Berufliche und soziale Normalisierung durch Arbeit

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1 Berufliche und soziale Normalisierung durch Arbeit Die Berufliche Trainingswerkstatt (BTW) Hamburg Stephanie Strunk

2 Merkmale von Werkstatt Berufliche und persönliche Bildung und Weiterentwicklung behinderter Menschen Grundlage: SGB IX - 38 ff Voraussetzungen (MeH): Keine Selbst- und Fremdgefährdung Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeit Grundpflegeleistungen, keine Behandlungspflege notwendig (bzw. extern geregelt)

3 Werkstatt und MeH In den letzten Jahren zunehmend Angebote speziell für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen (Husum, Köln, Berlin ) - Keine Mischung mit Personen mit geistiger Behinderung (eigene Räume, eigener Fahrdienst ) Spezielle personelle und konzeptionelle Ausgestaltung der Abteilungen

4 Ich habe mein Leben verloren, meine Kinder, meine Unabhängigkeit, meine Familie Ich bin nicht behindert was soll ich in einer WfbM? Ich möchte meinen alten Beruf wieder ausüben Ich brauche viele Pausen und eine ruhige Umgebung Meine Schwierigkeiten sollen verstanden werden Ich kann nicht mit geistig behinderten Menschen zusammen arbeiten Wann bin ich endlich wieder gesund?

5 Arbeit als Medium der Förderung Berufliche Bildung Normalisierung (vom Patienten zum Arbeitnehmer) Training berufl. Kern- und Schlüsselqualifikationen Anpassung und Training von Hilfsmitteln (Kompensation!)

6 Die Berufliche Trainingswerkstatt formal ein Berufsbildungsbereich (2 Jahre) mit angeschlossenen Arbeitsgruppen 24 Plätze, Schlüssel 1:6 4 Trainingsbereiche: PC/Büro, Küche/Service, Holz, Verpackung/Kreativ Integrationsbegleiter für externe Praktika Neurol. geschulte Ergotherapeuten z. T. mit Doppelqualifikation als Fachkräfte Helfende Hände: 2 FSJ/BFD ; 2 Ergopraktikantinnen

7 Neuropsychologie in der BTW Erstkontakt In den ersten Wochen Befundung / Diagnostik (Leistungsfähigkeit Befinden Umgang mit der Behinderung familiäre Situation Bedürfnisse, Ressourcen, Interessen) Gesprächsgruppe Einzelgespräche und ggf. Anbahnung weiterer Maßnahmen (Psychotherapie, stat. Aufenthalte ) Supervision des gesamten Förder und Integrationsprozesses Teilnahme an allen Förderplan- und Krisengesprächen

8 Ergänzende Angebote Hirnleistungstraining am PC Gesprächsgruppe Gedächtnisgruppe, Aphasiegruppe Mobilitätstraining (1:1 Betreuung) Kunstaktionen, Hauszeitung Firmenfeiern, Betriebsausflüge Entspannungsgruppe / Aktivierungsgruppe ChicSein Therapietag Anbahnung externer Therapien (Psychotherapie) Anbahnung stationärer Aufenthalte (z. B. Schaufling)

9 Das Menschenbild vom Patienten zum Arbeitnehmer - auf Augenhöhe (z.b. Ansprache Sie ) - Vermeidung erzieherischer Maßnahmen - Unschuldsvermutung - Betrachtung des psychosozialen Hintergrundes / Zusammenarbeit mit Angehörigen / Wohngruppen etc. - Das Team als Assistenz des TN - Trennung 1. und 2. Milieu

10 In der täglichen Arbeit. Kein Zeitdruck Pausen nach Bedarf Regelmäßige Strukturen, fester Arbeitsplatz, fester Ansprechpartner Hilfsmitteleinsatz (Motorik, Gedächtnis, Sprache, Handlungsplanung ) für max. Selbständigkeit Gedächtnistagebuch Reflexionsgespräche in der Gruppe (auch mit Aphasikern!) Individuelle Anpassung des Anforderungsniveaus (Tagesform, Wiedereinstieg nach Urlaub ) Normalisierung durch bekannte Elemente der Arbeitswelt

11 Praktika Jederzeit nach dem Eingangsverfahren so früh wie möglich, so spät wie nötig Innerhalb: 50 Betriebsstätten in HH Extern (1. AM) Integrationsbegleiter Wahl des Praktikums abhängig von: - pflegerischem Unterstützungsbedarf - sozialen Kompetenzen - Fähigkeiten, Interessen, Motivation des TN.

12 Verteilung nach Ende der BBB-Zeit WfbMgB 33% ABMeH 37% ausgelagerte AG 11% ausgelagerte EA 19%

13 Beispiele für ausgelagerte Arbeitsplätze Servicekraft in Kindergarten und Schulen Hilfskraft in Autowerkstatt Diverse Büroarbeitsplätze Mitarbeiter in Betrieb für med. Geräte Päd. Mitarbeiter in Seniorenheim Servicekraft in Cafe Mitarbeiterin im Supermarkt Lagertätigkeiten

14 Stephanie Strunk Berufliche Trainingswerkstatt Elbe-Werkstätten tten GmbH Angerburger Straße e Hamburg s.strunk@elbe-werkstaetten.de Tel:

15 39 SGB IX Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen ( 136) werden erbracht, um die Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit der behinderten Menschen zu erhalten, zu entwickeln, zu verbessern oder wiederherzustellen, die Persönlichkeit dieser Menschen weiterzuentwickeln und ihre Beschäftigung zu ermöglichen oder zu sichern. 40 ff SGB IX regeln Dauer, Zugangsvoraussetzungen und Kostenträgerschaften

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