lungenbläschen 33. Membr. Sinus sphenoidalis 34. Membr. Sinus ethmoidalis 35. Membr. Sinus maxillaris 36. Membr. Sinus frontalis 10. Mundrachenraum 26. intrapulmonäre Arterien 37. Sinus cavernosus 11. Nasenrachenraum 27. linke Lunge 38. Mastoid 28. rechte Lunge Institute for Bioenergetic Research 17

18 Testsatz Anatomie Nervensystem/Sinne 1. ZNS (Gehirn) 14. Nucleus basalis 27. Hirnstamm (Formatio reticularis) 39. Nerven Hals-WS (C1-C7) 52. Ohrmuschel 58. Augapfel (links) 2. ZNS (Rückenmark) 15. Corpus callosum (Balken) 28. Hirnstamm (Substantia nigra) 40. Nerven Brust-WS (T1-T12) 53. Ohrkanal 59. Augapfel (rechts) 3. Peripheres Nervensystem 16. Motorcortex 29. Kleinhirn 41. Nerven Lenden-WS (L1-L5) 54. Trommelfell 60. Glaskörper 4. Vegetatives Nervensystem 17. Gehirn-Rückenmark- Flüssigkeit 30. Hirnhaut 42. Lendenwirbel- Nervengeflecht 55. Mittelohrknochen 61. Bindehaut 5. Gehirn 18. Zwischenhirn 31. Hirnventrikel 43. Kreuzwirbel- Nervengeflecht 56. Hörschnecke 62. Augen-Hornhaut 6. Frontallappen 19. Epithalamus 32. Nerven (allg.) 44. Kreuz- und Schwanzwirbelnerven 57. Innenohr- Bogengänge 63. Linse 7. Parietallappen 20. Metathalamus 33. Ganglien (allg.) 45. Parasympathicus 64. Optischer Nerv 8. Okzipitallappen 21. Hypothalamus 34. Rückenmark (Hals) 46. Sympathicus 65. Retina 9. Temporallappen 22. Thalamus 35. Rückenmark (Brust) 47. Veget. Nervengefl. (Hals, Kopf) 66. Visuelle Großhirnrinde 10. Limbisches System 23. Subthalamus 36. Rückenmark (Lenden) 48. Veget. Nervengefl. (Brust) 67. Augenmuskeln 11. Hippocampus 24. Hirnstamm (Mittelhirn) 37. Rückenmark (Kreuz) 49. Veget. Nervengefl. (Bauch) 68. Tränenapparat 12. Fornix (Bogen) 25. Hirnstamm (Brücke) 38. Hirnnerven (I-X) 50. Veget. Nervengefl. (Becken) 69. Augenlider 13. Amygdala 26. Hirnstamm (verl. Rückenmark) 51. Ischiasnerv Institute for Bioenergetic Research 18

19 Testsatz Verdauungstrakt / Immunsystem 1.1. Unterzungenspeicheldrüse 1.2. Glandula submaxillaris 1.3. Glandula submandibularis 5.1. Ileum (Krummdarm) 8.1. linker Leberlappen 11. Stammzellen CD1c Lymphe 5.2. Peyer-Plaques 8.2. rechter Leberlappen 5.3. Dünndarm- Peritoneum 1.4. Ohrspeicheldrüse 5.4. Ileozäkalklappe 1.5. Speichel 6.1. Kolon (ges.) Basophile Granulozyten CD Lebergang RES CD Leber (Lobus quadratus) 8.5. Leber (Lobus caudatus) Dendritische Zellen Eosinophile Granulozyten CD obere Speiseröhre 6.2. Blinddarm 8.6. Leber Peritoneum Immunglobuline 13.6 CD untere Speiseröhre 2.3. Speiseröhre- Magen-Übergang 6.3. aufsteigendes Kolon 6.4. Querkolon 3.1. Magen-Peritoneum 6.5. absteigendes Kolon 3.2. Magen- Zwölffingerdarm- Übergang 6.6. Dickdarm- Peritoneum 8.7. Leber Pfortader Mastzellen CD Leber Entgiftung Blut 8.9. Leber Entgiftung Galle 9.1. Galle 4.1. oberer Duodenum 6.7. Sigma 9.2. Galle Einmündung 4.2. unterer Duodenum 4.3. Papilla duodeni 4.5. Ductus pancreaticus 6.8. Mastdarm, Enddarm 6.9. Enddarm-Anal- Übergang 7. äußerer Schließmuskel 9.3. Gallensteine 10. Omentum Megakaryozyten CD Blutplättchen CD Rote Blutkörperchen Weiße Blutkörperchen B-Lymphozyten (CD37+) T-Helferzellen (CD4+) Regulatorische T-Zellen (CD8+) Macrophagen (CD 14+) Lymphkn. Kopf und Hals Lymphkn. linke Achsel Lymphkn. rechte Achsel CD Lymphkn. Thorax Lymphkn. Pelvis parietal Lymphkn. Pelvis visceral Lymphkn. links Leiste und Kniekehle Lymphkn. rechts Leiste und Kniekehle CD Lymphkanäle CD CD CD CD Cytokine Institute for Bioenergetic Research 19

20 Beschreibung der Immunzellen 11 Stammzellen sind Körperzellen, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können. Über das jeweilige Schicksal der Zellen entscheidet dabei vor allem das biologische Milieu, in dem sie sich befinden Basophile Granulozyten sind eine Population von Leukozyten (weißen Blutkörperchen). Sie besitzen einen Rezeptor für Immunglobulin E (IgE), weshalb man annimmt, dass sie eine Rolle bei der Immunabwehr des Wirts gegen Parasiten spielen. Die Aktivierung von Immunzellen, die Rezeptoren für IgE besitzen, kann zur allergischen Sofortreaktion wie z. B. Heuschnupfen führen. Eine systemische Aktivierung dieser Zellen (also die Aktivierung im ganzen Körper) kann zum anaphylaktischen Schock führen. Zu einer Vermehrung von basophilen Granulozyten (Basophilie) im Blut kann es bei myeloproliferativen Erkrankungen, insbesondere der chronischen myeloischen Leukämie, kommen RES (Retikuloendotheliales System) dient der unspezifischen Abwehr von Krankheitserregern und Beseitigung von Fremdstoffen und Abfall. Sie gehören zu den antigenpräsentierenden Zellen und sind daher Teil der spezifischen Immunabwehr. Die Zellen befinden sich in Milz, Lymphe und Blutgefäßen Dendritische Zellen sind Zellen des Immunsystems, die sich je nach Typ aus Monozyten bzw. Vorläufern der T-Zellen entwickeln. Ihre Funktion ist die Antigenprozessierung und Antigenpräsentation vorher als fremdartig erkannter und intrazellulär aufgenommener Strukturen wie z. B. Mikroorganismen. Dendritische Zellen sind als einzige Zellen in der Lage, so eine primäre Immunantwort zu induzieren. Dendritische Zellen beeinflussen T-Zellen und verstärken so die spezifische zelluläre Immunabwehr. Neue Forschungen zeigen, dass dendritische Zellen in den lymphatischen Geweben nicht nur mit den T-Zellen interagieren, sondern auch mit den beiden anderen Hauptklassen der Lymphozyten, den B-Zellen und den natürlichen Killerzellen Eosinophile Granulozyten gehören zu den Leukozyten und sind an der zellulären Immunabwehr beteiligt. Der Inhalt der Granula kann durch Exozytose an die Umgebung abgegeben werden. Auslöser hierfür sind unter anderem Antikörper der IgE-Klasse. Sie sind auch zur Chemotaxis befähigt, d.h. sie können sich amöboid in Richtung eines anlockenden Stoffes (Attractant) fortbewegen. Neben der toxischen Wirkung ihrer Granula haben Eosinophile auch die Fähigkeit zur Phagozytose. Eosinophile spielen eine wichtige Rolle bei der Parasitenabwehr. Sobald die Oberfläche des Parasiten mit IgE besetzt ist, binden Eosinophile hieran. Dies dient als Reiz für die Freisetzung des toxischen Inhalts der Granula auf die Oberfläche des Parasiten. Gleichzeitig, neben der Schädigung des Parasiten, dienen die exozytierten Proteine als Lockstoffe für andere Eosinophile, so dass die Abwehr verstärkt werden kann. Eosinophile können aber auch eine für den Organismus selbst schädigende Rolle spielen. Bei Asthma bronchiale beispielsweise wird das Lungenepithel durch die basischen Inhaltsstoffe der Eosinophilen angegriffen. Physiologisch sind die Eosinophilen in der lymphozytär-eosinophilen Heilphase vermehrt. Auch bei Allergien ist die Anzahl erhöht, so dass die so genannte Eosinophilie ein wichtiger Indikator für das Vorhandensein einer Allergie ist Immunglobuline Antikörper, die als Reaktion auf bestimmte Stoffe, so genannte Antigene, gebildet werden. Antikörper stehen im Dienste des Immunsystems. Antikörper werden von einer Klasse von weißen Blutzellen, den B-Lymphozyten produziert. Die spezifische Bindung von Antikörpern an die Antigene bildet einen wesentlichen Teil der Abwehr gegen die eingedrungenen Fremdstoffe. Bei Krankheitserregern als Fremdstoffe kann die Bildung und Bindung von Antikörpern zur Immunität führen. Antikörper sind zentrale Bestandteile des Immunsystems höherer Wirbeltiere. Institute for Bioenergetic Research 20

21 12.6 Mastzellen (Mastozyten) sind Zellen der körpereigenen Abwehr, die Botenstoffe, unter anderem Histamin und Heparin gespeichert haben. Mastzellen kommen über den ganzen Körper verteilt im interstitiellen Bindegewebe vor, am häufigsten jedoch in der Submucosa von Darm und Atemwegen und in der Lederhaut, in der Nähe von Gefäßen und Nerven. Die Mastzelle spielt eine wichtige Rolle bei der Allergie vom Typ 1 (IgE-vermittelte Allergien wie z. B. Asthma, allergische Rhinitis, systemische Anaphylaxie): Beim ersten Kontakt mit einem Allergen bleibt der Betroffene zunächst völlig symptomfrei, es wird jedoch die Bildung von spezifischen IgE-Antikörpern ausgelöst, die gegen das spezielle Allergen gerichtet sind. Die massenhaft produzierten IgE-Antikörper setzen sich auf der Oberfläche von Mastzellen fest, die überall im Körper, vor allem in den Schleimhäuten, vorkommen und sensibilisieren sie für die Reaktion auf das Allergen. Erst beim zweiten Kontakt mit dem Allergen kommt es zur allergischen Reaktion. Dadurch werden die Mastzellen angeregt, ihre Granula zu entleeren und das Histamin freizusetzen. Histamin ist ein Botenstoff, der an Rezeptoren der umgebenden Gewebszellen bindet und in wenigen Sekunden heftige Wirkungen hervorruft. Diesen Vorgang bezeichnet man als allergische Sofortreaktion. Gefäße erweitern sich, Flüssigkeit lagert sich ein (Quaddelbildung) etc. Die zahlreich in der Nähe von Gefäßen positionierten Mastzellen warten aktiv auf IgE. Es gibt darüber hinaus auch eine nicht-immunologische Degranulation von Mastzellen. Dies bedeutet, dass ebenfalls eine Freisetzungsreaktion (wie im obigen Absatz beschrieben) stattfindet, also Histamin, Heparin und andere Mediatoren durch Mastzellen abgegeben werden, dies jedoch ohne Beteiligung von Antikörpern. Bestimmte molekulare Strukturen, z.b. von Medikamenten, sind in der Lage, die nichtimmunologische Mastzelldegranulation auszulösen. Im Alter nimmt die Mastzellanzahl ab, womit die Reaktivität von Haut und Schleimhäuten nachlässt. Dies entspricht u.a. dem Herauswachsen aus einer Kindes- und jugendlichen Überempfindlichkeit gegenüber Blütenstaub/Pollen- und sonstigen Allergien Megakaryozyten gehören zu den blutbildenden Zellen im Knochenmark. Sie sind Vorläuferzellen der Thrombozyten (Blutplättchen) Blutplättchen oder Thrombozyten sind die kleinsten Zellen des Blutes. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Blutplättchen haben weder Zellkerne noch Erbinformation (DNA). Sie entstehen durch Abschnürung aus Megakaryozyten, die sich im Knochenmark befinden Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) dienen unter anderem dem Transport von Sauerstoff von der Lunge zu den diversen Körpergeweben. Sie haben keinen Zellkern. Auch andere Organellen wie Mitochendrien und Ribosomen fehlen. Erythrozyten bestehen zu 90% der Trockenmasse aus dem Sauerstoff bindenden Protein Hämoglobin Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) sind bestimmte Zellen des Körpers, die im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben zu finden sind. Leukozyten erfüllen spezielle Aufgaben in der Abwehr von Krankheitserregern und körperfremden Strukturen. Sie gehören zum Immunsystem und sind dort Teil der spezifischen und unspezifischen Immunabwehr, weshalb sie auch als Immunzellen oder Immunozyten bezeichnet werden B-Lymphozyten (CD37+), kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden und machen zusammen mit den T-Lymphozyten den entscheidenden Bestandteil des adaptiven Immunsystems aus. Während T-Zellen an der zellvermittelten Immunantwort beteiligt sind, sind die B-Zellen die Träger der humoralen Immunantwort (Bildung von Antikörpern). Wenn sie durch körperfremde Antigene aktiviert werden, können sie sich zu Antikörperproduzierenden Plasmazellen oder zu Gedächtniszellen differenzieren. Beim Menschen und einigen anderen Säugetieren entstehen die B-Zellen im Knochenmark. 21 Institute for Bioenergetic Research

22 CD37+ ist ein Cluster of Differentiation (siehe unten), ein Oberflächenprotein, das vorwiegend von B-Zellen gebildet wird. Es ist an der zellulären und der humoralen Immunantwort beteiligt. Ein Mangel an CD37-positiven Immunzellen wird mit Lymphomen in Zusammenhang gebracht T-Helferzellen (CD4+) CD4-positive T-Lymphozyten werden generell als T-Helferzellen bezeichnet. Im Blut gesunder Erwachsener stellen sie 27 bis 57 % der Lymphozyten. Siehe auch CD Regulatorische T-Zellen (CD8+) CD8-positive T-Lymphozyten heissen Regulatorische T-Zellen, wobei die Cytotoxischen Zellen eine Untergruppe darstellen. Siehe auch CD Macrophagen (CD 14+) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten, gehören also zu den Zellen des Immunsystems. Sie dienen der Beseitigung von Mikroorganismen durch Phagozytose. Das Oberflächenprotein CD14 bindet bakterielle Fettsäuren und Peptidoglykane. Siehe auch CD14 CD steht für Cluster of Differentiation. Es handelt sich um Moleküle, meist Glykoproteine, die an der Zelloberfläche so unterschiedliche Aufgaben erfüllen wie interzelluläre Kommunikation, Antigenpräsentation also die Sichtbarmachung von Antigenen (körperfremden Molekülen) für das Immunsystem oder Rezeptorfunktionen, bei denen sie Signalmoleküle binden, die Signale an das Zellinnere weiterleiten. Die Ampullen 13.1 bis enthalten die Abgreifung von Leukozyten mit dem entsprechenden Cluster of Differentiation CD1c kommt auf Dendritischen und T-Zellen vor. Es ist Teil der adaptiven (also erworbenen) Immunantwort und ist an der Präsentation von Antigenen gegenüber T-Zell- Rezeptoren (TCR) beteiligt CD2 CD2 ist an der Aktivierung der T-Zellen beteiligt. Es erhöht die Sekretion von bestimmten Cytokinen. Weiters kann es Kontakt zwischen T-Zellen und anderen Zellen herstellen CD3 sind Oberflächenrezeptoren, die an der Übertragung des Aktivierungssignals vom Rezeptor zum Zellinneren beteiligt sind Der CD4-Rezeptor oder einfach nur CD4 ist ein Glykoprotein, das an der Oberfläche von T-Helferzellen, Monocyten und Makrophagen vorkommt. Bei einer Infektion mit HI-Virus verringert sich nach gewisser Zeit die Anzahl CD4-tragender Immunzellen. Beim Infektionsprozess ist das CD4-Molekül eine der Andockstellen für das HI-Virus. Siehe auch T-Helferzellen CD CD8 Der CD8-Rezeptor oder einfach nur CD8 ist ein Erkennungsmolekül, das eine wesentliche Rolle im Immunsystem spielt. Cytotoxische T-Zellen mit CD8 erkennen nun, ob es sich um körpereigene Peptide handelt oder ob es sich um virale Peptide oder Peptide mutierter (und somit oft mit Krebs verbundener) Proteine handelt. Erkennen sie fremde Peptide, dann wird die Zielzelle zerstört. CD8+-positive T-Zellen sind Regulatorische T-Zellen oder Cytotoxische T-Zellen (früher T-Killerzellen). CD8 wird bei hypopigmentierter Mycosis fungoides und beim lymphoblastischen T-Zell- Lymphom gebildet. Siehe auch T-Helferzellen CD CD14 wird von Makrophagen und dessen Vorläufer, den Monozyten gebildet. Makrophagen dienen der Beseitigung von Mikroorganismen durch Phagozytose. CD14 ist beteiligt an der Bindung von Immunzellen an Bakterien und andere Mikroorganismen. Mutationen im CD14-Gen tauchen in Studien bei unterschiedlichen Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Hodgkin-Lymphom, Periodontitis und COPD auf. Institute for Bioenergetic Research 22

23 13.7 CD19 ist ein B-Lymphozyten-Antigen. Es bindet unter anderem an CD21, CD81 und CD82. Durch die Bindung an den B-Zell-Rezeptor senkt es dessen Aktivierungsschwelle CD40 kommt auf der Zelloberfläche von B-Lymphozyten, Makrophagen, Dendritischen Zellen, Endothelzellen und auch Tumorzellen vor. Bei Makrophagen und Dendritischen Zellen stimuliert es die Cytokin-Produktion. Es ist ein Tumornekrosefaktor-Rezeptor. Seine Aktivierung erhöht die Sekretion von Antikörpern in B-Lymphozyten CD45 kommt auf Granulozyten, Monozyten, T-Zellen, T-Helferzellen, B-Lymphozyten und Thrombozyten vor und ist an der Aktivierung von T-Zellen beteiligt CD56, auch neurales Zelladhäsions-Molekül 1 (NCAM1) vermittelt den Zellkontakt zwischen Neuronen und ist am Lernprozess beteiligt. Es ist der zelluläre Rezeptor für das Tollwut-Virus CD80 wird auf dendritischen Zellen, T- und B-Lymphozyten, Makrophagen und Monozyten exprimiert. Gemeinsam mit CD28 werden die T-Zellen zu einer Immunantwort angeregt. Das wird Co-Stimulation genannt CD86 Wie CD80 bindet es an CD28 und aktiviert gemeinsam (Costimulation) die T- Zellen. CD86 ist der zelluläre Rezeptor für Adenoviren der Gruppe B CD94 ist ein Lektin. Es wird von NK-Zellen, die zum angeborenen Immunsystem gehören sowie einigen Zytotoxischen T-Zellen, die zum adaptiven Immunsystem gehören, gebildet. Es ist an der Differenzierung zwischen körpereigenen und körperfremden Zellen beteiligt und erkennt bestimmte Tumorzellen CD164 (Sialomucin) ist ein Zelladhäsions-Molekül. Diese ermöglichen den Verbund mehrerer Zellen sowie die interzelluläre Kommunikation. Eine Störung der Zelladhäsion ist in zahlreichen Krankheitsbildern manifestiert, so zum Beispiel dem Pemphigus, eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen die Adhäsionsmoleküle gebildet werden. 14 Cytokine sind Proteine, die Zelldifferenzierung und -wachstum regulieren. Einige werden daher als Wachstumsfaktoren bezeichnet. Die Mediatoren unter den Cytokinen sind an Entzündungsprozessen und immunologischen Reaktionen beteiligt. Die fünf Hauptgruppen der Cytokine sind Tumornekrosefaktor (TNF), Chemokine, Interferone, Interleukine und koloniestimulierende Faktoren. Der Tumornekrosefaktor wird hauptsächlich von Makrophagen ausgeschüttet. TNF regelt u.a. die Aktivität der Immunzellen bei Entzündungen, die Apoptose, Zellproliferation und Zelldifferenzierung. Er lässt Fieber entstehen und beeinflusst Fettstoffwechsel, das Funktionieren des Endothels und die Insulinresistenz. Interferone werden von Leukozyten (v.a. Makrophagen und Monozyten) sowie Fibroblasten gebildet und regen die Bildung von Proteinen zur zellulären Widerstandsfähigkeit gegen Viren an. Interleukine sind für die Koordination der Leukozyten zur Bekämpfung von Krankheitserregern und Tumorzellen zuständig. 23 Institute for Bioenergetic Research

24 Testsatz Blutparasiten/Degeneration 1.1. Blutparasit I 3.1. Geopathie 6.1. Corynebact. xerosis 8.1. Tumor-Gewebe 1.2. Blutparasit II 3.2. Benker-L. aufladend 6.2. Corynebact. diphteriae 8.2. Tumor-Hülle 1.3. Blutparasit III 3.3. Benker-L. abladend 6.3. Corynebact. pseudodipht DNA Papilläres Schilddrüsen Karzinom Medulläres Schilddrüsenkarzinom 1.4. Blutparasit IV 6.4. Corynebact. pyogenes 9.1. Adenokarzinom Brust Adenokarzinom Colon 1.5. Blutparasit V 4.1. Cathepsin B 6.5. Corynebact. anaerobius 9.2. Brustdrüsen Karzinom Gallenblasen Karzinom 1.6. Blutparasit VI 4.2. Caspase Bacterium subtilis 9.3. Brust Fibro-Karzinom Adenokarzinom Niere 1.7. Blutparasit VII 4.3. Ubiquitin 4.4. Telomerase Inhibitor 7.1. SRC 1.8. Blutparasit Toxine I 7.2. RAS 9.4. Lymphmetastasen von Mamma Karzinom Karzinom Mund- Rachen Raum Adenokarzinom Endometrium Adenokarzinom Eierstöcke 1.9. Blutparasit Toxine II 5.1. Clostridium perfringens 7.3. JUN Kehlkopfkarzinom Prostatakarzinom 2.1. Milchsäure 2.2. Linksdrehende Milchsäure 2.3. Orthophospho-Tyrosin 5.2. Clostridium botulinum 7.4. NEU 5.3. Clostridium acetobutylicum Speiseröhrenkarzinom 7.5. C-myc Magenkarzinom Liposarkom 5.4. Clostridium septicum 7.6. C-FOS Osteosarkom 5.5. Clostridium paraputrificium 2.4. HCG 5.6. Clostridium tetani 2.5. RES 5.7. Clostridium tertium 2.6. Regulatorische T- Zellen (CD8+) 5.8. Clostridium difficile 2.7. Macrophagen (CD 14+) 5.9. Clostridium cadaveris 7.7. JUN-DIMER Adenokarzinom Lunge Kleinzelliges BronchialKarzinom Kleinzelliges Lungen- Karzinom Alveolarzellenkarzinom Metastasiertes Lungenkarzinom 16. Malignes Fibrohistiocytom Malignes Melanom Haut Ganglionäre Metastase von einem Melanom Lungenmetastasen Melanom Malignes Schwannom Nerven Gebärmutterhals Schwannom Zungen Schwannom Tuberkulöse Lymphadenitis Speicheldrüsen Lymphom 23. Speicheldrüsen Tumor Warthin (gutartig) Follikuläres Adenom der Schildddrüsen Nebenschilddrüsen Adenom 17. Astrozytom (Gehirn) 25. Fibrolipom 18. Leberhepatom 19. Hodgkin s Granulom Samento 2.8. CD Clostridium innocuum Lipase & Pancreatin Institute for Bioenergetic Research 24

25 Begleitinformationen für den Testsatz Blutparasiten Degeneration Der Kasten enthält alle relevanten Ampullen, die für die Begleit-Testung und Therapie von Degenerationsprozessen und tumorösem Geschehen notwendig sind. Alle Ampullen, die als pathologisch bezeichnet sind, müssen auf klassischen Bioresonanz-Geräten mit einem Invers- Programm Ai (Belastungsbecher) therapiert werden, um eine therapeutische Wirkung zu entfalten. Die Ampullen, die als therapeutisch bezeichnet sind, müssen einfach übertragen werden mit einem A-Programm (Unterstützungsbecher). Dies gilt nicht für die Trikombin-Techonologie: pathologische und therapeutische Ampullen werden mit der Standard-Einstellung (Phasenverschiebung 120 ) in getrennten Bechern gleichzeitig getestet und therapiert. Zeiten und Verstärkungen müssen immer getestet werden Blutparasiten pathologische Informationen Hier handelt es sich um die Blutparasiten, die wir, nach den Arbeiten von Dr. Wilhelm v. Bremer und Dr. Alfons Weber, für das Krebsgeschehen mitverantwortlich machen (siehe DVD: Blutparasiten von A. E. Baklayan). Sie sind sowohl im Blut von Patienten, die zu einer Degeneration, sprich Krebserkrankung neigen, festzustellen, wie auch im Tumorgewebe von Krebspatienten. Eine oder mehrere dieser Ampullen testen grundsätzlich. Diese müssen dann sehr, sehr sorgfältig ausgeleitet werden, sowohl am Blut wie an den betroffenen metastasierenden Organen, wie auch am Tumor selbst (nicht vergessen auch intrazellulär zu testen) Die Toxine der Blutparasiten Therapieinformation Es handelt sich hier um Therapieinformationen in Form von Nosoden aus den Blutparasiten. 2.1 Milchsäure Therapieinformation rechtsdrehende Milchsäure 2.2 Linksdrehende Milchsäure pathologische Information Hier handelt es sich um eine Milchsäure, deren linksdrehender Anteil bekanntlich durch das Tumorgewebe produziert wird und somit dessen Aktivität anzeigen kann. 2.3 Orthophospho-Tyrosin pathologische Information Orthophospho-Tyrosin ist ein Wachstumsfaktor, der von Fasciolopsis buski, dem Großen Darmegel, bzw. seinen Stadien (Cercarien, Redien, Miracidien) oder Trichomonaden produziert wird. Das Vorhandensein von Orthophospho-Tyrosin deutet auf eine Aktivität im Sinne eines Wachstums des Tumorgewebes hin. 2.4 HCG pathologische Information Humanes Choriongonadotropin, ein Hormon, das normalerweise von der Plazenta produziert wird, um den Embryo vor dem Immunsystem der Mutter zu schützen. Wird auch vom Tumorgewebe produziert, um den Tumor zu schützen. 2.5 RES Therapieinformation Das Retikuloendotheliale System. Testen und unterstützen des unspezifischen Immunsystems. CD steht für Cluster of Differentiation. Es handelt sich um Moleküle, meist Glykoproteine, die an der Zelloberfläche so unterschiedliche Aufgaben erfüllen wie interzelluläre Kommunikation, Antigenpräsentation also die Sichtbarmachung von Antigenen (körperfremden Molekülen) für das Immunsystem oder Rezeptorfunktionen, bei denen sie Signalmoleküle binden, die Signale an das Zellinnere weiterleiten. Die Ampullen enthalten die Abgreifung von Leukozyten mit 25 Institute for Bioenergetic Research

26 dem entsprechenden Cluster of Differentiation. Siehe auch Testsatz Verdauungstrakt/ Immunsystem. Diese Immunzellen müssen durch Entgiftung von Benzol, Chlor und Farbstoffderivaten wieder befreit und aktiviert werden, damit das Immunsystem anschließend das Tumorgewebe wieder angreifen kann. 2.6 Regulatorische T-Zellen (CD8+) Therapieinformation Der CD8-Rezeptor oder einfach nur CD8 ist ein Erkennungsmolekül, das eine wesentliche Rolle im Immunsystem spielt. Cytotoxische T-Zellen mit CD8 erkennen nun, ob es sich um körpereigene Peptide handelt oder ob es sich um virale Peptide oder Peptide mutierter (und somit oft mit Krebs verbundener) Proteine handelt. Erkennen sie fremde Peptide, dann wird die Zielzelle zerstört. 2.7 Macrophagen (CD 14+) Therapieinformation CD14 wird von Makrophagen und dessen Vorläufer, den Monozyten gebildet. Makrophagen dienen der Beseitigung von Mikroorganismen durch Phagozytose. CD14 ist beteiligt an der Bindung von Immunzellen an Bakterien und andere Mikroorganismen. Mutationen im CD14-Gen tauchen in Studien bei unterschiedlichen Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Hodgkin-Lymphom, Periodontitis und COPD auf. 2.8 CD94 ist ein Lektin. Es wird von NK-Zellen, die zum angeborenen Immunsystem gehören sowie einigen Zytotoxischen T-Zellen, die zum adaptiven Immunsystem gehören, gebildet. Es ist an der Differenzierung zwischen körpereigenen und körperfremden Zellen beteiligt und erkennt bestimmte Tumorzellen. 3.1 Geopathie Therapieinformation allgemeine Testampulle für die geopathische Belastung, die für die Linksdrehung des Blutes und des Tumor-Areals verantwortlich ist. 3.2 Benker-L. aufladend pathologische Information Hier handelt es sich um eine geopathische Benkerlinien-Belastung aus einer rechtsdrehenden Kreuzung. 3.3 Benker-L. abladend pathologische Information Hier handelt es sich um eine geopathische Belastung aus einer linksdrehenden Kreuzung. Diese Ampulle dürfte für die Krebspatienten relevanter sein Cathepsin B, Caspase 1, Ubiquitin, Telomerase Inhibitor Therapieinformationen Diese sehr wichtigen Ampullen treten erst dann in Erscheinung und sind erst dann am Tumorgewebe selbst zu testen, wenn die Apoptose eingesetzt hat. Caspase 1, Cathepsin B werden benötigt für die innere Verdauung. Ubiquitin ist nur in gesunden Zellen vorhanden, niemals in Tumorzellen. Telomerase Inhibitor blockiert die unkontrollierte Genom-Telomerase, damit die Apoptose einsetzen kann Clostridien pathologische Information Anaerobe Bakterien, die immer begleitend am Tumorgewebe zu testen sind, eine gesteigerte DNA-Produktion mit sich bringen und als Erstes therapiert werden müssen. Cave: oft in beherdeten Zähnen zu testen - diese streuen dann auf das Tumorgewebe. Clostridien-Tumorphänomen: Bezeichnung für selektive Auskeimung und Vermehrung von Clostridien in malignem Tumorgewebe. Institute for Bioenergetic Research 26

27 C. perfringens Obligat anaerob. Erreger des Gasbrand (Clostridien-Myositis, clostridiale Myonekrose, Gasgangrän, zu 90 % durch Clostridium perfringens, sonst u.a. C. septicum), Pararauschbrand bei Tieren (z.b. Rinder, Schafe), gangräne Dermatitis von Geflügel. Vorkommen: im Boden, auf Futterpflanzen. Sporen nicht sauerstoffempfindlich, hitzeresistent. Setzt Exotoxine frei. Zytotoxine führen zur Lyse ( Auflösung ) der Zellen, dadurch zur Nekrose. Orale infektion: Sporen keimen im Darm. Streuung in Organe möglich. Bei Kindern häufiger mit Erbrechen, Durchfall, Blutstuhl, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit. Gasbrand bei Wundinfektion: bei tiefen oder verschmutzten Wunden als lokale Weichteilinfektion. Bildet Kohlendioxid, das umliegendes Gewebe zerstört und Gasansammlung unter der Unterhaut bildet. Inkubationszeit 5 Stunden, Tod nach wenigen Stunden, behandelt letal zu %. C. botulinum erzeugt Lebensmittelvergiftung. Erreger des Botulismus. Anaerob, relativ unempfindlich gegenüber Luftsauerstoff. Vorkommen: weltweit. Seine Untergruppen bilden Botulinumtoxin und weitere unterschiedliche Toxine die teils humanpathogen sind (Neurotoxine). Sporen enthalten in Konserven und verarbeiteten Gerichten v.a. selbst Eingemachtes und Fleischkonserven, Honig, Ahornsirup. Wundbotulismus: selten, Erreger wächst in abgestorbenem Gewebe. Säuglingsbotulismus: Sporen keimen im Darm und produzieren Toxine. Symptome: Zunächst kraniale Nerven betroffen: Sehen, Hören und Sprechen beeinträchtigt. Doppel- und verschwommene Sicht typisch, geweitete Pupillen, undeutliche Aussprache. Verringerte Speichelproduktion mit trockenem Mund und schmerzhaftem Schlucken. Später Lähmung der motorischen Nerven mit allgemeinem Schwächegefühl. Tod erfolgt durch Lähmung der Atemmuskulatur oder Herzstillstand. C. acetobutylicum Vorkommen: Umwelt in Boden, Staub, Salz- und Süsswasser, im Intestinaltrakt von Mensch und Tieren. Im Boden zählen Clostridien zu den wichtigsten anaerob Cellulose-abbauenden Mikroorganismen. Kann Zucker zu den Lösemitteln Aceton, 1-Butanol, Ethanol und zu den organischen Säuren Essigsäure und Buttersäure vergären und wurde bis Mitte des 20. Jh. zur industriellen Produktion genutzt. C. septicum Obligat anaerob. Erreger des Gasbrand (Clostridien-Myositis, clostridiale Myonekrose, Gasgangrän, zu 90 % durch Clostridium perfringens, seltener durch Clostridium septicum), in Veterinärmedizin: Enterotoxämie. Mehrere Serotypen. Vorkommen: Boden, Wasser, Staub, Lebensmittel, Darm von Mensch und Tier. Bildet für Menschen pathogene Enterotoxine. Gewebe abbauend, Nekrosen im betroffenen Muskelgewebe. Nekrotisierende Pneumonie, gangränöse Cholezystitis, Sepsis, Infektionen des ZNS (clostridiale Meningitis, c. Enzephalitis), Lebensmittelvergiftung Clostridium paraputrificum Fäulniserreger, gelegentlicher Miterreger bei Gasbrand, nachgewiesen bei Bakteriämie und im Stuhl (vor allem bei Kindern). C. tetani Erreger des Wundstarrkrampfes (Tetanus). Unter anaeroben Bedingungen Bildung von Tetanospasmin (nach Botulinustoxin das zweitstärkste bekannte Bakteriengift) und Tetanolysin. Tetanospasmin schädigt die muskelsteuernden Nervenzellen und verursacht dadurch starke Krämpfe. Tetanolysin schädigt das Herz. Clostridium tertium ubiquitärer Bodenkeim; im Intestinaltrakt von Mensch und Tier; Meer- und Süßwasser; Straßen- und Hausstaub. C. difficile Nebenwirkung von Antibiotika-Therapie: Übermässige Vermehrung bei vorliegender Resistenz verursacht Durchfälle. Häufiger Krankenhauskeim. Begünstigt die Streuung von Bakterien aus dem Darm ins Gehirn. Beteiligung an Autismus vermutet. Komplikation: pseudomembranöse Colitis mit Megacolon und lebensbedrohlicher Sepsis Clostridium cadaveris Fäulniserreger 27 Institute for Bioenergetic Research

28 Clostridium innocuum ubiquitärer Bodenkeim; in Mund und Gastro-Intestinaltrakt von Mensch und Tier zu finden; Meer- und Süßwasser; Straßen- und Hausstaub. Opportunistischer Erreger. Bei Immunschwäche wurde er bei Mischinfektionen und Bakteriämie nachgewiesen Corynebacteria pathologische Information Anaerobe Bakterien, die häufig am Tumorgewebe testen und für die Produktion von linksdrehender Milchsäure mitverantwortlich gemacht werden. Sie sind Bestandteil der Normalflora auf menschlicher und tierischer Haut und der Schleimhäute und ubiquitär verbreitet in Boden und Wasser. Corynebacterium xerosis Häufig auf der Haut vorkommend. Kann bei Immunschwäche Hautund Wundinfektionen, Endokarditis, Pneumonie, Sepsis hervorrufen. Corynebacterium diphteriae Erreger der Diphtherie. Übertragbar durch Tröpfchen- und Schmierinfektion. Diphtherietoxin (nicht von allen Stämmen von C. diphtheriae gebildet), schädigt lokal die Zellen. Pseudomembran aus abgestorbenen Zellbestandteilen im Nasen-Rachen-Raum - durch Ausbreitung auf den Kehlkopf Atemnot und Ersticken möglich. Diphtherietoxin wirkt im ganzen Körper, schädigt v.a. Herz, Leber, Nieren, Nebennieren, motorische Nerven. Unabhängig von Giftwirkung auch Hautinfektionen und Endokarditis beobachtet. Corynebacterium pseudodiphtericum Apathogen, Vorkommen in Mund und Rachen Corynebacterium pyogenes (= Actinomyces pyogenes = Arcanobacterium p.) spielt eine wichtige Rolle als Eitererreger bei Wiederkäuern, aber auch anderen Tierarten Corynebacterium anaerobius 6.6 Bacterium subtilis pathologische Information Alte Bezeichnung von Bacillus subtilis trotzdem unterscheiden sich die Ausgangsmaterialien, so auch oft die Testung. Auch Heubazillus. Ein Bakterium, das häufig von Spulwürmern eingeführt wird und am Tumorgewebe häufig getestet werden kann. Opportunistischer Erreger. Häufig bei unspezifischer Lebensmittelvergiftung isoliert. Bei Augenverletzungen durch Stroh kann eine Infektion zu Entzündung und Erblindung führen. Ubiquitär verbreitet in Boden (v.a. Komposterde), Wasser und Luft. Fäulnisbakterium, beteiligt an Rückführung organischer Stoffe in die Nahrungskreisläufe. Zellen oder Sporen werden in Suspensionen bei chronischen Dermatosen, Durchfall, Gärungsund Fäulnisdyspepsien, Enteritis, Enterocolitis oder intestinalen Störungen chemo- oder strahlentherapierter Krebspatienten angewendet. Hohe Hitzeresistenz der B. subtilis-sporen, daher als Indikator bei Sterilisationsprozessen in Pharmazie, Medizin und Lebensmittelindustrie eingesetzt. Einzelne Stämme sind Antibiotikabildner (Bacitracin nephrotoxisch, daher nur äußerlich angewendet). Synthese von Riboflavin (Vitamin B2), Herstellung von Waschmittelenzymen (zb Subtilisin). Biologisches Fungizid für Samen von Baumwolle, Gemüse, Erdnüssen, Sojabohnen, etc. Besiedelt während der Keimung das Wurzelsystem und beugt durch Konkurrenz und Produktion fungizider flüchtiger Verbindungen einer Verpilzung vor. Im japanischen Nattō werden Sojabohnen mit der Subspecies Bacillus subtilis natto fermentiert. Auszugsweise aus der Frequenz-Fibel, Verlag Institute for Bioenergetic Research Institute for Bioenergetic Research 28

29 SRC, RAS, JUN, NEU (auch HER2), C-Myc pathologische Information Dies sind Proteinsequenzen aus Retroviren, pathologische Informationen, die oftmals beim Krebs vorhanden sind, Krebszellen umprogrammieren und sie in unsterbliche Zellen verwandeln. Sie finden sich auch oft in Clostridien oder Pilzen (testen synergistisch), programmieren auch deren DNA um, um auch sie in unsterbliche Zellen zu verwandeln. 7.6 C-FOS - pathologische Information C-FOS ist ein Proto-Onkogen, das menschliche Homolog des retroviralen Onkogens v-fos und Bestandteil des AP-1 Transkriptionsfaktors, der eine wichtige Rolle in der Apoptose-Regulation spielt. Das C-FOS-Protein verbindet sich mit dem c-jun-protein, um die Expression vieler am Zellwachstum beteiligter Gene zu regulieren. 7.7 JUN-DIMER - Therapieinformation Das Jun-DIMER-Protein gehört zur AP-1-Familie der Transkriptionsfaktoren. 8.1 Tumor-Gewebe pathologische Information Es handelt sich hier um klassisches Tumorgewebe, das am befallenen Organ selbst als allgemeine Tumorgewebeampulle getestet werden kann. Beachten Sie hier (siehe Vortrag: Krebstherapie ein neues Denkmodell, RTI 28, 2004 und Seminar Krebs Therapie und Forschungsergebnisse), dass in den Anfangsstadien Tumorgewebe oft nicht pathologisch, sondern paradoxerweise als unterstützend testet, und erst später, wenn die Malonsäure ausgeleitet wurde (Malonsäure und Malonsäurederivate sind im Toxische Elemente-Testsatz enthalten), erst dann als Feind, also als pathologische Information erkennbar wird. Das ist bei klassischen Bioresonanz-Geräten von Bedeutung, da auf A getestet wird statt auf Ai. Dies gilt nicht für die Trikombin-Technologie, da hier der Tumor keine Energie ziehen kann. 8.2 Tumor-Hülle pathologische Information 8.3 DNA pathologische Information Hier handelt es sich um reine DNA-Information. Diese kann bei Überschuss als pathologisch getestet werden in der Interpretation bedeutet dies, dass der Körper zu viel DNA produziert (Sie wird zusammen mit der Tumorgewebe-Ampulle getestet.) Beachten Sie, dass die DNA-Produktion auch bei Entzündung und Heilungsprozessen erhöht ist Gewebeproben pathologische Information Original Gewebeproben, aus Objektträgern gewonnen, die die jeweilige Information des ausgewiesenen Tumors haben. Klassische Bioresonanz: auch hier gilt die Regel, dass oftmals am Anfang diese als Freund, also mit einer A-Schwingung getestet werden, und im Laufe der Therapie, wenn das umliegende Gewebe therapiert worden ist, als Feind entlarvt sind. Dies muss bei Trikombin-Technologie nicht beachtet werden. Die Ampullen werden gleichzeitig mit den Filter-Organ-Ampullen in getrennten Bechern verwendet Adenokarzinom Brust 9.2. Brustdrüsen Karzinom 9.3. Brust Fibro-Karzinom 9.4. Lymphmetastasen von Mamma Karzinom Karzinom Mund-Rachen Raum Kehlkopfkarzinom Speiseröhrenkarzinom Magenkarzinom Adenokarzinom Lunge Kleinzelliges Bronchial Karzinom 29 Institute for Bioenergetic Research

30 11.3. Kleinzelliges Lungen-Karzinom Alveolarzellenkarzinom Metastasiertes Lungenkarzinom Papilläres Schilddrüsen Karzinom Medulläres Schilddrüsenkarzinom Adenokarzinom Colon Gallenblasen Karzinom Adenokarzinom Niere Adenokarzinom Endometrium Adenokarzinom Eierstöcke Prostatakarzinom Liposarkom Osteosarkom 16. Malignes Fibrohistiocytom 17. Astrozytom (Gehirn) 18. Leberhepatom 19. Hodgkin s Granulom Malignes Melanom Haut Ganglionäre Metastase von einem Melanom Lungenmetastasen Melanom Malignes Schwannom Nerven Gebärmutterhals Schwannom Zungen Schwannom Tuberkulöse Lymphadenitis Speicheldrüsen Lymphom 23. Speicheldrüsen Tumor Warthin (gutartig) Follikuläres Adenom der Schildddrüsen Nebenschilddrüsen Adenom 25. Fibrolipom Samento Therapieinformation Standardmittel gegen Clostridien Lipase & Pancreatin Therapieinformation Enzyme, deren Vorhandensein um das Tumorgewebe herum anzeigen, ob dieser verdaut werden kann oder nicht. Institute for Bioenergetic Research 30

31 31 Institute for Bioenergetic Research

32 Testsatz Inneres Milieu 1. Acidum uricum 12. P Thiosamin 34. Allergie 41. Pyrogenium 48. Narbengewebe 2. Methylalkohol 13. PCB 24. Ameisensäure 35. Skatol 42. Pyrogenium suis 49. Geopathie 3. Methylmalonsäure 14. PCP 25. Glutathion-Mangel 36. Nitrat 43. Pyrogenium avis 50. Elektrosensibilität 4. Isopropylalkohol 15. Toluol 26. Histamin 37. Mercaptan 44. Pyrogenium ex ovo 51. Radioaktivität 5. Ammoniak 16. Xylol 27. Phenole 38. Tryptophan 6. Chlor 17. Indol 28. Glyphosat 39. Phosphorsäure 45. Fisch-Pyrogenium Süßwasser 46. Fisch-Pyrogenium Salzwasser 52. Benker-L. abladend 53. Benker-L. aufladend 7. Orthophospho - Tyrosin 18. Nitrosamine 29. Natriumchlorid 40. Gesättigte Fettsäuren 47. Pyrogenium crustaceae 54. Elektrische Ladung 8. Formaldehyd 19. Malonsäure 30. Folge von Emotionen 9. Eosinophile Granulozyten 20. Maleinsäure 31. Zahnbelastung 10. Benzol 21. Schwefel 32. Fokaltoxikose 11. Benzpyrene 22. Thioäther 33. Unverträglichkeit Institute for Bioenergetic Research 32

33 Testung des Inneren Milieus, Diagnose der Hauptursache der Krankheit Dieser Testsatz wurde entwickelt, um Therapeuten eine einfache und systematische Vorgehensweise zu bieten, innerhalb von kurzer Zeit zu diagnostizieren, welche die wichtigsten aktuellen Belastungen für den jeweiligen Patienten an dem entsprechenden Meridian sind. Durch die Testung der fünf Elemente ist es uns nun gelungen, genauestens festzulegen, welcher Meridian oder welche Meridiane als Hauptverursacher der pathogenetischen Reihenfolge auftreten. Nehmen wir zum Beispiel an, dass unsere Testung ergeben hat, dass für einen bestimmten Patienten der Leber-Meridian dafür in Frage kommt. Wir testen jetzt nacheinander folgende Belastungen auf den Leber-Meridian: 1. Acidum uricum 2. Methylalkohol 3. Methylmalonsäure 4. Isopropylalkohol 5. Ammoniak 6. Chlor 7. Orthophospho-Tyrosin 8. Formaldehyd 9. Eosinophile Granulozyten 10. Benzol 11. Benzpyrene 12. P PCB 14. PCP 15. Toluol 16. Xylol 17. Indol 18. Nitrosamine 19. Malonsäure 20. Maleinsäure 21. Schwefel 22. Thioäther 23. Thiosamin 24. Ameisensäure 25. Glutathion-Mangel 26. Histamin 27. Phenol 28. Glyphosat 29. Natriumchlorid 30. Folge von Emotionen 31. Zahnbelastung 32. Fokaltoxikose 33. Unverträglichkeit 34. Allergie 35. Skatol 36. Nitrat 37. Mercaptan 38. Tryptophan 39. Phosphorsäure 40. Gesättigte Fettsäuren 41. Pyrogenium 42. Pyrogenium suis 43. Pyrogenium avis 44. Pyrogenium ex ovo 45. Fisch-Pyrogenium Süßwasser 46. Fisch-Pyrogenium Salzwasser 47. Pyrogenium crustacea 48. Narbengewebe 49. Geopathie 50. Elektrosensibilität 51. Radioaktivität 52. Benker-Linien abladend 53. Benker Linien aufladend 54. Elektrische Ladung Wir notieren sorgfältig auf der Kartei die Ampullen, die getestet haben. Zum Beispiel haben 6 Ampullen getestet. Jetzt gehen wir diese 6 Ampullen noch mal auf dem gleichen Punkt durch und notieren, welche dieser Ampullen am stärksten testen. Zum Beispiel testen 4 davon sehr stark. FERTIG!!! Die genaue Vorgehensweise, Testung und Verwendung dieser Ampullen wird bei den DTS - Seminaren besprochen. 33 Institute for Bioenergetic Research

34 Testsatz Hormone 1. Thyreoliberin TRH 11. Mineralocorticoide 15. Gonadotropin Releasing- Hormon 1 (GnRH1) 25. Adrenalin / Epinephrin 33. Melatonin 39. Prostaglandine 2. Thyreotropin TSH 12. Aldosteron 16. luteinisierendes Hormon (LH) 26. Noradrenalin / Norepinephrin 34. Serotonin 40. Prostaglandin E2 3. L-Thyroxin T4 13. Angiotensin I 17. follikelstimulierendes Hormon (FSH) 27. Cholecystokinin (CCK) 35. Oxytocin 41. Prostacyclin 4. Triiodthyronin T3 14. Angiotensin II 18. Dehydroepiandrosteron (DHEA) 19. Dihydrotestosteron (DHT) 28. Erythropoetin 36. Prolaktin (PRL) 42. Thymopoietin 37. Dopa 43. Thrombopoetin 5. Calcitonin 20. Testosteron 29. Gastrin 6. Parathormon / Parathyrin (PTH) 7. Corticotropinreleasing Hormone (CRH) 8. ACTH (Adrenocorticotropes H.) 21. Östradiol (E2) 30. Insulin 38. Histamin 22. Estron (E1) 31. Glucagon 23. Gestagene 44. Vasoaktives intestinales Peptid (VIP) 45. Antidiuretisches Hormon (ADH) 9. Glucocorticoide 24. Progesteron 32. Somatropin / Wachstumshormon 10. Cortisol Institute for Bioenergetic Research 34

35 Begleitinformationen für den Testsatz Hormone Hormone werden von spezifischen Zellen produziert. Diese befinden sich in der Hypophyse (Hirnanhangdrüse), der Epiphyse (Zirbeldrüse), der Schilddrüse, den Nebennieren und in den Langerhans schen Inselzellen der Bauchspeicheldrüse. Neurohormone (oder Neuropeptide) werden auch von Nervenzellen gebildet. Hormone des Magen/Darm-Traktes finden sich verteilt in den Lieberkühn-Krypten. In der Leber werden Vorstufen des Angiotensins gebildet. Geschlechtshormone werden von spezialisierten Zellen der weiblichen oder männlichen Geschlechtsorgane gebildet: Theca- und Granulosazellen bei der Frau und Leydig-Zellen beim Mann. Hypophyse ist geteilt in - Hypophysen-Vorderlappen (Adenohypophyse): bildet LH/FSH, ACTH, Prolaktin, GH und TSH gebildet. - Hypophysen-Hinterlappen (Neurohypophyse): schüttet Oxytocin und ADH an Nervenenden aus. Epiphyse: bildet Melatonin Schilddrüse: bildet T3, T4, Calcitonin Nebenschilddrüse: bildet PTH (Gegenspieler von Calzitonin) Nebennieren: bilden Aldosteron (Mineralokortikoid), Androgene (Sexualhormone) und Adrenalin Langerhans sche Inselzellen im Pankreas: bilden Insulin, Glukagon, Somatostatin und Pankreatisches Polypeptid Hormone des Hypothalamus TRH (Thyreotropin- Releasinghormon, Thyreoliberin) CRH (Corticotropinreleasing Hormone, Corticoliberin) GnRH (Gonadotropin- Releasing-Hormon. Gonadoliberin) Oxytocin ADH (Antidiuretisches Hormon, Vasopressin) Wirkung in der Hypophyse Ausschüttung von TSH (Thyroidea stimulierendes Hormon, Thyreotropin) Ausschüttung von ACTH (Adrenocorticotropes Hormon, Adrenocorticotropin) Ausschüttung von LH und FSH Endokrine Drüse / Wirkungsort Schilddrüse Wirkung regelt T4 und T3 Nebennierenrinde Aldosteron, Cortisol, Sexualhormone Gonaden Leber: bildet Angiotensinogene (Vorläufer von Angiotensin) Magen und Darmtrakt: u.a. Gastrin Gonaden: - Hoden: bilden Testosteron, Östradiol - Ovarien: bilden Testosteron, Östradiol Niere: setzt Renin frei, das Angiotensinogene zu Angiotensin I spaltet Lunge: konvertiert Angiotensin I zu Angiotensin II Steuerung des Wasserhaushalts Institute for Bioenergetic Research 35

36 Testsatz Nahrungsmittel I. Allergie 3.1. Bohnenkaffee 7.1. Apfel 8.1. Kartoffel Grüne Bohnen Sonnenblumenöl II. Unverträglichkeit 3.2. Schwarzer Tee 7.2. Banane 8.2. Möhren Linsen Olivenöl III. Histamin 4.1. Bier 7.3. Trauben 8.3. Zwiebeln Rote Linsen Balsamicoessig IV. Hauptallergene Mischampulle 4.2. Rotwein 7.4. Orange 8.4. Knoblauch Soja Senf V. Tuberculinum 4.3. Weißwein 7.5. Zitrone 8.5. Gurke Zucker 1.1. Milch 7.6. Grapefruit 8.6. Tomate Erdnüsse Weizen 1.2. Schafsmilch 5.1. Huhn 7.7. Erdbeere 8.7. Paprika, rot Walnüsse Roggen 1.3. Ziegenmilch 5.2. Pute 7.8. Birne 8.8. Spargel Cashewnüsse Reis 1.4. Butter 5.3. Rind 7.9 Melonen-Mix 8.9. Aubergine Mandeln Mais 1.5. Yoghurt 5.4. Schwein Kohl Sonnenblumenkerne Hafer 1.6. Hartkäse 5.5. Lamm Fenchel Sesam Hirse 1.7. Weichkäse 6.1. Thunfisch Sellerie-Mix Haselnüsse Dinkel 2.1. Eier 6.2. Forelle Buchweizen 2.2. Eigelb 6.3. Kabeljau 9. Champignons 12. Koriander 15. Hefe 2.3. Eiweiß 6.4. Räucherlachs 16. Gluten Institute for Bioenergetic Research 36

37 Testsatz Pollen I 1.1 Birke 2.1 Ahorn 2.15 Holländische Linde 3.1 Aster 3.15 Löwenzahn 4.1 Gerste 1.2 Birke Pollen 2.2 Bergahorn 2.16 Winterlinde 3.2 Neubelgische Aster 3.16 Löwenzahn Pollen 4.2 Hafer 1.3 Eibe 2.3 Feldahorn 2.17 Linde Pollen 3.3 Neubelgische Aster Pollen 3.17 Lupine 4.3 Mais 1.4 Erle 2.4 Feldahorn Pollen 2.18 Olivenbaum 3.4 Chrysantheme 3.18 Lupine Pollen 4.4 Roggen 1.5 Espe 2.5 Spitzahorn 2.19 Platane 3.5 Dahlie 3.19 Margerite 4.5 Weizen 1.6 Hasel 2.6 Spitzahorn Pollen 2.20 Robinie 3.6 Goldlack 3.20 Margerite Pollen 1.7 Korkenzieherhasel 2.7 Buche 2.21 Rosskastanie, gewöhnliche 3.7 Goldrute 3.21 Narzisse spp. 1.8 Korkenzieherhasel Pollen 2.8 Rotbuche 2.22 Rosskastanie, gewöhnliche Pollen 3.8 Goldrute Pollen 3.22 Primel 1.9 Pappel spp. 2.9 Edelkastanie 2.23 Rosskastanie rot 3.9 Hahnenfuß spp Raps 1.10 Weide 2.10 Eiche 2.24 Rosskastanie rot Pollen 3.10 Heidekraut 3.24 Raps Pollen 1.11 Salweide (Palmkätzchen) 2.11 Esche 2.25 Süßhülsenbaum spp Hyazinthe 3.25 Sonnenblume 1.12 Salweide Pollen 2.12 Hainbuche 2.26 Ulme 3.12 Kamille 3.26 Tulpe spp Hänge-Birke 2.27 Zypresse 3.13 Klee spp Tulpe spp. Pollen 2.14 Linde 3.14 Klee spp. Pollen 3.28 Weidenröschen Institute for Bioenergetic Research 37

38 Testsatz Pollen II 5.1 Gräser-Mix I 5.13 Quecke 6.1 Beifuß 6.15 Sauerampfer 7.1 Fichte 8.1 Flieder 5.2 Gräser-Mix II 5.14 Raygras 6.2 Breitwegerich 6.16 Sauerampfer Pollen 7.2 Fichte Pollen 8.2 Flieder Pollen 5.3 Gräser-Mix III 5.15 Rot-Schwingel 6.3 Breitwegerich Pollen 6.17 Spitzwegerich 7.3 Kiefer - Pinus spp. 8.3 Goldregen 5.4 Gräser-Mix IV 5.16 Ruchgras 6.4 Brennnessel 6.18 Spitzwegerich Pollen 7.4 Kiefer, schottische 8.4 Goldregen Pollen 5.5 Gräser-Mix V 5.17 Schilf 6.5 Brennnessel Pollen 6.19 Wermut 7.5 Tanne 8.5 Holunder 5.6 Gräser-Mix VI 5.18 Straussgras 6.6 Gänsefuss 8.6 Holunder Pollen 5.7 Gräser-Mix Frühjahr 5.19 Trespe 6.7 Glaskraut, ausgebreitetes 8.7 Liguster 5.8 Flughafer 5.20 Wiesenfuchsschwanz 6.8 Glaskraut, aufrechtes 8.8 Liguster Pollen 5.9 Honiggras 5.21 Wiesenhafer 6.9 Jakobskreuzkraut 8.9 Rose spp Hundszahngras 5.22 Wiesenlieschgras 6.10 Hopfen 8.10 Rose spp. Pollen 5.11 Kammgras 5.23 Wiesenrispengras 6.11 Melde spp Wacholder 5.12 Knäuelgras 5.24 Wiesenschwingel 6.12 Mittlerer Wegerich 8.12 Weißdorn 6.13 Mittlerer Wegerich Pollen 6.14 Ragweed (Ambrosia) Institute for Bioenergetic Research 38

39 Begleitinformationen für den Testsatz Pollen Bei den Ampullen handelt es sich um Originalinformationen der Blüte, bei manchen Pflanzen zusätzlich um die isolierten Pollen. Kreuzreaktionen treten vorwiegend innerhalb der gleichen Pflanzenfamilie auf und können zusätzlich mit den angeführten Pollen und Lebensmitteln auftreten. Die Blühzeit kann je nach Witterung und Lokalisierung schwanken. spp. = species pluralis - mind. 2 Gattungen einer Spezies enthalten 1. Frühblüher 1.1 Birke 1.2 Birke Pollen Betula. Birkengewächs. Blühzeit: Ende März bis Mai Allergenität: hoch Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Buche, Edelkastanie, Platane; Stein- und Kernobst (v.a. Äpfel, Kirsche, Pfirsich), Avocado, frische Feigen, Kiwi, Karotten, Litchi, Nüsse (v.a. Haselnuss), Mandeln, Mango, Maracuja, Sellerie, Soja, Tomaten 1.3 Eibe Taxus. Eibengewächs. Blühzeit: Jänner bis April Allergenität: mäßig bis gering 1.4 Erle Alnus. Birkengewächs. Blühzeit: Dezember bis Juni Allergenität: mäßig bis hoch Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Buche, Edelkastanie, Platane; Stein- und Kernobst (v.a. Äpfel, Kirsche, Pfirsich), Avocado, frische Feigen, Kiwi, Karotten, Litchi, Nüsse (v.a. Haselnuss), Mandeln, Mango, Maracuja, Sellerie, Soja, Tomaten 1.5 Espe Populus tremula, Zitterpappel. Blühzeit: März April Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Birkenpollen 1.6 Hasel 1.7 Korkenzieherhasel 1.8 Korkenzieherhasel Pollen Corylus. Birkengewächs. Blühzeit: Jänner bis April Allergenität: mäßig Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Buche, Edelkastanie, Platane; Stein- und Kernobst (v.a. Äpfel, Kirsche, Pfirsich), Avocado, frische Feigen, Kiwi, Karotten, Litchi, Nüsse (v.a. Haselnuss), Mandeln, Mango, Maracuja, Sellerie, Soja, Tomaten 1.9 Pappel spp. Populus. Weidengewächs. Blühzeit: Februar bis April Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Birke 1.10 Weide 1.11 Salweide (Palmkätzchen) 1.12 Salweide Pollen Salix. Weidengewächs. Blühzeit: Februar bis Juni Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Pappel Institute for Bioenergetic Research 39

40 2. Bäume 2.1 Ahorn 2.2 Bergahorn 2.3 Feldahorn 2.4 Feldahorn Pollen 2.5 Spitzahorn 2.6 Spitzahorn Pollen Acer. Seifenbaumgewächs. Blühzeit: März bis Mai Allergenität: gering 2.7 Buche 2.8 Rotbuche Fagus. Buchengewächs. Blühzeit April bis Mai Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Birkenpollen 2.9 Edelkastanie Castanea sativa. Buchengewächs. Blühzeit: Juni bis August Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Birkenpollen, Esskastanien, Latex 2.10 Eiche Quercus. Buchengewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Birken- und Buchenpollen 2.11 Esche Fraxinus. Ölbaumgewächs. Blühzeit: März bis Mai Allergenität: vorhanden, oft übersehen 2.12 Hainbuche Carpinus betulus. Birkengewächs. Blühzeit: März bis Mai Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Buche, Edelkastanie, Platane; Stein- und Kernobst (v.a. Äpfel, Kirsche, Pfirsich), Avocado, frische Feigen, Kiwi, Karotten, Litchi, Nüsse (v.a. Haselnuss), Mandeln, Mango, Maracuja, Sellerie, Soja, Tomaten 2.13 Hänge-Birke Betula pendula, Warzenbirke. Birkengewächs. Blühzeit: April bis Mai Allergenität: hoch 2.14 Linde 2.15 Linde Tilia europea = Holländische Linde 2.16 Linde Tilia cordata = Winterlinde 2.17 Linde Pollen Tilia. Malvengewächs. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Birke, Pappel, Weide 2.18 Olivenbaum Olea europaea. Ölbaumgewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering, im Mittelmeerraum häufig Mögliche Kreuzreaktionen: Haselnuss Institute for Bioenergetic Research 40

41 2.19 Platane Platanus. Platanengewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 2.20 Robinie Robinia, Scheinakazie. Hülsenfrüchtler. Blühzeit: Mai bis Juni Allergenität: gering 2.21 Rosskastanie, gewöhnliche 2.22 Rosskastanie, gewöhnliche Pollen 2.23 Rosskastanie rot 2.24 Rosskastanie rot Pollen Aesculus. Seifenbaumgewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 2.25 Süßhülsenbaum spp. Prosopis, Mesquite-Baum. Mimosengewächs, Hülsenfrüchtler. Blühzeit: Juni bis Juli Allergenität: hoch, Asthmasymptomatik, in Europa nicht heimisch 2.26 Ulme Ulmus, Rüster. Ulmengewächs. Blühzeit: Februar bis Mai Allergenität: mäßig Mögliche Kreuzreaktionen: Ahorn, Birke 2.27 Zypresse Cupressus. Zypressengewächs. Blühzeit: März bis Mai Allergenität: gering 3. Blütenpflanzen 3.1 Aster 3.2 Neubelgische Aster (Neubelgien-Herbstaster) 3.3 Neubelgische Aster Pollen Aster. Korbblütler. Blühzeit: Mai bis Oktober je nach Sorte Allergenität: gering 3.4 Chrysantheme Chrysanthemum. Korbblütler. Blühzeit: ganzjährig Allergenität: bei direktem Kontakt hoch (Berufserkrankung) Kontaktdermatitis häufig Mögliche Kreuzreaktionen: Aster, Arnika, Mutterkraut, Rainkraut, Schafgarbe, Sonnenblume, Lorbeer 3.5 Dahlie Dahlia. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis November Allergenität: gering 3.6 Goldlack Erysium cheiri. Kreuzblütler. Blühzeit: Mai bis Juni Allergenität: gering 41 Institute for Bioenergetic Research

42 3.7 Goldrute 3.8 Goldrute Pollen Solidago. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis Oktober Allergenität: gering, Kontaktdermatitis möglich Mögliche Kreuzreaktionen: Artischocke, Banane, Kamille, Karotte, Melone, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Gewürze (Anis, Basilikum, Estragon, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Paprika, weißer Pfeffer, Zimt) 3.9 Hahnenfuß spp. Ranunculus. Ranunculeae. Blühzeit: Mai bis Oktober Allergenität: gering 3.10 Heidekraut Calluna vulgaris. Heidekrautgewächs. Blühzeit: Dezember bis Mai je nach Sorte Allergenität: gering 3.11 Hyazinthe Hyacinthus. Spargelgewächs. Blühzeit: April bis Mai Allergenität: gering, nur bei intensivem Kontakt 3.12 Kamille Matricaria chamomilla L. Korbblütler. Blühzeit: Mai bis September Allergenität: mäßig, Asthmasymptome, Kontaktkonjunktivitis nach Augenspülungen, Nahrungsmittelallergie durch Pollen in Tee Mögliche Kreuzreaktionen: vor allem mit Beifuß; Artischocke, Banane, Kamille, Karotte, Melone, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Gewürze (Anis, Basilikum, Estragon, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Paprika, weißer Pfeffer, Zimt) 3.13 Klee spp Klee spp. Pollen Trifolium. Hülsenfrüchtler. Blühzeit: Mai bis Oktober Allergenität: mäßig 3.15 Löwenzahn 3.16 Löwenzahn Pollen Taraxacum. Korbblütler. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering, Nahrungsmittelallergie durch Honig 3.17 Lupine 3.18 Lupine Pollen Lupinus. Hülsenfrüchtler. Blühzeit: Juni bis September Allergenität: sehr gering 3.19 Margerite 3.20 Margerite Pollen Leucanthemum. Korbblütler. Blühzeit: Juni bis Oktober Allergenität: gering, bei intensivem Kontakt Mögliche Kreuzreaktionen: Artischocke, Banane, Kamille, Karotte, Melone, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Gewürze (Anis, Basilikum, Estragon, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Paprika, weißer Pfeffer, Zimt) 3.21 Narzisse spp. Narcissus, Osterglocke. Amaryllisgewächs. Blühzeit: März bis Mai Allergenität: gering Institute for Bioenergetic Research 42

43 3.22 Primel Primula. Primelgewächs. Blühzeit: Dezember bis April Allergenität: gering 3.23 Raps 3.24 Raps Pollen Brassica napus. Kreuzblütengewächs. Mai bis Juni und August bis Oktober Allergenität: mäßig 3.25 Sonnenblume Helianthus annuus. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis Oktober Allergenität: hoch, v.a. bei intensivem Kontakt, Asthmasymptome Mögliche Kreuzreaktionen: Beifuß, Artischocke, Banane, Haselnuss, Kamille, Karotte, Melone, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Walnuss, Gewürze (Anis, Basilikum, Estragon, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Paprika, weißer Pfeffer, Zimt) 3.26 Tulpe spp Tulpe spp. Pollen Tulipa gesnerana. Liliaceae. Blühzeit: April bis Mai Allergenität: gering, bei intensivem Kontakt 3.28 Weidenröschen Epilobium. Nachtkerzengewächs. Blühzeit: Juni bis August Allergenität: gering 4. Getreide 4.1 Gerste Hordeum vulgare. Süßgräser. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: gering 4.2 Hafer Avena sativa. Süßgräser. Blühzeit: Juli bis August Allergenität: gering 4.3 Mais Zea mays. Süßgräser. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: niedrig 4.4 Roggen Secale. cereale Süßgräser. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: hoch Mögliche Kreuzreaktionen: Gräser, Getreidemehl 4.5 Weizen Triticum aestivum. Süßgras. Blühzeit: Juli bis August Allergenität: gering 43 Institute for Bioenergetic Research

44 5. Gräser Poaceae. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis September Allergenität: hoch Mögliche Kreuzreaktionen: andere Gräserpollen, Getreide und ihre Pollen (v.a. Roggen), Bohnen, Erbsen, Erdnüsse, Kartoffel, Linsen, Melone, Tomaten, Soja Gräser-Mix I-VI 5.7 Gräser-Mix Frühjahr 5.8 Flughafer Avena fatua, Windhafer. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis August Allergenität: hoch 5.9 Honiggras Holcus, Roßgras. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis Juli Allergenität: sehr hoch 5.10 Hundszahngras Cynodon dactylon. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis August Allergenität: sehr hoch geringe Kreuzallergenität 5.11 Kammgras Cynosorus cristatus. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis August Allergenität: hoch 5.12 Knäuelgras Dactylis glomerata, Wiesenknäuelgras, Katzengras. Blühzeit: Mai bis Juni Allergenität: sehr hoch Mögliche Kreuzreaktionen: Gewürze, Honig, Tee 5.13 Quecke Elymus. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis August Allergenität: mäßig 5.14 Raygras Lolium, Lolch, Weidelgras. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: sehr hoch Mögliche Kreuzreaktionen: sehr stark mit anderen Gräsern 5.15 Rot-Schwingel Festuca ruba. Süßgräser. Blühzeit: April bis Oktober Allergenität: höch 5.16 Ruchgras Anthoxanthum odoratum. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: sehr hoch 5.17 Schilf Phragmites communis. Süßgräser. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: hoch 5.18 Straussgras Agrostis. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis Juli. Allergenität: sehr hoch Mögliche Kreuzreaktionen: sehr stark mit anderen Gräsern Institute for Bioenergetic Research 44

45 5.19 Trespe Bromus mollis. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: hoch 5.20 Wiesenfuchsschwanz Alopecurus pratensis. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis Juni Allergenität: sehr hoch 5.21 Wiesenhafer Arrhenatherum elatius, Glatthafer. Süßgräser. Blühzeit: Juni bis Juli Allergenität: sehr hoch 5.22 Wiesenlieschgras Phleum pratense. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis September Allergenität: sehr hoch 5.23 Wiesenrispengras Poa pratensis, Rispengras. Süßgräser. Blühzeit: Mai bis Juni Allergenität: sehr hoch Mögliche Kreuzreaktionen: sehr stark mit anderen Gräsern 5.24 Wiesenschwingel Festuca pratensis. Süßgras. Blühzeit: Juni bis Juli Allergenität: sehr hoch 6. Kräuter 6.1 Beifuß Artemisia vulgaris. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: hoch Mögliche Kreuzreaktionen: Artischocke, Banane, Kamille, Karotte, Knoblauch, Melone, Paprika, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Gewürze (v.a. Doldengewächse - Anis, Basilikum, Curry, Estragon, Koriander, Kümmel, Lorbeer, Muskatnuss, Oregano, Paprika, Pfeffer, Senf, Zimt) 6.2 Breitwegerich 6.3 Breitwegerich Pollen Plantago major. Wegerichgewächs. Blühzeit: Juni bis Oktober Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Gräser- und Kräuterpollen 6.4 Brennessel 6.5 Brennessel Pollen Urticaceae. Nesselgewächs. Blühzeit: Juni bis September Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Hopfen, Hanf, Maulbeere, Ulme 6.6 Gänsefuss Chenopodium album. Fuchsschwanzgewächs. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: mäßig 6.7 Glaskraut, ausgebreitetes 45 Institute for Bioenergetic Research

46 6.8 Glaskraut, aufrechtes Parietaria. Nesselgewächs. Blühzeit: Juni bis Oktober Allergenität: mäßig Mögliche Kreuzreaktionen: Pollen von Hopfen, Hanf, Maulbeere, Ulme 6.9 Jakobskreuzkraut Senecio jacobaea, Jakobs-Greiskraut. Korbblütler. Blühzeit: Juni bis September Allergenität: gering 6.10 Hopfen Humulus. Hanfgewächs. Blühzeit: Juni bis September Allergenität: mäßig, in Anbaugebieten hoch 6.11 Melde spp Artiplex. Fuchsschwanzgewächs. Blühzeit: Juli bis Oktober Allergenität: gering 6.12 Mittlerer Wegerich 6.13 Mittlerer Wegerich Pollen Plantago media. Wegerichgewächs. Blühzeit: Mai bis September Allergenität: mäßig Mögliche Kreuzreaktionen: Gräser- und Kräuterpollen 6.14 Ragweed Ambrosia artemisiifolia, Traubenkraut. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis Oktober Allergenität: sehr hoch, Asthmasymptomatik, selten auch Kontaktdermatitis Mögliche Kreuzreaktionen: Artischocke, Banane, Kamille, Karotte, Melone, Sellerie, Sonnenblumenkerne, Gewürze (Anis, Basilikum, Estragon, Koriander, Kümmel, Muskatnuss, Oregano, Paprika, weißer Pfeffer, Zimt) 6.15 Sauerampfer 6.16 Sauerampfer Pollen Rumex. Knöterichgewächs. Blühzeit: April bis August Allergenität: mäßig, oft unerkannt durch Gräserallergie 6.17 Spitzwegerich 6.18 Spitzwegerich Pollen Plantago lanceolata. Wegerichgewächs. Blühzeit: Mai bis September Allergenität: gering Mögliche Kreuzreaktionen: Gräser- und Kräuterpollen 6.19 Wermut Artemisia. Korbblütler. Blühzeit: Juli bis September Allergenität: gering 7. Nadelbäume 7.1 Fichte 7.2 Fichte Pollen Picea abies. Kieferngewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 7.3 Kiefer Pinus spp. Institute for Bioenergetic Research 46

47 7.4 Kiefer, schottische Pinus. Kieferngewächs. Blühzeit: März bis Juni Allergenität: gering, Fremdkörpergefühl im Auge möglich Mögliche Kreuzreaktionen: Roßkastanie 7.5 Tanne Abies. Kieferngewächs. Blühzeit: April bis Mai Allergenität: gering 8. Sträucher 8.1 Flieder 8.2 Flieder Pollen Syringa. Ölbaumgewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 8.3 Goldregen 8.4 Goldregen Pollen Laburnum anagyroides. Hülsenfrüchtler. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 8.5 Holunder 8.6 Holunder Pollen Sambucus. Moschuskrautgewächs. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: gering 8.7 Liguster 8.8 Liguster Pollen Ligustrum. Ölbaumgewächs. Blühzeit: Mai bis Juli Allergenität: gering 8.9 Rose spp Rose spp. Pollen Rosa. Rosengewächs. Blühzeit: Mai bis Oktober Allergenität: gering 8.11 Wacholder Juniperus. Zypressengewächs. Blühzeit: April bis Juni Allergenität: gering 8.12 Weißdorn Crataegus. Rosengewächs. Blühzeit: April bis Mai Allergenität: gering 47 Institute for Bioenergetic Research

48 Testsatz Fokaltoxikosen I 1. Zahn Zahn Zahn akute Pulpitis 56. Kieferostitis 2. Zahn Zahn Zahn chronische Pulpitis 3. Zahn Zahn Gangränöse Pulpa 57. akute bakt. Kieferostitis 58. chron. bakt. Kieferostitis 68. Aggregatibacter actinomycetemcomitans 69. Porphyromonas gingivalis 70. Tannerella forsythia 4. Zahn Zahn Nervus trigeminus 59. fett. Kieferostitis 71. Treponema denticola 5. Zahn Zahn Kiefergelenk 47. Zahncyste 6. Zahn Zahn Zahnnerven 48. follikuläre Cyste 60. Sclerosierende Ostitis 7. Zahn Zahn radikuläre Cyste 61. Parodontose 8. Zahn Zahn Mundstrom sauer 9. Zahn Zahn Mundstrom basisch 10. Zahn Zahn Zahnungshilfe / Milchzahn 11. Zahn Zahn Zahnsäckchen 50. Wurzelbehandelter Zahn Zahnwurzel, entzündet starke Parodontose sehr starke Parod. mit Zahnbeteiligung 72. Prevotella intermedia 73. Peptostreptococcus micros 74. Fusob. nucleatum / periodonticum 75. Campylobacter rectus 76. Eubacterium nodatum 51. Zahnwurzelgranulom 62. Periodontitis 77. Eikenella corrodens 52. Odontogener Abszess 63. Gingivitis 12. Zahn Zahn Kaufunktionsstörung 53. Zahnfistel / Fistel 64. Zahnfleischtasche 78. Capnocytophaga gingivalis, ochracea, sputigenal 13. Zahn Zahn Zahnkiefer / Zahnbelastung 65. Zahnfleischtasche Mikrokokken 79. Ultracain 14. Zahn Zahn Zahnstein 54. Kieferhöhlencyste 66. Gangrän/Granulom 80. Mepivastesin 15. Zahn Zahn Karies 55. Kieferhöhlenpolyp 67. Destruierendes Granulationsgewebe 81. Desinfektionsmittel Institute for Bioenergetic Research 48

49 Testsatz Fokaltoxikosen II 82. Lymphplaques 92. Appendicitis 101. D chron. Appendicitis 102. D Tonsillarabszess 94. Appendicitis necro 84. chron. Tonsillitis 95. Periproktischer Abszess 103. D Divertikulose 104. D chr. hyperplast. Tonsillitis 86. Tonsillitis Polyarthritis 97. Adnexitis 105. D Periorchitis 106. D Sinusitis maxillaris 99. chron. Prostatitis 88. Sinusitis frontalis 107. D Osteosinusitis 100. Peritonitis 108. D Otitis media 109. D Mastoiditis 110. D D 200 Institute for Bioenergetic Research 49

50 Erläuterung zum Testsatz Fokaltoxikosen Zahn 1.1 bis 4.8 Zahn und Zahnfach Die Zahnfach-Ampullen werden mit dem Trikombin wie alle Filter-Organ-Ampullen verwendet und können mit den üblichen DTS- Ampullen kombiniert werden, also Ampullen aus den Testkästen Inneres Milieu, Bakterien, Toxische Elemente, Pathologien, etc. (Klassische Bioresonanz: die Zahnampullen werden auf Ai/Belastungsbecher getestet. Im chronisch erschöpften Zustand könnten sie auch auf A/Organbecher testen. Die Ampullen D2- D200 werden auf A/Organbecher getestet. Alle pathogenen Ampullen werden auf Ai/Belastungsbecher getestet.) Die Quadranten sind nach FDI-Zahnschema wie folgt nummeriert: 1: rechter Oberkiefer; 2: linker Oberkiefer; 3: linker Unterkiefer; 4: rechter Unterkiefer Therapiebeispiel: Zahnkiefer chron. Kieferostitis + Gangrän/Granulom Prevotella intermedia Zahnkiefer TRIKOMBIN chron. Kieferostitis + Gangrän/Granulom + Prevotella intermedia Ai 2 1 Bioresonanzgerät 33. Nervus trigeminus 34. Kiefergelenk 35. Zahnnerven 36. Mundstrom sauer = schwacher galvanischer Strom in saurer Lösung 37. Mundstrom basisch = schwacher galvanischer Strom in basischer Lösung 38. Zahnungshilfe / Milchzahn = stabilisierende Ampulle 39. Zahnsäckchen = Keimzelle aus der ein Zahn entsteht, besonders wichtig beim Weisheitszahn 40. Kaufunktionsstörung = bei Problemen des Kauens 41. Zahnkiefer / Zahnbelastung = Übersichtsampulle ob eine Störung im genannten Bereich vorliegt 42. Zahnstein = typische feste Auflagerungen auf dem Zahn 43. Karies = Erkrankung der Zahnhartgewebe Zahnschmelz und Dentin 44. Akute Pulpitis = Entzündung des Zahnmarks, also des Gewebes im Zahninnenraum Institute for Bioenergetic Research 50

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