Tag der offenen Stalltüren Ideen für Aktivitäten auf dem Hof
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- Martha Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 Tag der offenen Stalltüren Ideen für Aktivitäten auf dem Hof Es gibt zahlreiche Möglichkeiten auf dem eigenen Hof, um der Bevölkerung einen Einblick in den Stall zu geben. Dieser Leitfaden gibt Ihnen ein Bündel an Ideen und Gedanken, die Sie beim Organisieren eines Anlasses auf Ihrem Hof unterstützen. Die Kapitel sind aus dem Werkzeugkoffer "PR auf dem Bauernhof" des LID: - Was ist PR? - PR ist Seite 2 - Hoffest Seite 3 - Tag der Offenen Tür Seite 6 - Informationstafeln Feldrandtafeln Lockpfosten Seite 10 Sie finden den ganzen Werkzeugkoffer "PR auf dem Hof" unter Service Werkzeugkoffer PR Ein paar Ideen sehen Sie hier: 1
2 Was ist PR? - PR ist PR ist die Abkürzung für Public Relations (Deutsch: Beziehungen zur Öffentlichkeit). Dafür steht auch der deutsche Begriff Öffentlichkeitsarbeit. PR bedeutet also arbeiten, und zwar langfristig und stetig. Nur so entwickeln sich tragfähige Beziehungen zur Öffentlichkeit den Nachbarn, Konsumenten, Meinungsmachern, die einem letztlich wirtschaftlich und politisch zugutekommen. PR ist kommunizieren Man kann nicht nicht kommunizieren. Man kommuniziert so oder so: mit allem, was man hat, ist und tut unbewusst oder bewusst in der Art, wie man sich darstellt, auftritt, Kontakte pflegt Wie kommuniziere ich? Wie kommunizieren wir als Betrieb? Was redet laut? Positiv? Negativ? PR ist gut fürs Image Image ist das Bild, das die anderen von dir und der Landwirtschaft haben: frisch oder blass unnahbar oder sympathisch innovativ oder verstaubt durchtrieben oder zuverlässig zuversichtlich oder jammernd Dein Image beeinflusst das Verhalten der anderen dir gegenüber. Welches Bild gebe ich / geben wir als Betrieb ab? PR sucht den Dialog PR ist Dialog: mit Nachbarn und Passanten Welches sind meine / mit Kunden und Gästen unsere wichtigsten Dialogparter? Mit wem mit Verwandten und Freunden kommunizieren wir aktiv / mit Dorfbewohnerinnen und Vereinskollegen passiv? Mit wem wollen mit Zeitungslesern und Konsumentinnen wir den Dialog verstärken? mit Behörden und Unternehmern mit Tierschützern und Mountainbikerinnen... mit allen, die Landwirtschaft mit ihren Auswirkungen betrifft, betroffen macht oder die die Landwirtschaft zur Betroffenen machen könnten. Viele vertraute Dialogpartner sind langfristig Gold wert. 2
3 Hoffest Idee Ziele Zielgruppen Wir laden während einem Tag die Bevölkerung zum Fest auf unseren Hof ein, mit Gastronomie, Unterhaltung und Einblicken in den Betrieb. Wir wollen auf uns als Bauernfamilien und Landwirtschaftsbetrieb sowie unsere Dienstleistungen und Produkte aufmerksam machen neue Direktvermarktungs-, Agrotourismus- oder Dienstleistungs-Kunden gewinnen oder sich die bestehenden erhalten die persönliche Beziehung zur Bevölkerung stärken, um sie als verständnisvolle Nachbarn / Mitbürger und eventuell als Konsumenten zu gewinnen Einblick in den Betrieb geben nichtlandwirtschaftliche Bevölkerung der näheren Umgebung (Dorf, Quartier), alle Alter Bestehende oder zukünftige Kunden der Direktvermarktung VIPs (Prominente, die dem Fest ein gewisses Gewicht geben oder die positiv zu beeinflussen es sich besonders lohnt) Aufwand Planung 1 2 Arbeitstage Einladung, Werbung 1 2 Arbeitstage Materialbeschaffung und Einrichtung 2 4 Arbeitstage Vorbereiten Inhalt (Gastronomie, Unterhaltung, Hofinfo) 2 4 Arbeitstage Durchführung 1 Tag, Personen Aufräumen, Nacharbeit (1 2 Arbeitstage) Bestehende Angebote und Informationsquellen Aktivitäten, Spiele Projekte Messen und Events pdf- Dokument, Punkte Regeln Gastronomie Anregung für Regeln auf Für Besucher So verhalten Sie sich richtig Hygienevorschriften Service Ideen, Tipps und Tricks Thema Frühlings- / Sommer- / Herbstfest Ernte- / Produktefest: Kirschenfest, Kartoffelfest, Erdbeerfest, Metzgete Heubühnenparty 3
4 Aktivitäten Kühe melken (Modellkuh), Glückskartoffeln hacken, Schubkarrenparcours, Wettbewerb: erkunden + entdecken, schätzen, Wissensquiz, Zuordnen von Geräten und Arbeiten / Kulturen (wofür braucht man was?) Kinderaktivitäten: Streichelzoo, Strohburg, Spielttraktorenparcours, Reiten, Brötchen oder Teigtiere formen und backen, Pommes frites selber machen, Spiele: Kuhfladenbingo, Meggelen, Nageln, Kirschsteinspucken, Strohrundballenstossen, Hofinformation Informationstafeln, Demonstrationen (Programm, was, wann wo gezeigt wird), Anschauung (z.b. Futterportionen pro Tier bereitstellen) Freier Rundgang mit Tafeln und ev. besetzten Posten, ausgesteckt und abgegrenzt Geführte Rundgänge jede halbe Stunde / jede Stunde; Blinde Kuh (Rundgang mit Augenmaske: fühlen, riechen, hören); Ansprechende Informationsbroschüren auflegen, zur Landwirtschaft CH oder Kanton, Tieren, Pflanzen usw. (lid.ch Service Broschüren) Informationstafeln (Forex, 70x100 cm) zu verschiedenen Landwirtschafts-themen können beim LID ausgeliehen werden. Gastronomie Brunch, Fondue, Raclette, Grillparty, Snackbar, Eintopf- oder Mehrgang-Menu. Hygienevorschriften beachten (Ideen und Merkblätter auf Brunch-Anbieter Informationen) Unterhaltung Musik, Clown, Show (mit Veranstaltungspartner, z.b. Turnverein, Skateboarder, Trial, ); Bei Musik: alle gespielten Stücke müssen bei der Urheberrechts- Organisation Suisa angemeldet werden, die dafür Gebühren einzieht. Demonstrationen: Brot backen, melken, Kartoffeln sortieren, ölen Produkteverkauf im Hofladen / an Marktstand; Degustationen; bei Direktverkauf oder Dienstleitungsangeboten: Kundenadressen sammeln Streichelzoo (sehr beliebt; dabei auch auf das Wohl der Tiere achten: Gehege betreuen und oder Rückzugzone für die Tiere schaffen Tastkiste (blind allerlei Gegenstände und Stoffe vom Hof ertasten) oder Riechkiste; Blinde Kuh (geführter Rundgang mit verbundenen Augen mit Riech-, Fühl-, Hör-, Schmeckstationen); Barfussweg (über Gras, Kies, Schnitzel, Stroh, Heu, ein Fell, Stallmatte ). Spiele: Kuhfladenbingo, Nageln, Hufeisenwerfen, Stallstiefelwerfen (Zielwurf oder Lochwand), Strohballenrollen, Kirschensteinspucken, Kuhschwanzstecken, Sackhüpfen, Kartoffelgraben, usw. Wettbewerb (Schätzwettbewerb zu Gewicht Kalb oder Rundballen / Anzahl Hoftiere, Wissensfragen zur Landwirtschaft und Produktion, Beobachtungsfragen zum Betrieb wie Kuh erkennen, Bau-Jahrzahl des Hofes; usw)., Spielplatz oder Strohburg für Kinder (Trettraktoren, Spielbauernhof zum Nachahmen des Gesehenen sind beliebt; auf Sicherheit achten!) Mal- und Zeichentisch für Kinder (so können sie das Gesehene verarbeiten) Dekoration Möglichst ein Motiv oder Thema konsequent durchziehen. Z.B. Edelweissstoff: 4
5 Kleidung Tischtücher, Servietten, Zündhölzer, Notizblocks, Flaggen gibt s bei zu günstigen Preisen oder leihweise, ebenfalls und Banner mit Gut gibt s die Schweizer Bauern. Für einheitliches Tenue Online-Shirtshop beachten. Infrastruktur Branchenorganisationen nachfragen für Zelte, Bars, Grill, Raclettemobil etc. ( Besondere Gäste VIP s aus Politik, Sport, Showbusiness usw. einladen, empfangen, durch den Betrieb führen und betreuen gibt dem Anlass einen besonderen Touch, ist ein Gästemagnet und gibt für die Medienberichterstattung viel her. Anfragen sehr frühzeitig starten! Wetter-Varianten Bei Regenwetter Konzentration auf Aktivitäten im Stall und Scheune; wo möglich Anschauungsmaterial von draussen in Palettrahmen präsentieren. Schutz vor Regen und starker Sonneneinstrahlung vorsehen (Zelt / Planendach / Sonnenschirme ). Partner Das Hoffest kann durch den Einbezug von externen Personen oder Gruppen in die Durchführung einen zusätzlich positiven Effekt für den Betrieb haben: Nachbarn, Landwirtschaftslehrer, Schulklassen, Vereine, Metzger, Bäcker, Wirt/Getränkelieferant, landwirtschaftliche Organisationen usw. Lieferanten oder andere Geschäftspartner können auch als Sponsoring-Partner angefragt werden. Wenn auch sie für den geleisteten Sponsoring-Betrag einen direkten Gästekontakt knüpfen können (z.b. Dorfmetzger betreibt Grill mit Fleisch vom Hof; Verein darf sich selbst präsentieren usw.), entsteht eine Win-Win-Situation. 5
6 Tag der Offenen Tür Idee Ziele Zielgruppen Wir öffnen während einem Tag unseren Hof für die Bevölkerung und die Medien und geben Einblick in unsere Arbeit, respektive die Landwirtschaft. In einem Begleitprogramm bieten wir Kulinarisches und Unterhaltung an. zum Beispiel: der Bevölkerung der Region Einblick geben in unseren Betrieb und unsere Arbeitsweise der Bevölkerung etwas Neues auf unserem Hof vorstellen (neues Gebäude, neuer Betriebszweig ) Produkte vom Hof vorstellen und verkaufen die persönliche Beziehung zur Bevölkerung stärken, um sie als verständnisvolle Nachbarn / Mitbürger und eventuell als Konsumenten zu gewinnen, ins Gespräch kommen zum Beispiel: nicht-landwirtschaftliche Bevölkerung der näheren oder weiteren Umgebung (Dorf, Stadt, Agglomeration), alle Alter bestehende oder zukünftige Kunden der Direktvermarktung Behörden, Presse Aufwand Zeit: Planung (1 3 Arbeitstage) Einladung, Werbung (1 3 Arbeitstage) Materialbeschaffung und Einrichtung (2 5 Arbeitstage) Vorbereiten Inhalt (Gastronomie, Unterhaltung, Hofinfo) ( 2 4 Arbeitstage) Durchführung (1 Arbeitstag, Personen) Aufräumen, Nacharbeit (1 2 Arbeitstage) Finanzen: Es muss mit Ausgaben von 2'000 8'000 CHF gerechnet werden, je nach Qualitätsansprüchen und eigene Ressourcen, für: Werbung, Plakate + Schilder, zusätzliche Infrastruktur, Bewilligungen, Unterhaltung, Personal Durch Gastronomie und Produkteverkauf kann ein Teil des Kostenaufwandes abgedeckt werden. Budgetraster und B. Planungshilfe 6
7 Angebote und Informationsquellen Rundgänge und Präsentationen Anregungen für Rundgänge und Präsentationen auf Dokumente für Anbieter Tipps und Umsetzungshilfen für SchuB- Anlässe Spiele, Materialien Ideen für Spiele, Materialien für Aktivitäten und Attraktionen auf Projekte Messen & Events Alles für den guten Messeauftritt der Schweizer Bauern. Image-Artikel Werbeartikel und Textilien im Edelweiss-Look der Imagekampagne Gut, gibt s die Schweizer Bauern auf: (Tischtücher, Servietten, Sonnenschirme, Banderollen, etc.; T-Shirts, Gilets, Caps etc. Informationsbroschüren und DVD Zur Ergänzung und Vertiefung des auf dem Hof Gezeigten lohnt es sich, Informationsbroschüren aufzulegen. Broschüren fürs breite Publikum zur Schweizer Landwirtschaft allgemein, zur Landwirtschaft in einzelnen Kantonen sowie zu den Kulturen und Nutztierarten gibt beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst, Rubrik Service oder im Shop auf Infografiken Wegweiser Folien mit Infografiken zur Schweizer Landwirtschaft, für Powerpoint- Präsentation, auf Rubrik Services / Statistiken / Infografik / Archiv Statistiken. Hofwegweiser 60x15 cm, Kunststoff, mit aufgedruckter Zeichnung Bauernhof und Gut, gibt s die Schweizer Bauern, sowie freier Fläche zum Beschriften mit Plakatschreiber, CHF 6.00 / Stück, erhältlich bei: LID, Weststrasse 10, 3000 Bern 6, Tel , info@lid.ch, Informationtafeln siehe PR-Tool Informationstafeln Ideen, Tipps und Tricks Mögliche Inhalte Mögliche Inhalte: verschiedene Betriebszweige auf dem Hof und darum herum (Getreide-Rundgang, Kartoffel-Rundgang, Milch-Rundgang, Obst-Rundgang usw.); dazu Ökonomiegebäude mit Einrichtungen, Maschinen und Geräten; wenn immer möglich Tiere einbeziehen! ein Spezialthema, z.b. Biogasanlage oder Melkroboter oder neuer Freilaufstall zur Einweihung; Hauptaugenmerk und aktives Erklären in diesem Thema, einige andere Einblicke nur ergänzend; attraktiver für Presse. Präsentationsformen Je mehr Interaktion und Erlebnis für Augen, Ohren, Nase, Gaumen und 7
8 Hände/Füsse, desto besser. Melken lassen (mindestens an einem Modell), Milch riechen und kosten lassen; Futter- und Wasserration für eine Kuh selber zusammenstellen lassen (oder die Richtige unter 3 Varianten erraten lassen); Kartoffeln mit sortieren lassen. Führungen: Zu jeder Viertel-, halben oder vollen Stunde werden Besuchergruppen auf einen geführten Rundgang mitgenommen. Eine kompetente Person (kennt die Landwirtschaft und den Betrieb gut) führt die Gruppe. Betreuter freier Rundgang: Den verschiedenen Posten des Rundgangs sind Auskunfts- oder Animationspersonen zugeteilt, welche die Besucher empfangen, mit ihnen experimentieren, erklären und Auskunft geben (= weniger Posten mit längerer Verweildauer und höherem Attraktionswert). Unbetreuter freier Rundgang: Auf dem Betrieb gut ausgesteckt und mit Informationstafeln versehen. Die Besucher machen sich selbstständig auf den Weg. Die Betreuungspersonen sind frei unterwegs und geben Auskunft, wo sie gefragt werden. Es können auch mehrere Rundgänge zu verschiedenen Themen gelegt und mit verschiedenen Farben gekennzeichnet werden (z.b. Kühe / Gemüse / das Bauernhaus). Ein Wettbewerb animiert zum Aufsuchen jeder Station und zur Auseinandersetzung mit den Inhalten. Besondere Gäste VIP s aus Politik, Sport, Showbusiness usw. einladen, empfangen, durch den Betrieb führen und betreuen gibt dem Anlass einen besonderen Touch, ist ein Gästemagnet und gibt für die Medienberichterstattung viel her. Anfragen sehr frühzeitig starten! Rahmenaktivitäten Pressekonferenz, Ansprachen von VIPs (vor allem bei Spezialthema, Einweihung ) Demonstrationen: Brot backen, melken, Kartoffeln sortieren, ölen Produkteverkauf im Hofladen / an Marktstand; Degustationen; bei Direktverkauf oder Dienstleitungsangeboten: Kundenadressen sammeln Gastronomie: Apéro, Snackbar, Grillade, Raclettestube, einfaches Menu, Hygienevorschriften beachten (Ideen und Merkblätter auf Brunch-Anbieter Informationen) Streichelzoo (sehr beliebt; dabei auch auf das Wohl der Tiere achten: Gehege betreuen und oder Rückzugzone für die Tiere schaffen Spielplatz oder Strohburg für Kinder (Trettraktoren, Spielbauernhof zum Nachahmen des Gesehenen sind beliebt; auf Sicherheit achten!) Tastkiste (blind allerlei Gegenstände und Stoffe vom Hof ertasten) oder Riechkiste; Blinde Kuh (geführter Rundgang mit verbundenen Augen mit Riech-, Fühl-, Hör-, Schmeckstationen); Barfussweg (über Gras, Kies, Schnitzel, Stroh, Heu, ein Fell, Stallmatte ). Mal- und Zeichentisch für Kinder (so können sie das Gesehene verarbeiten) Spiele: Kuhfladenbingo, Nageln, Hufeisenwerfen, Stallstiefelwerfen (Zielwurf oder Lochwand), Strohballenrollen, Kirschensteinspucken, Kuhschwanzstecken, Sackhüpfen, Kartoffelgraben, usw. Wettbewerb (Schätzwettbewerb zu Gewicht Kalb oder Rundballen / Anzahl Hoftiere, Wissensfragen zur Landwirtschaft und Produktion, Beobachtungsfragen zum Betrieb wie Kuh erkennen, Bau-Jahrzahl des Hofes; usw)., Live Musik (Achtung: alle gespielten Stücke müssen bei der Urheberrechts- Organisation Suisa angemeldet werden, die dafür Gebühren einzieht) 8
9 Wetter-Varianten Bei Regenwetter Konzentration auf Aktivitäten im Stall und Scheune; wo möglich Anschauungsmaterial von draussen in Palettrahmen präsentieren. Schutz vor Regen und starker Sonneneinstrahlung vorsehen (Zelt / Planendach / Sonnenschirme ). Partner Der Tag der Offenen Tür kann durch den Einbezug von externen Personen oder Gruppen in die Durchführung einen zusätzlich positiven Effekt für den Betrieb haben: Nachbarn, Landwirtschaftslehrer, Schulklassen, Vereine, Metzger, Bäcker, Wirt/Getränkelieferant, landwirtschaftliche Organisationen usw. Lieferanten oder andere Geschäftspartner können auch als Sponsoring-Partner angefragt werden. Wenn auch sie für den geleisteten Sponsoring-Betrag einen direkten Gästekontakt knüpfen können (z.b. Dorfmetzger betreibt Grill mit Fleisch vom Hof; Verein darf sich selbst vorstellen usw.), entsteht eine Win-Win-Situation. Informations- Hilfsmittel Programmübersichtstafel: Was wann wo los ist auf dem Betrieb. Situationstafel: Skizze, Luftbild oder Plan vom Hof auf einem Plakat (ca. 70x100), darauf einzeichnen, was wo zu finden und zu sehen ist. Wegweiser: mindestens 10 x 30 cm, Hof gut ausschildern, damit man alles Sehenswerte und Nötige leicht findet. Orientierungstafeln: mindestens A3 gross, bezeichnen mit grosser, plakativer Schrift die Station oder den Ort (damit die Besucher wissen, wo sie sind). Informationstafeln: mindestens A4 gross, beschreiben in kurzen Sätzen und mit einem Bild oder einer Skizze, was bei jeder Station und bei jedem Platz auf dem Betrieb zu sehen ist (so können Besucher auch selbstständig auf Entdeckungstour gehen): Was eine Milchkuh pro Tag leistet und was sie dafür braucht; was die Sämaschine genau tut und kann; usw. Empfehlung: Immer kurzer Text und grosse Schrift! Eventuell auch bestehende Informationstafeln einsetzen, siehe PR-Tool Informationstafeln / Broschüren, DVDs: An zentraler Stelle wird ein Broschürenständer mit vertiefenden Informationen hingestellt (LID-Broschüren, Hof-Prospekt, usw.) Auch DVD- Vorführungen sind denkbar, wenn sie das direkt Erlebbare sinnvoll ergänzen (z.b. die Situation und die Leistungen der gesamten Landwirtschaft aufzeigen). Verkehr In der Einladung Hinweise auf Zufahrtsmöglichkeiten mit Öffentlichem Verkehr (Linie, Frequenz; wenn Hof in Stadtnähe ist) und / oder Velo geben. Parkfelder vorbereiten, gut signalisieren und eventuell Parkdienst einrichten. Falls die Distanz von der nächsten ÖV-Stelle zu Fuss etwas länger ist: Den Weg mit einer Geschichte bestücken oder einem Wettbewerb (z.b.: Wie viele Willkommenshähne krähen auf dem Hof Ihre Ankunft an? Hähne aus Stroh oder Holz entlang des Wegs an Stangen, Bäumen, etc. anbringen) oder Ross- und Wagen-Shuttledienst einrichten. Sicherheit Gesperrte Bereiche klar kennzeichnen, Anlage gut auf mögliche Gefahrenquellen aus der Sicht von Betriebsunkundigen mit Kindern überprüfen. Sicherheitsmerkblatt auf Rubrik Dokumente / Anbieter Kleidung, Deko Möglichst ein Motiv oder Thema konsequent durchziehen. Z.B. Edelweissstoff: 9
10 Tischtücher, Servietten, Zündhölzer, Notizblocks, Flaggen gibt s bei zu günstigen Preisen oder leihweise, ebenfalls und Banner mit Gut gibt s die Schweizer Bauern. Für einheitliches Tenue Online-Shirtshop beachten. Informationstafeln Feldrandtafeln Lockpfosten Idee Ziele Zielgruppen Aufwand Mit Informationstafeln entlang von Spazier- und Wanderwegen oder in Hofnähe geben wir Auskunft über die Kulturen, Tiere oder andere Besonderheiten die da zu sehen sind. Wir wollen den Passanten helfen, ihre Umgebung besser wahrzunehmen und zu verstehen (Landschafts- und Kulturinterpretation) den Passanten auf dem Weg durchs Kulturland oder auf dem Hof minimale Wissensansätze geben durch Wissen und Verstehen Verständnis fördern Gesprächsanknüpfungspunkte zwischen uns und den Passanten schaffen. Nichtlandwirtschaftliche Bevölkerung Personen, die im Kulturland unterwegs sind: Spaziergänger, Wanderer, Läufer, Velofahrer, Ausflügler Hofbesucher (Gäste, Kunden) Arbeit / Zeit Bei vorgefertigten Tafeln kein Herstellungsaufwand. Zeit für Planung und Aufstellen 1-2 Tage Regelmässiges Überprüfen und Instandhalten (0.5 Std / Woche) Tafeln oder Lehrpfad selbst entwickeln = hoher Aufwand: Themen festlegen; Inhalte erarbeiten; Texte verfassen; Bilder und Illustrationen herstellen oder beschaffen; Tafeln gestalten; Tafeln herstellen. Finanziell Vorgefertigte Tafeln Fr. / Tafel plus 5 10 Fr. für Pfosten Individuelle Tafeln durch Fachleute entwickeln lassen (z.b. für 10 Tafeln) o o o Konzept und Inhalte: 3'000 Fr. Grafik: 1'000 Fr. Druck: ab 100 / Tafel Vorlagen Thementafeln Rund 30 Thementafeln zu verschiedenen Aspekten der Schweizer Landwirtschaft sind zum Bestellen oder selber ausdrucken vorhanden unter Projekte Messen & Events Thementafeln 10
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