Exkursionsführer zum. Workshop Spenderflächenkataster und naturnahe Begrünungsmaßnahmen
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- Silke Grosse
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1 Exkursionsführer zum Workshop Spenderflächenkataster und naturnahe Begrünungsmaßnahmen Veranstaltung mit fachpraktischem Schwerpunkt für Behörden, Planer und Praktiker am 02. und 03. Juni 2015
2 Exkursion zu den Demonstrationsflächen am Standort Bernburg-Strenzfeld (2. Juni 2015): Exkursionspunkt: artenreiche Feldraine Exkursionspunkt: Glatthaferwiese Exkursionspunkt: mehrjährige Blühstreifen Exkursion nach Brachwitz und Lunstädt am (3. Juni 2015): Exkursionspunkt: Etablierung eines artenreichen Magerrasens mit gebietseigenem Samenmaterial auf einem Ackerstandort (Brachwitz) Exkursionspunkt: Böschungssicherung mit gebietseigenem Samenmaterial und Entwicklung eines artenreichern Magerrasens (Lunstädt, Tagebau Roßbach)
3 Räumliche Lage der Exkursionspunkte in Sachsen-Anhalt
4 Exkursionspunkt: Brachwitz (03. Juni 2015) Etablierung eines artenreichen Magerrasens mit gebietseigenem Samenmaterial auf einem Ackerstandort, 2 bzw. 3 Jahre nach der Anlage Projekt: Ökopoolprojekt Porpyhrkuppen bei Brachwitz Durchführung: Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Kontakt: Ines Pozimski Große Diesdorfer Straße 56/57; Magdeburg; Tel.: pozimski.i@lgsa.de
5 Einleitung Naturschutzfachliche Eignungskriterien Das Gebiet ist ausgewiesen als FFH-Gebiet Porphyrkuppenlandschaft nordwestlich Halle, Naturschutzgebiet 256 Porphyrlandschaft bei Brachwitz, Entwicklungsfläche in der Planung zum Aufbau eines Ökologischen Verbundsystems, Vorranggebiet für Natur und Landschaft im Landesentwicklungsplan. Weitere Eignungskriterien Die landwirtschaftlich genutzten Flächen sind ackerbauliche Grenzertragsstandorte mit untergeordneter Bedeutung für die landwirtschaftliche Produktion. Die landwirtschaftliche Nutzung kann durch die Entwicklung als Grünlandstandort erhalten bleiben.
6 Einleitung Gezielte Lenkung von Kompensationsmaßnahmen entgegen der Verinselung wertvoller Biotope Ziel Vernetzung isolierter Porphyrkuppen durch Entwicklung geschlossener Grünlandkomplexe (Biotopverbund). Schnelle und erfolgreiche Etablierung artenreicher und naturschutzfachlich wertvoller Grünlandbestände. Schaffung zusammenhängender Flächen zur Ermöglichung einer gezielten Bewirtschaftung durch Beweidung. Etablierung einer geeigneten und effizienten extensiven und naturschutzgerechten landwirtschaftlichen Nutzung zum langfristigen Erhalt der Biotope. Erhalt und Entwicklung eines europaweit bedeutsamen Trockenle-
7 Einleitung Voraussetzung Entwicklungskonzept für das Ökopoolprojekt, Naturschutzrechtliche Genehmigung zur Umsetzung ( ). Maßnahmenvorlauf Komplette eigentumsrechtliche Sicherung der Projektflächen von ca. 11 ha, Umsetzungsbeginn der Entwicklungsmaßnahmen im Herbst 2010, Aushagerung der ehemaligen Ackerstandorte durch zehrende ackerbauliche Nutzung ohne Düngung und Pflanzenschutz. Fläche SÜD: 2 Jahre ausgehagert ( ) Juli 2011 Fläche NORD: 3 Jahre ausgehagert ( ) Juni 2012
8 Wesentliche Maßnahmen Umwandlung von Acker in Grünland trockener Standorte, durch Ansaat mit gebietsheimischem Saatgut. Erhaltung der Offenlandschaft durch die Etablierung eines nachhaltigen Bewirtschaftungssystems, durch Schafbeweidung. Entwicklung von Gehölzstrukturen. Dauerhafte Betreuung des Projektes durch ein begleitendes Monitoring sowie eine jährliche Bewirtschaftungskontrolle und - abstimmung. Fläche NORD Fläche SÜD
9 Methode - Anlage artenreicher Magerrasen und artenreicher Frischwiese auf Fläche SÜD in 2012 Mitte und Ende August: Saatbettbereitung durch Pflügen und Eggen der 3,76 ha großen Fläche, Scheiben der aufgelaufenen Sämlinge. Ende August und Ende September: Bekämpfung von verstärktem Aufkommen der Quecke (Elymus repens), im Teilbereich B (frisch - feucht) durch Grubbern. Anfang September: Saatgutlieferung in 2 Sondermischungen zertifizierten gebietsheimischen Saatguts (s. Artenlisten) - Saale-Saaten; M. Stolle Wildpflanzenvermehrung und Handel. Anfang September und Anfang Oktober: Ansaat von 3,12 ha mit der Sondermischung frisch bis halbtrocken, 0,64 ha mit der Sondermischung frisch bis feucht. Ansaat mit Sämaschine in flacher Ablage und nachgeschalteter Profilwalze. Zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Saatgutes Hochmischen des Saatguts mit Sojaschrot auf 10g/m². Handsaat für Arten mit sehr sperrigen Samen (z. B. Anthoxanthum odoratum). Keine Pflegegänge vor der Vegetationsruhe erforderlich.
10 Methode - Sammlung zusätzlicher Arten Sammlung von Basissaatgut und Vermehrung ab August 2010, Arten, die als gebietseigenes Material noch nicht verfügbar sind, Z. T. Nutzung von Flächen aus dem Spenderflächenkataster, Einbringen dieser zusätzlichen Arten über Nachsaaten.
11 Artenliste Fläche SÜD, Bereich frisch-halbtrocken
12 Artenliste Fläche SÜD, Bereich feucht-frisch
13 Methode - Grünlandentwicklung Fläche SÜD 2013 Mitte April: Nachsaat von in 2012 noch nicht verfügbarer Arten. Mitte/Ende Mai: 1. Pflegeschnitt als Schröpfschnitt (Höhe ca. 10 cm). Anfang/Mitte Juli: 2. Pflegeschnitt (Höhe ca. 10 cm) mit Abräumen des Mahdguts. Mitte Oktober: 3. Pflegegang durch Schafbeweidung (ca. 250 Tiere für 4-5 Tage, abschnittsweise gepfercht und z. T. gehutet). Dokumentation 2013 Vegetationskundliches Monitoring: Mehrere Termine während der Vegetationsperiode, Auf 2 Dauerbeobachtungsflächen, Einschätzung der Flächenentwicklung. Bodenproben: Ende Oktober zur Nährstoffuntersuchung
14 Eindrücke - Grünlandentwicklung Fläche SÜD 2013 nach dem Schröpfen währrend der Beweidung vor der Mahd nach der Mahd vor der Beweidung
15 Ergebnisse des vegetationskundlichen Monitorings Erfolgskontrolle Fläche SÜD 2013 Liegen auch Ergebnisse aus 2014 und für die Fläche NORD vor, sodass diese ergänzt werden können? Ende August und Anfang Oktober detaillierte Vegetationsaufnahmen auf den Monitoringflächen durchgeführt. Verlauf 1 Phase: Entwicklung artenreicher Ackerwildkrautflora mit flächendeckender und aspektbildender Dominanz; Etablierungsbeginn von Zielarten (Keimlinge, Jungpflanzen, wenige ältere Individuen). 2. Phase: Etablierung von Zielarten aus den Ansaaten mit hoher Anzahl, Zurücktreten der spontanen Arten. 3. Phase: Entwicklung der Zielarten unter deutlicher Zunahme der Deckungsgrade und Zurücktreten der Ackerwildkrautflora. Weder auf Teilbereich A (trocken) noch auf Teilbereich B (frisch-feucht) bedenkliche Bestandsentwicklung.
16 Ergebnisse des vegetationskundlichen Monitorings Erfolgskontrolle Fläche SÜD 2013 Liegen auch Ergebnisse aus 2014 und für die Fläche NORD vor, sodass diese ergänzt werden können? Teilbereich A (trocken) Gesamtartenzahl 117, auf Monitoringfläche (40x40 m) 86 Arten. Bei 45 ausgebrachten Zielarten (11 davon erst im Frühjahr 2013) auf Gesamtfläche bereits 28 etabliert 62 %. Gute bis sehr gute Etablierung unter Bedacht der bei Wildarten stets unterschiedlichen Keimungszeitpunkte (zw. einzelnen Arten wie innerhalb von Arten) sowie des trockenen Sommers. Teilbereich B (frisch-feucht) Gesamtartenzahl 98, auf Monitoringfläche (20x80 m) 75 Arten. Bei 39 ausgebrachten Zielarten auf Gesamtfläche bereits 28 etabliert 72 %. Sehr gute Etablierung trotz z. T. sehr dichter Vegetationsbestände auch von Nicht-Ansaatarten.
17 Eindrücke - Fläche SÜD - Teilbereich A (trocken) 2013 Blühaspekt: Lamium purpureum, Capsella bursa-pastoris, Thlaspi arvense, Arabidopsis thaliana (April 2013) Blühender Bestand (Ende Juni 2013) Trifolium campestre (gelb) und Trifolium arvense (Ende Juni 2013) Trifolium campestre und T. arvense (Ende Juni 2013) Lotus corniculatus (Ende Juni 2013) Leucanthemum vulgare (Ende Juni 2013) Salvia pratensis, Achillea millefolium (Anfang Sept. 2013) Blühender Bestand (Anfang Oktober 2013) Gut strukturierter Bestand aus Kräutern und Gräsern der Ansaat (Afang Oktober 2013)
18 Eindrücke - Fläche SÜD - Teilbereich B (frisch-feucht) 2013 Bestand (April 2013) Carduus crispus, Stellaria media, Galium verum (Mitte Mai 2013) Dichter Bestand (Ende Juni 2013) Silaum silaus Jungpflanze Bestand (Anfang August 2013) Blühender Bestand (Anfang Oktober 2013)
19 Bewirtschaftungshinweise Fläche SÜD Diese Seite unter Vorbehalt.-. eher rausnehmen? Zur Ziel-Erreichung muss i. R. der Entwicklungspflege (ca. 2 Jahre) die Etablierung einer standortgerechten Zielvegetation den absoluten Vorrang vor allgemeinen Nutzerinteressen haben. Bei guter Weideführung kann eine Beweidung mit Schafen/Ziegen fortgeführt werden. Kein Nachtpferch auf den wertvollen Entwicklungsflächen. Bei Auftreten von Weideunkräutern bzw. Arten, die den Entwicklungszielen entgegen stehen, Nachmahd durchführen. Keine Weidegänge und kein Einsatz von Technik unmittelbar nach starken Regenfällen. Integration der Porphyrkuppen-Bereiche in die Beweidung. Teilbereich B (frisch-feucht) hinsichtlich Biomasseentwicklung (v. a. Quecke und Distel-Arten, Gräser) kritisch beobachten; hier voraussichtlich in den nächsten Jahren höhere Pflegefrequenz erforderlich. Ende August und Anfang Oktober detaillierte Vegetationsaufnahmen auf den Monitoringflächen.
20 Methode - Anlage artenreiches Grünland auf Fläche NORD in 2012 Mitte August: Ernte des Hafers (Aushagerung). Mitte/Ende August: Einmessen der Projektfläche. Mitte September: Fräsen (Aussparung der Bereiche für die Heckenpflanzung), Ablesen der Feldsteine, Aufschichten zu Lesesteinhaufen im südöstlichen Randbereich der Kuppe. Anfang Oktober: Saatgutlieferung, spezifische Mischung aus regionalen Herkünften (s. Artenliste) - Saale-Saaten; M. Stolle Wildpflanzenvermehrung und Handel. oberflächliches Ablegen, Herstellung des Bodenschlusses durch Nachschaltung einer Profilwalze. Ende Oktober: Entnahme der Bodenproben zur Nährstoffuntersuchung. Mitte/Ende November: Erstes Auflaufen der Ansaat.
21 Eindrücke - Anlage artenreiches Grünland auf Fläche NORD in 2012 Saatbettbereitung Ansaat mit nachgeschalteter Walze aufgetragenes Saatgut erste Keimlinge
22 Artenliste Fläche NORD, Bereich frisch-halbtrocken
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