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1 ... aus der Sicht der Hochschulen Was wäre, wenn..., PtK NRW, Düsseldorf, 19. Februar 2014 Prof. Dr. Jürgen Margraf, Fakultät für Psychotherapie J. Margraf, 2014, Folie 1

2 Ausgangspunkt Es ist wichtig Psychische Gesundheit Psychologie Psychotherapie Es muss ein akademischer Heilberuf sein Hohe Kompetenz Selbstbestimmt (individuell und als Gruppe) Auf Augenhöhe mit Medizin Erster Ansprechpartner bzgl. psychischer Gesundheit Entsprechende wirtschaftliche Ausstattung Es muss zukunftsfähig sein Ständige Weiterentwicklung Verbesserte Rahmenbedingungen + deren (Mit-)Gestaltung J. Margraf, 2014, Folie 2

3 Aktueller Stand der Psychotherapie: Halb voll oder halb leer? Hohe Wirksamkeit Hohe Professionalisierung Hoher Kosten-Nutzen-Grad Wirksamkeit verbesserbar Rahmenbedingungen verbesserbar Wissenschaftliche Basis verbesserbar J. Margraf, 2014, Folie 3

4 Probleme Rechtssystematik: Kein voller akademischer Heilberuf Erstzugang, Kompetenzen, Augenhöhe mit Medizin, Facharztniveau etc. Angleichung an Medizin, Zahnmedizin, Apotheker Aktuelle PT-Ausbildung ist de facto Weiterbildung Wirtschaftliche Situation Psychotherapeuten am untersten Ende der Einkommensskala PiAs: Ausbeutung wegen Ausbildungsstatus Keine Einheit von Forschung und Lehre Akademischer Heilberuf auf wissenschaftlicher Basis ( Scientist-Practitioner ) Weiterentwicklung und Status (Einkünfte, Selbständigkeit) Bologna-Reform: Unklare Zugangsregeln Erosion (läuft bereits!) KJPs: Gefahr der Deklassierung zu Therapeuten 2. Klasse J. Margraf, 2014, Folie 4

5 Jahreslohn (tausend ) Durchschnittliche Lebensverdienste nach Bildungsabschluss Lebensverdienst (Millionen ) 2,32 Universität 2,00 Fachhochschule ,56 Abitur 1,34 Berufsausbildung 1,08 ohne Berufsausb Alter in Jahren J. Margraf, 2014, Folie 5 Quelle: Stüber & Schmillen 2014, Institut für Arbeitsmarkt und Bildungsforschung

6 Berufsbild Psychotherapeut/-in (Auszüge) Durchführung Psychotherapeutischer Behandlungen Leitung entspr. Behandlungseinrichtungen Prävention, Beratung Psychotherapeut/in Experte für Grundlagen und Prozesse bei psychischen Erkrankungen Diagnostik / Gutachten Ansprechpartner für Gesellschaft und Politik Psychotherapie- Wissenschaftler Experte für Fragen zur seelischen Gesundheit und Versorgung bei seelischen Krankheiten J. Margraf, 2014, Folie 6

7 Was bedeutet Direktstudium? Studium führt direkt zu MSc und Approbation, anschließende Weiterbildung zur sozialrechtlichen Anerkennung Zusätzlicher Studienabschluss als Staatsexamen Vergleichbarkeit zum Studium der Medizin (6 Jahre + 1 Jahr PJ, bei Modellstudiengängen Praxisphase integriert) und Zahnmedizin (11 Semester, Praxisphase integriert) J. Margraf, 2014, Folie 7

8 Zielsetzung des Direktstudiums (DGPs) Verkürzung der Gesamtausbildungsdauer für psychologische Psychotherapeuten und für wiss. Nachwuchs Sicherung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Grundlage der Psychotherapie Enge und frühzeitige Vernetzung Lehre, Weiterbildung, Forschung und Praxis Rechtssicherheit für psychotherapeutische Tätigkeiten und für den beruflichen Status durch Approbation am Ende des Studiums weiter Teil 2 J. Margraf, 2014, Folie 8

9 Zielsetzung des Direktstudiums (DGPs) Enge Vernetzung von Psychotherapieausbildung und Psychotherapieforschung (vgl. Studium der Medizin und Zahnmedizin an medizinischen Fakultäten) Erhalt und ggf. Verbesserung des Qualitätsniveaus ausgebildeter Psychotherapeuten/-innen Hohe und geregelte Durchlässigkeit zum regulären Psychologie-Studium (Erhaltung der Einheit des Faches, nur Psychologie hat erforderliche Infrastruktur) J. Margraf, 2014, Folie 9

10 Der Weg zur Psychotherapie Bisher Hochschulstudium (i.d.r. 5-jährig) 85% Psychologie an einer Universität 5% Pädagogik 5% Soziale Arbeit/Sozialpädagogik 5% Sonstiges Diplom / MSc DGPs Direktstudium Universitätsstudium (5-jährig) Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie, Ergänzende Inhalte BSc und MSc (Durchlässigkeit) Approbation/Staatsexamen Postgraduale Ausbildung (3-5 J.) Approbation/Staatsexamen Sozialrechtliche Anerkennung Weiterbildung (3-jährig) Sozialrechtliche Anerkennung J. Margraf, 2014, Folie 10

11 Was bedeutet Approbation? Psychotherapie bisher: Qualitativ sehr hochwertiger Abschluss Volles Studium (PPT 5 Jahre) Zusaẗzliche Ausbildung u ber 3 Jahre mit zahlreichen Elementen, die u ber eine u bliche Facharztausbildung hinausgehen (Selbsterfahrung; Einzelsupervision; kleine Gruppen bei Gruppensupervision u.a.) Medizin (z.b. angehende Psychiater): Theorie (Krankheitslehre Psychiatrie, Psychopharmakologie): wenig im Vergleich zum Psychologie-Studium Praktische Ausbildungselemente + PJ : Mu ssen nicht Psychiatrie beinhalten Trotzdem: volle berufsrechtliche Behandlungsbefugnis fu r psychische Erkrankungen ab Approbation am Ende des Medizin-Studiums Justitiar PTK Hessen, Rautschka-Ru cker: Die realen Ausu bungsmo glichkeiten sind begrenzt Das Zusammenspiel von Berufs- und Sozialrecht bei den A rzten belegt die Funktionsfaḧigkeit einer derartigen Struktur J. Margraf, 2014, Folie 11

12 Ausbildungsinhalte: Übersicht 1. Grundlagen menschlichen Erlebens und Verhaltens (psychisch, körperlich, sozial) 2. Störungslehre (inkl. KJP etc.) 3. Diagnostik (Grundlagen, Anwendung, Gutachten, Sozialrecht) 4. Indikationsstellung und Intervention 5. Psychotherapeutische Handlungskompetenzen 6. Wissenschaftliche und statistische Methodik (einschl. empirischer Master-Arbeit) 7. Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement 8. Reflexion 9. Pharmakotherapie (optional) J. Margraf, 2014, Folie 12

13 Patientenorientierte Lehre (PAL) Inhalte Fallvorstellung Psychopathologie und Behandlung Einüben spezifischer therapeutischer Kompetenzen Praktische Durchführung psychotherapeutischer Maßnahmen unter Supervision Didaktik: Approbiertes, theoretisch und praktisch ausgewiesenes Lehrpersonal (ggf. Lehraufträge) Lehrambulanz Diagnostikübungen Gutachtenerstellung Begleitung von Therapieverläufen Kasuistiken Fallseminare J. Margraf, 2014, Folie 13

14 Praxisanteile im Studium Übungen zur Verwendung unterschiedlicher Gesprächsführungstechniken Praktische psychodiagnostische Untersuchungen, psychopathologische Befunderstellung, sozialrechtlich relevante Gutachten unter Supervision Praktisches Einüben (weiterer) psychotherapeutischer Basisfertigkeiten einschließlich Selbstreflexion Fallseminare: Begleitung von psychotherapeutischen Behandlungen über einen längeren Zeitraum mit Vor- und Nachbesprechungen und praktischer Beteiligung Analyse von Fallvignetten/Kasuistiken, Videobeispielen und Rollenspiele zu Patientenverhalten; Teilnahme an Erstgesprächen und diagnostischen Sitzungen in der Lehrambulanz Kennenlernen der Praxis verschiedener wissenschaftlich anerkannter therapeutischer Verfahren und Methoden in der Lehrambulanz Mitarbeit in Forschungsprojekten zur Effektivität psychotherapeutischer Interventionen Praktikum (4 Monate) J. Margraf, 2014, Folie 14

15 Weiterbildung (zwingend für sozialrechtliche Anerkennung) Große Teile der Theorie wie bisher Selbsterfahrung wie bisher Ausbildungstherapien wie bisher Supervision wie bisher Praktische Tätigkeiten ggf. etwas reduziert / anders Existenzgrundlage der (privaten) Ausbildungsinstitute bleibt erhalten J. Margraf, 2014, Folie 15

16 Finger-Modell der Weiterbildung? Direktstudium Weiterbildung Psychodynamische Psychotherapie Erwachsene Weiterbildung Kognitive Verhaltenstherapie Erwachsene Weiterbildung Wiss. fundierte Psychotherapie Erwachsene J. Margraf, 2014, Folie 16 Klinische Neuropsychologie Fachpsychotherapeut Psychiatrie Weiterbildung Kognitive Verhaltenstherapie Kinder- und Jugendliche Weiterbildung Psychodynamische Psychotherapie Kinder- und Jugendliche Weiterbildung Wiss. fundierte Psychotherapie Kinder- und Jugendliche Fachpsychotherapeut Psychosomatik/ Somatopsychologie

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