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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 004 Betriebs- und Rechtskunde Serie /6 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 1. Aufgabe (8 Punkte) Sachverhalt: Der Eigentümer eines Einfamilienhauses hat einen grösseren Brandschaden erlitten. Obwohl eine Neuwertversicherung mit einer Versicherungssumme von Fr besteht, will die Gebäudeversicherung vom geschätzten Schaden von Fr nur Fr bezahlen. a) Wie begründet die Gebäudeversicherung ihr Verhalten? Geben Sie die entsprechenden Zahlen an. Es liegt eine Unterversicherung von 0 % vor. (Der Versicherungsnehmer muss Fr , entsprechend 1 5 oder 0% des Schadens selber bezahlen.) b) Bei welcher Versicherungssumme hätte die Versicherungsgesellschaft den ganzen Schaden bezahlt? Der Lösungsweg ist anzugeben. Fr (Fr = 80 %) c) Warum haben die meisten Kantone die Gebäudeversicherung gegen Feuer obligatorisch erklärt? Ein Feuerschaden bei einem Gebäude ist ein potenzielles Risiko mit finanziell verheerenden Auswirkungen. Deshalb werden alle Hauseigentümer zwangsweise zu einer Gefahrengemeinschaft zusammengeschlossen.. Aufgabe (0 Punkte) Sachverhalt: Werner Amstutz ist gelernter Sanitärinstallateur und seit sieben Jahren in einer grösseren Wohnüberbauung nebenamtlicher Hauswart. Er erhält pro Monat Fr Hauswartlohn in Form eines reduzierten Mietzinses. Kürzlich hat die Verwaltung der Liegenschaft gewechselt. Die neue Liegenschaftsverwaltung verlangt von Werner Amstutz, dass er auf seine Ferien verzichtet bzw. für seine Ferienabwesenheit selber einen Stellvertreter sucht und ihm für diese Zeit seinen Lohn weitergibt. a) Wie beurteilen Sie die Rechtslage? Begründen Sie Ihre Antwort, und geben Sie die entsprechenden Gesetzesartikel an. Die Auffassung der neuen Liegenschaftsverwaltung ist falsch. Begründung: Die Anstellung eines Hauswartes im Nebenamt (Teilzeit) gilt auch als Einzelarbeitsvertrag, wofür alle 6 Vorschriften über den Einzelarbeitsvertrag sinngemäss gelten, OR 19 (Absatz ). Demnach hat jeder Arbeitnehmer auch Teilzeitbeschäftigte Anspruch auf vier Wochen bezahlte Ferien, OR 9a und OR 9d. Es ist Sache des Arbeitgebers, für die Ferienabwesenheit einen Stellvertreter (= eine Ferienablösung) zu suchen und zu bezahlen. b) Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Werner Amstutz und der neuen Liegenschaftsverwaltung eskalieren. Die Liegenschaftsverwaltung kündigt deshalb am 16. September das Arbeitsverhältnis ordnungsgemäss nach dem Gesetz. Wann endet das Arbeitsverhältnis? Ende November (zwei Monate Kündigungsfrist, OR 5c)

3 Sachverhalt: Werner Amstutz sucht eine unentgeltliche Rechtsauskunft auf. Die Auskunftsperson weist ihn darauf hin, dass er sich allenfalls auf missbräuchliche Kündigung berufen könne. c) Nennen Sie den Gesetzesartikel mit Absatz und Buchstaben, den die Liegenschaftsverwaltung als Arbeitgeber nach Ansicht der Auskunftsperson verletzt hat. OR 6, Absatz 1, lit. d d) Wie muss Amstutz vorgehen, wenn er sich auf missbräuchliche Kündigung durch die Liegenschaftsverwaltung berufen will? Er muss spätestens bis zum Ende der Kündigungsfrist, d.h. bis Ende November schriftlich (und aus Beweisgründen eingeschrieben) beim Arbeitgeber Einspruch erheben (OR 6b, Absatz 1). e) Überprüfen Sie, ob Werner Amstutz die nachstehenden Rechtsansprüche gegenüber seinem Arbeitgeber infolge missbräuchlicher Kündigung durchsetzen kann. Begründen Sie jeweils Ihre Antwort, und geben Sie den entsprechenden Gesetzesartikel an. e1) Kann Amstutz zwingend verlangen, dass die Liegenschaftsverwaltung die Kündigung zurückzieht und ihn weiter beschäftigt? Nein; Amstutz kann es zwar versuchen, aber der Arbeitgeber muss nicht darauf eintreten; OR 6b (Absatz ). e) Welche finanziellen Forderungen kann Amstutz stellen, falls eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses nicht in Frage kommt? Eine angemessene Entschädigung wegen missbräuchlicher Kündigung, bis maximal sechs Monatslöhne; OR 6a.. Aufgabe (8 Punkte) Wie heisst der Fachausdruck für folgende Umschreibungen? a) Das Darlehen, bei welchem der Gläubiger üblicherweise einen Schuldbrief erhält. Hypothek (Grundpfandkredit) b) Die Rechtsfolge, wenn beim Abschluss eines Vertrages die Formvorschrift nicht eingehalten worden ist. Nichtigkeit (Ungültigkeit) des Vertrages c) Das steuerbegünstigte, aber gebundene Sparen im Rahmen der Altersvorsorge. Säule a d) Ein internes Arbeitspapier für das Management, woraus die Marschrichtung einer Unternehmung für die nächsten Jahre ersichtlich ist. Grundstrategie

4 4. Aufgabe (7 Punkte) Nachstehend finden Sie einen Zeitungsbericht über den Schweizer Lebensmittelmarkt. Lesen Sie den Text, und beantworten Sie die anschliessenden Fragen. Der Lebensmittel-Detailhandel in der Schweiz befindet sich im stetigen Wandel. Heute wird er von den beiden Grossverteilern Migros und Coop beherrscht, die zusammen rund zwei Drittel des gesamten Marktvolumens umsetzen. Waren früher die Quartierläden die dominierende Betriebsform, sind es heute die grossflächigen Super- und Verbrauchermärkte. Die Kunden verlangen heute Läden, wo sie ihren wöchentlichen Grosseinkauf tätigen und aus einem grossen Sortiment auswählen sowie all ihre verschiedenartigen Bedürfnisse auf einmal decken können. Dabei geht es nicht nur um Lebensmittel, sondern ebenso wichtig sind die Non-Food-Artikel. Zum bequemen Einkaufen gehört heute auch ein verkehrsgünstiger Standort mit einem grossen Parkplatzangebot. Neben den Grossverteilern gibt es noch die Discounter für preisbewusste Kunden und die traditionellen Quartier- und Dorfläden. Weil das inflationsbereinigte Wachstum im Schweizer Lebensmittelmarkt nur noch gering ist, wird der Konkurrenzkampf mittels Sortiments- und Preispolitik sowie mittels Standortpolitik sehr hart geführt. Mit dem Markteintritt von kapitalkräftigen und grossen ausländischen Anbietern (Carrefour, Rewe-Konzern) wird sich der Konkurrenzkampf weiter verschärfen. Hinzu kommen noch Veränderungen im Konsumverhalten. Neu im Trend liegen die kleinflächigen «Convenience-Shops», die man bei Tankstellen und Bahnhöfen findet. Mit ihrem kundengerechten Sortiment und ihren kundenfreundlichen Öffnungszeiten (während 7 Tagen von morgens früh bis abends spät) weisen die «Convenience-Shops» ein starkes Wachstum auf. Dank ihrer Nischenpolitik können sie die notwendigen höheren Preise durchsetzen. Im Übrigen herrscht im Lebensmittel-Detailhandel ein grosser Margendruck. Die entsprechenden Kennzahlen für die Ertragskraft sind denn auch im Vergleich zu andern Branchen tief. Die Ergebnisse werden vor allem dank einem strengen Kostenmanagement erzielt. Grosses Sparpotenzial liegt beispielsweise im Bereich der Logistik und der zentralen Warenbewirtschaftung einschliesslich Einkauf. Von diesem Umstand können insbesondere die marktmächtigen Anbieter profitieren. Deshalb wird der Druck auf die kleinen Verkaufsgeschäfte unvermindert anhalten, und das so genannte «Lädelisterben» dürfte sich fortsetzen. Der Strukturwandel im Schweizer Lebensmittel-Detailhandel wird somit weiter gehen. a) Im Text ist die Rede vom Detailhandel. Beschreiben Sie die Stellung und Funktion des Detailhandels im Allgemeinen. Der Detailhandel ist ein Warenvermittler und ist in der Handelskette das letzte Glied vor dem Konsumenten (Verbraucher). Er kauft die Waren vom Produzenten oder Grosshandel und verkauft sie an die Konsumenten (Verbraucher). b) Der Schweizer Lebensmittelmarkt weist nur noch ein geringes Wachstum auf. b1) Wie nennt man eine solche Marktsituation? ein gesättigter Markt (stagnierender Markt) b) Beschreiben Sie diese Marktsituation mit Hilfe der Ausdrücke Marktpotenzial und Marktvolumen. Das Marktvolumen entspricht nahezu dem Marktpotenzial. b) Wie kann ein Anbieter in einem solchen Markt grundsätzlich noch wachsen, das heisst seinen Marktanteil vergrössern? Man versucht, der Konkurrenz Marktanteile wegzunehmen Verdrängungswettbewerb. Eine weitere Möglichkeit wäre der Aufkauf von Konkurrenten.

5 c) Zur Förderung des Absatzes wird mit zahlreichen absatzpolitischen Instrumenten gearbeitet. Diese Instrumente können in vier Gruppen, in den so genannten 4 P s, zusammengefasst werden. Ordnen Sie die nachstehenden Aussagen bzw. Begriffe diesen vier klassischen Marketing-Bereichen zu, indem Sie den jeweiligen Buchstaben angeben. A = Product B = Place C = Promotion D = Price 1. A Kundenservice (z.b. Garantieleistungen) 5. B Definition des Absatzkanals. D Zahlungsbedingungen 4. C Sponsoring 5. B Anzahl Verkaufsstellen d) In einem hart umkämpften Markt, wie z.b. dem Lebensmittel-Detailhandel, geraten die Margen unter Druck. d1) Welche Kennzahlen eignen sich im Detailhandel zur Messung der Rentabilität? je Fehler 1 Punkt 4 (X Rendite des Eigenkapitals ( Umsatz pro Mitarbeiter (X Umsatzrendite ( Eigenfinanzierungsgrad ( Umsatz pro m Verkaufsfläche (X Bruttogewinnmarge d) Nennen Sie eine der obigen Kennzahlen, mit welcher man im Detailhandel die Effizienz bzw. die Produktivität messen kann. Umsatz pro Mitarbeiter bzw. Umsatz pro m Verkaufsfläche e) Die Tankstellen-Shops haben eine Marktnische entdeckt. Nennen Sie zwei wichtige Gründe für den Erfolg dieser «Convenience-Shops». kundengerechte Öffnungszeiten kundengerechtes Sortiment Standort mit hoher Kundenfrequenz f) Im Rahmen der strengen Kostenkontrolle kommt der Lagerbewirtschaftung grosse Bedeutung zu. Nennen Sie die zwei wichtigsten Ziele einer optimalen Lagerbewirtschaftung. Sicherstellung der jederzeitigen Lieferbereitschaft (jederzeitige Verfügbarkeit der Ware) möglichst tiefe Lagerkosten

6 g) Die «Convenience-Shops» haben bekanntlich wesentlich längere Öffnungszeiten. Beschreiben Sie, wie sich diese Öffnungszeiten mit den Interessen der Mitarbeiter vertragen, indem Sie je einen wichtigen Vorteil und Nachteil nennen. Vorteil: Die längeren Öffnungszeiten ermöglichen für viele Interessierte eine Teilzeitbeschäftigung und damit eine Verdienstmöglichkeit (z.b. für verheiratete Mütter und für Studenten, die einen Zusatzverdienst suchen); usw. 4 Nachteil: Die Arbeitszeiten weichen von der üblichen Norm ab. In Bezug auf den Arbeitseinsatz wird eine gewisse Flexibilität und Unabhängigkeit verlangt; eventuell eingeschränkte Freizeitgestaltung. Korrekturhinweis: Die Antwort «Die Mitarbeiter müssen länger arbeiten» ist falsch. Abzug von Punkten. h) Migros und Coop spielen im Lebensmittel-Detailhandel eine dominierende Rolle. Beide weisen als Rechtsform die Genossenschaft auf, während die andern Anbieter in der Rechtsform einer AG auftreten. h1) Beschreiben Sie anhand der drei folgenden Kriterien die wesentlichen Unterschiede zwischen einer AG und einer Genossenschaft im Allgemeinen. wirtschaftliche Zielsetzung: Bei der typischen Genossenschaft steht die gemeinsame Selbsthilfe für die Genossenschafter im Vordergrund, während die AG durch ein Gewinnstreben geprägt ist. 6 Kapitalvorschriften: Bei der Genossenschaft gibt es kein Mindestkapital, das heisst das Anteilscheinkapital schwankt; bei der AG braucht es ein Aktienkapital von mindestens Fr Stimmrecht der Teilhaber: Jeder Genossenschafter hat nur eine Stimme und ist somit gleichberechtigt, während bei der AG sich das Stimmrecht nach der Anzahl der Aktien richtet. h) Wie wird die Genossenschaft im Vergleich zu einer AG bei den direkten Steuern behandelt? Begründen Sie Ihre Antwort. Genau gleich, denn beide Rechtsformen sind juristische Personen. (AG und Genossenschaft bezahlen eine Gewinnsteuer und eine Kapitalsteuer.)

7 5. Aufgabe ( Punkte) Sachverhalt: Die 70-jährige Witwe Sandra Hunziker hat vor drei Monaten ihren Ehemann verloren und will sich nun einen Überblick über ihre Vermögensverhältnisse verschaffen. Der Ehemann Felix Hunziker war seit rund vier Jahren pensioniert und bekleidete vorher eine Kaderposition in einem grösseren Gewerbebetrieb. Das Ehepaar hatte drei gemeinsame Kinder, und das Verhältnis zu ihren Kindern und Grosskindern gilt als herzlich. Deshalb hatte das Ehepaar in Bezug auf das Güterrecht und Erbrecht keine vertraglichen Vereinbarungen getroffen. Die güterrechtliche und erbrechtliche Teilung wurde im Rahmen des Gesetzes durch einen fachkundigen Sohn durchgeführt. Nach Abzug der Todesfallkosten von Fr , die aus dem Nachlass des verstorbenen Ehemannes bezahlt worden sind, erhielt jedes Kind Fr a) Wie viele Franken betrug der Nettonachlass (nach Bezahlung der Todesfallkosten) des verstorbenen Ehemannes Felix? Kinder je Fr = Fr = 1 des Nettonachlasses überlebende Ehefrau Sandra = Fr = 1 Total Nettonachlass = Fr b) Der erbrechtlichen Teilung ist die güterrechtliche Aufteilung vorausgegangen. Dazu liegen folgende Angaben vor: Während der Ehe hat der Ehemann von seinen Eltern Fr geerbt. Weitere Aufzeichnungen fehlen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass der Rest als gemeinsam Erspartes während der Ehe gilt. Wie viele Franken betrug die gemeinsame Errungenschaft bzw. der entsprechende Vorschlag? Nettonachlass Fr Fr Todesfallkosten = Fr Bruttonachlass 5 Bruttonachlass Fr abzüglich Fr Erbschaft als Eigengutanspruch Fr = 1 Vorschlag ganzer Vorschlag/Errungenschaft = Fr c) Bei der güterrechtlichen Teilung hat die Witwe Sandra Hunziker den gesamten Hausrat für Fr zu Eigentum übernommen. Nennen Sie den Gesetzesartikel, welcher den überlebenden Ehegatten berechtigt, den Hausrat unter Anrechnung zu Eigentum zu übernehmen. ZGB 19 (ZGB 61a auch gelten lassen) d) Die Eheleute hätten sich güterrechtlich für den Todesfall gegenseitig begünstigen können, indem sie jeweils dem überlebenden Ehegatten den ganzen Vorschlag hätten zuweisen können. Beschreiben Sie die dafür notwendige vertragliche Vereinbarung beim ordentlichen (gesetzlichen) Güterstand. Geben Sie auch den entsprechenden Gesetzesartikel an. Abschluss eines Ehevertrages mit öffentlicher Beurkundung, ZGB 16 e) Die Witwe Sandra Hunziker erhält nach dem Tod ihres Ehemannes zwei Renten im Monat. Von welchen Sozialversicherungen erhält sie diese zwei Renten? von der AHV (Säule 1) und von der Pensionskasse des verstorbenen Ehemannes (Säule )

8 Punkte f) Nach Abschluss der güterrechtlichen und erbrechtlichen Aufteilung besitzt die Witwe Sandra Hunziker Kapitalien im Wert von rund Fr , die bisher vom verstorbenen Ehemann Felix aktiv verwaltet wurden. Das Wertschriftendepot zeigt Folgendes: Privat- und Sparkonto Fr Anleihensobligationen Fr Schweizer Aktien (Blue Chips, Nebenwerte) Fr Call-Optionen auf Schweizer Aktien Fr Anteilscheine von Immobilien-Anlagefonds Fr Analysieren und beurteilen Sie die obige Vermögensstruktur anhand der drei klassischen Anlagegrundsätze. Begründen Sie Ihre Stellungnahme. Die individuelle Kandidatenlösung sollte folgende Überlegungen enthalten: zur Sicherheit: Die obige Vermögensstruktur entspricht nicht der Risikofähigkeit einer 70-jährigen Witwe, die bisher keine Wertschriftengeschäfte getätigt hat. Die Call-Optionen sind gelegentlich zu verkaufen, da sie hoch spekulativ sind. Der Erlös ist z.b. als Liquidität 6 zu halten bzw. in Obligationen anzulegen. zur Liquidität: Sie ist eher zu gering; eventuell erhöhen aus dem Verkaufserlös der Optionen. zum Ertrag: Eine gute Rendite bei stabiler Kursentwicklung werfen die Anteilscheine von Immobilienfonds ab. Da das allgemeine Zinsniveau heute recht tief ist, werfen die Aktien nahezu eine gleichwertige Rendite ab wie die Obligationen. Bei den Aktien besteht zusätzlich noch die Chance auf Kursgewinne. Korrekturhinweis: Die drei Anlagegrundsätze alleine ohne Beurteilung nur Punkte. 6. Aufgabe (5 Punkte) Welche Aussagen über das Betreibungsrecht sind richtig? Eine oder mehrere Antworten treffen zu. ( Wenn der Schuldner mit der Betreibung nicht einverstanden ist, muss er einen Rechtsstillstand verlangen. (X Die strengste Betreibung ist die Betreibung auf Konkurs, weil der Schuldner im Rahmen der Gesamtvollstreckung sein ganzes Vermögen (ohne Kompetenzstücke) verliert. 5 je Fehler 1 Punkt ( Der Verlustschein aus Pfändung ist gleichwertig mit dem Verlustschein aus Konkurs. (X Im Konkurs werden die angemeldeten Forderungen in einem Kollokationsplan erfasst, der in drei Klassen eingeteilt ist. Dabei gilt die dritte Klasse als die schlechteste, weil die Gläubiger dieser Klasse erst etwas erhalten, wenn die vorherigen Klassen gänzlich befriedigt worden sind. (X Der Schuldner erfährt amtlich mit der Zustellung des Zahlungsbefehls, dass er betrieben wird. (X Mit dem Abschluss eines Nachlassvertrages verzichten die betreffenden Gläubiger endgültig auf einen grossen Teil ihrer Guthaben. Dadurch wird der Konkurs der betreffenden Unternehmung verhindert. ( Damit der Gläubiger nach dem Einleitungsverfahren die Betreibung fortsetzen kann, benötigt er das Einverständnis des Schuldners. ( Alle im Handelsregister eingetragenen Unternehmungen werden für alle Schulden auf Konkurs betrieben.

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