Raus aus der Krise? Hans Peter BÄCK, Styriabrid GmbH

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1 Raus aus der Krise? Hans Peter BÄCK, Styriabrid GmbH

2 Entwicklung am Mastschweinemarkt Starkes Absacken im Oktober PLH: to Schweinefleisch werden vom Markt genommen. Futterkosten Erzeugung ist um ca. 3% gewachsen Exporte laufen schleppend ungünstiger Dollarkurs

3 Basispreise Mast 2,00 1,90 1,80 1,70 1, ,50 1,40 Preis 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 0, Woche

4 Ø Basispreise Mast 2,00 1,90 1,80 1,77 1,80 1,70 1,60 1,50 1,73 1,56 1,60 1,49 1,53 1,50 Preis 1,40 1,30 1,32 1,25 1,25 1,31 1,20 1,10 1,18 1,18 1,22 1,00 1,07 1,07 0,90 1,00 0,80 0,70 0, Jahr

5 Vergleich Gewicht/Preis Gewicht Woche 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Preis Gewicht Preis

6 Schweineproduktion EU 2006 ges. 242 Mio. Stück

7 Development of the pigmeat production 2007 compared to 2006 EU 25/ EU 25 = +1,7% EU 27/EU 25 = +3,5% 7,5% 5,0% 2,5% 5,2% 2,5%2,5% 4,0% 2,5% 2,2% 2,3% 1,2% 0,6% 0,2% 4,6% 3,1% 3,7% 2,5% 4,7% 3,5% 0,0% -0,9% -0,5% -0,6% -0,3% -1,0% -2,5% -1,5% -2,8% -2,2% -3,5% -5,0% Be Bg Cz Dk De Ee El Es Fr Ir It Cy Lv Lt Lu Hu M t Nl Ös Pl Pt Ro Si Sk Sf Sv Uk Eu

8 : to/ 21,9% : to/ 4,3% : to/ 13,5% : to/ 26,9% : to/ 3,9% : to/ 29,6%

9 Euro / US Dollar

10 Breakdown of pigmeat exports to third countries by Member State Tonns EU : 2004 = Mio T 2005 = Mio T 2006 = Mio T 2007 = Mio T (est) BE DK DE ES FR IE IT HU NL Öst PL PT SF SV U.K. Other

11

12 Ferkelmarkt Österreich Hauptproduktion in OÖ, NÖ und Steiermark Starke regionale Vermarktungsunterschiede Steiermark: Zuschussgebiet (Notierungsdifferenz) Oberösterreich: relativ ausgeglichene Struktur Niederösterreich: starkes Exportgebiet Marktdruck aus dem Ausland Hohe Futterkosten

13 Basispreise Ferkel Preis 3,60 3,50 3,40 3,30 3,20 3,10 3,00 2,90 2,80 2,70 2,60 2,50 2,40 2,30 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1, Woche

14 Ø Basispreise Ferkel 3,00 2,90 2,80 2,70 2,60 2,50 2,63 2,70 2,40 2,30 2,45 2,21 2,34 Preis 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,70 2,22 1,80 1,94 2,28 1,82 1,60 1,50 1,40 1,56 1,30 1,20 1,10 1, Jahr

15 Sauenschlachtungen

16

17 Prognose 2008 Basierend auf der Bestandsabnahme bei Ferkel (-1,3%) und bei gedeckten Sauen (-0,6%) erwartet die Agentur für Agrarwirtschaft in den ersten beiden Quartalen 2008 einen Produktionsrückgang. Die Bruttoeigenerzeugung sollte demnach im ersten Halbjahr 08 um 3,2% unter dem heurigen Wert zu liegen kommen

18 Leistungsentwicklung 21,60 21,40 21,20 21,00 20,80 20,60 20,40 20,20 20,00 19,80 19,60 19,40 19,20 19,00 18,80 18,60 18,40 18,20 18,00 19,09 19,30 19,57 19,88 20,49 20,72 21,12 21,29 18,52 18,74 18,71 18,76 19,41 19,41 19,17 19,83 19,45 19,60 20,04 20,40 20,94 21,30 21,53 21,54 alle Betriebe Sauenplanerbetriebe Arbeitskreisbetriebe III-2007

19 Ferkelmarkt EU Deutsche Entwicklung ist maßgeblich D: hohe Mastkapazitäten bei anhaltendem Ferkeldefizit DK und NL exportieren verstärkt Ferkel Ursachen sind: Umweltauflagen und schlechte Marktlage in der Mast Osteuropa wird noch stärkeres Zuschussgebiet, durch die dünne Kapitaldecke wird wenig investiert

20

21 Rohölpreis

22 Ein gestörter Markt Massive Umschichtungen von Futtermittel in die Energieproduktion Subventionierte Energieproduzenten stehen in direkter Konkurrenz mit Lebensmittelproduzenten Die Nachfrage nach Ölen und Fetten kann die Produktion nicht befriedigen Spekulationen heizen den Markt zusätzlich an

23

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28 BRA: Steigerung auf 61%

29

30 Marktaussichten Futtermittel Preishausse wird sich wieder beruhigen Missernten wie 2007 sind nicht jedes Jahr zu erwarten Gentechnik/Importverbote Lockerung Mineralstoffe: P und Vitamine hoher Ölpreis macht Ethanol wieder interessanter

31 Anregungen Tierische Fette sind wieder zuzulassen TKV Gebühren sind sinnvoll zu regeln Die einseitige Verteuerung durch asymmetrische Zulassung von GVO Futtermitteln muss aufgrund der enormen Marktnachteile beim Futtermittelimport beendet werden Wenn man dazu nicht imstande ist sollte man Exporterstattungen gewähren Die Politik soll sich um Exportmöglichkeiten bemühen (Handelsabkommen) und nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben

32 Anregungen Moratorium für Biotreibstoffe Schluss mit dem Bürokratie- und Kontrollwildwuchs. Kontrollen sind wichtig für die Produkttransparenz dürfen aber nicht ausufern. Direktzahlungen vorziehen um Liquidität zu sichern? EU Kommission soll Risikoausgleichsinstrumente schaffen wenn ihr die Veredelung etwas wert ist

33 Quellen: USDD, Styriabrid, SBS, Onvista, BA für Agrarwirtschaft (Österreich und Deutschland), FAO, EPP, VÖS;

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